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  1. Moin Leute ;) ich habe öfters den Gedanken, dass ich zu unproduktiv und faul bin. Ich bin 24 und studiere Jura. Ich würde auch sagen, dass Jura mich interessiert. Ich bin im 9. Semester und schreibe dieses Jahr mein Examen. Ich habe allerdings noch viele Lücken und denke mir, eigentlich müsste ich doch alles können und gelernt haben. Das Wissen steht mir doch jeden Tag in der Bibliothek kostenlos in Lehr- und Fallbüchern zur Verfügung. Ich habe außerdem das Gefühl, nicht wirklich in einen strukturierten, der Examensvorbereitung angemessenen Lernprozess zu kommen. Dabei sehe ich durchaus Leute, die es schaffen, lange Zeit produktiv zu arbeiten. Professoren arbeiten beispielsweise locker 12 Stunden am Tag, genauso wie Unternehmer. Und die gehen dann in ihrer Arbeit auch auf und brauchen nicht ganz dringend die nächste Pause, in der sie dann Kaffee trinken oder auf YouTube oder Instagram herumhängen können. Ich hingegen komme nie über 5 Stunden netto Lernzeit am Tag hinaus und brauche nach zwei härteren Tagen mit nur 7 Stunden schlaf einen kompletten Tag zur Regeneration. Ähnliches gilt für andere Themen in meinem Leben. Ich möchte Player werden und hier in diesem Forum ist ja eigentlich auch ein Großteil des Wissens dazu vorhanden. Und trotzdem setze ich es nicht wirklich um. Ich wollte außerdem schon immer von zuhause (also Elternhaus) ausziehen. Ich habe jetzt meine eigene Wohnung in meinem eine halbe Stunde von zuhause entfernten Uniort und verbringe trotzdem die meiste Zeit in meinem Elternhaus. Wenn das so weitergeht, werde ich die Wohnung auch Ende Februar kündigen und das Projekt des alleine Wohnens vorerst aufgeben. Und mir kam da der Gedanke, dass mir bei meinen Zielen und Vorhaben irgendwie der Drive zu fehlen scheint, den andere haben. Habt ihr Ideen, wie ich das ändern könnte? Freue mich auf intensiven Austausch mit euch.
  2. Hallo Leute, ich weiß, der Filmtitel lautet anders...ich komme dann später darauf zurück, weshalb ich diese Schreibweise wählte. Ich weiß auch nicht, ob ich mit meinem Anliegen hier richtig bin...wenn jemand trotzdem konkrete Tipps oder auch einen Verweis auf passendere Foren hat: super! Ansonsten bin ich schon froh, wenn ich mir mal alles von der Seele kotzen kann, vllt. kommt ja beim Schreiben auch von selbst etwas Wahrheit. Um aber mal auf den Punkt zu kommen: sicher haben sich viele von euch schon die berühmte Frage gestellt "Was wäre, wenn ich mein heutiges (Pickup)-Wissen schon mit 18 (oder noch früher) gehabt hätte?" Aus der Fragestellung lässt sich wohl unschwer erraten, dass ich mit 18 (oder noch früher) über eben dieses Wissen nicht verfügte, ergo frauentechnisch nichts auf die Reihe bekam und bei den Jungs auch nicht sooooo der Kracher war. Zudem habe ich noch meine berufliche Karriere in den Sand gesetzt...Wie dem auch sei, viele werden trotzdem antworten: "Dann würde ich das, was ich damals versäumt habe, heute nachholen!" Ich will jetzt gar nicht lang herumeiern: wäre ich nochmals 18, würde ich weder die Welt retten noch ein Superstar werden wollen. Derartige Ambitionen sind bei mir im Laufe der Zeit verschwunden...hab mich zwar ein paarmal aufgerafft, aber hab dann doch nix in der Richtung durchgehalten. Wenn ich ehrlich bin, dann gehen mir nur die (verpassten) Weibergeschichten ab. Ich denke mal ich hätte ganz gute Chancen gehabt, da genetisch ganz gut ausgestattet und auch kognitiv ganz gut dabei. Aber halt leider (auch mangels geeigneter männlicher Vorbilder) nix aus dem Paket gemacht. Warum ich die nicht so einfach nachholen kann? Hier die hard facts: verheiratet mit einer Frau, die mich sexuell nicht anmacht 35 Jahre alt 2 kleine Kinder Haus mit Kredit im 400 EW-Kaff in der Pampa beruflich eigentlich verschissen, aber durch unglaubliches Glück unbefristete Vollzeitstelle in einem privaten Gym in nächster Umgebung ergattert als ich auf PU stieß, die Büchse der Pandora schon geöffnet und meine heutige Frau geschwängert Auch in der Pampa gibs Weiber? Nicht, wenn man wie ich noch spezielle sexuelle Vorlieben (BDSM) hat...entsprechende (nennenswerte) Subkulturen habe ich bisher nur in Großstädten ausfindig machen können. Jo, und jetzt bin ich am Punkt, wo ich mich frage "Wie weiter?" Mir ist bewusst und ich habe auch akzeptiert, dass ich die Vergangenheit nicht zurückdrehen kann. Daher heißt der Thread auch nicht "Zurück in die Vergangenheit" bzw. "Zurück in die Zukunft" (falls das überhaupt Sinn ergäbe..). Vielmehr schwebt mir eine Kombination aus beidem vor: ich möchte meine Zukunft so gestalten, dass ich wieder zurück ins Spiel komme und so meine sexuellen Ausschweifungen nachholen kann. Nun sollte auch der Threadtitel verständlich werden... Jetzt meine Überlegungen: in der erwähnten sexuellen Subkultur sind Frauen noch seltener und begehrter als ohnehin schon, d.h. als Mann muss ich auch entsprechend bieten können. Und gefragt sind nun mal Geld/Status bzw. social proof, Aussehen und Game. Eine Scheidung würde mich derzeit finanziell ruinieren, da ich auch für den Kredit bürge und Alimente für die Kiddies abdrücken müsste (was ich schon allein aus Pflichtbewusstsein niemals verweigern würde). Müsste ich also noch so 15 Jahre warten...so wahnsinnig das auch klingt, aber wenn die Erfolgssaussichten entsprechend wären, könnte ich mir vorstellen, diese Durststrecke noch durchzustehen. Dann wäre ich 50. Würde mein Aussehen dann aber noch ausreichen? Mit 40 noch ein optisch attraktiver Mann zu sein, ist ja noch vorstellbar, aber mit 50? Unabhängig davon habe ich im vergangenen Jahr 20 kg verloren und meinen KFA auf 14% gesenkt...das war relativ easy und schon allein aus gesundheitlichen Überlegungen absolut notwendig. Um jetzt aber wirklich optisch attraktiv zu werden, müsste ich ernsthaft Kraftsport betreiben, Kalorien tracken, Makros anpassen,... also einen enormen Aufwand betreiben, den ich nur durchhalten kann, wenn auch wirklich ein reeller Nutzen in Aussicht steht. Und dann müsste ich noch in eine Großstadt ziehen...dann wären aber meine beruflichen Qualis wertlos. Ich müsste mich also jetzt beruflich umorientieren...mit erheblichen Aufwand und fraglichem Erfolg und bei momentan eigentlich ganz passabler Situation. Und da müsste auch meine Frau mitspielen, da ja die entsprechende Zeit für die Familie fehlen würde und ich ihr schlecht sagen kann "Du, ich bild mich grad weiter, damit ich mich später vom Acker machen kann!". Im Endeffekt reduziert sich (aus meiner Sicht)valles auf eine Frage: besteht für einen 50jährigen noch wirklich eine reelle Chance, sich als Neuling in einem schwer umkämpften Sexmarkt durchzusetzen? Ich kann das aber schwer nachprüfen, da ich ja nicht aktiv gamen gehen kann...schon gar nicht in besagter Sunkultur, wo nochmals andere Regeln herrschen dürften. Die nächste Großstadt ist 1,5 Stunden weg...kann also schlecht nur mal "auf ein Bierchen" hinschauen. Und auch in meiner Umgebung kann ich nicht wirklich gamen, da über 3 Ecken jede Person mit meiner Frau bekannt ist. Wollte z.B, mal eine im Zug anbaggern. Hab mich dann aber doch nicht getraut...im Nachhinein glücklicherweise, dann 3 Wochen später saß sie bei uns bei Kaffee und Kuchen im Garten...war ne alte Schulfreundin meiner Frau, die sie über FB wiedergefunden hat...wär schön peinlich gewesen... Tja, langer Rede, kurzer Sinn: irgendwie seh ich nicht wirklich einen Ausweg...aber vllt. hab ich auch nur eine Option übersehen? Prostituierte lösen das Problem übrigens nicht, da sie mir nicht den gewünschten sexuellen Kick geben (fieldtested, mehrfach). Thnx for your attention Bin für jede Antwort dankbar
  3. Hey Leute Insbesondere auch für Schmidtskatze Ich möchte euch nicht zumüllen mit meinen Fragen, sondern auch mal etwas von mir preisgeben und euch ne Geschichte über mich erzählen, vielleicht kann der eine oder andere dann auch was daraus mitnehmen und sich damit inspirieren & motivieren lassen, raus zu gehen, sein Leben in die Hand zu nehmen und tolle, geile neue Erfahrungen machen, die das Leben eben auch noch so bieten können! Also: Ich bin fast schon 10 Jahre in einer und derselben Beziehung gewesen. Wir hatten unsere Hochs und Tiefs. In letzter Zeit war alles nur noch Kacke! Ich war immer der NICE GUY. Das ist mein Fehler. Bei einem Urlaub, den ich alleine verbracht habe, zog ich mir auf YouTube den Kanal von Coach Mischa rein (CM), ABSOULUT ZU EMPFEHLEN FÜR ALLE NICE GUYS! (Also Leute, die immer versuchen, ihrer Frau/Freundin alles Recht zu machen und immer der liebe, angepasste, freundliche, tolle Kerl für sie zu sein). Dann später stiess ich auf den Kanal Flirt Forschung von Mateo Diem. Auch sehr zu empfehlen in meiner Sicht. Seine Videos sind Top! Allerdings ist der Workshop meiner Meinung nach stark überteuert (4000 Euro für 2 Monate Coaching-Programm). Aber seine Inhalte sind tatsächlich gut und haben mich mega inspiriert! In meinem Moment des tiefsten Abgrunds, im Tal der Tränen und Verzweiflung sagte ich mir: "jetzt reichts. Ich trenn mich von meiner Frau und will einen PUA werden" meine Optionen erhöhen, meinen Selbstwert generell und auch im Umgang mit Frauen steigern. Meinen Weg zur Männlichkeit finden, weil mein Vater war mir auch nie ein gutes Vorbild. Er war nie da für mich. Nun gut. Lamentieren hilft nicht! Jetzt packst Du's verdammt nochmal an, pushte ich mich selbst und ging raus. Zwang mich, Girls anzusprechen. Es war krass schwer am Anfang. Ich dachte mein Kopf explodiert, ich werde gleich Sterben oder einen Herzinfarkt kriegen. Ich hatte solche Angst, eine harmlose Handlung wie ein Girl freundlich, offen und direkt anzusprechen. Hey sorry, Mann, was ist denn dabei so schlimm??? Überlegt euch das mal! Gar nichts! Und wisst ihr was? Die meisten Frauen SCHÄTZEN es! Es war unglaublich für mich! In kürzerster Zeit machte ich (ok, ein paar wenige schlechte) aber auch sehr viel GUTE ERFAHRUNGEN, wo mir die Mädels und Frauen positive Rückmeldung gaben und sagten: "hey, mach weiter so! Ich finde dich Klasse, dass Du so mutig bist, durch die Stadt gehst und Frauen ansprichst" Ich dachte so: Boah ey, das kann doch gar nicht sein! Ich komme mir vor wie eine nuttige Bitch, ein Mann der keine Manieren hat, frech von der einen zur anderen Frau geht in der Fussgängerzone und sie anmacht, UND DIE FINDEN ES AUCH NOCH GUT! HAHAHA Krass! Ich wollte mehr! Ich hatte Feuer gefangen! Jetzt will ich Durchstarten! Ich nahm mir (ausgehend von Mateo Diem - FlirtForschung) das Ziel vor, an einem Wochenende 50 Frauen anzusprechen. Ein unerreichbares Ziel, es stresste mich schon nur als ich daran dachte. Es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt! Mir floss der Schweiss schon von der Stirn runter und mein ganzer Körper begann zu reagieren, NUR BEIM GEDANKE DARAN, ich müsste diesen Samstag und Sonntag in die Stadt gehen und 50 (FÜNFZIG!!!!!!) Frauen ansprechen. Aber wisst ihr was? Wisst ihr was kam? Ich schaffte es! Und es fühlte sich VERDAMMT GUT AN! ICH GLAUBTE ES KAUM, DASS DIES MÖGLICH WAR! Ich fühlte mich wie im Film! Wie in einem anderen Leben - und doch wusste ich, dass es dasselbe Leben war. Ich war immer noch ich. Ich hatte dieselben Klamotten, denselben Bart, dieselben grauen Haare und dieselbe Scheiss-Halbglatze die ich vorher hatte. Nur mit einem gewaltigen Unterschied: Mein Selbstbewusstsein startete wie eine RAKETE durch. Es setzte in mir soviel Dopamin frei, nicht mal mit Drogen kannst Du dieses geile scheiss Glücksgefühl erreichen. Weil das ist das verdammte echte Leben Mann! Hey, und dann ist es auch noch gesund! Deine Lunge geht dabei nicht kaputt, du hast danach kein Tief wie bei einer herkömmlichen Droge, und vorallem: Du erlebst alles 100%ig klar und bei vollstem, glasklaren Bewusstsein. Das ist einfach nur geil Jungs, ich sags euch. Ich habe Feuer gefangen und ich möchte diejenigen von euch da draussen, die noch wenig oder gar keine Erfahrungen mit Frauen ansprechen gemacht haben, motivieren, macht es! Gebt euch einen Ruck! Nehmt euer Schicksal selber in die Hand. Überlasst es nicht den Anderen, dem Zufall, Gott, euren Eltern, euren Freunden oder wem sonst auch immer... Seid selber der Kapitän eures Lebens. Geht da raus, riskiert was, ohne zu viel zu Denken. Machen statt Denken. Probieren geht über Studieren. Traut euch. Rockt euer Leben. Ihr werdet merken, ihr werdet nicht nur Frauen becircen, ihr werdet plötzlich auch euch selber becircen, euch selbst von euch selbst nach und nach überzeugen und ein besserer Mensch werden. Da bin ich überzeugt davon. Es trifft meistens das Gegenteil davon ein, als das was man denkt oder das wovor man Angst hat. Überwindet eure Angst. Denn dahinter sind geheimnisvolle Schätze verborgen, die das Leben für euch bereit hält. Glaubt es mir. Ich glaube es (obwohl ich wie ihr auch Neuling bin) bereits zu wissen. "Glaubt an euch, und glaubt an den Prozess! Peace Brüder!" - - Zitat von Coach Mischa, CM, Youtube
  4. Hallo gemeinde, ich (32) reflektiere mich oft selbst und brauche jetzt mal eure Hilfe. denke das hier irgendwo die Ursache Ligen könnte, deshalb schreibe ich die dinge die mir am wichtigsten erscheinen auf, oft kann ja anhand dessen was und wie es geschrieben ist etwas erwogen werden. OFT AGGRESIV ich habe mich schon immer schwer mit mir vermeidlichen zwängen getan. Ich habe einfach kein Bock. Dies fing im Kindergarten an wo ich oft nicht hin wollte und sogar Pläne geschmiedet habe um dort "Auszubrechen". In der Schule ging es dann weiter, in der ersten Klasse wurde ich oft geärgert und auch geschlagen, habe dann die 1. Klasse wiederholt. Ab der 3. bin ich dann ca. 1-2 Tage im Monat zuhause geblieben weil ich einfach keine Lust hatte, ab der 4. ist es dann relativ stark eingebrochen und hat sich auf im schnitt 3-5 Tage im Monat erhöht. Hausaufgaben haben mich wütentn gemancht, zeugniss zerissen ich habe ab der 2. Klasse schon spezielle Nachhilfe von der Schule erhalten was das lesen und schreiben betraf. Ab ca. der 3. Klasse haben meine Eltern auch sehr viel Privat versucht, IQ Test - der recht gut ausgefallen ist, eine Art Kindertherapeut, Nachhilfe, Psychologen ab der 4.Klasse eine spezielle Nachhilfe die auf meine Deutschschwäche gerichtet war. Ich war eigentlich nur in Sport gut, da ich lange nicht richtig lesen und schreiben konnte wurden Fächer wie Mathe mit Textaufgaben zur zusätzlichen Hürde für mich, ebenso wie andere Fächer da in den Arbeiten immer eine Aufgabe war die ich erste mal lesen und verstehen musste, was länger dauerte. Ich habe mich mit meinen Sitzt Nachbarn eigentlich immer verstanden und habe in den Pausen auch mitgespielt aber im nachhinein war ich nicht sonderlich beliebt. Ich hatte einen guten freund der war Allerdings Hochbegabt und ist danach auf eine Sonderschule gegangen... Sporadisch habe ich mich auch mit Klassenkameraden getroffen, hier für musste ich gefühlt aber manchmal fast "betteln" zu den Geburtstagen von den Coolen war ich nie eingeladen, von den Mittleren jedoch schon. ab der 5. Klasse (OS - 5+6 Klasse und danach Haupt, Real oder Gym) war es ganz vorbei englisch kam hinzu (konnte ja nicht mal deutsch lesen und schrieben) neue größere Klassen, sowie Schulgebäude. Hinzu kam das die Lehrer schon älter waren (ein paar Jahre vor dem Ruhestand) dementsprechend etwas demotivier und ihren Schuh durchgezogen haben. (was ich auch verstehen kann, die Masse muss durch) Naja, jedenfalls hatte ich in diesem Jahr über 100 Fehltage, mein Zeugnis bestand nur aus fünfen und sechsen, wie solls auch besser sein wenn man nie da ist. Das führte dazu, dass ich eine Empfehlung zu Sonderschule bekam dies wollte ich auf keinen Fall. Nach "Verhandlungen" konnte ich die 5. Klasse wiederholen, mit dem Versprechen nun immer zur Schule zu gehen. Es kam wie es kam, ich war nun mit fast 2 Jahren abstand der älteste in der Klasse und ging auch dort nicht oft genug hin. Zu den Winterferien musste ich dann die Schule wechseln - Sonderschule... das ende für mich. Hier hatten wir in der 7. Klasse das kleine 1x1 und +/- Rechnung bis 100. Ich war gefühlt wieder in der 3. Klasse. Dort war ein recht hohes Gewalt potenzial, da ich mir nichts habe gefallen lassen kam es durchschnittlich einmal im Monat zu einer Schlägerei. Schnell habe ich gemerkt, einige Menschen sind cool drauf auf und man kann mit ihnen Sport machen und dinge unternehmen aber vom Intellekt her ist es ehr einen Einbahnstraße und einmal auf der Schule bist du dort "gefangen" lediglich 3 Schüler haben es in drei Jahren auf die Hauptschule geschafft wovon zwei wieder zurück kamen (das waren die Streber) Ich musste nur die erste Unterrichtsstunde im Monat aufpassen (was schon wenig Input war) und den Rest des Monats wurde dies wiederholt, ich fing also an mit den Klassenkammeraden quatsch zumachen. Viel gelernt habe ich dort nicht, mehr jedoch durch Wissens Sendungen im Fernsehen. Sozial war ich angesehen, hatte einen gewissen Respekt an der Schule und auch gute Noten (wenn man das dort überhaupt so nenne kann) aber auch min. 35 Fehltage im Jahr. Nach der 9. Klasse gab es noch eine Sonderklasse für die besten des "Abschulssjahres" diese DURFTEN dann in der 10. Klasse ihren Hauptschulabschluss machen. In dieser Klasse hat meine Klassenlehrerin das erste mal meine Situation verstanden und mein Fähigkeiten erkannt. Wichtiges Zitat von Ihr: Ich hatte im meiner Prüfung mal die Frage aus welchem Material die Türklinke sei, ich habe überlegt ist es Aluminium, Edelstahl oder einfach Metall... dabei wollte man nur wissen ob es Metall, Holz oder Plastik ist. Du Denkst genau so. Da habe ich es das erste mal Click bei mir gemacht. Meiner Oma ging es zu der zeit nicht sonderlich gut und sie ist dann auch gestorben, was dazu geführt hat, das ich quasi das ganze zweit Halbjahr nicht in der Schule war. Meine Lehrerin hat mir dann den Schlechtesten Abschluss gegeben mit den worten "damit du weiter machen kannst", was ich auch habe. Ich habe mich an einer Wirtschaftsschule (2 Jahre) beworben, meine Freunde gingen alle im die Richtung Metall oder Bau. Was ich nicht wollte, denn ich wollte Geld verdienen (naive 17 Jahre) und auf diese Schule konnte ich meinen Realschulabschluss machen. Auch hier war meine Lust er semi, gelernt habe ich nie dafür im Unterricht aufpasst. Nach dem ersten Jahr hat sich die spreu vom Weizen getrennt und aus drei Klassen wurden zwei. Ich hatte ein Schnitt von 3,0 was für den Realschulabschluss reichen würde. Leider haben sich im 2. Jahr meine Eltern getrennt und ich war 3/4 der Zeit wieder nicht in der Schule - also kein Realschulabschluss... Zeit zum Ausbildungsplatz suchen: dies hat sich sehr schwierig erwiesen, alles Richtung Büro wollte mindesten einen sehr guten Hauptschulabschluss, besser aber Real. Da ich mich für Autos interessiert habe und auch geschraubt habe dachte ich mir, geh ich in den Kfz Bereich, besser als nichts zuhaben. Ich habe dann 2 Tage mit meiner damaligen Freundin alle Kfz Werkstätten im umkreis von 50km angerufen, Sie am PC hat mir die nächste Nummer genannt sobald ich aufgelegte hatte. Bäm schlag ins Gesicht, sobald es um meine Hintergründe Schulisch ging wurde ich abgewiesen, teilweise vorgeführt oder belächelt. Ich habe dann über das Arbeitsamt damals ein Jahrespraktium in einer Kfz Werkstatt bekommen und ausgehandelt auch den Schulunterricht besuchen zu dürfen. Hier wurde ich öfters vom Lehrer und Schülern vorgeführt, mir fehlten halt viele grundlegende Sachen (in der 9. Klasse haben wir noch mit Tuwörtern gearbeitet, Verben kannte keiner... naja) Auch war die Stimmung in der Firma und Werkstatt nicht sonderlich harmonisch und ich habe auch gemerkt das schaffe ich schulisch nicht und die Arbeit 40 Jahre konnte ich mir auch nicht vorstellen, das Jahr war für mich jeden Tag ein Kampf wieder aufzustehen... nach 6 Monaten habe ich dann in ein anderes Unternehmen gewechselt und dort mein Praktikum im Büro fortgesetzt und im Anschluss meine Ausbildung dort gemacht, was ebenso oft ein Kampf für mich war. Ich habe die Ausbildung ohne einmal zu üben mit 2,8 Bestanden. Danach war ich noch knapp ein Jahr in dem Unternehmen und mir wurden finanzielle versprechen gemacht die nicht eingehalten wurden. Oft habe ich 4-5 Tage die Woche um 7 Uhr angefangen und war um 19 Uhr zuhause + noch 1-2 Stunden Vorbereitung. Ich war permanent übermüdet, war aufgequollen und fühlte mich eigentlich nicht gut. Als dann der Finanzelle Erfolg auch noch ausblieb war die Enttäuschung bei mir groß. Ich war dann erstmal arbeitslos und habe dann einen stupiden Job im Lager angefangen, nicht viel denken nur lecken ^^ das Gehalt war schon zu damaligen Verhältnissen schlecht und alle anderen Kollegen haben min. 400 € mehr erhalten. In der Zeit habe ich mich auch von meiner Freundin getrennt und war dadurch mit anderen Themen beschäftig. Das gute war Feierabend um 15 Uhr, also essen und dann ab zum Sport 4-5 mal die Woche. Als ich nach 1,5 Jahren in dem Unternehmen eine Gehaltserhöhung forderte wurden mir 50 € brutto angeboten, ich fühlte mich wieder überhaupt nicht wertgeschätzt obwohl ich sehr flexibel war wenn mal wieder jemand gekündigt hatte oder krank war und in verschiedenen Bereichen einsetzbar war. Darauf hin habe ich mir etwas anderes gesucht und schnell was gefunden, fast 1000€ mehr im Monat. Der Chef war allerdings ein Choleriker mit nazistischen Zügen würde ich sagen, es gab kaum Einarbeitung, durch Kündigung sollte ich plötzlich die Arbeit von 3 machen und auf nachfrage wie ich etwas sortieren soll kam "ich hab keine Zeit, du machst das schon" gesagt getan. Alles logisch und nach first in, first out untergebracht kam als Reaktion "für so eine scheiße brache ich keine Mitarbeiter" das war wieder ein Moment wo ich dachte f*** you, ich gehe... es war ein kleines Unternehmen und er ist dann noch mit seiner Frau in den Urlaub gefahren, kurz danach wurde ich gekündigt und Gehaltszahlung musste ich bei Gericht einklagen... ein paar Monate Später gab es die Firma nicht mehr. Ich war wieder enttäuscht und musste mich erste mal finden /Beruhigen und war wieder arbeitslos. Nach einiger zeit war ich dann für 2 Monate reisen und habe vor mich hingelebte, irgendwann dachte ich jetzt muss mal wieder was passieren und habe mir einen Job gesucht - Niederlassungsassistenz, klang toll, war es aber nicht. Mein Chef hatte keinerlei sozial Kompetenzen (wurde sogar auf mehrere Seminare diesbezüglich geschickt) keine Einarbeitung und ich wurde auch von der Zentrale nicht wirklich unterstützt bei zb Angebots Erstellung. Ich sollte die Niederlassung mit ca. 40 Mitarbeitern in 3-4 Jahren übernehmen und nach einem Jahr den Kompletten Vertrieb in Norddeutschland, Kunden betreuen, Neu Akquise und Mitarbeiter Suchen und das alles für unter 2500€ brutto pro Monat - Überstunden abgegolten. Wir konnten uns nicht einigen und somit habe ich das Unternehmen dann verlassen und war wieder etwas reisen und habe vor mich hin gelebte, bis ich einen 450€ Job angenommen habe, auch hier keine komplizierten Tätigkeiten. Die Firma war eigentlich schon als ich dort anfing Insolvent und auch hier musste ich zwecks Gehalt vor das Arbeitsgericht. Hiernach war ich wiederum Arbeitslos uns habe mir gedacht jetzt muss sich etwas ändern und habe meinen Betriebswirtabschluss über die IHK gemacht. Allerdings finde ich keinen Job und bin auch oft nicht Motiviert mir einen zu suchen. Oft sind es Strohfeuer wenn ich etwas anfange, habe ich oft nach 3 Monaten oder ehr schon kein Interesse mehr daran oder bin von der Wiederholung genervt. Das einzige was ich durchziehe ist Sport aber dies auch mal sehr intensiv und mal so gut wie gar nicht. Woran kann das liegen? Teileweise brenne ich heute für etwas, morgen bin ich zu faul und übermorgen ist es mir egal geworden. Ich habe teileweise starke Stimmungsschwankungen und ärger mich über mich selbst. Ich wollte schon immer was erreichen und Geld haben komm da aber irgendwie nicht zu... und habe glaube ich innere Konflikte. Seit 2020 bin ich auch ganz gerne mal alleine bzw. meine Zeit ist mir zu schade um sie mit dummen und naiven Menschen zu verbringen, andere bin ich gerne in der Gruppe unterwegs und möchte mehr machen. Ich sehe gut aus, meine Hemden, Pullys und Hosen gehen auf durch, ich hab ein Sixpack (das man sieht) und Sex war für mich nie ein Problem (Um das hier mal vorweg zunehmen) womit ich in dieser Oberflächlichen Welt eigentlich gut zurecht komme. Ich wurde recht häufig von Menschen enttäuscht die mir wichtig waren - meine werte sind zb. Ehrlichkeit, Zusammenhalt, Loyalität, Fairness Ich Grunde bin ich auch mit mir zufrieden nur hab ich das Gefühl bei mir reicht es nie, ich muss immer mehr... was im Gegensatz zu der in meinen Augen zutiefst verkorksten Kapitalistischen Welt steht. Ich ernähre mich gut und war schon in so ziemlich jedem Land in Europa, zudem in den USA, teile Afrika und Asien, erlebt habe ich schon viel wenn ich so überlege. Hoffe ich habe einen guten Einblick gegeben, bestimmt was vergessen oder nicht erwähnt, wenn fragen sind oder ihr was wissen wollt ergänze ich das noch. Warum, auch intrinsische Motivation nur sporadisch und nicht langfristig? (Lebenslange Bocklosigkeit und nichts richtig durchziehen) Wo kommen die Stimmungsschwankungen und Teileweise Aggressionen her? Wie komme ich aus diesem loch raus? Danke für die Hilfestellung Antworten
  5. Freunde des ehrenwerten Eisenbiegens, hier mal ein Thread um sich gegenseitig fürs Gym und neue Bestleistungen zu pushen. Gerne Videos, Lieder oder einfach Zitate posten, die einem ordentlich Dampf geben sollen. Ich fang mal an mit einem Video, was ich mir gerade reinzieh, um danach nen ordentlichen Chestday zu ballern. https://www.youtube.com/watch?v=1ES9WSVFY0Q
  6. Heyo Community, Da ich hier leider herzlich wenig über das Thema LowFap gefunden habe, dafür aber massig Infos über NoFap, möchte ich mit euch einmal festhalten, was LowFap eigentlich ist und was jeweils die Unterschiede beider Strategien sind. Auch poste ich hier die Challenge aus Mark Manson's Buch "Models" zu LowFap und gebe ein paar Argumente zu beiden Seiten, sodass ihr euch ein eigenes Bild machen könnt und entscheiden könnt, welche Strategie für euch am geeignetsten ist. Was NoFap ist, ist sicher den meisten von euch bekannt. Es ist eine Art Challenge, so lange wie möglich ohne Masturbieren aus zu kommen. Dadurch streben die teilnehmenden Personen eine Steigerung des allgemeinen Sexhungers mit Frauen im echten Leben, der Disziplin, der Lebensenergie uvm. an. Es gibt bereits geniale Threads zu dem Thema, in denen die Vorteile hervorgehoben werden, weshalb ich hier nicht weiter drauf eingehe. Ich möchte den Post eher kurz und knackig halten. Merke: LowFap verfolgt die gleichen Ziele wie NoFap, mit einer anders ausgelegten Strategie. Diese Strategie beschränkt sich darauf, nur sehr selten, anstatt gar nicht mehr auf Masturbation zurückzugreifen, und die Challenge auch wie bei NoFap ohne Konsum von pornografischem Material durchzuführen. Es ist eine weniger extreme Form von NoFap. Dadurch ist LowFap für Männer mit einem hohen Sexdrive deutlich wirksamer, als für Männer mit einem weniger hohen Sexdrive. Das liegt vor allem daran, dass durch NoFap Männer mit hohem Sexdrive nach einer längeren Masturbations-Abstinenz von anderen Aktivitäten, wie z.B. ihrer Arbeit, abgelenkt werden. Sie sind die ganze Zeit so horny, dass sie es kaum schaffen, sich auf andere Dinge zu kontrollieren und verbrauchen dadurch jeden Tag eine erhebliche Menge Willenskraft, wodurch ihre Leistung und ihr Fokus erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden. Mir besorgt es z.B. schlaflose Nächte, und der Schlaf sollte jedem Menschen heilig sein. Nur im Schlaf lädt der Körper wirklich wieder seine Energie auf. Naja, ist ein anderes Thema. Bei Männern mit einem eher weniger hohen Sexdrive ist NoFap auf der anderen Seite die sinnvollere Strategie, weil sie dadurch eher in den Genuss der Vorteile kommen, wie z.B einer gesteigerten Lust und mehr Energie. Viele Männer mit einem niedrigen Sexdrive machen daher schon automatisch ähnliche Formate von LowFap, allerdings konsumieren sie Pornos. Es kommt auf den Typ Mensch an, für wen sich welche Strategie am Besten eignet. Auch wird in vielen NoFap Foren behauptet, dass eine positive Neuprogrammierung des Gehirns stattfinde, sobald man durch das dunkle Tal der wochenlangen Masturbations-Fastenzeit gegangen ist. Diese Phase soll angeblich zwischen dem 31. und 90. Tag eintreten. Was genau für dich am besten funktioniert, und an welche Vorteile du selbst davon glaubst, weißt du entweder bereits oder aber du hast jetzt eine grobe Ahnung davon bekommen. Um es genau herauszufinden, musst du es allerdings in der Praxis testen. Dass es Vorteile mit sich bringt und es sich deshalb wirklich lohnt, ist sogar wissenschaftlich bestätigt. Kommen wir somit zu einer Praxisübung: Ich bin ein großer Fan der LowFap Methode von Mark Manson aus dem Buch "Models" geworden. Sie ist die perfekte Mitte zwischen den beiden Extremen NoFap und täglichem Masturbieren zu Pornos. Laut dem Buch haben damit viele Männer erstaunliche Ergebnisse erzielt. Sie sieht folgendermaßen aus: - Finger weg von jeglicher Pornografie. Ab sofort. Lösche alles von deinem Computer. Wirf deine DVDs weg. Falls du dein Verlangen nicht in den Griff kriegst, solltest du dir irgend eine kostenlose Software zum Blockieren von Internetadressen anschaffen und alle Pornoseiten, die du kennst, blockieren. Das klingt vielleicht extrem, aber in einem Monat wirst du du die Unterschiede merken. - Begrenze das Masturbieren auf einmal pro Woche. Trage es in deinen Kalender ein. Such dir einen Tag aus. Ich nehme meistens den Montag. Weiche nicht von deinem Plan ab! Wenn du noch mehr Motivation brauchst (und notgeil sein willst wie ein 14-jähriger), dann masturbiere nur alle zwei Wochen. Auch dann suchst du dir einen Tag aus und hältst dich dran. - Beim Masturbieren darfst du nur an dir bekannte Frauen denken, mit denen du noch keinen Sex hattest. Es darf eine Kollegin sein. Oder das Mädchen vom letzten Samstagabend. Oder die, mit der du verabredet bist. Egal. Es muss eine echte Frau ein, mit der du noch nicht geschlafen hast (aber natürlich gern schlafen würdest). - Benutze beim Masturbieren Körperlotion oder Gleitmittel. Geh langsamer ran als sonst. Zieh es möglichst in die Länge, gern zehn Minuten oder mehr. Nimm dir Zeit dafür und genieße es. Schließlich kommst du nicht alle Tage dazu. Wenn du dich ein paar Wochen daran hältst, wirst du deutliche Unterschiede in deiner Motivation merken. wenn du schwach wirst, fängst du von vorne an. Mach dich deswegen nicht fertig. Edit: (danke an @wernerd und @Waterbird für den Input) Natürlich kann sich jeder selbst ein Zeitintervall festlegen. Es ist komplett individuell, ab wann der Druck, wenn man nicht masturbiert, zu hoch wird, sodass er einem im Weg steht und lästig ist. Probiert es aus und findet eure Balance. Es bringt mMn auch mehr, sich den Sex mit einer echten Frau voszustellen, mit der man (noch) nicht geschlafen hat, als mit einer Frau, mit der man schon Sex hatte. Auch wenn zweiteres weniger Fantasie erfordert und sich teilweise realitätsnäher anfühlt. Es bringt einen lediglich weniger voran, ist aber nichts negatives und allemal besser, als es sich mit fiktiven Personen vorzustellen, geschweige denn sich Pornos reinzuziehen. Praktiziert Masturbation mehr als Selbstliebe, anstatt als eine Coping Strategie. Benutzt es als eine Belohnung für einen jüngsten Erfolg, den ihr feiern könnt. Oder eben wenn der Druck zu groß ist. Mich hat diese Methode überzeugt und ich bin fest der Meinung, dass sie ein enormer Hebel sein kann. Ich lade euch alle herzlich dazu ein, diese Methode in der Praxis zu testen. gerne könnt ihr dann hier drunter eure Erfahrungen damit posten. Fragen an die Community: Eure Meinung zu dem Thema interessiert mich auch sehr. Was wisst ihr noch darüber und welche Erfahrungen habt ihr bereits mit NoFap o. Ä. gesammelt? Ich freue mich auf eure Antworten. Kakao 🙂
  7. Servus Leute! Ich hab ein Problem und zwar bekomme ich den Arsch nicht hoch, um endlich wieder mit Krafttraining zu beginnen bzw. am Ball zu bleiben. Bis ich 28 war, hab ich wenig bis keinen Sport gemacht (ab und zu mal laufen, Rad fahren und paar Liegestütze). So richtig Spaß hat mir Bewegung nie gemacht und ich sah auch ohne Sport eigentlich recht "sportlich" aus. Mit 28 hab ich dann mit Krafttraining (Gym) begonnen. Ich hab ausschließlich Maschinentraining gemacht. Am Anfang Ganzkörper, später 2er Split und habe in meiner "Hochphase" 5mal pro Woche jeweils ca. 1,5 Stunden trainiert (immer vor der Arbeit so um 5:30 Uhr, obwohl ich eigentlich ein Spätaufsteher bin). Dies hab ich ca. 2 Jahr duchgezogen und es hat mir irgendwann echt Spaß gemacht. Konnte mir ein Leben ohne Sport eigentlich nicht mehr vorstellen. Ernährung hab ich in der Zeit auch angepasst gehabt und war echt super in Form. Mit 30 kam dann der Einbruch. Ich hab ne längere Reise (ca. 6 Monate) unternommen und danach nen neuen Job angefangen. Dann kam Corona inkl. Schließung der Fitnessstudios. Irgendwie bin ich dadurch total aus der sportlichen Spur geraten. Der Job war mental ziemlich stressig und ich hatte kaum mehr Energie für mein Privatleben. Seit 2 Monaten hab ich nen neuen Job, der mir mehr Freizeit und Flexibilität erlaubt und mich nicht mehr so "fertig" macht. Jedenfalls hab ich in den letzten 3 Jahren ziemlich an Fett zugelegt und Muskelmaße verloren. Bewegung war selten bis gar nicht vorhanden. Meine Kondition ist im Keller. Ich hab in den letzten 3 Jahren immer wieder versucht mit dem Sport zu beginnen, es hat aber nie langfristig funktioniert. Entweder hab ich nach 4 bis 5 Trainigs ne Pause eingelegt und bin dann wieder Monate in meine alten faulen Muster gefallen (nichts tuen) oder ich hab mir nach 2 oder 3 Trainings irgendwas verrissen, dass ich erstmal pausieren musste und danach wieder keine Kraft/Motivation für nen Neustart hatte. Ich weiß nicht ob ihr mir helfen könnt. Aber ich komm momentan grad echt nicht weiter. Vielleicht habt ihr ja Tipps, wie ich wieder langfristig ins Training (ohne Unterbrechungen) einsteigen kann bzw. das Thema Sport wieder auf die "Kette" bekomme?
  8. Hallo liebes Forum, da ich nun mittlerweile in meinen 30igern bin, eine LTR-Pflege und langfristig auch lieber eine Familie gründen möchte, anstatt ein ewiger Dandy zu sein. Ist für mich eine sehr große Frage entstanden: Was motiviert mich außer Sex? Ich habe eigentlich viele Pläne, Ideen oder auch Handlungen damit verbunden, Sex mit schönen Frauen zu haben. Sei es das ausgehen, beruflicher Erfolg etc. war und ist immer ein wenig getrieben von Sexualität. Nun merke ich jedoch, dass das scheinbar nicht mit einer LTR oder auch Familie zu verbinden ist. Generell stoße ich oftmals in Ratschlägen, Philsophien oder sonst wo auf die Aussagen: folge nicht den Status, folge nicht dem Sex, folge nicht dem Geld - was ich Menschlich und Gesellschaftlich auch voll und ganz verstehe. Jedoch interlässt es mich mit einem Vakuum, schließlich habe ich in meinen 20gern stets diese Faktoren gewertschätzt und versucht zu erreichen. Mich würde interessieren ob auch andere Männer dieses Forum diese Phase kennen und wie Sie damit umgegangen sind. Vielen Dank.
  9. Hallo, in den letzten 6-12 Monaten, stelle ich in meinem Freudes und Bekanntenkreis fest, dass Männer als auch Frauen immer Motivationsloser und zurückgezogener werden. Sie sind nicht mehr so spontan, lustlos was Unternehmungen betrifft, mal für 1-2 Stunden zum quatschen treffen lässt auch nach... viele sagen auch das sie die Politischen entscheidungen sehr verwundern, erschrecken und kritisch sehen. Mir selbst fehlt hin und wieder auch die intrinsische Motivation, geht es euch auch so? Liegt es an den Coronamaßnahmen und dem damit zusammenhängen erschwerrungen für unternehmungen? Winterdepri, Allgemeine unsicherheit der Zukunft? Wie kann ich andere und mich selbst wieder mehr motivieren? Habt Ihr hierffür eine Psychologische erklärung ggf. Schlagwörter die mir hier weiterhelfen können? Bin auf eure Antworten gespannt
  10. King JP

    Motivation

    Werte Kollegen, ich bin seit ein paar Wochen jetzt auch wieder aktiv dabei und habe gemerkt dass ich extreme Stimmungsschwankungen habe was meine Motivation zu Gamen angeht und generell Lust auf soziale Interaktion. Am einen Tag könnte ich stundenlang unterwegs sein (vor allem bei erfolgen) und an anderen tagen kann ich mich gar nicht aufraffen. Da ich jetzt nicht einen bestimmten Auslöser wüsste, nehme ich mal an dass da unterbewusst Programme ablaufen die man sicher beeinflussen kann. Weiß jemand eine Selbsthypnose, Meditation oder Suggestionen die einen motivieren können? Eventuell auch Ernährung (esse ziemlich willkürlich) und Schlafrhythmus (unter der woche zu wenig, am wochenende zu viel) Danke schonmal JP
  11. Hey zusammen, ich hoffe ich finde hier etwas Rat, wie ich meine Situation verbessern kann. In nicht mal drei Wochen bin ich durchgeimpft und darf offenbar wieder ohne Einschränkung Leute treffen und weitere Freiheiten genießen. Da praktisch mein gesamtes Umfeld (WG, Bekannte, Freunde) ziemlich zeitgleich "fertig" sind, könnten wir also eine riesen Sause starten und das feiern. Urlaube sind auch schon geplant. Irgendwo freue ich mich darauf. Aber ich ahne, dass es insgesamt für mich doch nichts ändern wird. Dass ich dann immer noch so lustlos bin wie seit zwei, drei Jahren. Es scheint also nicht so ein temporärer Corona-Blues zu sein. Und das ist im Grunde mein Thema, warum ich hier schreibe. Ich werde immer noch abgefuckt über mein Leben sein. Vor ca. drei Jahren war ich noch in meiner Bestform. Ich hatte Spaß am Leben, war super trainiert und irgendwie zufrieden mit allem. Danach folgten aber Schlag auf Schlag zwei Jahre totaler Absturz. Freundin weg, alte Freunde weg, psychische Probleme, Einsamkeit und Orientierungslosigkeit. Mittlerweile habe ich mich da rausgekämpft. Aber trotzdem hab ich keinen Spaß mehr und verschwende gerade meine eigentlich besten Jahre. Ich komme nicht mehr in diese guten Gefühle, diese Lebensfreude. Da sind einfach so ein paar Sachen, die mich daran hindern. Dass ich mich nicht mehr körperlich attraktiv fühle z.B.. Die Haare sind auf dem Kopf ein bisschen weniger geworden, dafür überall sonst mehr. Ich bin nicht mehr so trainiert wie früher. Insgesamt mag ich mich nicht mehr. Gucke mir Bildern von vor drei oder vier Jahren und denke "wow, da warst du echt heiß". Jetzt aber halt nicht mehr. Ich hab sogar aktuell eine FB, aber es ist mehr Friends als Benefits, weil ich kaum mehr Sex haben kann/ will. Ich hab irgendwie keine Libido mehr. Mit 24 wohlgemerkt. Das ist jetzt schon seit mehr als einem Jahr so. Mit meinem Masterstudium bin ich unzufrieden, ich wollte es nie machen, aber gar kein Master ist auch keine Option. Ich weiß beruflich schon länger nicht wohin mit mir. Gesundheitlich habe ich ein paar Probleme. Da bin ich zwar dran, aber es trägt gerade auch nicht zu meiner Laune bei, wenn ich mich wie 80 fühle. Mit einigen meiner Freunde/ Bekannte will ich eigentlich nicht so viel Zeit verbringen, weil ich eigentlich ein anderes Leben führe und nicht in ihr Kiffer-Leben hineingezogen werden will. Meine Eltern sind zwar beide noch am Leben, aber auf ihre Art unzufrieden - auch wegen Corona. Es zieht mir Energie, wenn ich mit Ihnen telefoniere oder Zeit verbringe. Versteht mich nicht falsch. Ganz scheiße ist die Lage nicht. Ich sehe offenbar ganz gut aus, hab ein abgeschlossenes, ingenieurwissenschaftliches Studium. Ich finanziere mich selber (auch wenn es nur für ein WG-Zimmer reicht). Habe ein paar Freunde und lebe in meiner Wunschstadt. Und es interessieren sich auch ganz gut aussehende Mädels für mich. Eigentlich dann doch ziemlich geil. Aber... Irgendwas stimmt hier nicht. Ohne, dass ich es jetzt besser in Worte fassen könnte. Ich bin sicher kein fauler Mensch, sondern jemand, der für sein gutes Leben kämpft. Ich hatte so schöne, filmreife Momente, so schöne Monate bisher und will da zu Lebzeiten wieder hin. Aber ich weiß nicht, wie ich da wieder hinkomme. Liebe Grüße
  12. Ich denke ziemlich jeder Mensch möchte wachsen und mehr im Leben erreichen. Und da ich weiß, dass es zusammen schneller geht, habe ich diesen Beitrag erstellt. Die Idee liegt darin, sich gegenseitig zu seinen Zielen verpflichtet zu halten und zu pushen (über Zoom, Telefon, WhatsApp etc.). Außerdem sich gegenseitig Feedback zu geben und zu unterstützen. Ohne täglichen gegenseitigen Austausch hat es keinen Wert. Jeder der wirklich sehr erfolgreich wurde, musste früher oder später sich das richtige Umfeld kreieren. Ich suche einen Accauntability Partner/Buddy mit welchem man sich täglich über die Ziele/Persönlichkeitsentwicklung austauschen kann und pushen kann. Was ich biete: beschäftige mich seit einigen Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung, lebe dafür und habe dadurch mich viel besser kennengelernt und Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen aufgebaut Ich bin bereit dir in den Arsch zu treten und dich wachzurütteln, wenn du mit Ausreden bei deinen Zielen kommst oder vom Weg abkommst Ehrgeiz, Motivation und absolute Zielstrebigkeit Kann super das Verhalten/die Kommunikation lesen und dir Feedback geben, was ich bei feststelle: z.B. was für Gedanken dich aufhalten, die du selbst nicht bemerkst (Mindset) mit mir kann man gut lachen und sich über Persönlichkeitsentwicklung unterhalten. Die Zusammenarbeit wird geil Zu mir: ich mache mich gerade als Coach selbstständig und möchte mir langfristig etwas aufbauen, um finanziell Frei zu sein mache mehrmals die Woche Kraftsport bilde mich ständig weiter (Bücher, Kurse ,Seminare, Mentoren, Umsetzung etc.) und bin offen für neues bin bei einer Coaching Ausbildung beschäftige mich mit dem Thema Männlichkeit ich bin eine reflektierte Persönlichkeit und bin sehr gut in der Lage aus Feedback oder " Fehlern " zu lernen Was ich suche du machst schon seit mehreren Jahren Persönlichkeitsentwicklung, lebst dafür und bist nicht nur bei der Theorie, sondern bist auch ein Macher. Du bringst die Bereitschaft dich regelmäßig über Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Erfolg auszutauschen du interessierst dich für das Thema eigenes Business aufbauen und möchtest nicht einfach nur im Hamsterrad funktionieren du bist offen für neues und bist reflektiert Schreibe mir gerne eine PN, wenn du daran interessiert bist und auch den Grund warum du das möchtest.
  13. Raketenbernd

    Neuland

    Moinsen zusammen. Ich möchte mich in neue Gefilde begeben. Und beginne damit erstmal hier im Forum. Was soll ich sagen? Ich fühle mich absolut unfit mit meinen 32 Lenzen. Vor Corona bin ich unregelmäßig zum Schwimmen oder Volleyball gegangen. Der Lockdown hat mein Hängertum aber nur noch schlimmer gemacht. Viel drinnen, schreiben, zocken, lesen, Filme, Musik hören... Ich bin Nerd, seit ich denken kann. Sportunterricht bedeutete zu Schulzeiten auch immer große Angst für mich. Vor Ablehnung, vor dem nicht-gewählt-Werden und Nichtskönnen. Während meiner Berufsschulzeit hatte ich mir ein Attest besorgt und während der Oberstufe trainierte ich bei den Mädels mit, da ich bei den Jungs schlicht unterging. (Ausgenommen Judo in der Zwölften. Andere auf die Matte zu hauen fand ich damals spitze. Bin ich mit meinen Jungs auf Parties in Schlägereien geraten, bin ich gern auch mal mit drauf los. Das ist sehr lange her. Wenn ich dieser Tage im Wald mit Stöcken um mich haue, spüre ich noch diese Aggression.) 2021 zocke ich sehr unregelmäßig mal Tischtennis, radele recht viel, gehe häufig spazieren, mache immer mal Yoga... Aber das war´s dann auch schon. Oft fange ich Sportzeugs an und breche wieder ab, weil es mir plötzlich keine Lust mehr macht. Oder ich es allein machen muss. Was die Hölle für mich ist. Meine Rückenmuskulatur ist faktisch nicht mehr vorhanden. Von Brustmuskeln ganz zu schweigen. Durch ein Gespräch mit meiner Physiotherapeutin kam ich nun auf den Trichter, mich mal beim Orthopäden vorzustellen. Da war ich noch nie. Bzw. das letzte Mal mit 14. Brauchte und brauche Schuheinlagen. Ich fühle mich super orientierungslos, was ich machen kann, um ein fitterer Ficker zu werden. Die Frauen schätzen mich für Intellekt und Optik, unausgezogen. Ich bin wohl der lebende Beweis, dass Verstand sexy macht. Wenn ich nun aber auch mal meine Wampe wegbekäme, mehr Brust- und Rückenmuskulatur hin und damit meine ständigen Nackenschmerzen weg, boah, das wäre der Hammer! Achso: Ich bin 184cm, wiege 78kg, trinke nicht, bis auf sehr wenige Ausnahmen Wasser und Tee, rauche nicht, keine anderen Drogen, esse nicht übermäßig viel Fleisch, dafür aber gerne fettig (Blauschimmelkäse, Pizza, Chips). Immer mal Obst und Gemüse. Paprika, Kohlrabi, Ananas, Banane, Melone, Avocado... Alles in allem würde ich meine Ernährung als eine 5 von 10 bezeichnen. Achso! Habe eine Sorbitol Intoleranz. In Verbindung mit viel Fruktose führt das zu Magen- und Darmbeschwerden in Verbindung mit Angstzuständen und depressiven Verstimmungen. Habe das mittlerweile ganz gut auf dem Schirm. Soweit erstmal bis hierhin. @Robert1991, da das dein Thema ist, hier noch eine Verlinkung zu dir und deinen Erfahrungen/Anregungen. 🙂
  14. chill3r

    Motivationsthread

    Jubel- und Heulthread gibt es bereits. Aber haben wir auch etwas um Andere oder sich selber ab und zu mal wieder aufzubauen, wenn es nötig ist? Fotos, Videos, Quotes ... alles ist erlaubt! Los geht's!
  15. Tifoso

    Daygame-Routine

    Jo Servus, ich will meine Daygame Routinen schriftlich festhalten um besser sehen zu können, wo ich mich steigern kann bzw. auch bisschen Statistik führen. Also in erster Linie gilt der "Blog" hier mir selber. Wäre aber klasse, wenn der ein oder andere seinen Meinung hier dazugeben will! 🙂 Zu mir selbst: Bin 23 Jahre alt und wohne derzeit in der Nähe von Düsseldorf. Entsprechend betreibe ich in Düsseldorf Daygame. ( Hauptbahnhof eignet sich ganz gut um viele Sets zu machen, Einkaufsstraße ist aber allg. besser). Mache Daygame seit September/Oktober. Im Schnitt so einmal die Woche. Will aber nach der Klausurenphase das richtig durchziehen also dann 4-5x die Woche, so oft wie möglich. Denn mein oberstes Ziel ist es Frauen in jeder Alltag-Situation ansprechen zu können. Egal, ob ich grade totgeschwitzt vom Fitness komme, in der Bahn hocke oder Frisur scheiße sitzt. Ansprechen sollte immer gehen! Deshalb ist stupides Daygamen meiner Meinung nach essenziell um die AA komplett zu überwinden. Dadurch dass ich Nightgame nicht so geil finde bzw. Clubs/Alkohol, Menschenmassen mich nicht so krass anziehen und ich von Onlinegame persönlich wenig halte, ist daygame gerade so meine einzige "Quelle" um Frauen kennenzulernen. ( SC und Uni natürlich auch, aber darauf sollte man sich nicht verlassen) Momentan beschäftige ich mich auch grade viel mit Persönlichkeitsentwicklung und Sport/Fitness, habe also allg. auch ein stabiles Grundgerüst fürs daygamen. Leider wird Dank Prüfungen es die nächsten 2 Wochen schwierig aktiv zu daygamen aber ich versuch wenigstens auf 1x die Woche zu kommen. Ich berichte mal von meiner letzten (kurzen) daygame-session: Donnerstag, 17.1.2018, DD HBF 1. Set: Burned 2. Set: Hooked, ungefähr 10-15min geredet dann NC. War ziemlich on, ist Tschechin und macht hier Aupair. Allerdings war sie auf den zweiten Blick doch nicht so süß wie ich dachte, deshalb werde ich mich mit ihr nicht treffen (Auch wenn es definitiv möglich wäre), das wärs mir einfach nicht wert. 3. Set: Burned 4.Set hooked, auch so knapp 10 minuten geredet. Hab mich mit ihr super verstanden. NC und Date ausgemacht. Sie hat dann das Date über Whatsapp letztendlich doch noch geflaked. Hatte an dem Tag nur ne Stunde Zeit und ich war mit der Resonanz eigentlich ganz zufrieden. Allgemein mach ich immer direct opener und wenn man noch vergleicht, was für ein Herzpochen ich vor jedem Set noch im September hatte, hat sich das mittlerweile komplett gelegt. Auf jeden FAll positive Entwicklung bei mir. Ich werde berichten wenn ich wieder Action gestarte habe.
  16. Gast

    NoFap

    Moin. Ja, mal wieder ein NoFap- Thread. Ich laufe seit zig Jahren(fast 20J) auf HighFap, längste NoFap- Zeit war ein Monat und ich fand das von Tag zu Tag anstrengender. War auch mal pornosüchtig, also da liefen die nebenbei stundenlang, wie bei anderen Leuten halt Pro7. Hab dann irgendwann mein Internet abgemeldet, anders ließ sich das nicht lösen. Gegenwärtig hab ich 2 Wochen LowFap hinbekommen, was aber eine Gratwanderung ist. Viele schreiben hier in NoFap- Themen, sie würden (versuchen) die Energie um(zu)lenken, seien produktiver - genau da ist mein Problem: Ich werde UNproduktiver. Denke dann manchmal 2-3h lang nur ans Fapen und wende alle Energie auf, um es nicht zu tun. Manchmal gehe ich dann einfach raus, das hilft aber nicht immer bzw gibt allenfalls temporären Aufschub und eskaliert dann halt oft anach. Meditation läuft überhaupt nicht, was lesen, lernen oder sonstwas auch nicht, weil ich mich nicht konzentrieren kann. Hab schon versucht es so zu sehen: Nicht ans nicht fapen zu denken, sondern an Dinge, die ich mir davon erhoffe, also bessere Dinge. Das hilft mir aber auch nicht. Überlegung wär ein Ersatz, also was das Belohnungszentrum irgendwie kickt, ohne sexuell zu sein. Außer Süßkram fällt mir da aber auch nix ein.^^ Hat hier noch jm produktive Ideen zum Thema?
  17. Klingt wie 'ne Jobanzeige. Ist es aber nicht. Ich erwarte mir Wings, dessen Fokus auf Erfolg im Schlachtfeld, Zusammenhalt und Optimismus liegt. Bist du eine aufgeschlossene Persönlichkeit? Bist du ehrlich zu dir selbst und anderen? Lernst du gern von Feedback deiner Freunde? Dann bist du hier genau richtig. Ich will ein Team, mit dem mann sowohl Tags- als auch Nachtsüber unterwegs sein kann, ohne es in Nachhinnein berein zu müssen. Ich will ein Team, dass sich gegenseitig den Rücken stärkt, zusammenarbeitet, keine Sets klaut, Verständnis für den anderen hat usw. Das Projekt wird folgendermaßen aussehen: Beginn des ganzen wird ende August stattfinden. Das Projekt wird 4 Monate lang dauern. Während dieser Zeit, wechseln sich die Mitglieder jeweils ab, was die Führung angeht. Beispiel: 4 Mitglieder teilen sich die Zeit von 4 Monaten durch 4. Also hat in dem Beispiel jeder ein Monat, indem derjenige Leader eine Agenda ausmacht für den ganzen Monat, das Team führt, evtl. auch die anderen motiviert(was eig. jeder tun sollte, unabghängig von der Position). Bei beispielsweise 8 Leuten kriegt jeder 2 Wochen in dem er führt usw. Die Dauer variiert je nachdem wieviele Mitglieder das Team hat. Bedenkt bitte, Leute die Jammern, sich beschweren, sets klauen, unhöflich oder unpünktlich sind, sollen lieber zuhause bleiben und sich die Palme wedeln, oder das nächste Puff besuchen. Ein Team wie dieses hat kein Platz für solche runterzieher(gibts dieses Wort überhaupt? egal). Das Projekt läuft bewusst erst 4 Monate, weil viele Jungs(oder Männer), die sich mit PU beschäftigen, nach dem 2. Monat demotiviert werden. Deshalb will ich sichergehen, dass ich richtige Teamplayer finde, bevor ich einer richtigen PU Gruppe zugehöre. Wenn ich merke, dass das Projekt während der Zeit beschissen läuft, löß ich das Team schon vorher auf(was aber nur im Notfall der Fall sein sollte). Innergame, Selbstverwirklichung und der Wille zu den besten zu gehören, sollten für euch nicht nur Worte sein, sondern eine Plattform, auf dem ihr euer Leben aufbauen wollt. Das wird auch ein sehr großes Thema in der Gruppe sein. Ich erwarte mir nicht, dass ihr PU-Masters seit, aber ich möchte schon, dass ihr mehrere Frauen an einer Session ansprechen könnt und nicht rumtrödelt, ausreden sucht oder sonst was. Was ich mir zusätzlich wünschen würde, ist nicht nur ein Team, sondern eine Gemeinschaft, eine Art Freundschaft zwischen jeden einzelnen. Auch wenn das nicht leicht ist. Aber es gibt keine Grenzen, außer die im Kopf. Ok, soviel dazu. Der erste Infotermin evtl. auch Nightgame, wird am 26.08. stattfinden. Ich werde euch allen noch bescheid geben. Freu mich schon euch kennenzulernen =]. Mfg. Lupo a.k.a. Julio
  18. Hallo Zusammen, Jahrgang: 1986 Wohnort: Gelsenkirchen Stand: Anfänger Präferenz: Daygame, bin aber offen für alles Kurze Vorstellung: Ich beschäftige mich seit Kurzem mit Pick up, ich habe relativ gutes Theoriewissen am Start und habe schon einige Praxiserfahrung gemacht 🙂 Ich suche Wings um mich weiter zu entwickeln. Ich freu mich auf Anfragen, Alter ist mir egal, Hauptsache es passt. Lg David
  19. Guten Tag werte PU-Gemeinde! Mein derzeitiges Problem lässt sich wie folgt beschreiben: ich bin 21 J. alt, bis vor Kurzem noch Jungfrau gewesen und komplett neu ins Studium gestartet; mein Studiengang hat 80% Frauenquote, demnach ist es Fluch und Segen zugleich: zum Einen eine große Auswahl, da man erstmal ganz unverbindlich mit einigen Mädels etwas unternehmen und diese quasi abchecken kann ^^ Auf der anderen Seite jedoch ist man bei sogut wie jeder unten durch, wenn man sich an jmd ranmacht und dann von einer zur nächsten zieht, falls es nicht klappt (und ja, ihr habt recht: auch außerhalb des Studiengangs gamen, v.a. auch DG, Alternativen schaffen etc.). Ich bin leider ein Mensch, der sehr viel nachdenkt bzw. ''zerdenkt'' - das, meine Unsicherheit (da ich sexuell total unerfahren bin) und mein Anspruchsdenken à la ''ich kann noch jmd besseres/gutaussehenderes bekommen'' haben mir in der Vergangenheit schon einige sehr sichere Nummern zerstört (hätte sonst schon oft Sex gehabt, aber ich war immer gehemmt und traute mich nicht wirklich, obwohl einige Mädels sich wirklich an mich ranmachten - bis sie erkannten, dass da nichts läuft... traurigerweise). Aber hätte hätte Fahrradkette - ich möchte das definitiv langfrisitig ändern, damit ich mit mir selbst in der Hinsicht was das Thema Flirten und Dating angeht, zufrieden sein kann. Ein weiteres Problem ist: ich probiere sehr sehr gerne aus, z.B. kann ich sie jetzt küssen oder ist es schon soweit ihr ein Treffen vorzuschlagen? Dann mache ich es und versuche aus den Konsequenzen zu lernen. An sich nichts schlechtes, denkt ihr sicherlich. ALLERDINGS: tue ich das auch bei Mädels die mir charakterlich ABER NICHT optisch gefallen (vor allem HBs4-6)! Ich übergehe somit mein Bauchgefühl und handle einfach nach meinem Kopf, weil dieser sagt ''egal wer das ist, du musst es probieren und schauen was passiert'' (vllt hängt das auch mit Bestätigung und Ego meinerseits zusammen? Was denkt ihr?). Weiterhin hatte ich mein erstes Mal erst neulich mit einem meines Erachtens HB5 (18J.), welches ich erst im Studiengang kennenlernte und sie in dieser Zeit mit ihrem Freund Schluss machte. Sie schreibt mir fast täglich und ist anscheinend ziemlich verknallt in mich. Ich genieße natürlich das Gefühl, auch da wir charakterlich auf einer Wellenlänge sind und gut zusammenpassen. Sie sieht zwar nicht verkehrt aus, aber sexuell finde ich sie irgendwie nicht anziehend - bin quasi nicht geil auf sie, ob wohl mit der Mechanik unten alles stimmt 😉 es fehlt also dieses gewisse Etwas, das Prickeln. Ich möchte sie aber nicht vor den Kopf stoßen und mit einer anderen Kommilitonin etwas anfangen, die ich auch geil finde (wo womöglich etwas laufen könnte) - aber auch nicht nach gesellschaftlichen Erwartungen handeln, also jetzt bei ihr zu bleiben + ggf. Beziehung etc. würde mich nicht glücklich machen. Meine Fragen an euch: 1. Wie würdet ihr euer Game im Studiengang gestalten? Sich nicht auf jede einlassen, sondern nur auf jmd, die einem wirklich sehr sehr gut gefällt und es auf Gegenseitigkeit beruht? (Nachteil: andere aus dem Studiengang werden es mitbekommen und sind somit tabu) 2. Wie kann ich mehr auf mein Bauchgefühl hören (also vor allem mit Mädels in Kontakt treten die mich AUCH OPTISCH ansprechen) und aufhören so viel zu denken (insbesondere das Anspruchsdenken heruntersenken)? 3. Was meint ihr zu dieser Situation - auf der einen Seite bin ich ihr nicht verpflichtet und kann tun was ich will, möchte sie allerdings auch nicht nur für Sex ''ausnutzen'' / was lockeres mit ihr haben, da sich das auch im Studiengang rumspricht und ich dann womöglich gemieden werde weil ich dann als der creepy dude da stehe der augenscheinlich beziehungsunfähig ist. Oder soll ich es einfach genießen, das tun wonach ich mich fühle und nicht über mögliche Konsequenzen nachdenken? PS: mir sagte neulich eine Kommilitonin, dass einige Mädels mich echt toll finden (ich bin 1,90 m, zwar kein Model, aber sehe nicht schlecht aus und habe trotz meines jungen Alters einiges erlebt - Auslandsaufenthalte, Bandauftritte, viele Interessen etc.). Danke für das Lesen oder Überfliegen des doch etwas lang geratenen Textes, ich freue mich natürlich auf Eure hilfreichen Antworten 🙂
  20. Hey Guys, bin kompletter Neuling auf diesem Forum- hab mich mit Pick Up aber schon ein Weilchen auseinander gesetzt. Bin um die 18 Jahre alt und wohne in Österreich. So nun zum eigentlichem Thema: Da Ich zu Zeiten wie den diesigen nicht wirklich meine Pick Up- Kunst praktisch erweitern kann, will ich mit meinem Trainingsprogramm durchziehen. Um die Motivation zu steigern, frage ich hier jemanden, der mit mir seine Gewohnheiten ändern will oder seine (Fitness-)Ziele erreichen will. Wer nicht weiß, worum es sich bei einen Accountability- Partner handelt: kurz gesagt, ist es eine Person mit der man sich täglich in Kontakt hält und mit der man sich auf dem laufenden hält, ob man sich eh an seine Ziele hält. Gegebenfalls auch dem anderen einen Tritt in den Arsch gibt und ihn wieder motiviert. Wer Interesse hat schreibt mir am Besten eine DM! Ich will einen Partner mit dem man sich gegenseitig hochpusht und das Beste gibt! James Durden
  21. 1. Mein Alter / 25 2. Alter der Frauen / 20, 23, 33 & 36 3. Art der Affäre / Freundschaft + 4. Ist einer der Personen anderweitig eingebunden? / Nein > 33 Jährige hat 2 Töchter/alleinerziehend 5. Dauer der Affäre / 1 Woche, 3 Monate, 5 Monate, 2 Monate 6. Häufigkeit Sex / so gut wie täglich 7. Beschreibung des Problems? / Ich habe das Gefühl das ich abstumpfe und keine Interesse oder vielmehr die Motivation habe auf Frauen näher einzugehen die mich wirklich interessieren (könnten) 8. Frage / Wo liegt das Problem? (Lösung: Zeit alleine verbringen?) Hallo Community, ende 2018 postete ich meine Story im Ex-Back Thread (Freundin machte damals nach 6-7 jähriger Beziehung Schluss da ich mehrmals Ihr vertrauen missbrauchte. War natürlich am Boden zerstört, suchte mir aber Ablenkung und sah das ganze zunehmend Positiv, da ich in der Beziehung auch nicht zufrieden war. Vor kurzem sah ich Sie sogar nach sehr langer Zeit mal wieder (seit Trennung kein Kontakt außer einem kurzen treffen aus Verzweiflung) kriege aber über Freunde/Bekannte mit wie Sie wohl aufblüht, abnimmt, Ihr Leben umkrempelt etc. So erwartete ich Sie auch strahlend an unserem jährlichen Stadtfest, zu dem unsere beiden Eltern seit Jahren gemeinsam hingehen und ich wusste, Sie würde da sein. Verblüfft war ich allerdings als ich merkte das Sie mich durchgehend beobachtet hatte und den ganzen Abend extrem beschiss.. Laune hatte. Lag vielleicht, aber auch daran das ich Sie nicht wirklich beachtet habe und mit 3 Mädels am Tanzen war wobei 2 davon die Freundinnen von guten Freunden sind, die auch anwesend waren, das wusste Sie aber nicht. Inzwischen sieht alles anders aus, ich pflege aktuell 4 Verhältnisse, habe seit der Trennung mit 9 Frauen geschlafen, zwei 3er und einen 4er mit einem Freund gehabt. Obwohl ich mir nach der Trennung erstmalig Dating Apps herunterlud und dort auch einen guten Erfolg verzeichnen konnte, ging das Interesse daran immer weiter zurück. Ende vom Lied war, dass ich eine inzwischen gute Freundin kennengelernt habe (meinerseits kein Interesse) und eine geschwängert habe (Sie ist übrigens gar nicht mein Typ aber ich habe eben bei Ihr übernachtet und ab und zu hingehalten, weil ich direkt um die Ecke gearbeitet habe und das ganze doch angenehmer war als die Nächte alleine zu verbringen) werde also bald ungewollt Vater, damit habe ich mich aber abgefunden. An dieser Stelle sei gesagt das ich allen handelnden Frauen von vorne rein klargemacht habe das ich an keiner Beziehung interessiert bin. Die, die nun Schwanger ist, war sogar so extrem drauf, dass Sie um eine Beziehung gebettelt hat und darauf bestanden hat das Kondom nach dem Sex selbst zu entsorgen, Sie verschwand damit öfters einige Minuten im Bad.. Mehr muss ich dazu wohl nicht schreiben.. Im Endeffekt war ich also so unmotiviert bezogen auf das Dating das ich nur 2 von etlichen Frauen "Gedatet" Habe. Die Frauen, mit denen ich derzeit das Verhältnis habe, habe ich über andere Wege kennengelernt und diese kamen eben auf mich zu. Im Großen und Ganzen auf spontanen Abenden in denen ich mit meinen Jungs losgezogen bin oder Zb. Beim Bier trinken mit Kollegen am Rhein (kein Scherz) Sie joggte vorbei und kannte einen meiner Kumpels. Am selben Abend landeten wir im Bett. Mit allen 4 Frauen bin ich am selbigen Abend des kennen Lernens im Bett gelandet, die Frauen sind so unterschiedlich, dass diese kontrastreicher gar nicht sein können. Anfangs fühlte ich mich wie ein König, werde bis heute bekocht, überall hin gefahren & abgeholt, für mich wird eingekauft, ich kriege Massagen, es bleibt kein Wunsch offen, das verlange ich aber keineswegs. Inzwischen wird mir das alles aber zu stressig, denn ich kann mich nicht teilen, und hier kommt das Problem. 3 von den 4 Mädels entwickelten relativ schnell Gefühle wobei der Großteil noch davon sprach, wie sehr Sie doch keine Lust auf eine Beziehung hätten und die Gefühle ja "Vor der Haustüre bleiben können". Von Anfang an war dies für mich kein Problem und ist es auch weiterhin nicht. Vor kurzem erst machte ich einer auf die harte Art & weise (betrunken) klar, das Sie mir im Prinzip egal sei und es nur um Sex geht. Wenn Sie heute geht habe ich morgen eben eine andere. Denn Sie fing plötzlich damit an, das wir gewisse Grenzen überschritten hätten und dies eben noch viel mehr als Sex sei, der Altersunterschied keine Rolle spielen würde und all sowas. Ich kriege früh am morgen Nachrichten und antworte wenn überhaupt erst Abends, habe ständig Anrufe in Abwesenheit. Ich habe einfach keine Lust ran zu gehen oder mit den Mädels über in meinen Augen belanglose Themen zu texten. Nun lerne ich teils aber auch wirklich interessante Frauen kennen die großes Interesse zeigen und mit denen ich mir durchaus mehr vorstellen kann, allerdings habe ich einfach keine Motivation auf dieses Gelaber sprich kennenlernen. Ich bin komplett unmotiviert. Ich blocke ab, schreibe vielleicht hier und da mal ein bisschen mit Ihnen, und Antworte auch hier sehr verspätet, sage immer wieder ab weil ich dann doch wieder im Bett von einer der vieren liege oder einfach mal gar keine Lust habe irgend jemanden zu sehen oder zu treffen. Woran liegt dieser motivationsmangel? Sollte ich mich vielleicht einfach mal komplett distanzieren und mir Zeit für mich alleine nehmen? Im moment ist es sogar so schlimm, dass ich bei den Mädels schlafe und überhaupt keine Lust auf Sex habe und diese eben förmlich darum betteln. Gestern hat eine es sich sogar noch selbst neben mir besorgt per Hilfsmittel in der Hoffnung, das ich einen Ständer bekomme. Zickereien, wenn ich dann mal nicht will, sind natürlich nicht ausgeschlossen und darauf hab ich absolut keinen Nerv und gehe darauf auch nicht weiter ein.
  22. Hi liebe PU-Gemeinde, vorhin habe ich dieses Video hier gefunden, das mich sehr zum Nachdenken gebracht hat: Hier sagt Jordan Peterson sinngemäß, dass man dem Chaos des Lebens nur entkommen kann, indem man sich ihm stellt, was erstmal unintuitiv ist, aber wenn man länger drüber nachdenkt macht es extrem Sinn. Und dieser Gedankengang lässt sich auch auf PU übertragen. Ich denke mal der Großteil der angemeldeten Mitglieder hier im Forum erlebt eine gewisse Art von "Chaos" bzw. "Unglück" in seinem Leben durch die Schwierigkeit mit Frauen richtig umzugehen (sonst wären wir ja nicht hier, wenn alles glatt laufen würde). Was ist jetzt die Lösung für dieses Problem? Man kann sich jetzt, wie MGTOW (in den stärkeren Ausprägungen) Frauen komplett entziehen und sagen "scheiß drauf, ich geh jetzt einfach den "Monk-way", also garkeinen Sex mehr mit Frauen haben oder nur noch mit Prostituierten). Das "löst" das Problem zwar irgendwie, aber verschenkt das ganze Wachstumspotenzial, das dieses "Problem" für das Leben bereithält. Ich kann euch nämlich versprechen PU hat deutlich mehr Implikationen in eurem Leben, als nur besser mit Frauen zu werden. Hier ein paar Bereiche, die sich damit ebenfalls teils dratisch verbessern (je nach eurem Ausgangslevel natürlich): - Soziale Interaktion - Verhandlung - Verkaufen - Durchhaltevermögen - Selbstvertrauen Ich persönlich finde es nach langjähriger Erfahrung auch extrem wichtig PU zu beherrschen, wenn man sich dann entschließt eine Beziehung einzugehen, denn wie Jordan Peterson auch mal in einem anderen Video sagt, kann man mit jemand Anderem nur wirklich verhandeln, wenn man auch bereit ist das Angebot abzulehnen, wenn die Konditionen nicht stimmen. Andernfalls bettelt man den Anderen an und das ist keine Verhandlung! Eine Beziehung ist aber nichts Anderes, als ein stetiges Verhandeln und ich kenne in meinem Freundeskreis wirklich sehr viele Männer, die nicht mit ihrer Freundin verhandeln, sondern nur "betteln", weil die Angst die "sichere Freundin/sicheren Sex zu verlieren" und sich wieder "auf die Jagd begeben zu müssen" zu groß ist, um ganz klar seine eigenen Bedürfnisse gegenüber der Freundin zu äußern und gegebenenfalls auch einen Streit oder eine Trennung zu riskieren. Hier folgt dann die Betaisierung --> Attraction nimmt ab --> mehr Angst die Freundin zu verlieren --> mehr Betaisierung (Teufelskreis beginnt) Für die Anfänger: Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie heftig PU am Anfang ist, aber es gibt einfach keine Alternative als sich durchzubeißen (übrigens: Keine Sorge es wird nicht wirklich leichter, man lernt nur besser mit dem Chaos umzugehen 😅) Mir ist bewusst, dass dieser Thread keine neuen raketenwissenschaftlichen Erkenntnisse bereithält, aber er trägt zu einer gesteigerten Motivation/Durchhaltevermögen bei und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie hart das Game sein kann und da kann man jede Form von Motivation wirklich gut brauchen! Ich bin raus für heut, peace out, Ambizious
  23. Mehr Erfolg mit dieser Übung (nicht mal 10 Minuten täglich) Hey Community, Das Thema Erfolg spielt seit mehreren Jahren in meinem Leben eine zentrale Rolle und ich will heute mit euch eine große Erkenntnis teilen, die euch hoffentlich auch enorm Wachstum in euer Leben bringen wird. Jeder von uns definiert Erfolg anders, für die einen ist Erfolg mit viel Geld verdienen verbunden, für andere mit viel Selbsterkenntnis durch Spiritualität. Für manche ist Erfolg auch einfach Frieden zu haben oder viel Zeit mit der Familie verbringen zu können. Für manche ist es auch ein Erfolg, mit möglichst vielen Frauen ins Bett zu gehen. Für andere wiederum sind es die erfüllenden Beziehungen, die daraus erwachsen. Wir alle haben unsere Definition von Erfolg. Meistens ändert sich diese auch im Laufe des Lebens und mit wandelnden Lebensumständen. Entscheidend für den eigenen Erfolg ist, dass wir immer wieder reflektieren, ob wir uns auf dem richtigen Weg zu unserem persönlichen Erfolg befinden. Und dabei hilft eine simple Methode, die sich Erfolgsjournal nennt. In diesem Post geht es darum, welche Vorteile ihr aus dem Führen eines Erfolgsjournals ziehen könnt, wie ihr anhand einer Praxisanleitung heute starten könnt und wie ihr mit minimalem Aufwand maximale Ergebnisse damit für euch erzielt. Erstmal klären wir folgende Frage: Was ist denn überhaupt ein Erfolgsjournal? Ein Erfolgsjournal (oder auch Erfolgstagebuch) ist (meistens) ein Notizbuch, in dem ihr jeden Tag eure Erfolge des Tages und auch Dinge hineinschreibt, für die ihr dankbar seid und aus denen ihr was lernen konntet. Durch das schriftliche Festhalten ruft ihr euch damit diese Dinge noch mal ins Bewusstsein. Das können große Dinge, wie z.B. ein gelungenes Vorstellungsgespräch sein, aber auch kleine Dinge, wie z.B. dem griesgrämigen Opa auf der Straße ein aufrichtiges Lächeln geschenkt zu haben. Viele bekannte (und auch sehr erfolgreiche) Persönlichkeiten, wie z.B. Bodo Schäfer, Richard Branson oder Oprah Winfrey nutzen die Macht des Erfolgsjournals schon lange für sich. Natürlich ist es kein Muss, ein Erfolgsjournal zu führen, um erfolgreich zu sein, doch es kann ein enormer Hebel sein, dessen Wirkungen ich hier einmal kompakt festhalte. Vorteile des Erfolgsjournals: Höhere Selbstreflektion: Durch das Aufschreiben der heutigen Erfolge und der Dinge, für die ihr heute dankbar seid, entwickelt ihr ein viel besseres Gefühl dafür, ob der Tag euch eher positiv vorangebracht hat oder ob ihr den Tag nicht sinnvoll genutzt habt. Gleichzeitig geht ihr damit in euch selbst und könnt sehr viel über euch herausfinden, was davor vielleicht im Verborgenen lag. Ihr entwickelt einen besseren Draht zu euren Leidenschaften und Vorlieben. Mehr Motivation: Durch das Führen eines Erfolgsjournals verspürt ihr am Tag eher den Drang, etwas Produktives zu tun, um diese Aktivität später in euer Erfolgsjournal eintragen zu können. Dadurch bekommt ihr hinter euren Vorhaben einen extra Boost und einen viel größeren Willen, diese auch anzugreifen. Gleichzeitig könnt ihr auch in dem Erfolgsjournal immer mal wieder ein paar Tage oder Wochen zurückblättern, um euch selbst vor Augen zu halten, welche Sprünge ihr in der vergangenen Zeit gemacht hat. Es funktioniert wie eine Art Fitnesstracker, nur dass hier euer Erfolg getrackt wird. Dadurch bekommt ihr mehr Selbstbestätigung, die euch enorm motivieren wird. Erfolgs-Programmierung: Ihr setzt euch viel intensiver damit auseinander, was für euch Erfolg darstellt und wie ihr euren Erfolg erreicht. Ihr stellt öfter fest, was ihr besser hättet machen können und entwickelt eine Antenne dafür, welche Dinge euch wirklich voranbringen. Auch werdet ihr viel feinfühliger dafür, was ein Erfolg ist und woran man einen Erfolg messen kann. Dies alles führt automatisch zu mehr Erfolg. Es gibt noch unzählig viele andere Vorteile, die ein Erfolgsjournal mit sich bringt. Diese alle aufzuzählen, geschweige denn erst herauszufinden, würde allerdings ein ganzes Buch füllen. Ihr werdet selbst durch das Führen eines Erfolgsjournals für euch persönlich weitere Vorteile entdecken. Kommen wir nun zu der Praxisanleitung: Um ein Erfolgsjournal führen zu können, braucht ihr erstmal einen Stift und ein Notizbuch. Notizbücher gibt es in jedem Schreibladen oder z.B. im Internet auf Amazon zu Haufe, ihr müsst auch nicht das teuerste nehmen, sondern lediglich sicherstellen, dass euch das Buch gefällt und ihr gerne dort reinschreibt. Empfohlen wird allgemein eine Größe zwischen Din A6 und Din A5, ich allerdings benutze ein Din A4 Notizbuch, weil ich gerne große, übersichtliche Seiten habe. Das macht das Buch allerdings auch unhandlicher. Was für euch wichtiger ist, wisst ihr selbst am besten. Probiert auch aus, ob ihr das Journal lieber Morgens nach dem Aufstehen führen wollt und euch die Erfolge vom Vortag noch mal durch den Kopf gehen lassen wollt, oder ob ihr es direkt am Abend vor dem Schlafengehen machen wollt. Ich persönlich bevorzuge es direkt am Abend zu machen und auch dann gleichzeitig den nächsten Tag zu planen. Diese vier Aspekte sind zentral, um eurer Erfolgsjournal effektiv und langfristig zu führen: - Ein starkes „WARUM“ formulieren, was ihr euch von dem Führen des Journals versprecht und wie ihr es am spaßigsten angehen könnt. - Jeden Tag mind. fünf Erfolge des Tages schriftlich drin festhalten - Jeden Tag mind. drei Dinge, für die ihr dankbar seid, schriftlich drin festhalten - Jeden Tag mind. einen Aspekt drin festhalten, aus dem ihr heute was wichtiges lernen konntet Viele merken in der Zeit, in der sie das Erfolgsjournal führen, dass sie bestimmte Übungen noch gerne dazu nehmen möchten, wie z.B. Wochenziele für den Anfang der neuen, kommenden Woche zu formulieren, eine To-Do Liste für den Tag hinein zu schreiben oder sich kleine Tages-Challenges zu setzen. Damit könnt ihr natürlich auch experimentieren und euch werden noch mehr gute Ideen kommen, wenn ihr bereits euer Erfolgsjournal über einen kleinen Zeitraum hinweg geführt habt. Auch kann es sehr hilfreich sein, das Ganze nicht allein zu starten, sondern euch mit einem guten Kumpel oder einer Freundin zusammen zu tun, um euch gegenseitig in die Verantwortung zu ziehen, es wirklich zu machen. Ihr könnt das Erfolgsjournal nach Belieben auch digital mit Notiz-Apps wie z.B. Evernote o.Ä. führen, wobei gesagt sein soll, dass es wesentlich effektiver ist, Dinge auf Papier zu schreiben, weil sie so vom Gehirn besser gespeichert werden. So sind mehr motorische Aspekte damit verbunden und Motorik ist ein sehr unterstützender Lernfaktor. Am Anfang kann es für euch noch relativ schwierig sein, mit dem Erfolgsjournal warm zu werden, weshalb ich empfehle, euch nicht unnötig Druck zu machen oder euch damit zu stressen. Wenn ihr abends einmal zu müde seid, um das Erfolgsjournal zu führen, könnt ihr es auch am nächsten Morgen nachholen. Es ist auch okay, wenn euch mal nichts einfällt und ihr statt 5 Erfolgen nur 4 oder 3 dort stehen habt, Hauptsache, ihr habt euch Gedanken dazu gemacht und etwas aufgeschrieben und lasst so gut wie keinen Tag aus. Achtet auch darauf, die Sätze positiv zu formulieren. Am Anfang könnt ihr einen Wecker benutzen, um euch daran zu erinnern, das Erfolgsjournal zu führen. Nach und nach wird sich eine Gewohnheit einstellen, die euch dabei hilft, dass ihr es nicht mehr vergesst und ihr immer mehr Spaß an der Sache entwickelt. Mir persönlich hat das Führen des Erfolgsjournals von Tag eins an Spaß gemacht, weil ich genau wusste, weshalb ich es machen will. Abschließend möchte ich noch auf ein paar Fehler hinweisen im Umgang mit dem Erfolgsjournal: Fehler Nr. 1: Ihr führt es nicht. Wenn ihr es nicht führt, habt ihr auch keine Vorteile daraus und könnt auch nicht wissen, ob es für euch eine extrem hilfreiche Sache ist. Fehler Nr. 2: Ihr führt es nicht konsequent. Ihr bildet keine Gewohnheit und es wird lückenhaft, wodurch euer Prozess nicht gut festgehalten wird und ihr am Ende mit den Notizen nichts anfangen könnt. Außerdem stellen sich so nur minimal Verbesserungen ein, denn ihr befasst euch nicht täglich damit. Fehler Nr. 3: Ihr macht euch zu viel Stress und Druck. Dadurch wird die Aufgabe, das Erfolgsjournal zu führen, niemals ein Genuss für euch und ihr werdet es wieder sein lassen, wodurch sich ebenfalls keine positiven Effekte einstellen werden. Geht es langsam an und setzt euch am Anfang nur sehr kleine Etappenziele, die ihr mit nicht allzu viel Anstrengung erreichen könnt, um die Motivation hoch zu halten. Fangt an mit kleinen Erfolgen, wie z.B. "Ich habe den Müll rausgebracht" oder "Ich habe frisches Gemüse gegessen" bis hin zu "Ich habe der bemühten, hübschen Kellnerin mehr Trinkgeld gegeben". Ich hoffe, ich konnte euch damit weiterhelfen und ihr habt etwas Neues gelernt. Wenn ihr jetzt gewillt seid, dem Erfolgsjournal eine Chance zu geben, werdet ihr sicher bald schon in den Genuss der positiven Effekte kommen. Nutzt diesen Thread gerne, um zu damit mal zu starten und euch in die Verantwortung zu ziehen, in dem ihr einen Beitrag dalasst. 🙂 Zu guter Letzt habe ich auch ein paar Fragen an euch: Führt ihr bereits ein Erfolgsjournal und wenn ja, welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Habt ihr Ergänzungen und Tipps, bzw Anregungen, die möglicherweise relevant sind und die ich vergessen habe? Wie gefällt euch mein Schreibstil und habt ihr Feedback, wie ich zukünftig meine Posts besser gestalten kann? Vielen Dank an euch, dass ihr bis hierhin gelesen habt! Kakao 🙂
  24. Hallo, für eine Metaltechnik verwende ich immer Filmausschnitte, welche sprechen euch besonders an? Also zunächst Film und am besten die Szene. Würde mir helfen. Grüße LZ
  25. Ich will euch in diesem Thread einladen mir Fragen bezüglich Nofap zu stellen und euch meiner Challenge anzuschließen. Ich beschäftige mich mittlerweile schon mehrere Jahre mit Nofap und habe auch schon den ein oder anderen Streak erreicht. Der längste dauerte rund 40 Tage, komplett ohne Pornografie, Masturabation und Sex. Doch wozu das alles? Was habe ich in 40 Tagen erreicht? Das wertvollste was der männliche Körper produzieren kann ist Sperma. Das Ziel jedes Lebewesens auf der Welt ist Fortpflanzung, dafür sind wir gemacht, dazu werden wir motiviert und dafür leben wir. Fortpflanzung → Sex ist der Hauptmotivator in all unserem tun. Das wertvollste was wir haben, was wir produzieren und wofür unser Körper hart arbeiten muss und viele Mineralien braucht schleudern wir täglich einfach so ohne Gedanken daran zu verschwenden in den Müll. Wer also täglich mehrmals ejakuliert verliert sehr viele wertvolle Mineralien, aber mal davon abgesehen spielt der Hormonhaushalt und die Wirkung von Pornografie auf unser Gehirn eine viel viel größere Rolle. Die Hauptrolle spielt Dopamin. Dopamin ist der Grund warum wir morgens aufstehen, laufen gehen, Sex haben, uns etwas zu essen machen, das Zimmer aufräumen etc. Es treibt uns also an Dinge zu erledigen und bei Erledigung wird Dopamin freigesetzt. Ein gutes Beispiel dafür sind Hardcore Gamer, sie reisen von einem Dopaminschub zum nächsten, während essen und schlafen vergessen wird. Sessions von 10-16 Stunden am Tag ohne etwas zu essen sind da keine Seltenheit. Dopamin ist also unser Motivator Dinge zu tun und alle schweren Drogen wie Kokain und Heroin lösen Dopamin Schübe im Gehirn aus. Bei Pornografie wird so viel Dopamin ausgeschüttet wie bei Morphiumkonsum. Denn Sex ist ja, wie oben schon erwähnt der höchste Motivator jedes Lebewesens. Das ganze wird auch noch durch eine Studie verdeutlicht, in welcher Wissenschaftler die Dopamin Rezeptoren von Ratten manipuliert und „ausgeschaltet“ haben. Die Ratten wurden so faul, dass sie verhungert sind, obwohl der Käfig mit vielen Köstlichkeiten gefüllt war. Was also passiert bei regelmäßigem Pornografiekonsum? Da täglich Stundenlang ein extrem hoher Dopaminlevel vorliegt, werden die Dopaminrezeptoren im Gehirn angepasst und Desensibilisiert, das heißt man braucht immer stärkere Reize um überhaupt noch erregt zu werden. Auch dazu gibt es Wissenschaftliche Studien, der Vorgang ist unter dem Cooligde Effekt bekannt. Die Pornos werden härter und Fetische entwickeln sich, weil man sonst gar keinen mehr hoch bekommt und normaler Sex unvorstellbar ist. Durch die Desensibilisierung der Rezeptoren wird man faul und antriebslos. Man bekommt einfache tägliche Aufgaben nicht mehr auf die Reihe, weil man lieber Serien schaut, oder zockt. Zu den Vorteilen von Nofap gehört also vor allem mehr Motivation! Sexuelle Probleme wie (Pornobedingte) Erektile Dysfunktion gehören damit auch der Vergangenheit an. Auch das man zu früh kommt, oder gar nicht kommen kann und einfach ewig braucht. Wir spielen mit unseren Hormonen herum ohne genau zu wissen was wir unserem Körper eigentlich damit antun. Viele haben bedenken, dass es ungesund sein könnte und der Körper sich ab und zu nunmal entleeren muss. Wenn Spermien produziert werden, werden sie eingelagert und nach einem bestimmten Zeitraum wieder abgebaut, so etwas wie eine Überproduktion gibt es nur in den ersten Wochen, unter dem Begriff blue balls bekannt. Wenn der Körper es für absolut notwendig ansieht überschüssige Spermien loszuwerden, erlebt man einen feuchten Traum, was bei Nofap etwa alle 30-90 Tage einmal passiert. Dazu sei anzumerken, dass es wirklich eine tolle Erfahrung ist und man wunderschöne versaute sexy Träume hat, die besser sind als jeder Porno. Sex ist erlaubt! Der Unterschied zwischen Sex und Pornografie ist der, dass Pornografie jederzeit mit jeder Vorliebe und jeder härte verfügbar ist. Man kann auch virtuell mit so vielen Frauen Sex haben, wie sonst in einem ganzen Leben nicht. Daher ist Pornografie für den Hormonhaushalt des Menschen sehr gefährlich. Sex ist natürlich kein Problem. Was hab ich nach 40 Tagen erreicht? Mehr Motivation in allen Dingen, ich habe mehrmals am Tag mein ZImmer aufgräumt, viel Sport gemacht, sofort alles erledigt, was erledigt werden musste. Ich habe keine Videospiele mehr gespielt, stattdessen bin ich durchs Haus gelaufen und habe mich gefragt, was soll ich jetzt mit meiner Zeit machen, die ich sonst so achtlos verschwendet habe? Ich hab viel gelesen. Bier Pong werfen geübt. Einiges Extra für die Arbeit getan. Ich habe mich wacher und frischer gefühlt. Im Prinzip kann man auch einfach nachschauen, wofür Dopamin im Körper zuständig ist, was bei einem Mangel auftritt und sich selber herleiten welche Positiven Effekte man erzielen wird. Wie viele Stunden habt ihr schon vor dem Computer verschwendet? Rechnet es mal zusammen. 1000? 10000? Was kann man in dieser Zeit sonst sinnvolles erreichen. Seid ihr dabei? Seid ihr süchtig? Probiert es einfach mal für drei Wochen aus, wenn ihr kein Problem damit habt sollte es doch sowieso nicht schwierig sein.