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  1. 1. Dein Alter: 31 2. Ihr Alter: 30 3. Art der Beziehung: Monogam 4. Dauer der Beziehung: 6+ 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: <6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Qualität: 6/10; Häufigkeit 1x alle 1-2 Wochen, eher 1x/Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Moin Forengemeinde! Auf den Rat eines Bekannten hin habe ich mich hier angemeldet und mir Meinung von außen zu holen. Ich bin seit 6+ Jahren in einer Beziehung, wir wohnen seit ca 4 Jahren zusammen und haben seit 2 Jahren einen gemeinsamen Hund. Gestartet hat alles als Fernbeziehung in der wir uns 1x/Woche gesehen haben, meist am Wochenende und da dann auch mehrfach immer Sex hatten. Unser Sexleben ist mittlerweile enorm unbefriedigend. Standardprogramm seit Ewigkeiten, einfach nicht erfüllend und nicht, was ich mir vorstelle. Aus diesem Grund sind mir bereits 2x Affären „passiert“, allerdings habe ich ehrlicherweise kein besonders schlechtes Gewissen. Die Affären waren richtig heiss und der Sex absolut erfüllend. Für mich war es auch nur das, daher habe ich wahrscheinlich auch kein schlechtes Gewissen in meiner Denke. Mein Problem an der ganzen Sache - in meinem Kopf: Meine aktuelle Beziehung läuft an sich sehr harmonisch, kaum Stress, kaum Kopfschmerzen und negatives. An sich verstehen wir uns gut und sind ein ganz gutes Team. Aber reichen tut mir das, auf Grund des sehr unbefriedigenden Sexlebens, nicht. Mehrere Gespräche gingen erfolglos aus, ohne Veränderung ihrerseits. Es kam auch in den Gesprächen nicht wirklich Input von ihr mit dem ich etwas anfangen könnte bzw die mir einen Anhaltspunkt geben würden wie wir das Thema wieder in Schwung bringen können. 9. Fragen an die Community In meinem Kopf ist Herz gegen Verstand. Auf der einen Seite bin ich nicht sexuell erfüllt und der Punkt ist für eine Beziehung absolut key. Auf der anderen Seite harmoniert die Beziehung sehr gut, man hat sich etwas aufgebaut über die Zeit, ist zusammen gewachsen und Co. Meine bisherigen Beziehungen waren zwischenmenschlich irgendwann echt beschissen, weshalb ich beide nach 1 Jahr beendete. Sexuell war ich in meinen „jüngeren Jahren“ extrem aktiv. Eine Trennung bedeutet in meinem Kopf nur Kopfschmerz. Zwei Leben auseinander spalten, was passiert mit dem Hund, etc. Freue mich auf euren Input.
  2. Lieber Forum, meine Ex hatte in einer von mir initiierten Phase einen klassischen Rebound Hook Up mit einem Orbiter. Laut ihrer Aussage (Zweifel angebracht) nur vanilla sex, relativ langweilig und passionslos. Nach ein paar Wochen fingen wir wieder an zu daten, es lief soweit gut, sexuell passt auch alles. Leider haben sich im Laufe der Zeit quälende Gedanken etabliert, ich stelle mir vor was mit dem Rebound im Bett passiert ist, was er mit ihr gemacht hatte. Sowohl wenn ich alleine bin, als auch mit ihr. Sie hatte selbst mal den Kommentar gemacht, dass X bei mir noch Verbessungspotential hat, sprich einen direkten Vergleich angestellt. Teilweise kommen diese Gedanken selbst beim Sex. Selbstverständlich belastet es mir ungemein und hemmt viel Lebensqualität. Die Ex war vor mir Jungfrau, daher ist die Sexualität auf mich und den Rebound beschränkt. Ich vermute, ich habe sehr viel in ihre "Reinheit" projiziert, weshalb ich nun bei dem Gedanken an sie un den Rebound wahnsinnig werde. In mir hat sich der "Wert" meine Ex danach etwas gemindert, ich kann sie manchmal kaum anfassen und fühle große Wut und Abscheu (sexuelle Oneitis?). Teilweise bin ich "glücklich", dass sie (angenommen es stimmt) nur langweiligen 0815 Sex hatte und nicht mehr. Rational ist ihr BC immer noch gering, ich frage mich manchmal was mich stört. In der Trennungsphase hatte ich selbst mehrere Frauen gedatet, bisher auch nie Probleme mit der Vergangenheit einer Frau gehabt. Hat vielleicht jemand schonmal diese Probleme gehabt? Wieso schmälert es meine Lebensqualität so unfassbar? Ich habe Sorge, dass sich diese Verhaltens- und Denkmuster auch auf andere Frauen übertragen und die Partnerwahl für LTR dann von BC und der Vergangenheit der Frau abhängt.. Beste Grüße Marcus
  3. 1. Dein Alter -> 39 2. Ihr/Sein Alter -> 37 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) -> monogam 4. Dauer der Beziehung -> 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR -> 8 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex -> Am Anfang viel und gut - später weniger und nicht mehr gut 7. Gemeinsame Wohnung? -> nein 8. Probleme, um die es sich handelt -> Schlechtes Mindset - Sitze für mich in einer schlimmen Spirale 9. Fragen an die Community Ich bin total am Boden gerade und ich muss wieder hochkommen. So schlimm ging es mir in meinem ganzen Leben noch nicht. Das Gefühl kommt in mir hoch, dass ich ein richtig schwacher Mensch bin. Mit meiner Ex bin ich jetzt über ein halbes Jahr auseinander. Am Anfang lief alles perfekt aber zum Schluss war es Katastrophe. Im letzten halben Jahr der Beziehung wollte sie die Beziehung öffnen, welches ich verneint habe. Hat sie auch akzeptiert und war kurzzeitig gegessen. Dieses Thema kam aber immer wieder, worauf ich irgendwann gesagt habe, okay. Riesen Fehler. Kurze Zeit später habe ich ihr aber gesagt, dass ich das nicht kann. Meine Freundin mit einem anderen, kann ich nicht. Dann hat sie es beendet und ich habe erfahren, dass sie sich mit jemand anderes zum vögeln trifft. Das hat mich richtig runtergezogen und ich habe mich das letzte halbe Jahr komplett zurückgezogen. Bin eigentlich nur noch nach draußen gegangen wegen der Arbeit und weil ich einkaufen muss. Vor einem Monat habe ich mir gedacht, kann ja nicht immer so weitergehen. Tinder installiert und natürlich sehe ich sie da, was mich weiter runtergezogen hat. Von einem Freund bekam ich den Ratschlag mich auf einer Seite anzumelden, wo es nur um Sex geht. Wer ist auch auf der Seite... Sie scheint da auch gut aktiv zu sein, weil sie dort öfter online ist. Und da ist der Knackpunkt. Ich schaue immer auf ihrer Seite um zu gucken, wann sie das letzte mal online war und stelle mir im Kopf die schlimmsten Szenarien vor. Das macht mich fertig aber ich kann auch nicht aufhören da zu gucken. Bin ich wirklich so ein schwacher Mensch? Was kann ich machen, um endlich wieder aus diesem Loch rauszukommen? Ich fühl mich gerade so wertlos. Ein Schönling bin ich jetzt nicht aber auch ganz sicher nicht hässlich. Dazu verdiene ich auch gutes Geld. So schlecht kann ich doch nicht sein aber ich zweifel gerade so hart an mir. Will ich sie innerlich vielleicht einfach wieder zurück? Oder bin ich einfach nur heftig eifersüchtig, was ich vorher nie war.
  4. 1. Dein Alter: 28 2. Ihr Alter: 28 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Monogramm, Hochzeit vor 8 Wochen 4. Dauer der Beziehung: 3,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 0,5 Jahre 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Fast täglich bis zur Trennung 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, aber erst seit der Hochzeit zusammen gezogen 8. Probleme, um die es sich handelt 9. Fragen an die Community Hintergrund der Situation. Meine Frau und ich haben vor 8 Wochen geheiratet. Die letzten 12 Wochen waren aber sehr anstrengend, da wir zum einen wegen der Hochzeit und nach der Hochzeit viel wegen den Familien gestritten haben. Wir hatten eine sehr schöne Phase in den ersten drei Jahren mit viel Wertschätzung und Respekt füreinander. Dann gab es die ersten Konflikte bei der Hochzeitsplanung, weil ihre Eltern eigenständig z. B. Personen zu unserer Standesamtlichen Hochzeit eingeladen haben. Da es sich um eine Hochzeit in einem anderen Kulturkreis gehandelt hat, reden die Eltern generell sehr viel mit. Meine Eltern sind dagegen sehr offen und haben mir in vielen Sachen die freie Hand gelassen. Auf jeden Fall war die Phase der Hochzeitsvorbereitung sehr stressig für uns. Wir waren nach der Hochzeit in die Flitterwochen. Diese waren sehr schön, wir hatten jeden Tag Sex aber es gab immer wieder kleinere Streitigkeiten die rückblickend betrachtet unnötig waren. Ihre Familie hatte einen extrem.hohen Stellenwert und das hatte mich zum Teil gestört. Sie hat - sofern ich zwei Minuten auf Toilette war - direkt ihre Eltern angerufen. Hier muss man aber sagen, sie hat bis zur Hochzeit bei Ihren Eltern gelebt. Jetzt das aktuelle Thema: - Letzte Woche Freitag bis Montag waren wir auf einer Hochzeit. Es war alles schön. Sie war sehr süß, hat immer rgefragt ob ich was gegessen habe. Als sie am Sonntag Abend durst auf der Feier hatte, hatte ich gesagt, lass uns was trinken. Wir sind zu einem Tisch gegangen, habe aber gesehen, dass ihr Kleid sehr schwer war. Da meinte ich, dass sie sich hinsetzen soll, ich hole uns beiden Wasser. Hier war sie leicht wütend, weil sie meinte, dass ichbsie von ihrer Familie trennen will, weil ihre Fanilie am anderen Ende saß und warum ich mir hier wasser trinke und nicht dort. Naja, ihr seht, das Thema Familie hat einen sehr hohen Stellenwert. Ich meinte nur, ich trinke mein Glas zu Ende, sie kann rüber, ich komme gleich nach. Und es nicht meine Absicht ist, ich nicht einmal an so etwas gedacht habe. Am Montag wollten wir ausschecken aus dem Hotel und auf dem Rückweg mit der Familie Kaffee trinken. Ich habe meine Sachen gepackt in normalem Tempo, und sie hat gestresst, dass ich mich doch beeilen soll, weil ihre Familie doch da ist. Ich meinte nur, auf die zwei Minuten kommt es nicht an - und ich möchte nichts im Hotel vergessen. Am nächsten Tag waren wir wieder bei uns zu Hause. Sie war aber krank. Ich habe ihr mittags von der Arbeit über Lieferando etwas zum Mittagessen bestellt. Hatte sie gefragt, ob es angekommen ist. Darauf reagierte sie nicht. Dann rufte ich sie an, dann sagte sie, dass ihre Schwester bei uns ist. Ich kam nach der Arbeit nach Hause, meinte zu Ihr, dass sie mir doch bitte zukünftig Bescheid geben soll, wenn jemand bei uns zu Hause ist. Sie hat den Punkt nicht verstanden. Irgendwann sagte ich, "Mach es doch einfach, es ist doch meine Wohnung." Naja, das hatte sie vermutlich sehr verletzt. Dann war ich trainieren. Für dieses Wochenende war geplant, dass wir ihre Eltern besuchen. Sie teilte mir mit, das Sie nach dem Besuch noch für weitere zwei Wochen dort bleiben möchte. Ich teilte ihr mit, das sie jederzeit dorthin kann, aber in der aktuellen Phase sollten wir mehr Zeit füreinander nehmen. Ich teilte ihr auch mit, dass die Bkutwerte von meinem Papa wieder schlechter sind (er hatte krebs) - sie reagierte darauf aber nicht. Dann war ich wütend - bin aber ruhig geblieben und teilte ihr mit, dass ich getrennt schlafen möchte. Sie soll im.wohnzimmer schlafen. Ich habe aber gemerkt, dass es ihr schlecht ging - habe sie rübergheolt. Sie hat sich an mich gekuschelt - ich habe so eine Wut auf mich gespürt - da ich mir dachte, dieser Frau ist dein Vater komplett egal. Ich sagte ihr, ob sie vielleicht doch wieder rüber gehen kann. Mittwoch: Naja am nächsten Tag wollte sie zu ihrer Schwester. Ich habe gesagt, alles klar. Ich schreibe ihr am Abend, ob ich sie abholen soll. Sie teilte mir mit, dass Sie auf dem Weg zu Ihren Eltern ist (ca. 5h Autofahrt entfernt). Ihre Schwester und Schwager haben wohl alle ihre Sachen gepackt und sie zu ihrem Elternhaus verfrachtet. Abends um 11 Uhr habe ich sie angerufen. Sie teilte mir mit, dass Sie erwartet hatte, dass ich ihr hinterherfahre und sie aufhalte. Sie erzählte mir, dass sie mit einem Fuß in einer Depression stecke. Ich habe das leider nicht ernst genommen. Donnerstag: Bin am nächsten Tag normal zur Arbeit, habe ihr eine lange Nachricht geschrieben was alles heute ansteht. Habe sie auch zwei mal angerufen. Sie hat mich abends um 18 Uhr zurückgerufen. Da war ich aber noch auf der Arbeit. Ich hatte mich mit einem.Kumpel verabredet gehabt um mit ihm über alles zu sprechen. Schrieb ihr aber per SMS, dass ich sie um 22 Uhr Anrufe. Freitag: Am nächsten Morgen (also freitag) schrieb sie mir, dass sie unfassbar enttäuscht ist und ich jetzt auch nicht mehr kommen muss. Ich habe sie angerufen und sie sagte mir, dass sie die Trennung möchte. Ihr o-Ton: Falls ich Mittwoch oder Donnerstag gekommen wäre, hätte sie diesen schritt nicht getroffen. Ich erst einmal geschockt, bin fünf Stunden zu ihr runtergefahren. Sie hatte wirklich leicht depressive Züge (komplett kaputt, ruhige stimme) und hat wie ein Mantra immer wieder gesagt sie will die Trennung. Sie war bei der Ärztin und hat wohl sofort einen Termin bei der Psychiatrie bekommen. Beide meinten wohl sie solle sich sofort trennen. Ich habe ihr gesagt dass wir verheiratet sind, der Fehler mit dem Rausschmiss aud dem Schlafzimmer tut mir leid. Und sie soll mir doch bitte eine weitere Chance geben. Sie sagte immer wieder nein. Hatte aber auch schon Ehering und alles ausgezogen. ich bin nach einer stunde gespräch sichtbar schockiert heimgefahren. Sie hat mich per WhatsApp Geschrieben und gefragt ob ich angekommen bin. Da ich aber noch am fahren war, hat sie mich später nochmal angerufen. Samstag: Kontaktstille den ganzen Tag. Ich habe sie abends angerufen, weil ich für sie da sein wollte. Wir haben ein schönes Gespräch gehabt, sie hat viel geweint. Als ich sie fragte, wie es ihr nach dem Telefonat gehe, sagte sie: "Ihrem Herz gehe es nun besser, ihrem Kopf schlechter wegen Dem weinen". Sie sagte, sie erinnert sich an die Zeit wo sie jeden Tag auf meiner Schulter eingeschlafen ist und ich sie nachts immer zu mir gezogen habe. Und dann denkt sie an den Rausschmiss, was ein kompletter Schock für sie war. Ich habe ihr gesagt, sie soll das Wort Trennung nicht aussprechen - mein Ziel ist es, dass es ihr besser geht - und wir danach entscheiden wie es mit uns wieder geht. Ihr Akku war leer. Ich schrieb ihr, dass ich für sie da bin, wenn sie reden möchte und sie mich zurückrufen kann sobald sie ihr Handy aufgeladen hat. Ihr Handy blieb aber aus die ganze nacht. Sonntag: - heute morgen Kam ihre Nachricht: "Das Gespräch gestern hat mich richtig fertig gemacht. Ich möchte einen Tag schaffen ohne weinen. Ich weiß nicht ob ich in der Lage bin nochmal zu telefonieren" - Ich antwortete: "Natürlich, ich verstehe dich. Ich bin für dich da. Du kannst dich jederzeit bei mir melden." Aktuell ist bei ihr noch volles Haus, sowohl die Geschwister, die Nichten und Eltern sind alle da. Ich weiß nicht, wie sie auf sie einreden. Wir lieben uns sehr stark - wir haben in den letzten 10 Wochen einfach den guten Umgang verloren. Vermutlich auch wegen dem ganzen Stress. Ich habe ein Haus gekauft, was ich parallel gekauft habe. Für sie war ja auch viel neu. Sie ist in eine andere Stadt gezogen und hat ihren Job weiter ausgeführt im Home Office. Mein großes Problem ist einfach, dass es einfach schon so früh vorbei ist. Mein Gefühl scheint such, dass es noch nicht vorbei ist. Öffentlich hat sie überall noch unsere Bilder drin. Sie hat auch vorgestern meinen Papa angerufen und sich normal mit ihm unterhalten. Das zeigt mir, dass sie sich alles offen halten möchte. Wie soll ich nun reagieren? Wisst ihr, es ist keine normale Beziehung - wir sind jetzt verheiratet und für mich hat das eine extreme Bedeutung. Deswegen mache ich aktuell keinen Freeze Out. Vor allem denke ich auch, dass es sie sehr verletzt hat, weil ich am Donnerstag auch arbeiten war. Was sagt ihr? Was sollte ihr tun? Mein Ziel ist es, dass wir es noch einmal.probieren, weil ich weiß, dass sobald wir das Thema mit den Fanilien ignorieren wir wieder glücklich werden. Wir haben keine Differenzen auf persönlicher Ebene oder bei privaten Themen. Lebensplanung etc. Matcht alles. Was empfiehlt ihr mir?
  5. 1. Dein Alter: 40 2. Ihr Alter: 37 3. Art der Beziehung: Monogam 4. Dauer der Beziehung: > 2,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1-2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Immer wenn wir uns sehen 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Dysfunktionales Verhalten von meiner Seite 9. Fragen an die Community: Eure Einschätzung zu meiner aktuellen LTR Ein paar Hintergrundinformationen von mir Seit ein paar Tagen lese ich wieder verstärkt hier im Forum. Seit ich das PU-Forum kenne, habe ich für mich wichtige Erkenntnisse gewonnen. Bis zu dieser LTR, um die es in diesem Beitrag geht, hatte ich mehr als 15 Jahre keine LTR. In dieser Zeit hatte ich lediglich 3 sexuelle Kontakte, also durchschnittlich alle 5 Jahre ein sexueller Kontakt. Komischerweise hatte ich den wenigsten sexuellen Kontakt während meines Studiums, obwohl es der Höhepunkt meines Lebens war, viel gefeiert, 1 Jahr ein Auslandssemester gemacht und einen Großteil im Studentenwohnheim gelebt. Auch hatte ich in dieser Zeit immer wieder großen Kummer, was mich dann irgendwann, so um das Jahr 2013, zum PU-Forum brachte, parallel war ich auch immer wieder bei einer Verhaltenstherapeutin. Die letzten fast 5 Jahre hatte ich eine Psychoanalyse gemacht, die aktuell vorbei ist. Die Analyse empfand ich als sehr hilfreich, weil ich viel Neues und Unbewusstes über mich kennengelernt habe. In dieser Zeit lernte ich auch meine aktuelle LTR kennen. Kennenlernen meiner aktuellen LTR Die aktuelle LTR habe ich über ein Karrierenetzwerk kennengelernt, ich wurde von ihr wegen einer Anfrage angeschrieben, wie es fast täglich passiert. Dann haben wir uns wegen dieser Anfrage persönlich verabredet, waren zunächst in einer Hotelbar, welches sie organisiert hatte. Anschließend lud sie mich als Dank noch zum Essen ein. Dabei spürte ich ihr Interesse, was ich sonst sehr selten spüre. Wir gingen dann auch zum Du über und das Gespräch war insgesamt sehr angenehm. Schon in der Hotelbar spürte ich eine starke Unsicherheit und extreme Schüchternheit auf ihrer Seite, die mein Helfersyndrom aktivierten. Auch erzählte sie mir von ihrem Kind. Wir beschlossen nach diesem Abend weiter in Kontakt zu bleiben und uns noch einmal zu verabreden. Da ich gerne koche, sagte ich ihr, dass ich sie mal zum Kochen einlade und wir dann gemeinsam kochen können. Über WhatsApp blieben wir in Kontakt. Hin und wieder schrieben wir und meine sexuellen Anbahnungen über WhatsApp nahm sie bereitwillig an. Ich spürte, wie sie on war. Erste private Verabredung Nach ca. 3-4 Wochen trafen wir uns dann bei mir zum Kochen. Ihre Unsicherheit spürte ich auch hier wieder sehr stark, z. B. war sie unsicher, wo sie parken kann und fragte dann, ob ich ihr Auto parken könne. Wir kochten und aßen dann gemeinsam und dann kam es auch schnell zu einem Lay, Alkohol tranken wir dabei nicht, da ich nicht so gerne Alkohol trinke. Sie übernachtete dann auch bei mir. Was es für mich bedeutete Die ersten Wochen waren sehr schön. Sie investierte sehr stark, rief mich immer an und kam sogar jedes Wochenende zu mir, wir wohnen knapp 70 km voreinander entfernt. Sie brachte immer kleine Aufmerksamkeiten mit. Von meiner Seite kam nicht sehr viel invest, wohl weil ihrer sehr hoch war. Auch fiel es mir unheimlich schwer, ihre kleine Aufmerksamkeiten zu schenken, weil ich nicht weiß, was sie mag. Doch schnell merkte ich, dass irgendwas ungewöhnlich war. Ich selbst bin auch nicht ganz gewöhnlich und habe meine Eigenarten, weshalb ich wahrscheinlich so lange keine LTR hatte. Frauen hatten mich wegen meines ungewöhnlichen Verhaltens immer wieder abgewiesen, kann man gut in meinen alten Beiträgen nachlesen. Sie scheint mir äußerst hilfsbedürftigt und aus meiner Sicht nicht in der aktuellen Realität zu leben. Hinzu kommt auf ihrer Seite eine sehr starke Angst in vielen Lebenslagen. So z. B. hat sie auch Angst vor Nacht- und Autobanhfahrten und somit auch die Fahrt zu mir, dennoch fuhr sie immer zu mir, auch, weil sie keine eigene Wohnung hat und bei ihren Eltern lebt. Zu Beginn fragte sie immer wieder, ob wir zusammen sind, ich spürte, dass ich eigentlich nicht wollte, doch irgendwann waren wir dann offiziell zusammen. Mein Helfersyndrom und ihre Hilfsbedürtigkeit Diese Hilfsbedürftigkeit und auch Ängste triggern ganz stark mein Helfersyndrom, führt aber auch hin und wieder zu einem enorm dysfunktionalen Verhalten auf meiner Seite. Auch habe ich gemerkt, dass ich sehr dominant bin und führen will. Bei ihrer Hilfsbedürftigkeit handelt es sich um alltäglich Dinge oder auch um Vorfälle auf ihrer Arbeit. Es gibt Tage, da ruft sie mich mehrmals am Tag an und fragt mich nach Unterstützung. Zumindest habe ich das Gefühl, sie fragt nach Unterstützung, denn sie sagt, sie frage nicht nach Unterstützung sondern möchte sich mit mir austauschen. Meist handelt es sich um aus meiner Sicht banale Dinge. Ich merke gerade, dass ich viele Dinge einfach nicht mehr abrufen kann, weil ich mich nicht mehr an sie erinnere, so sehr belastet es mich. Ein Beispiel, sie ruft an, weil auf ihrer Arbeit etwas vorgefallen ist, was sie triggert. Sie hatte immer wieder Probleme mit einer Kollegin. Sie ruft mich auch an, wenn sie Schmerzen hat oder wegen anderer Probleme und Sorgen. Bei den Schmerzen gehe ich von psychosomatischen Schmerzen aus, was sie aber anders sieht. Die Anrufe sind dermaßen enorm, dass ich ihr auch sagte, dass das zuviel für mich ist und ich das nicht leisten kann, was sie häufig persönlich nimmt. Rückblickend habe ich das sehr kindisch geäußert, weil meine Tonlage sehr verzweifelt war. Ich habe ihr auch gesagt, dass ich ein Helfersyndrom habe und dass dieser nicht von heute auf morgen verschwinden wird, weil er auch Teil meiner Persönlichkeit ist. Wenn ich ihr sage, dass ich bei ihr eine Hilfsbedürftigkeit wahrnehme, reagiert sie eher abwehrend und wird dann ganz Ernst. Wenn sie mich anruft, schaffe ich es nicht ihren Anruf zu ignorieren. Es geht sogar soweit, dass, wenn sie mich anruft, nicht nach meinem Wohlbefinden fragt. Dass sie mich nicht nach meinem Wohlbefinden fragt, belastet mich enorm, wohl weil ich als Kind stark vernachlässigt wurde. Mir ist das aber auch in einer Beziehung wichtig, dass ich gefragt werde. Eigentlich sind wir in unseren Vorstellungen grundverschieden, sie mag eher Luxus, ich mag weniger Luxus sondern mehr das bodenständige, auch wenn ich überdurchschnittlich verdiene. Im Urlaub z. B. geht bei ihr prinzipiell nichts unter 5 Sterne, gut, mir zuliebe hat sie bereits im Hostel übernachtet, als wir einen Städtetrip gemacht hatten. Ich fahre lieber Rad statt mit dem Auto, ich kaufe lieber beim Discounter ein. Ich freue mich über Kleinigkeiten wenn es um Geschenke geht, bei ihr müssen die Geschenke einen hohen Geldwert haben, so z. B. bei Schmuck. Dysfunktionales Verhalten Sie ist sehr sehr ruhig, ich dagegen kann auch mal sehr impulsiv werden. Impulsiv werde ich insbesonders dann, wenn wir unterwegs sind, z. B. Städtetrip, Urlaub oder Familienbesuche. Mittlerweile merke ich, dass sie mit mir nicht mehr irgendwo hingehen mag. Das kann ich auch verstehen und sage ihr das aucht. Gleichzeitig habe ich ihr gesagt, dass ich daran arbeiten möchte, dass dieses Verhalten von mir im Nachhinein auch schambehaftet ist. Aber irgendwie kann ich mich mit ihr nicht richtig austauschen, wenn ich sie z. B. frage, was sie darüber denkt oder wie ihr Gefühl zu einem Vorfall ist, dann erhalte ich als Antwort, dass sie das nicht wisse. Das wiederum führt dann bei mir auch hin und wieder zu Unverständnis. Es fällt mir unheimlich schwer, an sie heran zu kommen unsere Beziehung auf eine andere Ebene zu bringen. Dann frage ich mich natürlich, was davon ist mein Anteil und habe ich diese Eigenschaften auch, so dass sie auch nicht an mich heran kommt. Wenn wir z. B. essen gehen, findet auch kaum Kommunikation statt, wenn, dann sprechen wir über ihre Probleme, was wir auch machen, wenn wir telefonieren. Auch habe ich häufiger ein übergriffiges Verhalten, das weiß ich durch meine Therapie. Ihr scheint es nicht zu stören, zumindest erwähnt sie nichts. Auch im Hinblick auf ihr Kind bin ich häufig übergriffig und versuche das zu minimieren. So greife ich z. B. die Art ihrer Erziehung auf, kritisiere die enorme Anzahl an Spielzeugen oder auch dass das 5-jährige Kind selbst entscheiden kann, wann es ins Bett geht. Das Kind wird praktisch ohne Grenzen erzogen, dies führt dann auch zu Konflikten, weil ich z. B. früh schlafen muss, um auf der Arbeit fit zu sein. Meine Entscheidung, Beziehung nicht weiter führen zu wollen Um meinen Beitrag nicht unnötig zu überfrachten, komme ich zu meiner Frage an euch. Ich habe mich entschieden, die Beziehung unter diesen Umständen nicht weiter führen zu können und auch zu wollen, weil mir in unserer Beziehung banale Dinge wie Interesse von Ihrer Seite fehlen. Der Sex ist zwar intensiv und wenn wir uns sehen haben wir auch Sex, aber die Balance in der Beziehung ist nicht mehr gegeben. Der Gedanke einer Trennung macht mir enorm zu schaffen und auch traurig und löst bei mir ein Brennen im Herzen aus. Ich denke dann an sie, wie sie ruhig ist und immer so unschuldig wirkt. Irgendwie habe ich das Gefühl, wenn ich mich trenne, tue ich ihr etwas schlechtes an. Das negative Gefühl rührt wohl daher, dass ich zum einen einen Helfersyndrom habe und zum anderen hat sie mir über die Dauer unserer Beziehung durch Andeutungen ein schlechtes Gewissen "eingeimpft" bzw. habe ich mir einimpfen lassen. Wenn ich rational denke, dann weiß ich, dass die Beziehung nicht gesund ist, ich viel zu viel wegen meines Helfersyndroms gebe. Ich weiß aber auch, dass es immer zwei Beteiligte gibt, sie somit auch ihren Anteil hat. Immer wieder hatte ich versucht, dass wir an unserer Beziehung arbeiten, da aber verbal nichts von ihr kommt, ist es sehr einseitig. Ich habe auch das Gefühl, dass ich ihr auch nicht gut tue, dass ich selbst kein stabiles Verhalten habe und momentan auch für keine Stabilität sorgen kann. Es ist ein Teufelskreis, wir triggern uns massiv gegenseitig und können nicht wirklich daran arbeiten. Auf der anderen Seite bin ich auch abhängig von ihr, abhängig, weil ich kaum alternativen habe. Sie ist aktuell meine einzige Bezugsperson. In der Stadt, in der ich vor einigen Jahren nach Abschluss meines Studiums zugezogen bin, habe ich es bisher nicht geschafft, einen stabilen SC aufzubauen. Ich habe Freunde, viele sind auch wieder weggezogen oder haben eine Familie. Ich habe auch coole Nachbarn, brauche aber auch viel Ruhe. Die Wochenenden bin ich viel zu Hause, von meiner Seite finden wenig Aktivitäten statt, außer einkaufen. Meist bin ich vor dem Computer, wenn ich nicht zu meiner Familie fahre, die in anderen Städten leben. Am Computer lese ich viel und schreibe mit Freunden über WhatsApp. Meine Interessen sind das Kochen, kochen kann ich aber an Wochenende nicht in dem Stil, wie ich es gerne machen würde (wegen chron. Krankheit). Für Sport fehlt mir die Muße, ich fahre zwar häufig mit dem Rad, wenn ich zur Arbeit oder Freunden fahre, ich hätte aber keine Muße jetzt eine Tour zu fahren. Auch wenn ich kaum Sport treibe, bin Ich normalgewichtig. Manchmal wünsche ich mir, dass sie sich trennt, ich würde dann ein paar Wochen stark leiden, so wie ich es nicht anders kenne, aber dann wäre es vorbei. Auf der anderen Seite würde ich gerne eine Trennung ohne Drama und dass wir uns nach einer gewissen Phase weiter sehen (aber nicht verlangen). Wer von euch hat einen ähnlichen Werdegang? Wem fällt es ebenfalls schwer, sich zu trennen, obwohl die Beziehung nicht ganz gesund ist? Welche unbewusste Verhaltensweisen erkennt ihr noch an mir?
  6. 1. 20 2. 18 3. monogam 4. 3 Monate 5. 1 Monat 6. Bisher noch keinen Sex 7. Nein 8. Eifersucht, Vertrauen 9. Fragen an die Community: Hallo liebe Community, ich melde mich nochmal bezüglich eines Problemes zu meiner sehr jungen Beziehung. Für manche mag es unbedeutend klingen, weil wir erst seit knapp 3 Monaten zusammen sind und sie immer noch Jungfrau ist. Allerdings kennen wir uns schon seit knapp 3 Jahren und daher würde mir eine Trennung schon schwerer fallen. Also das Problem ist folgendes: Wir sind jetzt seit knapp 3 Monaten ein Paar, ich habe mich nach ca. 1 1/2 Monaten schon mal getrennt, da sie deutlich weniger investiert hat als ich. Zeit, Liebe, Aufmerksamkeit etc. sie hat sich da dann ins Zeug gelegt und die Zustände haben sich gebessert. Jetzt bin ich wieder an einem Punkt, an dem ich Schluss machen möchte. Also sie ist halt allgemein noch relativ kindisch und wir mussten uns schon 4-5x wegen ihrem Verhalten hinsetzen und das klären, sie hat es danach auch immer verändert aber es hat mich beunruhigt, dass es halt immer erst dann kam, nachdem ich es angesprochen und erklärt habe. Sie hatte zuvor auch noch keinen Freund und ist in der Hinsicht sehr unerfahren. Nun feiert sie gestern mit ihren Leute von ihrem Golfverein so eine Aufstiegsparty und ich hab selbst trainiert und war dann abends daheim. Dann schickt sie mir einfach Videos von einem Typ, der sowas sagt wie „Ey, komm hier und hier hin und ich zeig dir wie der Sport funktioniert, du bist so Scheiße, komm dahin wenn du Eier hast“ einfach so beleidigende Sachen und sie schickt mir das halt. Daraufhin schreibt sie „Tut mir leid“ obwohl sie es ja schickt… Das war so der Punkt, wo ich einfach keine Lust mehr hatte/habe. Ich finde das so respektlos und frech. Das war natürlich nicht das einzige was in der Beziehung schief gelaufen ist, aber das hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Wollte mich dann heute von ihr trennen und hab ihr halt geschrieben und sie meinte, dass sie mich gestern Abend da noch verteidigt hat und blabla. Wir wollten uns eigentlich heute treffen und hab dann abgesagt, weil ich nach der Aktion nix mit ihr machen kann und will. Sie meinte dann „Ich liebe dich aber“ und „Ich hatte noch nie so Gefühle für jemanden wie dich“ etc. Was soll ich mit dieser Info anfangen? Behandelt man jemanden so, den man liebt? Ich denke nicht. Meint ihr ne Trennung wäre notwendig? VG
  7. Hallo zusammen, ich (21) hab seit 3 Wochen Kontakt zu einem Mädchen (18), was erst seit einem Monat von ihrem Freund getrennt ist und über diesen auch noch nicht hinweg. Sie wohnt leider sehr weit weg von mir, weshalb wir uns nicht oft sehen können Trotzdem haben wir uns schon mehrere Male getroffen und hatten auch fast alles außer Sex, da blockt sie noch ab. ich mag sie mittlerweile sehr, aber sie will nur ne f+ weil sie sich noch nicht auf was neues einlassen kann, was sehr vernünftig ist und ich sehr gut nachvollziehen kann. ich möchte aber langfristig mehr und bitte euch deshalb um Tipps, wie ich sie am besten verführen kann, damit sie mich will. Problem ist auch dass sie sehr viele jungsfreunde hat. Wäre top, wenn ihr irgendwelche Taktiken kennt oder auch schon positive Erfahrungen gemacht habt, weil ich mit dieser komplizierten Situation echt überfordert bin, aber sie echt gerne langfristig als Freundin hätte. Ich bin jetzt gerade wieder auf dem Weg nach Hause und denke, dass vor allem das Textgame und telefongame sehr wichtig sein wird, wäre toll wenn ihr mir da helfen könntet! vielen Dank! reldah
  8. Fueego

    Wie mit LTR umgehen?

    Dein Alter: 24 Ihr Alter: 28 Dauer der Beziehung: 12 Monate / 24 Monate Art der Beziehung: LTR/monogam Hallo zusammen! Zur Situation: Die Trennung meiner vorherigen LTR ist ~25 Monate her. In der Trennungsphase, welche ungefähr 2 Monate anhielt (ständiges on- off), nahm ich das Tinder-Game wieder auf und verabredete mich wöchentlich mit diversen Frauen. Darunter meine jetzige LTR. Vereinbart hatte ich anfangs mit ihr (c), dass ganze „ohne Emotionen“ laufen zu lassen. Ich wollte nur eine gute Zeit mit ihr haben und habe es schlussendlich doch geschafft, dass sie sich verliebt hatte. Sie hatte sich emotional völlig an mich gebunden. Wenn ich aufgehört hatte sie zu daten ist sie zeitweise nicht mehr zur Arbeit gegangen, hat aufgehört zu essen und sich mit Schmerzmitteln betäubt. Wir gingen aber im Guten auseinander und hielten Kontakt. vor ~14 Monaten zog ich in eine neue Stadt und freute mich als junger Erwachsener auf die ganzen neuen dates die ich haben werde. Ich hatte keine Sekunde vergeudet und direkt angefangen. Es lief auch sehr gut bis die ersten Probleme kamen. Ich hatte ein date welches sich spontaner Art über mehrere Tage hinauszog. Ich hatte (c) Angeboten übers Wochenende vorbeizukommen und hatte gleichzeitig schon ein drei tägiges date. kurz gesagt hatte ich einfach keine Lust auf (c) und sagte kurzfristig ab. Dies endete in einem totalen Psychoterror. Sie schrieb ununterbrochen Nachrichten und schrie heulend ins Telefon. Ich tat es erstmal so ab und wir verblieben bei generellem kontaktverbot. Ich war froh, dass es vorbei war. Es sollte einfacher für mich und für sie sein. Naja, circa 8 Wochen nach dem Vorfall schrieb ich ihr, dass ich sie vermisse und sie meinte als Entschädigung darf sie mich besuchen kommen. Na gut. Also kam sie circa eine Woche später mit dem Zug an und es war von der ersten Sekunde an schrecklich. Wir haben uns eigentlich nur zusammen betrunken und uns gestritten. Jedenfalls war sie über 2 Wochen da. Nüchtern konnten wir eigentlich gar nichts miteinander anfangen und so zog ein Tag nach dem anderen vorbei. Sie ging und kam aber relativ schnell wieder mit der Aussicht hier wohnen zu wollen. Sie zog tatsächlich her und nahm mich völlig in ihren Bann. Ich hatte ein date nach dem anderen verloren bis ich schlussendlich auf wiederholter Nachfrage zu ihr sagte, dass wir es mit der Beziehung versuchen sollten. Das war vor genau 12 Monaten. Jetzt steht einjähriges an und ich bin mit der Beziehung nicht zu Frieden. Ich liebe sie einfach nicht zudem fehlt es mir an persönlichen Eigenschaften welche sie nicht mit in die Beziehung einbringen kann. Ich musste das einfach mal los werden. Ich habe zuvor noch nie mit jemanden darüber gesprochen und weiß auch nicht wie ich handeln soll. Sie ist scheinbar völlig emotional abhängig von mir und zudem auch leicht psychisch instabil. Wir haben zudem über die Zeit noch einen gemeinsamen Kreis von Menschen um uns geschaffen. Sie sagt auch, dass dies für immer sei und das setzt mich unter Druck. Ich habe Panik mir vorzustellen, dass es das jetzt war. Ich habe aber auch nicht die Eier um sie einfach abzusägen. Hat jemand vielleicht einen Rat? Fremde Sichten auf die Situation könnten mir sicherlich helfen. mfg
  9. ... scheine ich nicht zu beherrschen. Zumindest nicht in Bezug auf eine bestimmte Ex. Nennen wir sie an dieser Stelle doch Magda. Wichtig: Stellen dieses Textes beinhalten Themen wie Tod und selbstverletzendes Verhalten. Vor Magda führte ich eine 6-jährige Beziehung (meine allererste richtige Freundin, Babsi) und hatte nach dieser immer wieder kürzere Affären und ONS am laufen... Ich konnte in der Beziehung mit Magda (2014 bis 2016) nicht wirklich gut kommunizieren, meine Bedürfnisse mitteilen, geschweige denn sie fühlen. Irgendwie war Magda meine Traumfrau und irgendwie war sie es auch nicht, weil sie mir damals noch mit ihren 18, 19, 20 Jahren zu jung und mitunter kindisch war. Und gleichzeitig empfand ich das als super reizvoll und anziehend. Sie hatte durch eine Essstörung im Jugendalter Therapieerfahrung und begegnete mir damals krass reflektiert und unterstützend, vor allem als dann auch meine Probleme wuchsen und ich mit Angstzuständen und Panikattacken überflutet wurde. Mit Magda sprach ich über Bücher, wir liebten das Kino, besuchten Festivals und Konzerte, hatten tollte Urlaube, schrieben uns süßeste Nachrichten, wir lagen im nächtlichen Gras, kifften und schauten Sternbilder, ihre Familie liebte mich, sie wollte mich heiraten... Ich gefiel mir in der Rolle des 7 Jahre älteren. Große Gefühle. Als ich mich dann vor 7 Jahren im Affekt und am Telefon von Magda trennte (eine erste Trennung - ebenso im Affekt, da ich mich bedrängt fühlte - fand 6 Monate vorher statt, auch am Telefon und über große Distanz durch mich vollzogen) bereute ich das kurze Zeit später. Ich konnte mir damals jedoch nicht eingestehen, dass ich eventuell überstürzt oder falsch gehandelt habe. Magda suchte weiterhin den Kontakt zu mir aber ich war irgendwie gekränkt und in einem ganz komischen Modus unterwegs. Stattdessen vögelte ich mich einmal quer durch Tinder und Lovoo und verbrachte nicht wenige Nächte im absoluten Vollrausch. Also eben in der maximalen Verdrängung. Ein halbes Jahr später hatte sie einen neuen Freund, den sie bis heute hat. Als ich das erfuhr, vernichtete mich das regelrecht. Kurz vor unserer zweiten und finalen Trennung verstarb mein Onkel, den ich total lieb hatte, unerwartet. Ich versuchte noch ihn wiederzubeleben, mit Mund zu Mund Beatmung. Da war nichts mehr zu machen. Meiner kränklichen und alten Großmutter musste ich dies mitteilen, da meine restliche Familie total von der Rolle war. Ich dagegen handelte wie eine Maschine. Omi saß oben in ihrem Zimmer, ahnte nichts von ihrem toten Sohn, welcher unten auf dem kalten Küchenboden lag. Das Überbringen der Botschaft war grausam. Nur wenige Wochen später verstarb mein zweiter Onkel, der nicht über den Verlust seines Bruders hinwegkam und sich regelrecht im Alkohol verlor. Ich wohnte mit allen zusammen und hatte eine wirklich finstere Zeit. Es kamen noch zwei große Belastungen mehr in dieser Zeit hinzu, welche stark auf meinen Schultern lasteten, welche ich hier jedoch nicht ausführen möchte. Jedenfalls: Ich handelte und entschied in Bezug auf Magda ohne auch nur in irgendeiner Form eine gute Basis zu haben. Denn Magda sah mich in meiner Trauer verschwinden. Wir sahen uns 3 Wochen nicht mehr. 3 Wochen, in denen ich mich regelrecht vergrub. Nur wollte sie irgendwann dann eine Stellungnahme von mir. Verständlich, hatte ich sie ja ein halbes Jahr vorher sehr kalt und direkt schonmal "abserviert." Das Blöde: Am Morgen ihrer Forderung/Bitte hatte ich eine Nacht hinter mir, in der ich meinen zweiten Onkel nachts mit dem Rettungswagen abholen ließ, da er einen Schlaganfall bekam. Ich sah ihn in dieser Nacht zum allerletzten Mal in meinem Leben. So ging meine Beziehung zu Magda unüberlegt und aus Selbstschutz zu Ende, als absoluter Schnellschuss. Wieder am Telefon. In dieser Situation hätte ich gar keine Entscheidung treffen "dürfen", naja. Ich übe mich seit November letzten Jahres aktiv im Singlesein. Damals trennte ich mich von Susanne, nachdem ich hier im Forum wirklich gut mit euch über die Beziehung zu ihr reflektieren konnte. Das mag vielleicht komisch für manchen hier klingen, nur war mein Leben stets so, dass ich wirklich immer eine Partnerin (oder Affäre) brauchte, da ich nicht wirklich allein sein konnte. Es tat mir weh, das Alleinsein. Viel Therapie hatte mir in dieser Sache nicht geholfen. Und auch nach der Trennung von meiner Ex Magda im Jahr 2016 blieb ich - wie geschildert - nicht wirklich allein, da ich diesen Zustand auf Dauer kaum aushalten konnte. Viel mehr noch: Ich geriet in immer kompliziertere Verhältnisse, begann nur wenig Zeit nach der Trennung zu Magda eine Affäre mit einer Frau, welche dann auch wieder 6 Jahre lief und welche sehr für mich da war und sich um mich sorgte. Einziger und größter Haken: Sie selbst war da bereits seit 6 Jahren in einer Beziehung. Brutto vögelten wir also 6 Jahre hinter dem Rücken ihres Typens und sie war, allein schon vom Gefühl, meine Partnerin, ohne dass sie aber je meine Partnerin war, weil sie ja stets den Partner hatte und 3h von mir entfernt zusammen mit ihm lebte... Dieses Verhältnis zu Tanja, welches immer dann pausierte wenn ich gerade mal wieder jemanden hatte, habe ich nun vor 4 Wochen beendet. Also nicht die Freundschaft zu Tanja, aber die Affäre. "Ich möchte nichts Halbes mehr.", sagte ich ihr. Da ich in den letzten Wochen und Monaten im Alleinsein immer klarer spürte, dass ich nie mit meiner Ex Magda abgeschlossen habe und mir ebenso klar wurde, dass ich allgemein nie wirklich gut single sein konnte. Das immer als Bürde und Last empfand. Weil das eben so war, drückte ich mich stets vor diesem Schmerz. Diesem Schmerz, den es ja eigentlich irgendwie für Heilung benötigt, oder? Jedenfalls tauchte meine Ex Magda mir letzte Nacht wieder in einem Traum auf. Es war ein richtig angenehmer Traum. Nichts sexuelles oder anrüchiges. Ich lief mit ihr durch eine Stadt, wir hatten eine richtig schöne Zeit. Das war´s dann auch schon. Solche Träume kommen mir immer und immer wieder und ich frage mich, ob ich aus ihnen ein Handeln ableiten sollte? Das letzte Mal sah ich sie im Sommer 2020. Im Herbst davor trafen wir uns zu einer Aussprache, um welche ich bat als mir ein stationärer psychiatrischer Klinikaufenthalt bevorstand. Da ich auch bereits schon 3 Jahre nach unserer Trennung merkte, dass es mich immer wieder emotional auf sie zurückwirft. Seitdem sind weitere 4 Jahre vergangen und noch immer sind da ab und zu Träume von ihr, die mich glücklicherweise nicht mehr schmerzen, bei denen ich mich aber ebenso frage: Warum träume ich immer wieder von Magda und keiner anderen Frau? Was tun? Magda wiedersehen - Meinem Hirn neuen Input verschaffen? Mein altes Bild von ihr ins Jetzt holen? Weiter versuchen, sie zu vergessen, was bisher nicht geklappt hat? Wie viele Frauen und Affären hatte ich? Einige. Warum hänge ich ausgerechnet an Magda so sehr? Hat jemand hier ähnliches erlebt, und einen Weg heraus gefunden? Ich denke, falls sich jetzt jemand fragt, was ich eigentlich hiermit bezwecken möchte, mir ist einfach nach etwas Austausch in dieser Sache. Niemand meiner Freund:innen hat etwas ähnliches erfahren oder kann sich da noch gut mit mir austauschen, weil das Thema wirklich schon SO chronisch ist. Freue mich auf eure Gedanken!
  10. Sie: 24 Ich: 29 Dauer :4 Jahre 18:Monate alter junge. Trennung 1 Monat her Zu unseren Eltern haben wir jeweils keinen Kontakt. Ich Arbeite in Schichten, sie geht erst in 1-2 Monaten wieder zur ihrer Ausbildung. Ja da ist es das Ende, für gewöhnlich ist das kein Problem, klar es schmerzt aber der Schlussstrich ohne Kind Scheint mir Bedeutung einfacher. Grundlegend kann ich erstmal sagen, das ich so oft ich will Zugang zu dem kind haben darf die Mutter ist was das angeht sehr umgänglich und findet meinen Umgang mit ihm auch perfekt und auch so gibt es was diesen Aspekt angeht kein bzw noch kein Drama. Mein Problem ist allerdings wie ich damit richtig umgehe, was ist falsch was richtig? Zurzeit ist es noch so das ich meinen kleinen jeden tag abhole(an arbeitstagen 2-3 stunden wenn ich frei habe teils der komplette tag) und es auch sehr genieße, allerdings ist das ein ziemlicher kopffick und Leidensdruck für mich jeden Tag die ex zu sehen(auch wenns nur kurz ist) und auch übers Händy absprachen zumachen. Auch kommt derzeit manchmal krasse Trauer in mir hoch wenn ich den kleinen sehe, erinnert ja an die ex und gemeinsame Ausflüge. Am liebsten würde ich sagen ich will ihn 2 mal die Woche oder alle 2 Wochen abholen damit der Kontakt richtig runter gefahren wird... Andererseits zerbricht es mir das Herz wenn ich ihn schon 2 Tage mal nicht sehen kann und auch habe ich Angst davor das mir die mutter Vorwürfe macht mich nicht um ihn zu kommern oder sie nicht zu supporten, muss sie ja alles alleine machen dann.. Zum Thema supporten, wenn sie feiern gehen möchte Oder Unternehmungen mit Freunden macht fragt sie mich stehts ob ich mich um ihn kümmern kann, grundsätzlich sag ja, vorallem weil ich hier das gefühl habe immer in ihrer schuld zu stehen, sie hat trotz allem die meiste zeit das kind, Tag und nacht kümmert sich mit kind quasi auch alleine um Haushalt etc. Auch wenn ich hier und da noch kleinere Erledigungen mache, wenn ich mit ihm zb untwegs bin, könnte ich ja gleich auch noch Kasten Wasser oder so mitbringen. Ihr grundsätzlicher Wunsch ist es das wir in Zukunft gemeinsame Unternehmungen machen könnten trotz Trennung, bin ich eher nicht so für(Auch hier wäre ich aus ihrer Sicht der "buh Mann" wenn ich das nicht hinbekomme), klar wäre es das beste für ihn aber dann mit der ex zusammen was zu machen, fühlt sich erstmal nur Schmerzlich und Ablenkent an, auch eine Freundschaft wünscht sie sich, da bin ich aber komplett raus... So erstmal der grobe Stand der Dinge.
  11. Hallo Leute, es ist so weit, mein erster richtiger Beitrag. Dieses Forum hat mir schon bei diversen Fragen und Unklarheiten weitergeholfen - ein großes Danke an der Stelle in die Runde. 1. Dein Alter - 33 M 2. Ihr/Sein Alter - 31 W 3. Art der Beziehung - monogam 4. Dauer der Beziehung - unter 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - einige Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex - Seestern/alle zwei Wochen 7. Gemeinsame Wohnung? - nein 8. Probleme, um die es sich handelt - schildere ich im Text 9. Fragen an die Community - Vorweg meine Frage (Später etwas genauer beschrieben): Wie verhalte ich mich am besten, um ihr den Wind aus dem Segel zu nehmen? So recht weiß ich nicht, wo ich anfangen und wie weit ich ausholen soll. In den letzten Tagen habe ich jedenfalls "das Rätsel um meine Ex" gelöst (glaube ich). Wir haben uns ständig gestritten - wegen Kleinigkeiten: Ich schmiere zu viel Marmelade aufs Brot "Was, du nimmst Frischkäse und dann noch zwei Scheiben Käse?" Meine weinroten Vans sind zu feminin. Die soll ich besser nicht mehr anziehen - nicht dass ihre Freunde denken, ich sei homosexuel. Mein eines Shirt hat auf dem rücken ein Muster in teilweise lila - ein klares Zeichen meiner Homosexualität! Ein ganzer Samstag ist drauf gegangen, weil ich links drei und rechts zwei Ohrringe habe - das könnte ja wieder ein Zeichen meiner Homosexualität sein. (Früher haben Homosexuelle, um sich auf der Straße zu erkennen, oft RECHTS einen Ohrring getragen - Google) Mir wurde vorgeworfen, dass ich mich am Frühstückstisch mit ihren Eltern nicht auf die Toilette abgemeldet habe - ich bin einfach aufgestanden, ohne meine geschäftlichen Tätigkeiten an die große Glocke zu hängen. Mein Kleiderschrank ist so ordentlich, weil ich keine Freunde und Hobbys habe. (Motorrad fahren, Gleitschirm fliegen, Downhill... - das sind eher Hobbys, die ich alleine mache. Freunde habe ich tatsächlich wenige.) Nach 3, 4 Wochen hat sie mir dann aber voller Stolz ihren frisch aufgeräumten Kleiderschrank gezeigt. Das ich Motorrad fahre ist so eine große Umweltverschmutzung - als ich sie dann darauf aufmerksam gemacht habe, dass 1/4 ihres Flugs nach Mittelamerika vermutlich die Umwelt mehr belastet, als meine Life-time Motorradfahrerei, hat sie zumindest dazu nichts mehr gesagt. Sie hat auch mal ihre Hand vor meinen Haaransatz gehoben - "was machst du da?" frage ich (ich wusste genau, was sie macht). Sie wollte wissen, wie ich mal ohne Haare aussehen würde. (Noch hab ich Haare, aber mit dem Alter...ihr wisst bescheid...) Generell war sie sehr oberflächlich - aber genauso herzlich und liebevoll (zumindest der Eindruck nach außen) Wir haben Massageöl gekauft. Eines Tages meinte sie, "Wir müssen das Massageöl wieder benutzen, bevor es schlecht wird." Meine Antwort, "Ich hab es schon ziemlich oft benutzt, hast du es mal benutzt?" fande sie überhaupt nicht nett und sie war angepisst. Anfangs meinte sie auch ziemlich oft, mit mir fühle sie sich sicher beim Autofahren. Ich bin, denke ich, auch ein recht vernünftiger und besonnener Fahrer. Ich kann auch rückwärts in die engste Parklücke einparken - war sie nicht nur einmal beeindruckt. Nach gewisser Zeit hat sie ständig rumgejammert, so ziemlich an jedem Scheiß, der mit dem Autofahren zu tun hat. Selber traut sie sich aber nicht, Auto zu fahren. (Ein Zeichen von Neid, dass sie sich nicht traut und ich blind fahren kann..schätze ich) Ich habe im Feierabendverkehr eine Frau aus einer Seitenstraße eingewinkt und sie dabei nicht angelächelt. "Was sollen die Anderen über uns denken, wenn ich hier so unfreundlich Leute einwinke?" Auch war es ein Drama, als ich sie nach drei Monaten darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie noch Datingapps installiert hat und ich ihr nahegelegt habe, dass sie die doch löschen kann. "Ich will aber wissen, was mir da noch geschrieben wurde." Ich saß daneben und hab ihr nur gesagt, dass das vollkommen irrelevant sei und dass sie die Apps doch jetzt löschen soll. Dieser Moment, also das Löschen der Apps, ist ihr nicht leicht gefallen. Wie ein Süchtiger, der weiß, dass er sich den nächsten Schuss besser nicht setzt und anfängt zu zittern und zu zögern. !!! Sie hat generell sehr viel Bestätigung von außen gebraucht !!! ...ich könnte ewig weiter schreiben. Als Grundlage der Streitereien sehe ich jetzt ihr eigenes, geringes Selbstvertrauen. Das hat sie auch schon bei der ein oder anderen Gelegenheit erwähnt - also, dass sie ein geringes SV hat. Wieso ich das alles mitgemacht habe..? Gute Frage. Ich habe mich ständig gefragt, warum sie wegen dieser Dinge streitet und hatte die Hoffnung, dass sie es doch verstehen muss deswegen NICHT zu streiten. Ich bin davon ausgegangen, dass auch sie versucht, mir auf Augenhöhe in unserer Beziehung zu begegnen. Das war ein fataler Irrglaube.. Sie hat ständig versucht, sich über mich zu stellen bzw. mich klein zu machen. Die Sätze, die ich vermutlich am häufigsten zu ihr gesagt habe, waren "Hör bitte auf, so viel an mir zu kritisieren" und "Sieh die Dinge doch mal etwas positiver". Sie ist Tänzerin...seit ewigkeiten. Anfangs habe ich mir dabei nichts gedacht. Tanzen halt. Bis sie mir dann mal gezeigt hat, was sie tanzt. (Forró und Bachata) Das war für einen Außenstehenden erstmal etwas befremdlich. In einem Gespräch hat sie mir erklärt, dass es völlig normal sei, dass (vor allem Latinos) häufig mit Erektionen tanzen. Dagegen könne man nichts machen, dann tanzt man einfach den Tanz zu Ende und wechselt dann den Tanzpartner. Tanzen ok - aber sich so billig herzugeben - das war/ist mir ein Dorn im Auge. Sie ist auch nicht auf die Idee gekommen, diese Tänze mit erigierten Männern dann abzubrechen. Wir haben darüber auch sehr oft diskutiert/gestritten. Das war so mit mein Hauptpunkt, der mich gestört hat. Vermutlich hätte mich das auch alles nicht so gestört, wenn sie im Bett etwas aktiver gewesen wäre und mir das Gefühl gegeben hätte, von ihr begehrt zu werden. Im Endeffekt lag sie nur da und ich hab die ganze Arbeit gehabt. Ich hab wirklich so viel ausprobiert bzw. vorgeschlagen auszuprobieren und dabei hab ich nichts "Schmutziges" im Sinn gehabt. Sie fand alles komisch. Wenn dann irgendwann nach 30-40 Minuten Missionarsstellung bei mir die Luft raus war und ich hin und wieder einfach keinen Orgasmus bekommen habe, war ich schuld daran - weil ich sie natürlich unattraktiv fand. Wir kommen langsam zum Punkt, Leute. Irgendwann habe ich mich dann selbst mit dem Tanzen auseinandergesetzt und einen Anfängerkurs gemacht. Das fand sie nicht toll, weil das Tanzen "ihr gehört" und sie (falls das mit uns nicht klappt) keinen Exfreund in der Tanzszene haben möchte (Sie hat sich aber auch mal beschwert, dass wir kein gemeinsames Hobby haben). Und naja, was soll ich sagen...offensichtlich bin ich der geborene Tänzer (was ich nie für möglich gehalten hätte). Mir macht das Tanzen Spaß und ich wurde bis jetzt immer gelobt - WOW. Leider ist es nun so, dass wir, seit ich die Kurse besuche, nichts mehr miteinander geredet haben (wir haben auch nie miteinander getanzt). In unserem letzten Telefonat ging es darum, dass ich mir einen anderen Tanz suche, um mich nicht in ihrer Szene zu bewegen. Ich bin eigentlich nicht darauf eingegangen - erstmal. Sie serviert mich auf die billigste Art ab (hab ich im Text nicht erzählt) und will dann noch, dass ich Rücksicht auf sie nehme. Naja. Irgendwann meinte sie zu mir, sie wollte eigentlich, dass ich sage "Ich überlasse dir das Tanzen" (also einen Rückzieher mache/den Schwanz einziehe), sodass sie mir im Anschluss das Tanzen "erlauben" kann. Im Endeffekt ein Machtspiel, wie ich es vorher beschrieben habe. Irgendwann ist mir ihre Diskutiererei zu viel geworden und ich habe einfach gesagt, ich lasse das Tanzen sein. Hin und her...anruf beendet. Am selben Abend bekomme ich einen Text, dass sie will, dass es mir gut geht, dass sie sich meldet, sobald es ihr gut geht und !!! wenn mir das Tanzen wirklich Spaß macht, dann soll ich es weiter machen. (Wir hatten die Vereinbarung, dass ich mich von jeder Veranstaltung fern halte, außer die am Freitag und Mittwoch. die gehören mir - da taucht sie dann nicht auf.) Vergangenen Freitag ist sie jetzt aber mit ihrer einen Freundin und deren Freund aufgetaucht und hat mich gänzlich passiv aggressiv ignoriert (wir haben uns auch schon zuvor 4 mal zwischen Kursen gesehen, wo sie nicht mal ein Hallo über die Lippen bekommen hat). Dazu sollte ich vielleicht auch noch sagen, dass sie ein super vergesslicher Mensch ist und vermutlich nicht mal mehr weiß, worüber wir uns immer gestritten haben. Sie wird nur im Kopf haben, "er Tanzt, er muss weg". Zwischenzeitlich hatte sie auch Geburtstag und ich weiß, dass sie darauf gewartet hat, dass ich mich zumindest da melde - hab ich aber nicht (ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das richtig wütend gemacht hat, weil sie eben nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die sie sonst so sehr mag). Natürlich hätte sie sich ohne ihre zwei Freunde auch nie da hin getraut. Der Freund ihrer Freundin hat, als ich zu meine Ex bin, auch gleich den Beschützer raushängen lassen und mich so etwas beiseite geschoben. *Augenroll* Für meinen Teil - Ich möchte mit diesem Horror abschließen und es bei einem Hallo, Tschüss und vielleicht wie gehts dir belassen. Was ich aber richtig dumm finde, ist dieses passiv aggressive Verhalten von ihr. Sie hat immer gepredigt, dass sie keine Konflikte mag und sie "vor dem ins Bett gehen" klären möchte. Sie weiß, dass mich das unheimlich verletzt. Wenn sie jetzt mit mir auf der Tanzfläche steht, kann ich auch nicht so richtig abschalten, wenn ich weiß, da ist jemand, der gegen mich agiert. Ich habe mir auch überlegt, ob ich ihr einfach schreiben soll. Das hat in der Vergangenheit aber nichts genützt und wird jetzt auch keine Lösung bringen. Das würde ihr nur wieder das Quantum an Bestätigung liefern, dem sie hinterher eifert - das würde sie über mich heben (was mir egal wäre, wenn man darauf aufbauen kann. kann man aber nicht). Als ich sie Freitag gesehen habe, habe ich ihr Hallo gesagt und gemeint, schön, dass sie da sei. Ich habe sie auch später zu einem Tanz aufgefordert, mit dem Wissen einer Ablehnung. Das habe ich aus dem Grund gemacht, um ihr zu zeigen, dass ihre Anwesenheit mich nicht zurück drängt. - wobei ich schon sehr...ich weiß nicht ob `verunsichert` das richtige Wort ist... war. Meine Frage ist, wie verhalte ich mich zukünftig ihr gegenüber - theoretisch könnte ich auch auf alle Veranstaltungen, die es außer Freitag und Mittwoch gibt. Im Grunde bin ich aber mit dem Freitag (Mittwochs war ich selten) vollkommen zufrieden. Das ist so mein Ding am Freitag. Vorsätzlich und nur um ihr Selbes reinzudrücken, auf die anderen Veranstaltungen zu gehen, möchte ich nicht. Ich will ihr nicht schaden oder ein ungutes Gefühl geben. Ich will ihr lediglich, soweit möglich, den Wind aus dem Segel nehmen, weiß aber momentan nicht, wie ich das am besten anstelle. Vielleicht habt ihr eine Lösung, wie ich mich verhalten kann, um die Situation zu deeskalieren? Besten Dank vorab für eure Zeit und das Lesen des doch etwas länger gewordenen Texts. (Einiges musste ich mir vielleicht auch einfach von der Seele schreiben) Freundliche Grüße OMG & WTF
  12. 1. 41 2. 38 3. Art der Beziehung = monogam 4. Dauer der Beziehung = 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR = ein paar Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex = 0-3x am Wochenende 7. Gemeinsame Wohnung? = Nein, Wochenend- bzw. Fernbeziehung 8. Probleme, um die es sich handelt = Verhalten nach Trennung? 9. Fragen an die Community = siehe Text Meine Partnerin war bzw. ist noch immer emotional sehr instabil. War mit ihrem Leben unzufrieden und hat Ihre Wut oft an mir ausgelassen. Es kamen auch Äußerungen wie... Sie sieht sich als Single und nicht in einer Partnerschaft etc. Sex hatten wir dennoch häufig. Wir hatten auch eher eine toxische Beziehung mit einigen On-/Offs, also von ihr aus... Nun gut, jetzt habe ich die Reißleine gezogen nach knapp 2 Jahren. Irgendwie hänge ich dennoch an Ihr, hatten ja auch schöne Zeiten und man hat sich trotz der Widrigkeiten aneinander gewöhnt. Ich möchte Sie aber nicht mehr zurück, weil ein weiter so würde einfach keinen Sinn machen! Was hat euch geholfen über die Trennung hinwegzukommen?
  13. Hey Leute, nun es ist so weit, ich möchte das Kapitel in meinem Leben mit der Trennung nun schließen. Jedoch fehlt mir da noch etwas, die Erklärung ob ich das ein oder andere hätte besser bzw. anders machen können. Es geht nun nicht um die Beziehung direkt woraus ich meine Lehre ziehen möchte, sondern die zwei bis drei Wochen danach um in Zukunft besser zu sein. Nicht wieder in die gleiche scheiße zu geraten. Nun wie wir wissen war die Beziehung nicht das wahre, dass wo man sich ein leben lang freut. Die ständigen vorwürfe der Freundin aus heiterem Himmel. Wer kennt es nicht. Kleiner Rückblick · Du guckst online nach anderen Frauen · Du machst dies und dass IMMER <- das hat mich echt auf die Palme gebracht dieses dumme Wort · Du schreibst mit anderen · Du hängst oft am Handy · Man würde was mit der Arbeitskollegin haben · Wenn man mit freunden mal raus will, ist das nur ein Vorwand um andere Frauen zu treffen · Man benutz das Kind um mit Müttern zu flirten (hatte auch mal von einer die Nr. bekommen allerdings aus einem anderen Grund und hatte auch kein Interesse an der) Und wer hat es gedacht, meine Ex hat genau das alles getan und nicht ich. Und hatte mir via Wapp geschrieben und Schluss gemacht bevor sie ca. zwei Wochen später zum nächsten ist <- Respekt an dieser Stelle Nun habe ich alles gut verdaut, mir ist die Olle mittlerweile egal (naja ab und an zwickt es noch in mir aber das wird sich legen) Mir geht es um die Zeit nach der eigentlichen Trennung was da passiert ist, passiert in mir/mit mir. Nun nach der Nachricht konnte ich es kaum fassen, wollte sie zurück, ich war ahnungslos unwissend. Hab bestimmt alles falsch gemacht was man hätte machen können. Oft geschrieben mit ich liebe dich, lass uns mal reden, werfe nicht alles weg, das ganze Gesülze eben von A-Z. Sie hatte noch etliche Sachen bei mir, auch Spielzeug von der Kleinen. Ich habe ihr mehrfach in freundlicher Form gesagt sie möchte bitte ihr Zeug abholen, oder ich stelle es jetzt mal an die Straße. Ihre Antwort kam erst nach paar Std „du hast mir nichts zu sagen, mach doch dann zahlst alles“ und solche Sprüche. Ich habe das dann mal dabei belassen denn klar ich wollte die Nuss zurück. Das trieb sie ca. 2 Wochen mit mir. Der kontakt lief eigentlich nur weil ich ihr oft geschrieben habe. Nun als der Tag X kam wo ich gesehen hab das sie in FB den Status von Single auf in einer Beziehung gestellt hat, hat es begonnen in mir zu Kochen, es ging mir direkt von den Fingern ins Hirn. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich war so unendlich wütend, enttäuscht, frustriert, fühle mich auch gedemütigt durch das verhalten von ihr. Ich war nicht nett an diesem Tag und hab ihr die Pistole auf die Brust gesetzt. „Du holst heute dein zeug egal wie mach es möglich, und wehe du bringst deinen neuen Ficker mit“ und sowas eben, naja verlogene Schlampe ist auch gefallen. Ich habe ihr Zeug an diesem Tag einfach in Garten geworfen, paar dinge gingen wohl auch kaputt sagt sie. Nun mir ist nicht klar wie ich so austicken konnte, wie es dazu kam. Ich liebte sie ja schließlich und dann solche Worte an eine Person mit der man zusammenziehen, und sich eine Zukunft aufbauen wollte. Was ist in mir passiert? War es korrekt von mir oder doch zu hart? Wie seid ihr in diesem Moment damit umgegangen? Schreibt mal eure Geschichten rein
  14. 1. 34 Jahre 2. 31 Jahren Alter der Freundin 3. monogam 4. Dauer der Beziehung: 18 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR : 1,5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: mehrmals wöchentlich 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, seit Juli 2022 8. Probleme, um die es sich handelt: Freundin nach Umzug unglücklich und bin ratlos, wie es weitergehen kann. 9. Fragen an die Community: Gibt es Ideen, wie ich eine solche Situation gut lösen kann bzw. ähnliche Erfahrungen. Danke euch. Hallo zusammen, ich habe aktuell ein großes Problem und weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter. Meine Freundin und ich kennen uns jetzt seit März 2021 und sie ist (ausschließlich nur für mich) zu mir 400km von Hamburg in eine Kleinstadt (100.000 Einwohner unistadt) zu mir gezogen. Wir haben uns gemeinsam eine richtig tolle Wohnung ausgesucht und sie auch seit Juli richtig schön gemacht. Das war unser Projekt und sie hatte daran auch viel Spaß. Als nun alles fertig ist und sie mehrmals Kontakt gesucht hat, um hier neue Menschen kennenzulernen (zumbakurs, Freunde-App, Partnerinnen von meinen Freunden), aber am Ende nichts bei rumkam, ist sie nun seit einigen Wochen sehr schlecht gelaunt und fühlt sich komplett abgehangen, alleingelassen, sie will am liebsten zurück, weiß aber auch, dass das dann mit uns wieder schwieriger wird und, dass es mit uns dann außeinander geht. Sie wünscht sich mit 31 Jahren einfach anzukommen und auch Familie zu gründen. Auch weil Sie 100% Homeoffice macht, ist es schwer für sie neue Leute kennenzulernen. Sie will die Beziehung, aber kann mir einfach nicht vertrauen, ob ich in 1-2 Jahren mit ihr gen Norden mitkomme. Das hatte den Ursprung, da wir uns, seit sie hier ist, nur noch streiten. Ich habe das Gefühl alles für sie geben zu müssen und, wenn sie sich danach immer noch nicht wohlfühlte, ich das Gefühl hatte versagt zu haben, und auch gereizt bin. Da kommen halt Sätze wie „dann verpiss doch doch nach Hamburg, wenn es dort alles besser ist“. Ich weiß, das ist nicht schlau, aber es war einfach die Verzweiflung meinerseits, da ich wirklich versuche, dass es ihr gut geht. Wenn es uns mal gut geht, dann kommt sie mit anderen Themen, nur um wieder zu diskutieren. (Politik, Bild-Zeitung,Musikgeschmack) usw.. usw… Das ist einfach zermürbend. Ehrlicherweise habe ich mich in Hamburg auch wohl gefühlt, bin aber hier selbstständig und verdiene echt gutes Geld und meine Tochter ist hier seit August eingeschult und möchte auch weiterhin für Sie da sein. Leider möchte meine Kleine nicht in der Wohnung bei mir schlafen, da sie lieber bei ihrer Mama dies tun möchte, was meine Betreuungszeit auch dadurch verringert und mir schmerzt. Das Thema kommt dann noch zusätzlich dazu. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, ich sehe meine Freundin wie sie leidet, ich kann hier aktuell nicht weg ( Beruf und Kind) und habe selbst keine Idee mehr, wie es weitergehen soll. Ich kämpfe hier wirklich, aber meine Kraft schwindet immer mehr. Hat jemand von euch eine Idee? Ich habe nur den Ausweg, dass sie zurückzieht und wir wieder eine Fernbeziehung aufnehmen. Das Endergebnis wird allerdings wahrscheinlich nicht rosig aussehen.
  15. kedeck

    Beziehungskrise

    Mein Alter: 26 Ihr Alter : 27 Art der Beziehung : Monogam/ teils offen(MMF des öftereren, aber schon länger her jetzt) Dauer der Beziehung: 8 Jahre Dauer der Kennenlernphase: ca. 7 Monate Qualität/Häufigkeit Sex : Gut bis Sehr gut / wenig bis selten (1-4 mal im Monat) Gemeinsame Wohnung: Ja (bislang nur 27m²) wollen demnächst ausziehen Probleme: Siehe Unten Fragen an die Community: Siehe Unten Hallo Freunde der Nacht, ich komme heute mit einem sehr speziellen Thema zu euch und hoffe dass ihr mir weiter helfen könnt. Ich bin jetzt seit über 8 Jahren mit meiner Freundin zusammen und wir sind durch mehr oder weniger "dick und dünn" zusammen gegangen. Als wir uns kennenlernten war ich gerade mal 17 Jahre alt und sie 18. Wir haben uns relativ schnell verliebt. Ich brachte sie stehts nach Hause und gab ihr essen aus und ihr gefiel es und emotionial waren wir beide auf einer Wellenlänge (was wir bis heute noch sind). Leider habe ich relativ schnell ihre Häuslichen Probleme zu spüren bekommen, da die Eltern im dauerstreit waren und auch ständig alkohol getrunken wurde. Das alles hat meine Freundin extremst belastet und habe immer versucht für sie da zu sein und ihr zu helfen. Nach ca 1. Jahr allerdings hat mich das alles so sehr belastet dass ich darauf hin eine Panikattacke bekam und mich für 1 Woche zurückziehen musste. In dieser Woche war ich von Angst und extremen Schuldgefühlen geplagt. Als meine Freundin dann nach 1 Woche darauf bestand sich mit mir zu treffen gab ich schließlich nach und wir trafen uns. Die Spannungen und Ängste lösten sich und wir konnten wieder langsam aber sicher "hochfahren" was das Glück betrifft. Durch diese Panikattacke allerdings habe ich einen Wand in mir selbst aufgebaut welche dafür sorgte ihren Problemen aus dem Weg zu gehen. Ich war oft genervt wenn sie weinte oder Angst hatte ( was ich vorher nie hatte) obwohl ich immer wusste dass mein inneres Wesen ihr helfen wollte und ich auch immer gerne Menschen geholfen haben wenn es ihnen emotional schlecht ging. Nichtsdestotrotz haben wir zusammengehalten und sind seit 2 jahren zusammengezogen in eine ekelhafte 30qm wohnung mit 1 Zimmer, da uns damals die Schwiegermutter rauswarf zur Coronazeit. Ich habe oft treffen abgesagt mit ihr weil es eine Stimme gab die sich für sie schämte... und ich lieber alleine mit Kollegen chillen wollte. Ab und an haben wir natürlich dennoch was unternommen. Ich hab ihre Liebe immer für selbstverständlich gehalten, was ich bereuen würde wie ich vor 2 Wochen merkte. Nun zur Katastrophe: Ich bin seit längerer etwas verbittert gewesen. Die Politische Lage in DE und auf der ganzen Welt belastet mich sehr genau so wie die Wirtschaftlichen Aussichten. Ich schließe erst jetzt mit 26 meine erste Berufsausbildung ab während meine Freundin seit ca 1 jahr ihren Master hat und arbeitet und fast 3 mal so viel Netto verdient wie ich. Durch diese Verbitterung habe ich natürlich oft auch meine schlechte Laune an ihr ausgelassen, was meiner Meinung nach auch an der kleinen Wohnung liegt. Unser Plan war es eigentlich zu warten bis ich meine Ausbildung fertig habe, was im nächsten Monat der Fall sein wird und dann in eine deutlich größere Wohnung zu ziehen, und das eigentlich unabhängig von der Warmmiete da der Wohnmarkt leider schlecht ist zurzeit. Vor zwei Wochen allerdings kam meine Freundin zu mir und sagte mir sie hätte sich in einen jungen verliebt der gerade mal 18 und damit 9 Jahre jünger als sie ist. Mich hat das sowas von aus der bahn geworfen, meine gesamte Vorstellung des Lebens hat sich auf den Kopf gestellt, nichts fühlt sich sicher an und mir verschlägt es tagtäglich den Magen wenn ich nur daran denke dass ich vielleicht gegen einen 18 Jährigen ausgetauscht werden kann... Wir unterhielten uns aber darüber und sie sagte sie wüsste nicht genau was sie fühlt (" sie sei wie in einer Blase. Emotionslos") aber sie denkt oft an den Jungen und träumt auch von ihm. Was mir noch hoffnung macht ist, das sie gesagt hat das seine Lebensfrohe einstellung und VOR ALLEM die fürsorglichen Eltern die Liebe entfacht haben sollen, weil sie sich auch solche Eltern bzw. so ein Familiäres Verhältnis gewünscht hat. Sie hasst mich nicht, aber ist zurzeit distanzierter zu mir und auch etwas kalt, was mich von innen auffrisst. Ich hab so gut wie nie die Wäsche gemacht oder gespühlt oder hausarbeit gemacht, ihr was geschenkt, bin auch mir ihr nur selten ausgegangen weil ich selber in einer Blase war über die Jahre, das ist mir erst nachdem ich gemerkt habe dass ich sie verlieren könnte aufgefallen. Ich habe mich in den letzten 2 Woche so stark entwickelt wie in den 8 Jahren davor nicht. Ich Liebe sie und will mit ihr zusammen sein und bleiben und sie auch heiraten. Was ich falsch gemacht habe weiss ich, aber wie ich mir helfen soll und die Situation retten kann... da liege ich in der Schwebe und verzweifle regelrecht daran. Männer, ich brauche jetzt keine Machoantworten von wegen "Frauen kommen und gehen" oder so ein gelaber. Auch bitte nicht sowas wie "akzeptiere und lass sie gehen". Ich habe mich entschieden mit all meinen kräften für sie zu Kämpfen und ihr zu zeigen dass ich der richtige bin. Ich unternehme mit ihr seit 2 Wochen so viel ich nur kann und versuche durch sie hindurch zu dringen. Was kann ich noch machen? Ich gebe jetzt schonmal die liebevollsten Dankeschöne an jene die den text gelesen haben und mir einen ernstgemeinten Ratschlag geben wollen. PS: Verzeiht die Rechtschreibfehler
  16. 1. 27 2. 27 3. Monogam 4. 3 Monate 5. 2 Wochen 6. 1-2x Woche 7. Nein 8. Verschiedene 9. Siehe Text Ich habe mich vor 3 Tagen von meiner Freundin getrennt wegen verschiedener dinge. Die Beziehung ging ziemlich genau 3 Monate aber wir kannten uns schon seit 4 Jahren haben uns aber aus den Augen verloren und erst im Februar wiedergetroffen. Anfangs dachte ich sie sei was besonderes was sie ja auch irgendwo war. Die ersten 1 1/2 Monate war sie immer wieder im Krankenhaus weshalb Zweisamkeit nicht wirklich möglich war. Nach diesen 1 1/2 Monate war sie dann zu Hause wurde allerdings gekündigt in ihrer Probezeit was sie natürlich hart getroffen hat allerdings hatte ich ihr am nächgsten Tag schon einen neuen Job besorgt. In diesem Job ist sie sehr glücklich und es macht ihr Spaß. Aber die Probleme fingen etwa Anfang April an. Hier mal eine paar bespiele. 1. Sie meckerte ständig an mir rum 2. Sie provozierte mich permanent bis ich sauer werde 3. Sie spielte permanent mit meiner Angst das sie Schluss machen könnte 4. Wir waren zu Besuch bei ihrer Schwester und da gab es ein kleines Problem und meine Ex bat mich dann mit in einen anderen Raum zu kommen weil sie mit mir reden wollte. Aus dem Reden wurde ein durchgehendes beschweren von ihrer Seite aus. Ich wurde sauer und habe sie gebeten bitte mal den Raum für 5 min zu verlassen damit ich etwas runter kommen kann aber tat sie nicht und sie machte weiter. 5. Sie kritisierte fast alles an mir zb das ich ungepflegt sei (was tatsächlich nicht stimmt) ich würde immer Geld ausgeben für dinge die ich nicht brauche usw. 6. Sie hatte einen Männlichen Kumpel mit dem sie vor unserer Beziehung nur Oralsex hatte was mir im Grunde egal ist aber irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl und ich hatte dann ihr Handy genommen und in den Chatverlauf geschaut und permanent macht er mich schlecht und fordert sie quasi dazu auf mit ihm Sex zu haben. Kurz gesagt der Chat wurde von seiner Seite aus ständig sexualisiert allerdings ist sie so gut wie nie drauf eingegangen. Allerdings hat sie mich auch was den Chat angeht relativ oft belogen. 7. Es gab ständig Auseinandersetzungen weil sie immer ihren willen durchsetzen wollte egal ob es nun ein Film ist oder was wir kochen alles musste nach ihr gehen. 8. Sie sagt sie weiß was sie will aber ändert ständig ihre Meinung. Das nur mal ein paar Beispiele. Naja die Sache ist ich hänge trotz alledem noch an ihr und spüre das auch in dem ich ständig schlecht gelaunt bin und oft relativ traurig. Ja ich habe meine Hobbys in der Zeit ausgelebt aber ich kann nicht 24/7 meine Hobbys ausleben. Sobald ich alleine im Bett liege geht das Grübeln los und auch die Gedanken schweifen die ganze Zeit hin und her sodass ich teilweise erst mitten in der Nacht einschlafen kann oder gar nicht. Die Sache ist auch dass ich weiß dass ihr Kumpel mit dem sie sich damals eigentlich treffen wollte ich aber gesagt habe dass ich das nicht so cool finden würde ich es ihr aber nicht verboten habe sie hat es allerdings nicht gemacht aus Rücksicht auf mich und dieser Kumpel steht jetzt permanent vor ihrer Haustür also das Auto steht abends immer vor der Haustüre. Ich weiß es nur deshalb weil mein Vater jeden Tag zur Arbeit und von der Arbeit bei ihr vorbei fahren muss durch die Straße und er hatte mir Fotos geschickt von seinem Auto. Und alleine dieser Gedanke dass er sie jetzt durchnimmt ist schon ziemlich schlimm für mich. Des Weiteren habe ich sie gestern bei Lovoo gefunden und sie hat in ihrer Profilbeschreibung stehen dass sie einen Mann sucht für eine feste Beziehung und ich meine es sind jetzt erst 3 Tage seit Beziehungsende und wie kann man da schon einen neuen suchen. Ich meine eigentlich darf ich mich nicht beschweren da ich auch seit dem Tag als wir uns getrennt haben mir diverse Apps runtergeladen habe wie zum Beispiel Tinder oder Lovoo allerdings habe ich nicht in meiner Profilbeschreibung stehen dass ich was festes Suche ich habe lediglich einen coolen Text reingeschrieben und reingeschrieben dass ich im Moment nichts festes Suche lediglich Freunde oder Bekannte da mein Freundeskreis aus genau keiner Person besteht. Und da ich mit Frauen besser kann passt das. Allerdings muss ich auch dazu sagen dass ich durch sie sehr viel gelernt habe was die Persönlichkeitsentwicklung angeht. Vor der Beziehung war ich relativ schüchtern und hatte permanent Angst Frauen anzusprechen und habe mir immer wieder Gedanken darüber gemacht was andere über mich denken könnten und das hat sich mittlerweile extrem verbessert. Mittlerweile denke ich nicht mehr darüber nach was andere denken weil es mir egal geworden ist und auch auf Frauen gehe ich viel offener zu ohne irgendwie Angst zu haben oder aufgeregt zu sein. Heute zum Beispiel hab ich mir ein Ziel gesetzt 10 Frauen anzusprechen das habe ich auch gemacht allerdings war es so dass ich nicht wirklich bei der Sache war und ziemlich schlecht gelaunt und das ist auch den Frauen aufgefallen denn eine zum Beispiel hat mich darauf angesprochen was denn mit mir los sei da ich so schlecht gelaunt auffalle. Naja Fazit 10 Frauen angesprochen eine Nummer bekommen meiner Meinung nach OK für so ein lustloses ansprechen. Nun frage ich mich wie kriege ich sie aus meinem Kopf zumindest das die Gefühle zu ihr verschwinden. Ja ich weiß Zeit halt alle Wunden und man sollte sich ablenken aber ich kann mich aber nicht ständig ablenken. Ich habe schon so Tipps bekommen wie ,,lenkt dich ab schreib mal einen Zettel mit den negativen Sachen die sie hat'' oder so Sprüche wie ,,ja die hat nicht zu dir gepasst du findest ne bessere'' was mir allerdings nicht wirklich weiterhilft in der Situation. Ich habe auch alles von ihr entfernt was ich hier habe bei mir. Mein Glück war eigentlich dass sie nicht oft bei mir war vielleicht zweimal und ich da schon mal keine Probleme mit habe weil ich mit meiner Wohnung nichts mit ihr verbinde außer die Sachen die sie bei mir hatte von sich. Die hab ich allerdings sofort weggeschmissen nachdem wir uns getrennt haben auch alle Bilder Videos Chatverläufe etc hab ich gelöscht ich hab sie auch bei whatsapp geblockt. Also ich habe nichts was mich irgendwie an sie erinnert. Auch die Gegend wo sie wohnt umfahre ich bewusst was kein Problem für mich ist das nur ein kleiner Umweg is zu dem wo ich hin muss. Ich würde mich über hilfreiche Tipps von euch freuen!
  17. 1. Dein Alter: 23 2. Ihr/Sein Alter: 22 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Monogam 4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Mittelmäßig/am Ende ca. 1x mal die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Vor 2 Tagen Trennung 9. Fragen an die Community Sehr geehrte Mitglieder Ich bin auf der Suche nach einem Austausch wie das bei euch so war und wie ihr die Sache seht. Kurz zum Hintergrund: Meine Ex Partnerin und Ich hatten eine eher toxische aber schöne Beziehung. Ich hatte Sie damals vor 3-4 Jahren mal Auswärts kennengelernt, jedoch war sie zu dem Zeitpunkt vergeben, jedoch fand ich sie da schon sehr interessant. Respektierte aber auch ihre jetzige Situation. Wie es so kommen muss schrieb sie mich nach einem Jahr an und fragte nach einem Treffen. Wir verstanden uns auf anhieb und alles passte sofort für mich. Ich habe dann den Fokus auf sie gelegt und eine Beziehung aufgebaut und wir haben uns sehr viel Zeit gelassen damit ja nichts überstürzt wurde. Wir waren in den 2 Jahren in 8 verschiedenen Länder bereist und haben so richtig die Zeit genossen als gäbe es nur uns und keine Probleme ausserhalb. Unsere Streitereien waren eher heftig, es wurde dann intensiv gestreitet und auch meinerseits immer gesagt dass ich kein Bock auf diese Scheisse habe und ich denke darüber nach diese Beziehung zu beenden. Solche Streitereien hatten wir ca. 7 mal. Sie wünschte sich von mir dass ich in Zukunft nicht mehr so impulsiv sei und nicht immer direkt mit einer Trennung hinterherschiesse. Zu meiner Person: Ich habe eine sehr impulsive Art und neige bei Streitereien oft dazu mich zu isolieren und in rage zu geraten. Dies führt wiederum zu einer Wortwahl beim streiten die einfach nicht geht, wie eben oben erwähnt versuche ich durch meine manipulative Art die Partnerin unter Druck zu setzen indem ich sage ich beende die Beziehung, habe keine Lust mehr. Direkt nach 5 Minuten nachdem ich sowas gesagt habe denke ich mir: Wtf, bin ich noch ganz dicht? Ich will niemals so eine Frau verlassen, never. Jedoch wird dass für die Person der dies an Kopf geschmissen wird sehr verletzend sein. Dies verlief wie gesagt so ca. 7 mal so und irgendwann hat man die Schnauze voll und erträgt den Schmerz nicht mehr. Zum Problem: Vor 2 Tagen hat meine Ex Partnerin eine B-Day Party organisiert von A-Z für ihre beste Freundin, was sehr stressig war. Ich kam da an dieser Party an und der miese Wetterwechsel vom April bringt mir jedes mal starke Kopfschmerzen, ich hatte also keine Lust auf diese Party und habe dann dort dies auch zu meiner Partnerin gesagt, sie reagierte nicht so erfreut. Bin dann auf die Idee gekommen zu trinken, war natürlich dann irgendwann besoffen gegen Mitternacht und wollte nur noch nach Hause. Es schien alles gut zu sein und wir haben uns auch ständig geküsst und gesagt wie sehr wir uns doch lieben aber habe dann einen französischen miesen Abgang gemacht und mich nicht richtig von meiner Freundin verabschiedet (ein billiger Kuss und einfach abgehauen, sie stehen gelassen) und von der anderen Gästen auch nicht. Sie fand dass überhaupt nicht toll und war stark enttäuscht und ihr Abend war dann ziemlich beschissen. Alle fragten Sie natürlich wo ich denn wäre und sie musste mich rechtfertigen. Am Morgen danach entschuldigte ich mich aber verwies in der selben Nachricht wieder mit dem Finger auf sie also sprich: Ich habe DIR ja gesagt, Du, Du, Du! Das ging dann soweit dass ich wieder diskutierte mit ihr und sagte dass ich keine Lust mehr habe und dies nicht als Beziehung empfände. (Ich bin wieder mal total durchgedreht.) Auf diesen Kommentar antwortete sie auch dass sie so nicht mehr kann und dass wäre keine intakte Beziehung mehr. Dann rutschte mir mein Herz runter, es fing an zu pochen. Dass was ich ihr immer antat wurde jetzt umgekehrt, jedoch sehr ernst. Wir trafen uns dann nach langem hin und her schreiben und sprachen uns aus. Letzter Stand wäre: wir lieben uns immer noch sehr. Jedoch mein schlimmes Streitverhalten ist für sie ein no-go. Sie muss dann immer mit der Angst rechnen dass ich jetzt einfach weg bin und fertig nur weil ich wütend wurde. Sie kann so nicht weitermachen, ich habe es zu viele mal versprochen doch nie geändert. (Da Stimme ich ihr zu) Ich wollte mich natürlich an dem Gespräch entschuldigen was jedoch fehlschlug, bedankte mich nachher noch kurz für das Gespräch und hatte nochmals nachgefragt ob wir dass uns nicht durch den Kopf gehen lassen sollen und in ein paar Tagen nochmals reden. Jedoch wollte sie nicht sofort wieder reden und erstmal Zeit für sich, ihre Gedanken sammeln und natürlich ruhe haben. Ich bin ein bisschen am verzweifeln, da mir dass genau so nicht dass erste Mal passierte. Bei Fragen ergänze ich noch gerne Informationen dazu! Meine Frage ist, hattet ihr schonmal so eine ähnliche Situation in der ihr euch getrennt habt obwohl ich euch liebt? Und wenn ja was wären meine nächsten Schritte, ich möchte um diese Beziehung kämpfen und mich wirklich verbessern. Ich seh in dieser Beziehung ziemliches Potential wenn nur meine Anfälle nicht wären. Vielen Dank fürs Lesen und eure Unterstützung. Schöne Feiertage dir und deinen Engsten!
  18. Papi37

    Anziehung neu aufbauen ?

    1. Dein Alter 37 2. Ihr/Sein Alter 31 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) Verheiratet monogam 4. Dauer der Beziehung >10Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR sind direkt zusammen gekommen, ist nach 2 Wochen oder so bei mir eingezogen mit 19, wollte weg von ihrer Familie. 6. Qualität/Häufigkeit Sex am Anfang sehr viel seid Kindern wenig jetzt garnicht, letzter Sex einmal letzten Monat auf einer Reise nach Berlin. 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Sie hat kein "Kribbeln" mehr sieht keine Zukunft 9. Fragen an die Community Frage ist wie man Anziehung neu erschaffen kann bei ihr? Was kann Jemand der in einer langen Beziehung bzw Ehe steckt tun, dem die Frau schon sagt, das sie keine Anziehung mehr spürt? Das einfachste wäre natürlich die Beziehung oder Ehe aufzugeben und wie oft empfohlen wird einfach 10 andere Frauen zu daten. Aber das ist keine Herausforderung oder? Was also kann ein Mann tun um in der Frau erneut starke Anziehung zu erschaffen und zwar das während des Altagslebens,, während die kleinen Kinder ständig etwas von der Mami wollen, der Beruf einen fordert und sonstige Leute mit allerlei Problemen ankommen die auch noch gelöst werden müssen? Wenn dein optisches äußeres bereits durch viel Sport nichts zu meckern hat.. muss also noch eine Verhaltensweise praktiziert werden um Anziehung zu ermöglichen. Was kann dazu getan werden? Vielen Dank für eure Ratschläge
  19. 1. Dein Alter: 31 2. Ihr/Sein Alter: 30 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ca. 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: am Anfang sehr gut, bei jedem Treffen, zum Ende gar nicht mehr 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Trennungsaufarbeitung / Reflektion eigener Baustellen 9. Fragen an die Community Hi zusammen, dieser Thread dient in erster Linie um meine aktuell Noch-Beziehung (aber wohl bald Trennung) aufzuarbeiten, aus meinen Fehlern zu lernen und zu reflektieren was zum Ende hin alles so falsch gelaufen ist, in einer doch wirklich sehr harmonischen entspannten Beziehung zu einer Frau die bisher alle meine früheren Partnerinnen in den Schatten stellt. Ihr kennt es, in der Anfangsphase gehen einem noch die Verliebtheitsgefühle durch die Birne. Man hat die rosarote Brille auf. Alles ist wunderschön. Die Frau bindet was das Zeug hält, in ihren Augen ist man der beste Mann ihres Lebens. Und so verbrachten wir die ersten 6 bis 7 Monate glücklich und zufrieden. Sie war vor mir ca 3 Jahre Single und hatte nur kurzzeitige Verhältnisse oder Dates gehabt. Der Wunsch eine Beziehung mit mir zu führen kam auch von ihr. Irgendwann fingen die ersten kleinen Mini-Streits an, eigentlich immer wegen belanglosem Kram. Die meisten davon haben wir recht schnell aufgelöst. Bis dann das Thema Sex bzw. Sexualität immer weiter in den eher negativen Fokus kam. Hintergrund ist, dass sie mir mehrmals erzählt hat ihre Unlust zu Sex kam bisher bei jedem Mann bzw. Partner nach einer x-Zeit auf. (generell hielten alle ihre Beziehungen max. ein Jahr aber eher nur ein paar Monate) Sie wisse nicht woran es liegt. Ich habe es nur abgenickt und nicht weiter beachtet. Dachte bei mir wird es sicher anders laufen. Hab mich getäuscht. So kam dann auch schnell die 180 Grad Wende. Sie wollte immer öfter keinen Sex mehr. Am Anfang war das i.O. für mich. Irgendwann nahm die Häufigkeit ihrer Unlust stark zu, bis ich anfing Needy zu werden. Aber volle Kanne. Ich habe einen Aufstand gemacht. Gespräche gesucht woran es denn liegt. Wie wir wieder mehr Sex haben könnten. Ihr gezeigt, dass ich ich es jetzt brauche, sie dann abgeblockt mit Ausreden oder mich auf den nächsten Tag vertrösten, wo natürlich trotzdem nichts passiert ist. Ich Vollidiot dann im Halbsuff ihr gedroht. "Wenn es keinen Sex in der Beziehung gibt bin ich entweder weg oder schlafe mit anderen" - hat natürlich dazu geführt, dass sie sich immer mehr verschloss. Sie sich unter Druck gesetzt gefühlt hat. Viel geweint hat. Sie hat gebeten, dass ich ihr Zeit gebe und sie sich bemühen wird es wieder besser zu machen. Ich bin teilweise bei Blocks impulsartig einfach gegangen. Ich hab das Thema dann sein gelassen. Bis uns beiden auffiel, dass wir seit über einem Monat nicht gevögelt haben. Dann hat sie wieder ein wenig investiert und noch ein paar Mal durfte ich ran. Mit dem Ergebnis, dass der Sex nun eher nur noch mechanisch oder gezwungen ablief und gar nicht mehr intensiv. Sie teilte mir dann irgendwann mit, dass sie sexlos glücklicher sei. Hat geweint und sagte, sie weiß, dass sie mir gerade nicht das geben kann was ich möchte. Und das unser Sexdrive möglicherweise zu weit auseinander liegt weil sie grundsätzlich nicht oft Lust verspürt. Sie betreibt auch keine Selbstbefriedigung. Es gab mal eine Phase in ihrem Leben da hatte sie länger als 7 Monate keinen Sex gehabt und es war i.O. für sie. Das alles führte nun dazu, dass wir heute an dem Punkt stehen eine Beziehungspause zu machen, oder eher Trennung auf Zeit. Der Impuls kam von mir da ich einfach nur noch ratlos war wie ich mich ihr Gegenüber zu verhalten habe. Denn einerseits hält mich diese Frau wegen ihrem lebensfrohen und warmen liebevollen Charakter. Sie macht nie Drama, zeigt keine Eifersucht, ist immer am Start wenn ich Vorschläge für Treffen mache. Haben dieselbe Wertevorstellung und Humor. Ist eher Typ bodenständig, macht nicht viel Party, braucht auch öfter mal ihre Zeit allein. Zeigt viel Zärtlichkeit und ist generell oft touchy und Gibt mehr als zu Nehmen, was mir im Gesamtpaket einfach sehr gut gefällt. Und andererseits wird es wohl leider so sein, dass wir immer diese Problematik mit der Sexualität haben werden. Und es nicht von heute auf morgen besser wird. Egal wie sehr die Frau mich liebt. Wir sind nun verblieben, die Zeit für uns zu nutzen, wir es für sinnvoll halten Abstand zu einander zu gewinnen. Sie hofft, dass wir wieder zueinander finden. Die letzten Nachrichten bestanden daraus, dass sie mich liebt, aber eine körperliche Mauer hochgezogen hat und es ihr leid tut keine gute Partnerin in letzter Zeit gewesen zu sein. Ich habe gesagt, ich brauche gerade Zeit für mich um mich zu sortieren und zu schauen welche Art von Beziehung ich führen möchte und das ich aktuell erstmal keinen Sinn in weitere Treffen sehe. Ich denke dieses Ding ist mehr als durch? Gibt es eine Chance in Zukunft wieder die erfüllte Beziehung mit ihr zu führen wie am Anfang? Für mich ist Ex-back eine Option wenn es denn mit einem Menschen ist wo keine schlimmen Sachen passiert sind. Und zu Letzt: gibt es Redflags die ich mit meinem Screening vergeigt habe? Welche Baustellen besitze ich, an welchen Stellen ist nun persönliche Arbeit angesagt? Ich möchte viel daraus ziehen und für mich lernen um gestärkt aus dieser Situation herauszukommen. Danke euch!
  20. 1. Dein Alter: 29 2. Ihr Alter: 26 3. monogam 4. Dauer der Beziehung: 7 Monate 5. Kennenlernphase vor LTR: 4 Monate 6. Sex: bei jedem Treffen ob bei mir zuhause oder unterwegs, sie meint das der Sex mit mit mir sehr gut ist. Aus meiner Seite ist der Sex auch sehr gut 7. Gemeinsame Wohnung?: Nein wir führen eine Fernbeziehung sehen uns aber trotzdem sehr oft    Hallo PU-Community, ich bin seit paar Jahren stiller Mitleser und habe in der PU-Welt viel über mich gelernt und mich weiterentwickelt. Seit meiner letzten 6 jährigen Beziehung, bin ich seit circa 2 und halb Jahren Single. Jetzt habe ich letztes Jahr im Sommer eine Dame kennengelernt, die mich sehr fasziniert hat. Ich habe meine Single zeit aufgegeben habe, um mit ihr so lange wie möglich, eine schöne Zeit zu haben. Kennengelernt haben wir uns über eine Tanzschule die uns gezwungener Maßen zwei Monate zusammenführte. Zu der Zeit hatte sie einen Freund. Ich fand Sie attraktiv und man merkte das auch Sie mich attraktiv fande, nach Circa 2 Wochen tanzenunterricht, lud ich sie in mein Hotelzimmer ein. Wir sind uns näher gekommen, ich sagte ihr noch bevor wir Sex hatten dass es Vielleicht besser wäre, wenn sie in ihr Zimmer geht. Sie blieb und wir hatten Sex. Ich erfuhr das ihre Beziehung seit ein Jahr nicht gut lief und das sie geöffnet wurde. Also kein fremdgehen ihrerseits, ob das der Wahrheit entspricht hab ich bis heute nicht hinterfragt aber weiter. Wir hatten über die zwei Monate Tanzschule jeden Tag Sex. Es war eine wirklich intensive Zeit. Sie lebt in Norden Deutschlands ich dagegen im Süden Deutschlands. Circa 600 km trd sehen wir uns sehr oft da sie von überall aus arbeiten kann und sie öfter bei mir ist. Wir mochten uns wirklich sehr und trafen uns nach der Zeit in der Tanzschule jedes Wochenende und gingen zusammen mehrmals in den Urlaub. In der Zeit trennte sie sich auch entgültig. Oft fragte Sie was jetzt mit uns wäre ich sagte ihr immer das wir die Zeit genießen und schauen wohin es uns führt. Sie gestand mir das Sie sich Hals über Kopf verliebt hat und ich erwiderte dies nach ein paar Tagen. Ab dem Zeitpunkt war klar das wir in einer Beziehung sind die dann auch monogam vereinbart wurde. So weit so gut jetzt der komische Teil.  am Anfang der Beziehung lernte Sie jemanden auf einen Event kennen der offensichtlich gefallen an ihr hatte und sie küssen wollte. An dem Abend hatte sie Alkohol getrunken. Sie rief mich mitten in der Nacht an und erzählte mir dass. Ich blieb ruigh und telefonierte mit ihr bis sie ihre Freundin wieder gefunden hatte sie hat die Freundin wegen dem Typ verloren. Als sie ihre Freundin gefunden hatte meinte sie Sie fährt jetzt mit ihrer Freundin nachhause und wir verabschiedeten uns. Meine freundin meldete sich erst am nächsten Tag wieder, meine Nachricht ob sie gut Heim gekommen ist wurde somit erst am nächsten Morgen beantwortet. für mich war alles gut die Beziehung lief 5 Monate harmonisch weiter. Wir lernten uns weiter kennen und wir sind beide glücklich darüber uns kennengelernt zu haben. Es Kamm jedoch raus das meine Freundin seit dem Event mit den Typen schreibt es kamm auch raus das die zwei sich vermutlich geküsst haben am tag des Events, sie streitet es ab aber wie wir wissen ist das (Verhalten die Botschaft) außerdem hatte sie das im Chat mit einer Freundin kommuniziert angeblich zum Spaß. Es kamm für mich sehr unerwartet. Für mich ist das ein Riesen Vertrauensbruch und ich bin mir sicher das noch mehr lief. So sehr es mich zerriss ich beendete die Beziehung mit der Begründung das dass für mich ein Vertrauensbruch ist. Und die Beziehung noch weiter gelaufen wäre hätte sie mir von Anfang an die Wahrheit gesagt. Dann das übliche Sie weinte flehte und meinte ich wäre das beste was ihr passiert wäre Sie wäre sich nur unsicher gewesen da ich in der gesamten Zeit kaum Eifersucht zeigte ( habe ich wirklich nicht trotz unzähligen shittest). Ich ging darauf nicht ein da es für mich Bullshit Statements ( Villeicht wollte sie aber wirklich nur Sicherheit) waren blieb hart und brachte sie zum Bahnhof und ging ohne mich zu verabschieden. Sie meldete sich an den Tag noch mit einer Riesen Nachricht. Zwei Wochen verstrichen und sie bat um ein Gespräch. Indem Gespräch war sie wirklich sehr glaubhaft sie zeigte mir Chats mit der Freundin indem sie wirklich oft anzügliche Sachen zum Spaß schreiben ich machte ihr klar bei der nächsten scheiße bin ich weg. ich halte mich ab hier kurz. Sie hatte bis zu den ersten „ Fehler“ Kontakt zum ex wovon ich wusste. Den beendete Sie aber nach der Sache mit dem Typ, ohne das ich das verlangte fand ich aber gut. Jetzt ist mir zu Ohren gekommen das sie 3 Monate nach ihrer Beziehung mit einer Freundin darüber gesprochen haben soll das sie den ex vermisst und sich nicht sicher ist, typisch Frauen lieben meiner Meinung nach opportunistisch bis hierhin kein Problem. Sie ist ja mit mir zusammen. Aber sie haben wieder Kontakt wovon ich nichts wusste und telefonierten regelmäßig miteinander. Ich sprach sie darauf an. Sie meinte das sie Mitleid hatte da er Geld Probleme hat, psychisch nicht stabil ist und die Schwester von ihn sich wegen solchen Problemen das Leben nahm. Sie gab ihn auch Geld ( Villeicht wirklich dann nur Mitleid) jedoch ist das für mich der zweite Vertrauensbruch das hätte sie mit mir kommunizieren können ohne das heimlich zu machen. Ich verlangte ihr Handy, machte auf WhatsApp ein Backup, da ich den Eindruck hatte das nachrichten gelöscht wurden sind und las eine Nachricht wie sie ihren ex schrieb das sie ihn noch als Mensch liebt und er immer ein Teil von ihr sein wird, auch las ich das sie kurz bei dem Typen, war der sie angeblich nicht geküsst hatte. Die Sache mit den Typen weis sie nicht warum sie das geschrieben hat sie wollte cool sein vor ihrer Freundin ?!? Ich weis nicht warum Villeicht bin ich naiv aber irgwie glaube ich ihr das mit dem Typen wirklich nichts war, weil sie an dem Tag auch nicht mit dem Typ geschrieben hat. Sie wollte mir noch die Anrufliste zeigen die sie per Mail monatlich den Steuerberater schickt, damit ich sehe dass keine Anrufe an dem Tag zwischen denen war. Das hab ich jedoch nicht für nötig gehalten. Mich stört es das sie trotz der ersten Ansage noch so ein scheiss abzieht das Verhalten sagt doch somit ihr ist die Beziehung egal. Aber ich hab gesehen wie sehr sie gelitten hat. Sie sagte sie wollte mich nie verlieren und das sie mich für immer haben wollte und das ich ihr die letzte Chance gebe soll mir zu beweisen das sie es ernst meint. Sie fände es schade, wenn das alles wegen Mitleid zu ihren ex in die Brüche geht, Denkt ihr ich habe die Beziehung zu schnell beendet? Ich war nie eifersüchtig, da ich ihr komplett vertraut habe. Aber ich habe ihr immer gezeigt das Sie mir wichtig ist. Wir hatten viele gemeinsame Ziele im Leben die wir verwirklichen wollten. Es war so eine wunderschöne Zeit während der Beziehung hab ich auch weiterhin Sport gemacht und auf mich geachtet. Wie beurteilt ihr das ganze hat die Frau einfach eine extreme hypergamie oder erkennt ihr andere Gründe ? Denkt ihr sie ändert sich bei einer dritten Chance? ich mag sie noch sehr und Villeicht hatte sie wirklich nur Mitleid und wollte mich wegen dem ersten Streit damit nicht belasten. Wir sind jetzt seit zwei Wochen getrennt und sie schrieb mir vor paar Tagen noch das Sie mich liebt, hier aber wieder verhalten und Botschaft sie sagt das aber chillt mit einen Typen der auf Sie steht aber das auch nur beruflich. Würde ich aber auch nicht machen wenn ich es ernst meine, da sie nicht zwingend mit ihm beruflich unterwegs sein muss. Villeicht aber nimmt sie das auch nicht wirklich wahr. 🤯 freue mich über jeden Ratschlag und bedanke mich jetzt schon mal bei jedem einzelnen. Grüße
  21. Hi, 1. 35 (m) 2. 29 (w) 3. monogame LTR (nicht verheiratet) 4. 8 Jahre 5. 2 Monate Kennenlernphase 6. 2x Monat Sex ca. 7. Gemeinse Wohnung 8. unglücklich, finde wir sind so verschieden Ich bin aktuell 35 Jahre alt und seit fast 9 Jahren in einer Beziehung mit meiner Freundin 29. Ich war krank bis 26 Jahre und konnte bis zu dem Zeitpunkt nicht daten. Sie ist meine erste Freundin. Geschlafen habe ich mit < 10 Frauen kurz zwischen 26 und 27, kann mich aber nichtmal mehr daran Erinnern. Ich verdiene knapp 90k, sie ca 36k, ist aber atm daheim 2 Jahre wegen unserem 15 Monate altem Sohn. Ich war mit 30 schon am Zweifeln ob sie die Richtige ist, die Grunde führe ich unten an, dann wurde ich aber wieder schwer krank, dazu noch depressiv. Die Krankheit habe ich mittlerweile überwunden. Ich hab noch Tinnitus vom Stress oder Medikamenten. Sie stand dabei an meiner Seiite. Ich glaube ich leide schon seit Anfang 20 an einer Depression. Die Depression hat es mir sehr schwer gemacht mit Allem Umzugehen. Ich bin für die Depression in Behandlung. Wir haben mehr oder weniger geplant unseren ersten Sohn bekommen. Sie hat mir gesagt Sie will ein Kind und ich war zwischen Depression&Krankheit iwie nicht in der Lage die Beziehung zu beenden. Und ich war mir auch nicht sicher was ich eigentlich will. Und iwann wollte ich auch Kinder. Das war sehr verantwortungslos von mir. Btw ich liebe meinen Sohn über Alles und er ist auch der Grund warum ich diesen Beitrag verfasse. Aktuell bombadiert Sie mich damit, dass wir ein Haus kaufen sollen, dass wir in 6 Monaten ein zweites Kind bekommen sollten usw. Mir läuft es dann kalt den Rücken runter. Ich bin einfach manchmal überhaupt nicht glücklich, mit mir Selber, meinem Leben, dem Verlauf von meinem Leben und dieser Beziehung. Manchmal höre ich Andere ihre Frau zitieren voller Stolz oder wie die Geburt ihrer Kinder und ihre Heirat die schönsten Tage ihres Lebens waren. Die Geburt kann ich Nachvollziehen. Ich weiß aber nicht, ob ich wirklich jemals glücklich in dieser Beziehung sein kann. Und ich weiß nicht, wieviel davon Depression ist und wie viel davon wahr ist. Was ich an ihr toll finde: SIe hat hohe Integrität. Sie hält ihr Wort. Sie ist ausdauernd mit mir und ich kann mich jederzeit auf Sie verlassen. Sie ist ehrlich in ihrem Umgang mit Menschen und Geld. Am besten gefällt mir ihre äußere Erscheinung und ihr großes Herz. Sie is eine großartige Mutter. Sie ist sehr ordentlich und fleißig. Was mich stört: Sie hört nicht gut zu. Manchmal lache ich mit einem Arbeitskollegen eine Stunde über etwas, komme Heim und erzähle es ihr und sie sagt nur : "ah, okay" und geht ihrer Wege. Wir haben keine gute Kommunikation. Ich fühle mich emotional distanziert und sehe auch nicht wie sich das groß ändern soll. Wenn ich Sie darauf Anspreche sagt sie nur "so bin ich halt". Wir haben nicht den gleichen Humor. Wenn ich Lachen oder Reden will, dann wende ich mich an meine Geschwister/Freunde etc. Ich habe iwie Angst meinen Sohn nur 1-2 die Woche zu sehen, ich habe Angst, dass er einen Knacks davon trägt, wenn ich zu einem Teil aus seinem Leben verschwinde. Ich habe auch Angst zu bleiben und ein zweites Kind damit hineinzuziehen. Ich habe Angst davor allein zu sein. Ich fühle mich auch schuldig, dass ich meine Freundin nicht aus ganzer Kraft lieben kann.
  22. Hallo Leute, Ich 34 habe im Juni letzten Jahres eine Frau 28 kennengelernt. Diese Frau war von Sekunde eins sowas von interessiert und beeindruckt von mir, dass ich es nicht glauben konnte was da passiert. Sie sagte Sätze wie, ich hätte nie gedacht das so ein Mann wie du mich gut finden könnte. Nach dem 2. treffen bekam sie eine Krebsdignose und sagte zu mir, ich hoffe du möchtest mich trotzdem weiter kennenlernen. Es war zwar ein Schock für mich, aber ich wollte sie weiter kennenlernen. Sie sagte dann beim 3. treffen das sie in 14 Tagen operiert werden muss. Wir trafen uns dann bis zu ihrer op weiterhin mehrmals die Woche. Ich sagte ihr dann, wenn sie wieder aus dem Krankenhaus kommt, starten wir richtig durch. Sie kam dann ins Krankenhaus und die op verlief nicht gut. Aus einem geplanten Aufenthalt von einer Woche wurden 4 Wochen. Ich war für sie da, obwohl ich sie erst 14 Tage kannte, bin jeden 2. Tag ins Krankenhaus um sie zu besuchen. Zu dem setzte ihr noch eine damalige Liebschaft zu, der ihr ständig Stress machte und sie besuchen wollte. Ich sprach sie damals darauf an, was das für einer sei, sie sagte zum mir, das mit ihm ginge nicht lange und wäre 3 Wochen bevor wir uns kennenlernten beendet gewesen. Wie sich zum Ende der Geschichte rausstellte, war das nicht der Fall war. In der Zeit in der sie im Krankenhaus war, schmiedetet wir Pläne was wir alles machen wenn sie wieder gesund ist, und wie sehr sie sich darauf freut. Ich habe mir zu dieser Zeit ein Eigenheim renoviert. Sie machte immer so leichte Andeutungen wie, na wie kommst du denn in unserem Haus voran wie klappt es denn. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch nicht einmal in einer Beziehung. Mir zeigte es aber wie ernst sie es mit mir meinte. Im Krankenhaus lernte ich auch ihre Eltern kennen, die es total beeindruckte wie sehr ich mich um ihre Tochter kümmerte. Nach ihrer ersten op sind wir zusammen gekommen und waren nun ein Paar. Als sie dann endlich nach 4 Wochen aus dem Krankenhaus kam und sie so langsam wieder auf die Beine kam, starten wir wirklich richtig durch. Wir trafen uns fast jeden Tag. Sie packte in meinem Haus mit an, renovierte alleine die komplette Küche. So vergingen die ersten Wochen. Ich kümmerte mich um alles, das sie ein neues Auto bekam weil ihr altes kaputt ging. Ich konnte es mir nicht erklären, aber irgendwie versuchte mich mein Bauchgefühl vor irgendwas zu warnen. Ich schob dies aber auf Seite da ich es mir nicht erklären könnte. In der Zeit in der ich sie dann immer besser kennenlernte, erzählte sie mir immer wieder von einer Affäre, die die schon seit 5 Jahren kennt, das ist aber nicht der Mann den ich vorhin schon erwähnt habe. Sie lästere über diesen typen was er alles getan hat, er hat sie nur zum S. Ausgenutzt und sie wollte eigentlich eine Beziehung von ihm und er hätte mehrere Frauen gleichzeitig. Sie sagte mir das sie wegen diesem Mann in Therapie war und immer wenn bei ihr eine Beziehung kaputt gegangen ist, ist sie wieder zu ihm hin und hat sich verarschen lassen. Und sagte, wie dumm sie war, dass sie auch nach dieser Therapie wieder zu ihm ist. Ich wurde dann ein wenig stutzig, aber sie war dann wieder extrem anhänglich mir gegenüber, schrieb mir jeden Tag, fragte was ich mach und wie es mir geht. Dann kamen solche Aussagen von ihr wie, ich bin mal gespannt ob er (die Affäre) mir zum Geburtstag gratuliert. Und ich dachte mir warum interessiert dich sowas wenn du mit mir zusammen bist. Dann war wieder alles gut, sie war extrem liebevoll und hob mich in den Himmel. Dieser Mann wohnt im selben Ort wie ich, und jedes Mal wenn wir dort vorbei fuhren,starrte sie in den Hof. Ich fragte sie was das soll, sie meinte sie Sei allgemein ein sehr neugieriger Mensch, und hätte nichts mit ihm zutun, sie sei mit mir glücklich. Und zog wieder über diesen Typen her. Ich glaubte ihr das einfach nicht, und das merkte sie auch. Dann fing sie wieder an sehr lieb zu sein, kochte für mich und machte alles mögliche für mich, fragte nach treffen und wie und wann es im Haus weiter geht . Dann waren wir einmal zusammen einkaufen, und dieser Mann kam uns entgegen gelaufen. Sie grüßte ihn so dermaßen freundlich, dass war nicht normal und passte nicht zu dem was sie alles schlechte von ihm erzählte. Auch auf einem Geburtstag hatte ich mal das Gefühl sie ihn mit mir eifersüchtig machen zu wollen. Wir setzten uns ihm gegenüber und sie kuschelte sich an mich und freute sich als er aufstand und ging. Sie sagte, er erträgt das sicher nicht mit uns. Mein Bauchgefühl wurde immer schlechter. Ich fing an misstrauisch zu werden. Dann lief die Beziehung wieder märchenhaft. Sie postete Pärchenbilder von uns im Facebook. Was mir wieder die Sicherheit gab das sie es ernst meint. Mittlerweile glaube ich aber, dass sie diesen Mann eifersüchtig machen wollte. Da sie so hartnäckig dran blieb ihn als Freund im Facebook zu behalten, als ich sie darum bat ihn zu löschen. Ich hatte schon immer die Vermutung das sie nicht ehrlich zu mir ist. Sie sagte mal zu mir, Sonntag habe ich keine Zeit. Sie macht mit Freundinnen einen Mädelsabend zu Halloween. Sie sagte sie gehe aber nur eine Stunde dort hin weil die Freundinnen anschließend noch auf Party gehen, sie aber nicht mit auf Party geht, da sie noch schmerzen von der op hat. Sie schminkte sich 2 Stunden für den Abend. Und ich dachte mir so, warum macht sie sich so extrem zurecht und verkleidet sich nur um 1 Stunde mit einer Freundin zu verbringen. Sie schrieb mir dann am Abend das ihre Freundinnen nun auf diese Party gehen und sie jetzt im Bett liegt und versucht zu schlafen, sie habe schmerzen. Ich glaubte ihr das einfach nicht. Und sprach sie am nächsten Tag darauf an. Ich sagte, es tut mir wirklich leid, wenn ich dir jetzt unrecht tue, aber ich glaube nicht das du dich 2 Stunden zurecht machst um 1 Stunde mit deinen Freundinnen zu verbringen. Ich sagte ihre, du kannst mir doch die Wahrheit sagen, wenn du mit auf diese Party gewesen bist. Ich möchte einfach nur nicht angelogen werden. Sie sagte dazu nichts weiter. Dann folgten wieder Wochen die gut liefen, ich hatte das Gefühl ich sei ihr König. Schöne Treffen, zusammen Motorrad fahren und in Bars gehen. Dann kam im November mein Geburtstag, ich war an diesem Tag sehr erkältet und sie kümmerte sich um mich, wie es noch nie eine Frau tat. Sie investierte Zeit und Geld mit in mein Haus. Im Januar diesen Jahres, fing es dann richtig an schlecht zu laufen. Mein Bauch Gefühl würde immer schlechter und ich bekam immer mehr das Gefühl von ihr angelogen zu werden. Sie sagte mir immer öfter ab wenn wir weiter renovieren wollten. Und wenn sie mal da war hing sie permanent nur am Handy. Man musste ihr alles sagen, nichts machte sie mehr von alleine. Und ich wurde immer misstrauischer, auch was das Verhalten mit dem Handy betraf. Sie schaute mich beim S. teilweise so angewidert an, sie sagte sie habe schmerzen. In einer Situation, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, lügte sie mich an damit sie keinen S. mit mir haben muss. Ständig beklagte sie sich über schmerzen und deswegen kann sie nicht zärtlich werden. Nach der op, als sie aus dem Krankenhaus kam, konnte sie nicht genug von mir bekommen und sagte so wäre noch nie ein Mann beim S. so auf sie ein gegangen. Ich nehme das mit ihrer op und den verbundenen schmerzen auf keinen Fall auf die leichte Schulter. Aber ich hatte immer und immer mehr das Gefühl, dass sie das alles nutz damit ich körperlich von ihr fern bleibe. Da sie ja trotzdem alle andern Aktivitäten wie Sport tanzen und Feiern gehen auch tat. Ich fühlte mich einfach nur hintergangen, Die Woche drauf, waren wir verabredet um in meinem Haus weiter zu machen. Sie sagte mir ab, sie könne nicht kommen, sie sei die Treppe runtergefallen, auch das glaubte ich ich ihr nicht. Ich fragte sie dann am Abend, bist du nur ausgerutscht, sie sagte nein die komplette Treppe bin ich runter gefallen. Sie hatte nicht ein blaues Fleck, und tanzte durch ihre Wohnung, und sagte wie sehr sie sich freue das ich da bin. Dann sagte ich ihr, dann komm doch morgen einfach mit zu mir und helfe mir. Sie sagte ja das mach ich. Am nächsten Tag sagte sie wieder ab, sie würde ihren Autoschlüssel nicht finden. Ich fühlte mich einfach nur verarscht. Am Abend als ich dann mit allem fertig war, kam sie um die Ecke gefahren und sagte jetzt hab ich ihn gefunden. Darauf die Woche hatte sie mir neues Geschirr für das Haus gekauft und mich überrascht, und gesagt wenn wir demnächst dort einziehen soll es ja auch schon sein. Und war wieder extrem anhänglich und liebevoll. Und ich dachte, das ist doch alles so widersprüchlich. Ich zog mich darauf eine Woche zurück um nachzudenken. Wir schrieben zwar miteinander, aber treffen blockte ich erstmal ab. Nach einer Woche schrieb ich ihr dann. Ob wir uns was beim Chinesen holen wollen und uns bei ihr einen schönen Abend machen wollen. Sie sagte ja, ich könnte auch schon kommen, sie sei aber noch bei ihren Eltern. Ich kam dort in die Wohnung, und mich traf der Schlag. Die komplette Wohnung war neu Renoviert. Ich war verwirrt, vor 14 Tagen redete sie noch davon zu mir in mein Haus mit einzuziehen. Sie sagte mir immer was sie grade macht, von dieser Renovierung verlor sie kein Wort. Ich fragte sie dann warum renovierst du deine komplette Wohnung wenn du in ein paar Wochen zu mir ziehen willst. Sie verdrehte darauf die Augen und sagte, das eine hätte doch nichts mit dem anderen zutun . Ich fühlte mich so hintergangen. Blieb aber trotzdem bei ihr, versuchte dann mit ihr zu schlafen, sie blockte wieder ab, mit der Begründung sie habe schmerzen. Ich bin dann nach Hause gefahren. Die Woche darauf trennte sie sich dann von mir. Mit der Begründung ich wäre ihr zu eifersüchtig was ihre Affäre an ging. Dann vergingen 14 Tage , ich fragte sie ob wir nochmal reden könnten, ich Verstande einfach nicht diesen Wechsel zwischen, mich auf ein Podest zu heben, mich dann bewusst anzulügen und ständig von ihrer Affäre zu reden. Sie sagte wir können uns am Samstag treffen und reden. Freitag könnte sie nicht, da habe ihre Freundin Geburtstag. Ich schrieb ihr dann am Samstag, gut dann sehen wir uns Samstag. Darauf kam eine Antwort die mir den Boden unter den Füßen weg zog. Sie schrieb, Ich will ehrlich zu dir sein, nicht dass du es von jemand anderem erfährst, ich war gestern beim …. (Affäre) Er ist aber nicht der Grund für die Trennunng und ich hatte auch bis gestern keinen Kontakt zu ihm. Ich war fassungslos, zum einem das sie zu dieser Affäre ging, 2 Wochen nach dem wir uns trennten. Und zum anderen weil sie wieder gelogen hatte. Sie wollte angeblich auf einen Geburtstag. An dem Tag kam ihr damaliger bester Kumpel zu mir, und sagte. Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen, diese Frau hat mir die Freundschaft gekündigt als du mit ihr zusammen gekommen bist. Sie verarscht dich, ich hab sie gestern mit dem Mann gesehen zu dem sie immer wieder geht wenn sie sich von einen Mann getrennt hat. Ich sagte ihm, ich weiß das schon, wir sind getrennt. Er erzählte mir Sachen über sie, dass hätte ich nicht gedacht. Diese Liebschaft, der sie damals auch im Krankenhaus besuchen wollte. War damals ihr Freund und nach langem Gespräch mit ihrem damaligen Kumpel stellte sich raus, sie waren 5 Monate zusammen und sie beendete diese Beziehung am selben Tag als ich mit ihr zusammen gekommen bin. Ich sagt, ich kann das nicht verstehen, hab ihm gesagt, was sie mir für Geschenke gemacht hat. Da sagte er zu mir, mach dir nichts draus, diese Affäre zu der sie immer geht, bekommt seit 5 Jahren Geburtstagsgeschenke von ihr, ob sie einen Freund hat oder nicht. Auch stellte sich raus, das sie auf dieser Party war, sie ist dort gesehen worden. Warum lügt man bei sowas? Und sagt man sei krank und geht ins Bett? Ich verstehe es nicht, jede Lüge deckte sich auf, Und ich bin am Boden. Ich versteh es nicht, sie behandelte mich so liebevoll und fürsorglich, und gleichzeitig belog sie mich. Ich bin seit dieser Trennung wie gebrochen. Und muss auch noch ständig sehen das ihr Auto bei dieser Affäre steht, da ich dort vorbei fahren muss um an die Arbeit zu kommen. Zum Schluss sagte sie mir, diese Affäre ist die Liebe ihres Lebens. Ich habe für diese Frau alles getan. Ich stand in der schwersten Zeit ihres Lebens hinter ihr, hätte mein zu Hause mit ihr geteilt. Ich war vor dieser Beziehung ein gestandener Mann, ich wohne in einem wunderschönen Haus mit Grundstück, habe ein gutes geregeltes Einkommen. Und jetzt vergleiche ich mich mit dieser Affäre. Der mit 30 bei seiner Oma in einem Kinderzimmer wohnt. Jetzt hab ich eine fette onitis am backen und bin richtig unten. Neue Frauen kennenlernen fällt mir extrem schwer. Vielleicht kann mir hier jemand erklären was da schief lief. Reflektieren fällt mir durch diese Scheiss onitis brutal schwer
  23. 1. Dein Alter: 32 2. Ihr Alter: 30 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: knapp 2 1/2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 1/2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr gut / zuletzt sehr wenig 7. Gemeinsame Wohnung? ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Verarbeitung der Trennung, richtige Selbstreflektion 9. Fragen an die Community: Wie ist Eure Einschätzung zu meiner Selbstreflektion. Wie ist Eure Meinung zu der Situation? Liebe Community, gerne möchte ich Eure Einschätzung und auch Kritik zu meiner aktuellen Situation erhalten. Der Text wird sicherlich etwas länger. Ich war knapp 2 1/2 Jahre mit meiner LTR zusammen. Vor genau zwei Wochen hat sie sich getrennt. Es fing alles damit an, dass ich sie im DG aus einem Cold-Approach kennen gelernt habe. Bis zu diesem Tage hatte ich vllt. knapp 40 Frauen angesprochen. Sicherlich noch ein ziemlicher Anfänger aber ich strahlte bei 1,93 m und damaliger, guter Statur ziemlich hohes Selbstbewusstsein aus und auch durch andere Approaches hatte ich mittlerweile einige Frauen kennen gelernt. Die Meisten jedoch aus dem damaligen SC. Schnell haben wir beide erkannt, dass es einfach passt und für mehr reichen könnte. Ich habe mir am Anfang richtig den Po aufgerissen und mir sehr viel Mühe gemacht, jedoch ohne needy zu sein oder zumindest es mir nicht anmerken zu lassen, denn sie war die Frau, mit der ich mir ernsthaft mehr vorstellen konnte. Wir sind nach guten 3 Monaten LTR bereits zusammen gezogen. Hatten dann die ersten 2 Jahre extrem lange die rosa Brille auf. Wir haben uns zusammen die Zukunft ausgemalt mit Haus und Kindern, dafür jeden Monat beide gutes Geld gespart. Sie wollte sich ständig fest binden, indem ich ihr doch endlich den Antrag machen sollte. Das hat sie mir auch häufig gesagt. Ich habe ihr jedoch von Anfang an gesagt, dass ich meine Zukunft in meiner ehemaligen Heimat sehe (knapp 100 km weiter) aber immer unter der Prämisse, dass wir diesen Weg nur zusammen gehen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon keine Studienkollegen mehr (alle nach dem Studium bereits weggezogen) und mein SC erinnerte mich immer mehr an das Grenzverhalten der E-Funktion...er ging gegen Null. Ein Wohnort-Wechsel ist für sie jedoch berufsmäßig so schwer, dass es nur durch ein gemeinsames Kind hätte gehen können. Da wir uns aber auch beide ein Kind wünschten, wäre der Umzug damit einhergegangen. Sie hatte aber auch Angst davor. Angst irgendwann in einer für sie fremden Gegend komplett bei null anfangen zu müssen. Ich hatte dafür Verständnis und so verschoben wir den Kindeswunsch Monat für Monat bis zum Dezember letzten Jahres. Bis dahin hatten wir eine tolle Beziehung geführt. Beide auf Augenhöhe, beide erfolgreich im Job, extrem viel gelacht, jeden Abend gekuschelt, super Sex. Für uns war das eigentlich kein Sex.. Wir haben uns gegenseitig und regelmäßig in andere Sphären katapultiert. Sowas hatte ich noch bei keiner anderen Frau und auch sie sagte, dass das für sie einzigartig war. Sie wollte ständig und überall, ich war zunehmend von der Arbeit gestresst und ab Dezember gab es dann auch nur noch 1-2 Mal Sex in der Woche. In dieser Zeit habe ich sehr viel unter der Woche gearbeitet und sie hat in dieser Zeit den Haushalt fast alleine geschmissen, alleine einkaufen gegangen und für unser Überleben gesorgt. An den Wochenenden muss sie generell berufsbedingt arbeiten. Und so haben wir uns wirklich auseinander gelebt. Keine Aktivitäten, wenig Sex, keine magischen drei Worte... Ich habe mich auch während der Beziehung wirklich gehen lassen, kein Sport mehr gemacht, an den Wochenenden viel zu viel gechillt, kein wirklichen SC mehr gehabt. Ich habe ihr auch immer wieder gesagt, dass ich mich unglücklich fühle und zumindest mit ihr innerhalb der Stadt umziehen möchte. Gleichzeitig habe ich immer mehr das Thema baldiger Wohnort-Wechsel angesprochen. Ich habe es so krass übertrieben, dass sie sich zunehmend unter Druck gesetzt gefühlt hat. Heute weiß ich das.... Im Januar kam dann der erste Bugschuss: Sie wollte mit mir reden und erzählte mir, dass im Dezember irgendwas in ihr kaputt gegangen ist. Ihr fehlte die Vertrautheit. Ich nahm es aber nicht wirklich ernst und tat es als Frauengequatsche ab und dachte...naja das wird schon wieder... Es ging aber immer so weiter, weil ich die Anzeichen auch wirklich nicht gecheckt habe, und sie sich vermutlich einfach dachte: "warum versteht er mich nicht". In der Wohnung fühlte ich mich zunehmend unwohl. Der Untermieter hörte bis tief in die Nacht Musik und ich konnte dadurch nicht schlafen. Sie schon.. Anfang Februar war es wieder soweit: Das schlug mir so auf die Psyche, dass ich im Halbschlaf komplett die Kontrolle verloren habe und den Stuhl auf den Boden gedonnert habe und rumgeschrien habe, dass er diese Scheiß Musik endlich ausmachen sollte. Sie war dadurch natürlich aufgewacht und sowas von schockiert. Nicht nur von der Aktion, sondern auch, dass ich so die Kontrolle verlieren kann. Es war weiß Gott nicht gegen sie aber sie war zutiefst verletzt dadurch, dass ich so sein konnte. Mich hat das selbst schockiert aber dieser permanente Schlafentzug hat mich wirklich kirre gemacht. Heute bereue ich das natürlich und weiß, dass es vermutlich das I-Tüpfelchen war und ihre Entscheidung bekräftigt hat. Sie hat sich dann eine Woche lang eine Ferienwohnung genommen. Hatte sie dann aber nach 3 Tagen besucht, da wir uns vermissten. Sie hat keine Familie mehr, ist quasi - bis auf Arbeitskollegen und Freunde - alleine. Vermutlich hat das auch in ihr was getriggert und negative Gefühle zu ihrer damaligen Familiensituation hervorgeholt. Was ich in dieser Zeit von mir extrem komisch fand: Ich hatte wirklich kein Bedürfnis mehr unbedingt mit ihr zu schlafen. Sie musste mich schon fast dazu nötigen um wenigstens 1-2 Mal die Woche mit ihr zu schlafen. Ich habe mir lieber vor meinem PC Frauen reingezogen... nicht um mich zu befriedigen aber einfach um andere nackte Frauen zu sehen. Ich verstehe das von mir wirklich nicht, der Sex - wenn es dazu mal kam - war immer noch sehr gut. Dann vor zwei Wochen war es soweit: Sie wollte wieder darüber reden und fing mit Januar an.. Da wusste ich schon was das werden wird. Wir haben uns sehr vernünftig - auch extrem emotional - ausgetauscht und in Ruhe das Aus besprochen. Sie hatte aber wirklich Angst davor, mir das alles zu erzählen. Sie hat auch nicht wirklich gesagt, dass Schluss ist, sondern eher "dass sie nicht glaubt, dass die Vertrautheit zurück kommt". War dann für mich aber eindeutig. Sie hat dann ihre Sachen gepackt und gesagt, dass sie erstmal in eine Ferienwohnung geht. Seitdem komplette KS meinerseits. 4 Tage später hatte sie versucht anzurufen, bin aber nicht dran gegangen. Die Hoffnung die dann in mir aufkochte wurde aber am nächsten Tag sofort zu Nichte gemacht: Am nächsten Tag war die Kaffeemaschine weg. Vermutlich wollte sie mir das einfach mitteilen. In der ersten Woche war ich total paralysiert. Habe nur rumgeheult aber auch sehr viel mit meiner Familie darüber gesprochen. Und das Sprechen darüber hat mir so viel Kraft gegeben, dass ich mich danach immer wieder besser gefühlt habe. Ich habe die Trennung von Anfang an akzeptiert und respektiert, hatte mir aber vorgenommen es sogar nochmal zu versuchen, bis... ..ich mir viele Seiten des Ex-Back-Threads durch gelesen habe. Das hat mir die Augen geöffnet, dass es eigentlich keine Hoffnung auf ein Comeback gibt und ich sie ziehen lassen muss. Auch wenn mir das immer noch so schwer fällt. Denn sie war schon eine Art Traumfrau. Wir dachten beide endlich angekommen zu sein. Am meisten habe ich davor Angst alleine zu sein, Angst davor wieder von 0 beginnen zu müssen, Angst davor keinen so krassen Sex mehr genießen zu können, Angst davor keine Frau mehr zu finden - die ich so toll finde wie sie. Dass es mit ihr gelaufen ist, sehe ich ein aber mit ihr habe ich nicht nur meine beste Freundin verloren, sondern auch meine bis dato beste Partnerin und meinen größten Lebenstraum mit Haus und Kindern. Nach einer Woche war ich dann wieder in der Wohnung. Und was soll ich sagen: Es war alles noch so, wie ich es verlassen hatte. Ich fand es total komisch, dass sie nicht einmal mehr in der Wohnung war. Plötzlich durchschossen mich sämtliche Gefühle, ich war wieder wie paralysiert. Musste sie nicht mal Wäsche waschen? Wieso war sie zu dem Zeitpunkt nicht einmal in der Wohnung, während ich fast eine Woche nicht da war? Ich habe ihr während der Beziehung unheimlich Vertrauen geschenkt. Ich habe ihr nicht einmal nachspioniert o. Ä. Wieso auch: Ich vertraute ihr zutiefst. Ich befasste mich mit dem Gedanken an ihren PC zu gehen. Ihr könnt mich dafür kritisieren und es war auch scheiße aber diese Unwissenheit hat mich fast aufgefressen. Nach zwei Versuchen hatte ich das Passwort. Es war ein Wort…unser Liebesschwur, den wir uns bis Dezember regelmäßig gesagt haben. Ich durchforstete den Browserverlauf, ihre E-Mails und war plötzlich in ihrem Amazon Account. Und auf einmal traf mich der Schlag: Seit Ende Januar auf Wohnungssuche gewesen, im Februar drei Wohnungsbesichtigungen gehabt und seit Ende Februar bereits den neuen Mietvertrag für Anfang März vorliegen gehabt. Waschmaschine, neues Bett bestellt, Urlaub zu zweit gebucht, Zookarten zu zweit gekauft. Ich meine klar, das könnte auch mit einer Freundin sein aber wer weiß. Im Februar hat sie mich sogar noch mit Corona angesteckt und gesagt, dass es von einem Arbeitskollegen war. Dass sie mir fremdgegangen ist, glaube ich letztendlich aber nicht, da sie abends eigentlich immer zuhause war und bis zuletzt auch noch immer Sex mit mir haben wollte. Letztendlich geht es mich auch einfach nichts mehr an aber der Hirnfick und die Tatsache, dass sie alles so lange geplant hat, war und ist total krass, zumal sie bis zuletzt fast so tat, als sei alles normal. Verstehen kann ich eins nicht: Offensichtlich hat sie das alles schon im Januar entschieden oder zumindest sich damit sehr intensiv auseinander gesetzt. Die Gründe, die im Dezember dazu geführt haben bzw. geführt haben sollen, sind für mich aber keine wirklichen Trennungsgründe oder wie seht ihr das? Ich weiß, dass ich Baustellen habe, die ich angehen muss. Einen gesunden SC aufbauen, wieder regelmäßig Sport zu machen und auch außerhalb des Jobs mich wieder mehr auf mich zu fokussieren. Und vor Allem darüber hinwegzukommen. Der krasse, durchtrainierte Typ, der sie am Tag fünfmal durchnimmt war ich schon lange nicht mehr... Danke fürs Lesen. HanZ
  24. 1. 26 2. 27 3. Monogam 4. 2 Jahre 5. 2 Monate 6. Okay/ 1x Woche 7. Ja 8. Problem an der Verarbeitung anzusetzen. 9. Fragen an die Community Hey Jungs, ich bin frisch getrennt und habe einige Probleme damit klarzukommen, weil ich das Scheitern der Beziehung nur bei mir sehe. Es kann gut sein, dass ich unter einer Oneitis leide, bin mir aber nicht ganz sicher. Der Start: Am Anfang lief alles perfekt. Ich stand komplett selbstständig im Leben, hatte Hobbys, einen großen Freundeskreis und einen Vollzeitjob als Maler. Wir kannten uns bereits durch gemeinsame Freunde und hatten länger Kontakt über Social Media. Auch viel sexting. Wir trafen uns kamen und näher und hatten bombastischen Sex. Er war für beide Parteien zu 100% sehr erfüllend und ich wurde auch hoch gelobt, da vergangene anscheinend selten auf ihre Bedürfnisse geachtet haben. Sie war total angegeilt von mir in jeglicher Hinsicht und hat mich dass auch spüren lassen und mir kommuniziert. Fast jeden Wunsch wurde mir erfüllt. Die treffen bestanden aus kiffen und Sex. Es lief 2 Monate so bis es irgendwann ernster Wurde. Man hat einfach irgendwie Gefühle entwickelt. Sie ist sehr offen, ehrlich, reflektiert und Loyal. Beziehung: In der Beziehung ging es auch erstmal so weiter, bis nach 6 Monaten der erste Hirnfick meinerseits kam, als ich mit Kumpels im Urlaub war. Hatte Angst betrogen zu werden und das auch von nem Typ den ich kannte. Hab es aber nicht direkt angesprochen aber irgendwie sehr kontrollierend öfter mal gefragt was sie so macht etc. Dann waren wir im Urlaub. Ich konfrontiere sie mit der Angst. -> Erster riesen Streit. Daraufhin versicherte ich ihr, dass es nicht mehr vorkommen wird. War auch der Fall, trotzdem hab ich lange noch zweifel in mir gehabt bis wir zusammengezogen sind. Hab davor bei meinen Eltern gewohnt, sie alleine -> wollte ausziehen -> zusammen ist es günstiger-> Ca 7 Monate in der Beziehung zu der Zeit. Vermutlich Kontrolle meinerseits. Dann kurz darauf Trennung. Hatte scheiße gebaut (Untreue durch Sexting mit anderen Frauen-> Hab mich schlecht gefühlt und es gebeichtet). Sie hat sich wieder gemeldet und wir kamen wieder zusammen. Kiffen haben wir dann beide sein lassen. Dann lief die Beziehung auch erstmal lange weiter gut bis ich mich immer mehr betaisieren lassen habe und der Alltag des zusammenlebens einkehrte. Keine Hobbys mehr, keine Treffen mit Freunden, Arbeit öfter Verpennt, nur noch gezockt und mit dem gym aufgehört, Sie Klamotten und Haarschnitt aussuchen lassen. Andererseits unternahmen wir viel und verbrachten die Abende immer mit Kuscheln und Tv. Wochenende meist was unternommen wie bummeln oder Kaffee trinken und ab und zu mal ein Städtetrip. Ich habe zwar geführt aber immer geguckt ihr alles recht zu machen und mit ihr Zeit zu verbringen. Was vermutlich zu folgendem Problem geführt hat. Das Ende: Es wurde immer öfter meinerseits aus gestritten, weil mir im Sex die Offenheit vom Anfang der Kennlernzeit gefehlt hat. Es war viel Kuscheln und liebes Bekenntnisse und sie hat auch oft gesagt wie heiß sie mich findet etc. was ich liebte aber der Sex litt: Keine Dominanz mehr zugelassen, keine BJs mehr(Schon nach 3 Monaten nicht mehr -> Mag sie nicht, nicht mehr auf Fetisch eingegangen-> Am anfang noch gegönnt dann aber gesagt es gefällt ihr garnicht, nicht offen für neues. Der Sex machte trotzdem spaß für beide und hat seinen Zweck erfüllt aber mir haben diese Sachen gefehlt. Selbst dort bin ich auf alles was sie steht eingegangen um es ihr recht zu machen. ( Aber auf die Sachen vom Anfang stand sie nicht mehr, da sie sich irgendwann mehr selbst gefunden hatte und von nem Mann den sie Liebt sich so nicht im Bett behandeln lassen will. Durch den Lebenswandel ohne Kiffen und die Selbstfindung und Wertschätzung zu sich selbst sagt sie. Sie hatte aus eigener Erzählung früher immer mit Sex kompensiert aber das hat ca ein Jahr vor uns aufgehört. Sie war auch Mental anfangs nichts ganz im reinen wegen Lockdown etc. Also kamen erst im Laufe der Beziehung die ganzen Erkenntnisse und dort fand sie zu sich und zur Religion(Nicht fanatisch).) Ich bohrte immer aber für sie war alles Perfekt sie hat genug und ist zufrieden und so wie es ist sie liebt die Beziehung aber ihr Drive ist einfach nicht so hoch, sie hat andere Prioritäten. Diese Streitereien darüber haben sie immer fertig gemacht, weil ich kommunizierte was ich für Bedürfnisse habe, sie sie mir aber nicht erfüllen kann und möchte. Ich sagte immer egal ich kann zurückstecken der normale sex 1x die Woche passt mir. Aber ich merkte immer wieder, dass ich unzufrieden war mit dem Sex. Das ging so oft bis sie sich trennte. Sie meinte sie kann das nicht mehr mitmachen und muss sich selber schützen, da es sie immer runterzieht wenn wir Harmonie haben (Alles andere hat gepasst und es gab keinen Streit, wir verstanden uns blendend) und dann der Stress mit dem Sex kommt. Im trennender Gespräch, sagte sie, dass sie den Sex nicht mehr von meinem Fehlverhalten (Beta geworden und immer sex thematisiert) trennen konnte und deswegen vermutlich nicht mehr so Bock hatte. Jetzt sitze ich hier und erkenne natürlich meine Fehler. Ich reflektiere auch weiterhin was ich falsch gemacht habe und starte diese Woche noch eine Psychotherapie um mich selbst besser zu verstehen. (Verliere mich immer in Beziehungen und gebe alles auf um es der Frau recht zu machen. Als Single finde ich mich dann wieder). Treffe wieder Freunde, gehe wieder ins Gym und suche ne neue Bleibe. Die Frage: Ich hab das Gefühl ich hab eine Traumfrau gehen lassen wo nur der Sex für mich das Problem war und frage mich ob die sexuelle Ungleichheit nur durch mich entstanden ist. Ob sie mir vielleicht mehr entgegengekommen wäre wenn ich mich nicht hätte betaisieren lassen oder ob ich mich betaisieren lassen habe um von ihr was zu bekommen was sie mir hätte eh nicht geben können. Ich mache mich selbst fertig für mein Versagen und mein aufgeben von mir selbst was eventuell zu all dem führte. die Frage: Was wäre geworden wenn es nicht so gelaufen wäre? (Sie wollte unbedingt einen Antrag) macht mich fertig. Wie kann ich damit umgehen bzw. was habt ihr für Sichtweisen darauf? LG
  25. 1. Dein Alter - 29 2. Ihr/Sein Alter - 27 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern)) - monogam 4. Dauer der Beziehung - ca. 2 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - ca. 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex - fast immer, wenn wir uns treffen (ca. 2-4x pro Woche) 7. Gemeinsame Wohnung? - nein 8. Probleme, um die es sich handelt - Freundin macht plötzlich Schluss, obwohl die Beziehung sehr gut lief 9. Fragen an die Community Vielen Dank vorab, dass ihr euch die Mühe macht, mir zu helfen. Es sei zu erwähnen, dass meine ehemalige Freundin ein ca. 1 Jahr altes Baby hat. Ich war bis vor kurzem in einer Beziehung, welche 2 Monate angehalten hat. Die Beziehung lief bis vor kurzem richtig gut. Haben uns 2-5x die Woche getroffen, habe regelmäßig bei ihr übernachtet, haben miteinander Ausflüge unternommen und auch regelmäßigen Sex. Mit dem Kind versteh ich mich sehr gut und komme auch gut mit dem Kind wunderbar aus. Ca. 4 Wochen vor der Trennung habe ich ihre Oma bei meiner Ex-Freundin kennengelernt. Später habe ich sie gefragt, was ihre Oma von mir hält. Die Oma hielt wenig von mir, weil ich neu in die Stadt gezogen bin, in einer Wg wohne und noch in der Probezeit bin und somit nicht auf eigenen Beinen stehe. Diese Aussage von der Oma hat ihr ein wenig zum Nachdenken gebracht. Vor kurzem habe ich erfahren, dass ich meine Arbeit nur noch bis Ende des Jahres habe, sodass ich derzeit auf Jobsuche bin. Jetzt am Wochenende hat sie mir aus heiterem Himmel beim Spazieren erzählt, dass sie sich eine Beziehung mit mir nicht vorstellen kann. Folgende Gründe wurden genannt: 1.) Sie hat es zurzeit schwer mit ihrem Kind und parallel geht sie Teilzeit arbeiten. Nächstes Jahr geht die Kleine in die Krippe und sie ist unglücklich mit dem Job. Sie würde lieber nicht arbeiten und das Kind nicht abgeben. Aber das kann sie sich nicht leisten. Daher kann sie zurzeit nicht die Beziehungsverantwortung übernehmen und nicht die Freundin für mich sein, die ich verdiene. Dass ich den Job bis Ende des Jahres habe, macht es ihr nicht einfacher. 2.) Vor ca. 3 Wochen sind laut ihrer Aussage die Schmetterlinge im Bauch weggegangen und merkte, dass sich ihre Gefühle nicht in die Richtung entwickeln, wie sie es will. Dann wollte sie schauen, ob die Gefühle sich im Laufe der Zeit in diese Richtung verändern, was aber nicht der Fall war. Sie hat mir gesagt, dass sie aber wir aber gerne Zärtlichkeit austauschen können (übernachten, kuscheln, sex, küssen), aber eben nicht in einer Beziehung, sondern in der Art Freundschaft Plus. Ich habe nachgedacht und sie später dann angerufen, dass ich dieses Austauschen der Zärtlichkeiten nicht kann und habe ihr gesagt, dass ich erstmal alles verarbeiten und in der Zeit keinen Kontakt will, bis ich mich wieder melde. Sie war damit auch einverstanden. Frage: Ich will sie jetzt nicht einfach aufgeben, da sie mir wichtig ist und wir uns in der Beziehung in vielen Punkten einig waren und es gut lief und auch eine schöne Zeit hatten. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass sie sich ihrer Gefühle klar wird und doch noch zurück kommt, da sie auch meinte, dass ich ihr wichtig bin.