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  1. 1. 1. Dein Alter 37 2. Ihr/Alter 35 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 4 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR ca. 5 Monate, 1. Jahr LDR dann Zusammenzug 6. Qualität/Häufigkeit Sex wechselhaft ca. 1 Mal pro Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Gemeinsame Immobile (Haus) 8. Probleme, um die es sich handelt Trennung im ersten Ehejahr, Depression, häufiger Streit 9. Fragen an die Community? 1. Warum kam es zu der Trennung nachdem wir vor kurzem noch ein Haus gekauft, geheiratet und Sie die Pille abgesetzt hat? 2. Bin/War ich die extremste Form eines Rebound-Guy? 3. Bin ich betaisiert worden oder ist das Ganze das Resultat Ihrer Depression? 4. Welche gravierenden Fehler habe ich gemacht? 5. Ist ein Ex-Back möglich/sinnvoll? 6. Wie gehe ich am besten durch die nächste Zeit? Hallo Community, vorab schonmal Entschuldigung, falls der Text etwas länger wird. Ich gebe mir Mühe das Ganze übersichtlich zu strukturieren. Ich würde mich über Feedback, insbesondere von den Cats und Mitgliedern mit langer Beziehungs-/Eheerfahrung freuen. BLUF: Nach Hauskauf im letzten Dezember und Heirat im Frühjahr dieses Jahres hat sich meine Frau nach meiner Rückkehr von einem fünfmonatigen beruflichen Auslandsaufenthalt von mir getrennt. Zu mir: Beruflich erfolgreich im öffentlichen Dienst, derzeit an einem Punkt an dem ich meine Karriere nicht wirklich beschleunigen kann, sondern sich die weitere Richtung durch abwarten entscheidet. Vor der Beziehung hatte ich (Extrem-)sport als Hobby und war recht gut trainiert und beschäftigt. Zu Anfang der LTR ein unstrukturierter Junggeselle, mittlerweile seriöser strukturierter Hauseigentümer. Allerdings habe ich mich selbst im Laufe der Beziehung auch etwas gehen lassen (keine Hobbies mehr, etwas Zugenommen usw.) Habe nach schwieriger Kindheit und schwieriger Beziehungsvergangenheit unter professioneller Hilfe, deutlich vor unserer Beziehung, meine Probleme und Beziehungsmuster aufarbeiten müssen und dabei aus meiner Sicht für mich ziemliche Erfolge erzielt. War bisher in Bezug auf Frauen bei unverbindlichen Geschichten recht erfolgreich (BC 50+), habe aber in Beziehungen immer wieder so meine Probleme mit Selbstaufgabe und instabilen Partnerinnen gehabt. Zu Ihr: Mittlerweile schwierige Eltern-/Familienbindung. Ist beruflich erfolgreich beim selben Arbeitgeber (andere Fachrichtung/anderer Standort). Ich habe sie als liebevoll, herzlich und bodenständig kennengelernt. Seit ca. 2 Jahren (schleichender Prozess) eher depressive Züge, große Unzufriedenheit mit allem und Jeden, reagiert empfindlich auf Kritik und braucht viel Anerkennung und Wertschätzung. Zudem war Sie ab einem gewissen Punkt auch eher mit den alltäglichen Herausforderungen des Lebens (schwierige Arbeitskollegen, schwieriger persönlicher Papierkram, soziale Beziehungen) überfordert. Zur Beziehung: Das Kennenlernen verlief auf kollegialer Basis, Sie hatte ganz zu Beginn noch einen Partner der sich getrennt hat (Dauer der Beziehung ca. 11 Monate). Waren anfangs lediglich auf freundschaftlicher Basis unterwegs bis es dann irgendwann zur Annäherung kam. Unser 1. Jahr begann als LDR, nach ca. 1,5 Jahren sind wir dann aufgrund beruflicher Standortveränderungen bei Ihr zusammengezogen. Unsere LTR lief eigentlich (ich weiß, macht den Satz kaputt )harmonisch, oftmals begleitet von belastenden äußeren Umständen (Naturkatastrophen im Bekanntenkreis, Tot des Stiefvaters, berufliche Herausforderungen und Abwesenheiten, längere Krankheitsphasen bei Ihr, COVID etc.)die wir gut gemeistert haben. Dennoch gab es in unterschiedlicher Frequenz und Intensität immer wieder Streitereien die teilweise auch echt ausgeartet sind. Grund hierfür sind aus meiner Sicht Ihre fehlende Kritikfähigkeit in Verbindung mit meiner impulsiven Art. Teilweise hat das Ganz auch toxische Züge angenommen, aber wir haben uns immer wieder zusammengerauft. Im ersten Jahr hatte ich Probleme mit einer Stalkern und war finanziell usw. nicht wirklich gut aufgestellt. In dieser Zeit war Sie mir eine ziemliche Unterstützung und das Verhältnis zwischen uns nah und innig. Erste Spannungen gab es aus meiner Sicht beim Zusammenziehen, wobei Sie hierbei eine tatkräftige Unterstützung war und es sich denke ich nur um eine Phase der Anpassung gehandelt hat, da ich in „Ihr Revier“ eingedrungen bin. Haben alle Probleme dort schnell gelöst und Kompromisse geschlossen. Da wir beide den Familiengründungswunsch hatten und bei uns im Ort ein Haus verkauft wurde haben wir vor einem Jahr nach intensiver Suche und Planung zugeschlagen. Da Sie vorher auf einem fünfmonatigen Lehrgang war ging es somit nahtlos in die nächste Belastungsphase über. In dieser kam es zu intensiven Auseinandersetzungen, auch weil klar war, dass für mich ein fünfmonatiger Auslandsaufenthalt in einem Krisengebiet bevorsteht. Die Vorbereitung darauf ist insgesamt „nebenbei“ gelaufen, sodass irgendwann der Abflug doch recht plötzlich kam. Während meiner Abwesenheit gab es einige kleinere Probleme mit dem Haus, die Sie im Nachhinein betrachtet wohl erheblich belastet haben. Ich habe während meiner Abwesenheit aufgrund meiner eigenen Belastung (110h Wochenarbeitszeit) wenig verständnisvoll reagiert. Trotzdem sind wir liebevoll in Verbindung geblieben und Sie hat sogar die Pille abgesetzt, damit wir wenn ich wieder da bin in die Familiengründung übergehen können. Die Trennung: Nach meiner Rückkehr war Sie deutlich verändert und das Haus in einem eher „verwohnten“ Zustand, was relativ schnell nochmal zu einem erheblichen Streit geführt hat. Danach hat Sie mir eröffnet wie unglücklich Sie ist und dass Sie nicht weiß ob das mit uns das Richtige für Sie ist. Sie meinte Sie glaubt, dass Haus und Heirat ein großer Fehler war, auch weil wir vorher schon Probleme hatten. Insgesamt habe ich Sie bereits da als depressiv und erschöpft wahrgenommen. Sechs Wochen nach meiner Rückkehr hat Sie dann die Trennung ausgesprochen. Während/nach der Trennung: Die ersten Tage habe ich mich bettelnd wie eine Pussy verhalten, das Ganze dann jedoch schnell abgestellt und bin auf Abstand gegangen. Sie hat sich über den Betriebspsychologen Unterstützung geholt und diese hat Ihr wohl gesagt, dass ich gravierende Probleme habe, Sie nie die Chance auf eine Beziehung auf Augenhöhe habe u.ä. Ich habe die ausgesprochene Trennung erstmal akzeptiert, den Fokus auf mich gelegt (Sport, Gewichtsverlust, neue Klamotten und soziale Aktivitäten). Zusätzlich ware ich zur Erstberatung beim Anwalt (Kein Unterhalt, Kein Versorgungsausgleich  ) und hab mit unserem Immobilienmensch über einen potentiellen Hausverkauf gesprochen. Der Weg wäre klar. Jetzige Situation: Wir leben noch gemeinsam im Haus (aufgeteilt) und derzeit ist auch nicht absehbar wann sich das Ganze ändert (Die Zeitlinien für Ihre Behandlung sind noch unklar und meine Termine für 2024 stehen auch noch nicht fest). Außerdem habe ich noch die leise Hoffnung, dass es sich vielleicht einrenken könnte und will dann nicht schon Fakten geschaffen haben. Nach anfänglicher Eiszeit haben wir ein neutral positives Verhältnis. Ihre depressive Symptomatik hat sich verschlechtert, sodass im kommenden Jahr professionelle Unterstützung und ein Klinikaufenthalt auf dem Programm steht. Das Feindbild hat sich mittlerweile Richtung Ihrer eigenen Familie verschoben, ich bin eher der „entspannte“ Ex der für Sie da ist wenn Sie Nervenzusammenbrüche hat (bisher 3 Stk.). Weihnachten und Silvester verbringen wir getrennt. Ich gehe weiterhin zur Arbeit, mache mittlerweile fünf Mal die Woche Sport, habe sieben Kg verloren und betreibe Selbstfürsorge. Parallel nutze ich die Chance mit anderen Frauen zu Flirten und zu üben ohne, dass ich Ambitionen auf was körperliches habe. Zusätzliche werde ich kommendes Jahr wohl ein Fernstudium anfangen. Beschäftige mich zudem viel mit Persönlichkeitsentwicklung um für mich selber voranzukommen. Sie ist recht viel Zuhause und schaut im Dunkeln TV oder spielt ein Handyspiel. Letztens war Sie mal shoppen und hat die Pflegeoffensive eingeläutet. Sie ist nach wie vor sehr interessiert an meinem Leben, möchte wissen wann ich wo bin, ob ich jemanden kennengelernt habe, warum ich mich mehr Pflege, was ich an Sport treibe usw. Eigentlich wünsche ich mir, dass es eine Möglichkeit gibt meine Ehe zu retten, allerdings merke ich auch, dass Sie sich selbst gerade schon zuviel ist und keinen Raum für sowas hat. Derzeit versuche ich es mit Geduld und nutze die Zeit um mich selber wieder aufzubauen. Erste Feststellungen: 1. Ich denke ich bin in Teilen in alte Muster zurückgefallen und habe mich nicht genug um mich selbst gekümmert sondern (zu)viel in eine gemeinsame Zukunft investiert. Dadurch war ich ständ gestresst und habe Selbst- und Beziehungspflege aus den Augen verloren. 2Die Schlagzahl mit der wir unseren gemeinsamen Fortschritt vorangetrieben haben war im Nachhinein betrachtet viel zu hoch. Hier wären Pausen, Urlaube und weniger Zeitdruck wichtig gewesen. 3 Ich war mir über Ihren Rucksack (familiäre Probleme, schlechtes Selbstwertgefühl usw.) nicht so wirklich bewusst und habe das Ganze in Teilen zwar gespürt, aber auf die leichte Schulter genommen.
  2. Jungs, ich brauch mal eure Einschätzung. Das wird jetzt sicher für einige sicher etwas Skuril werden. Ich bin 31 und seit 1 ½ Jahren nun Single. Ich habe davor eine 12 Jährige Beziehung geführt. 2018 haben wir geheiratet und im März 2020 haben wir uns getrennt. Ich sah sie damals im Club und in meinen Augen war sie die hübscheste Frau der Welt. Ich fand sie Tage später auf Flirtlife, schrieb mit ihr und 3 Monate später waren wir zusammen. Sie steckte gerade in einer schwierigen Zeit. Mutter ging ihrem Vater fremd, Scheidung. Sie hatte immer mit Bauchkrämpfen zu kämpfen. Fühlte sich zuhause nicht wohl. Schlechtes Verhältnis zum Vater und zur Schwester. Verbrachte immer mehr Zeit bei mir. Wir sahen uns von Anfang an täglich. Sie verlor immer mehr den Kontakt zu ihren Freundinnen, da sie sich immer mehr auf mich konzentrierte und es allgemein schwer für sie war Beziehung zu anderen aufrecht zu erhalten. Sie schlief dann auch später nach 2 Jahren jeden Abend bei mir, da sich nicht nachhause wollte. Selbst wenn ich mit Freunden unterwegs war, schaute sie bei im Zimmer fern. Sie hatte dann auch mit leichten Depressionen zu kämpfen, als wir beide nach dem Abi erstmal ein halbes Jahr daheim waren und auf den Beginn der Ausbildung warteten. So richtig gut ging es ihr eben nie. Probleme mit Freundinnen, jahrelang hatte sie niemanden außer mich, Probleme später auf der Arbeit mit der Chefin, immer wieder starke Probleme mit der Mutter, Kieferprobleme, starke Verspannungen, unter denen sie sehr litt. Ich war immer für sie da und versuchte ihr zu helfen. Redete viel mir ihr, baute sie auf. Aber selbst mit mir wurde sie immer unglücklicher. Sie fühlte sich nie begehrt, da der Sex bereits nach dem ersten Jahr der Beziehung nachließ bis wir kaum noch Sex hatten. Das ging 10 Jahre lang so. Wir konnten irgendwie sexuell nie wirklich zueinander finden. Gemeinsam abends Filme / Serien schauen, Urlaub oder Sonntagsausflüge waren jedoch immer toll. 2014 zogen wir schließlich zusammen. Und hier begann eine ganz neue Dynamik. Der Haushalt. Sie fing ständig Streit an wegen des Haushalts, der ihr nie ordentlich genug geführt wurde. Fast jeden Abend hatten wir neben ihren restlichen Problemen und Sorgen nun noch Ärger wegen des Haushalts. Nähe wurde noch weniger. Sie kam einfach nie zur Ruhe, rannte immer nur durch die Wohnung um etwas sauber zu machen. War nie glücklich. Warf mir immer vor unromantisch zu sein, sie zu wenig zu beachten, aber selbst unternahm sie auch nicht. Prellte mich stattdessen ab, wenn ich versuchte Nähe aufzubauen. Oft standen wir kurz vor der Trennung, konnten jedoch nicht voneinander loslassen. Küsse, Umarmungen, Streicheln wollte sie einfach auch nicht. Sie konnte sich nie dazu durchringen, mich einfach mal zu küssen. Ich flüchtete mich immer mehr in Pornos. Hatte eine Präferenz für BDSM, womit sie nicht anfangen konnte. Machte sehr viel Kraftsport, wurde muskulöser, definierter. Was sie alles verurteilte. Sie störte das Training, sie fand meinen definierten Körper „ekelig“. Hierzu muss ich sagen, dass sie in ihrer Jugend starke Magersucht mit Klinikaufenthalt hatte. Sie versuchte dann mitzuhalten, in dem sie selbst viel Sport machte, aber trotzdem wenig an ihrem Körper verändern konnte, was sie zusätzlich deprimierte. Ich half ihr mit der Ernährung und beim Training. 2018 heirateten wir schließlich. Ich hatte die vielen Signale nicht erkannt. Monate zuvor hatte Sie mir noch angeboten, dass ich gerne mit anderen Frauen Sex haben dürfe, als Widergutmachung, weil ich mich immer nur um ihre Probleme gekümmert habe. Kurz vor der Hochzeit sagte sie mir, dass sie beim Vorgespräch beim Standesamt, wo man darüber berichten sollte, was man am anderem mag, damit der Standesbeamte eine Rede darüber halten kann, dass sie gar nicht mehr wusste, was sie an mir gut findet. Nach der Heirat lief es auch nicht besser. Sie wollte langsam Kinder, aber nicht wirklich Sex. Ich hatte auch kein Interesse an Sex mit ihr. Irgendwann schlug sie vor, dass ich mir eine Spielpartnerin suchen dürfe um mit ihr mich zumindest BDSMtechnisch etwas auszuleben. Ich nahm das Angebot an und traf mich einmal in der Woche mit einer Dame, die ebenfalls daran Spaß hatte, es aber mit ihrem Freund nicht ausleben konnte. Wir hatten keinen sexuellen Kontakt zueinander, es ging dabei eher um harmlose Spiele. Meine Frau so sagte sie, fand das alles okay, trennte sich jedoch von mir. Macht es einen Tag später wieder rückgängig, trennte sich 3 Monate wieder von mir, machte es eine Woche später Tag wieder rückgängig als ich ihr versprach mit BDSM aufzuhören. Ich litt darunter. 1 Monat später trennte sie sich wieder, kam jedoch einen Tag später wieder. Das ging dann noch einige Wochen so in denen wir gar nicht mehr wussten was wir nun wollten. Jedenfalls trennte sie sich schlussendlich von mir endgültig. Sie fing Wochen später eine Affäre mit einem verheirateten, 10 Jahre älteren, iranischen Arbeitskollegen an, der seine Frau betrog mit der er 2 kleine Jungs hat. Sie geriet sofort in eine emotionale Abhängigkeit zu ihm. Ein ganzes Jahr kämpfe ich darum, dass sie zurückkommt. Versprach ihr, mich komplett zu ändern. Ohne Chance. Irgendwann erfuhr ich dann durch Forum eintrage von ihr wie sie unsere Beziehung die ganzen Jahre sah. Sie schrieb immer in einem Forum, das ich kannte auch nach der Trennung. Dort schrieb Sie, dass sie mit mir nie die gleichen Verliebtheitsgefühle hatte wie mit diesem Arbeitskollegen. Dass er ihr gezeigt habe, was es bedeutet, jemand körperlich richtig zu begehren. Das Zusammenleben mit mir sei ihr seit unserem Zusammenzug eine Qual gewesen. Da ich ihr zu unordentlich und unselbstständig war. Jeder Körperkontakt mit mir war ihr „zuwider“, sie wollte mich nicht küssen oder sonstige Nähe. Sie blieb nur bei mir, weil sie sonst niemanden hatte und Angst vor dem Allein sein hatte. Sie wollte sich das während der Beziehung zwar nie eingestehen, aber im Nachhinein wurde es ihr klar. Wir trafen uns Monate nach der Trennung noch einmal zu einer Aussprache wo sie mir dies auch noch einmal ins Gesicht sagte. Sie sagte mir so viel, was sie an unserer Beziehung nicht mochte – Als hätte ich jahrelang eine Lüge mit ihr gelebt. Sie erzählte mir von dem neuen Mann, dass er zum Glück keinen Sport treibe und nicht immer nur wie ich der Starke sei, sondern auch über seine Probleme mit ihr reden würde. Bei mir hatte sie nie das Gefühl auf Augenhöhe mit mir zu sein bzw. mir immer unterlegen zu sein. Ich las noch lange Zeit in dem Forum mit, bekam mit, dass es mit dem Arbeitskollegen auch ein on und off war. Dieser selbst große emotionale Probleme hatte, die Familie bereute, aber sie kam nicht mehr von ihm los. Mittlerweile hat er seine Familie verlassen, wohnt in einer 1Zimmerwohnung und hängt pausenlos bei meiner mittlerweile Exfrau rum. Ja, ich gebe zu, dass ich hin und wieder an ihrer neuen Wohnung vorbeifahre. Ich habe die letzten 1 ½ Jahre massiv gelitten unter der Veränderung, dem Liebeskummer, dem Glauben die Frau meines Lebens verloren zu haben, habe 1000 schöne Erinnerungen von unserer Anfangszeit und den gemeinsamen Urlauben in mir und schaffe es nicht mich auf eine neue Frau einzulassen. Mich hat das alles sehr stark mitgenommen, verbittert und ich hatte lange Zeit riesige Schuldgefühle wegen dieser BDSMspielbeziehung nebenbei. Diese konnte ich aus Gewissensbissen meiner Exfrau gegenüber auch nicht mehr aufrechthalten und habe sie beendet. Ich bin mittlerweile derart orientierungslos geworden, weil ich glaube alles gegen die Wand gefahren zu habe…weiß oft nicht mehr weiter. War 6 Wochen in einer Tagesklinik und bin aktuell bei einem Therapeuten. Ich habe, obwohl diese Frau mich schon ewig nicht mehr wollte eine massive onitis…
  3. Hallo 1: 44 2: 38 3. Ehe mit 2 Kindern 4: 15 Jahre 5: 2 Jahre 6: Alle 10 Tage 1x 7: Ja Familie zusammen in einem Haus 8: Nicht mehr glücklich 9: Hallo. Wie komme ich am günstigen aus dieser Ehe / Beziehung, die ich beenden möchte? Wir waren schon bei einer Paartherapie gewesen (wir hatten mal eine Sitzung) hat für mich eigentlich keinen Sinn gehabt. Problem ist eigentlich, dass sich meine Frau zu sehr verändert hat nach den Kindern Ich spüre kein "Feuer" mehr. Jetzt würden viele sagen, lass Dich doch einfach scheiden... Schon klar - aber bei mir hängt zu viel dran. Zwar habe ich einen Ehevertrag, dieser beinhaltet aber nur die Vermögensverhältnisse zu Beginn der Ehe (ich weiß ich hätte das damals anders machen müssen - nun ist es aber zu spät). Für meine Kinde wäre ich auch nach dem Ende dieser Beziehung weiterhin da und übernehme dafür auch den "Unterhalt". Aber meine Frau würde mich Finanziell fertig machen. Ich hatte dieses Thema schon einige male angesprochen / mit Ihr besprochen - Sie "auszahlen" will ich nicht, weil ich nicht die Hälfte meines Vermögens Ihr geben möchte. Das ist der reguläre Weg. - Kommt NICHT in Frage. Was kann ich da also noch machen? Beste Lösung wäre, dass Sie jemand anderen findet sich evtl. neu verliebt und dann "in Frieden" geht. Kann ich irgendwie dazu beitragen, dass das geschieht? Ich stelle es mir irgendwie so vor, dass Sie dann sagt: ...Schatz ich will Dir nichts böses, aber ich habe jemanden kennengelernt..." Ich möchte wieder jemanden finden wo wie gesagt "das Feuer neu entfacht wird" oder dass ich mich wohl fühle beim Umarmen... wenn man etwas unternimmt.. ect., aber all das ist schon seit einigen Jahren nicht mehr da. Ansonsten läuft unser Familienleben 1A. Sie ist eine gute Hausfrau und Mutter. Haben nie streit (liegt aber daran, dass ich nicht an Sie emotional gebunden bin). Ich fühle mich aber trotzdem wie gesagt nicht mehr wohl (am Sex liegt es auch nicht). Sex geschieht zu 99% aus Ihrer Initiative (ich mache dann halt "meine Pflicht") ansonsten gibt es Drama und Streit. So habe ich meinen Frieden. Kurze Zusammenfassung: Wie komme ich am günstigsten aus dieser Ehe? Für meine Kinder bin ich wie gesagt bereit zu zahlen. Ich kann und will aber nicht 50% meines Vermögens an Sie abgeben. Selbst als ich eine "Beziehungs-Pause" mal vorgeschlagen hatte wie z.B:: "Schatz ich brauche eine Auszeit", geht es sofort um das Thema Geld. Irgend einen Profi "Lockvogel" schicken, der Sie anbaggert und Ihr Interesse weckt? Wegen den Kosten war ich schon bei dem Besten Anwalt in der Stadt, der mir Tipps und Lösungsvorschläge gibt - aber es gibt da keine. Geht alles den "normalen" Weg. Vielen Dank vorab.
  4. Hi leute, 32 Jahre, 2 Kinder die ich über alles liebe, 8 Jahre monogame Beziehung, einen Job der mich nicht erfüllt, eine Frau wo die Flamme der Leidenschaft schon lange erloschen ist, sex hier und da noch vorhanden auch gut aber halt seltener da die Kids viel zeit brauchen da sonst keine familie da ist die helfen könnte. Ich werde immer fetter, frustrierte, träge. Habe fast alle Freunde von früher verloren umd fühle mich wie der angestellte meiner Frau/Familie. Im Sommer ging meine Frau 2 Wochen zu ihrer Familie in die USA mit den Kids..... Und ich hatte sturmfrei... Es war die beste Zeit seit langem, habe 4 kg abgenommen, Freunde getroffen, Sport gemacht.... Einfach wieder gelebt. Plötzlich kamen Frauen auf mich zu obwohl ich gar nichts wollte... Aber es fühlt sich so verdammt gut an wieder diese Aufmerksamkeit und diese Begierde zu spüren, das letzte mal das ich ansatzweise das von meiner Frau erlebt habe, war als sie mir pickel ausdrücken wollte... Ohne Spaß, das war so ein aha Moment.... Ich habe eine Beziehung die so ähnlich ist wie mein Job, eine sichere aber wenig spasmachende Sache... Ich denke immer öfter an eine Trennung, jedoch bin ich mir nicht sicher ob das viel mit corona und Isolierung zu tun haben kann (2 Jahre home office zu 4. In einer 80qm Wohnung), vlt einfach nur Egoismus ist oder Sonst was. Ein zentrales Problem ist auch, dass ich außer Windelwechseln alles mache, kochen, einkaufen, Rechnungen, Auto und urlaubsplanung, Müllwegbringen. Und aber alles kritisiert wird. Alles! Oder non stop kontrolliert werde, wenn der Einkauf 2 Std dauert kriege ich schon Anrufe und SMS... Wo ich den bin und wieso das schon wieder so lange Dauert. Ich habe schon mit ihr darüber gesprochen mal lauter mal leiser, mal diplomatisch mal Südlänfisch... Das hilft dann 2 bis 3 Tage aber dann wieder same story Ich wollte mich insgesamt schon 3 oder 4 mal trennen jedoch betelte sie immer dann mich zurück bzw konnte ich es dann nicht so leicht machen wegen den Kids Habe wegen ihr und den Kids meine traumstadtwohnung mit unschlagbaren günstige mietvertrag hergegeben. Mein cabrio gegen den familienvan getauscht und habe sit 3 Jahren meinen Jobwechsel samt Ausbildung verschoben weil dadurch das Einkommen zu knapp wäre.. Ich fühle mich komplett gefangen in dieser Rolle und will am liebsten wieder die alte Zeit zurück haben. Ich weiß ja dass es ihr auch keinen Spaß macht, aber so hat sie es auch von ihren Eltern vorgelebt bekommen. Sie sind auch wie eine zwecks wg. Habt ihr Ratschläge oder wart vielleicht selber schon mal in so einer Situation?
  5. catty33

    LTR Scheidung

    1. Dein Alter - 32 2. Ihr/Sein Alter - 34 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) - mono 4. Dauer der Beziehung – 6 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR – 4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex – wöchentlich bis weniger 7. Gemeinsame Wohnung? - ja 8. Probleme, um die es sich handelt - Scheidung 9. Fragen an die Community: Hallo, Ich bin in einer LTR und verheiratet, hab dies allerdings eher weniger freiwillig gemacht, da ich von diesem Mann schwanger war und ebenso finanziell abhängig. Trotz dieser Bedingung ging war für eine längere Zeit alles komplett in Ordnung, aber mittlerweile fühle ich mich in dieser Beziehung mit diesem Mann einfach nicht mehr wohl und würde mich sehr gerne scheiden lassen, aber dafür muss er auch zustimmen, was er niemals würde. Kann mir da jemand weiterhelfen? LG
  6. Woodman

    Trennung der Eltern

    Hallo Leute, Ich bin 30 Jahre alt mittlerweile und wohne nicht mehr zuhause. Mein Bruder ist 3 Jahre jünger und ist vor Kurzem übergangsweise wieder nach Hause gezogen, nachdem er sich von seiner Freundin getrennt hat. Er bekommt nun des Öfteren Unterhaltungen meiner Eltern mit und hat mir heute von den Trennungsplänen erzählt. Der Wurm ist allerdings schon ne längere Zeit drin. Fakt ist, er hat wohl durch sein Hobby eine Frau kennengelernt, die sogar noch die Dreistigkeit hatte, sich bei einem Event ( Hobby) sich meiner Mutter vorzustellen und sich zu unterhalten als wäre alles normal. Wusste ich zu diesem Zeitpunkt leider nicht. Nun sagt mein Vater eiskalt zu meiner Mama, dass er lieber Zeit dort bei Ihr verbringt und ihre Freundeskreis einfach besser zu Ihm passt. Gleichzeitig kommen aber auch Sätze wie, er will die vielen Jahre Ehe nicht so einfach wegwerfen und bla bla. Man sollte glaub ich keine Seite wählen, da ich aber weiß das meine Mama alles für Ihn macht von Kochen über Hunde rausbringen jeden Tag während er am PC "arbeitet" usw usw. (Halbtagsarbeitende Hausfrau eben mit nem mickrigen Floristen Gehalt) und man seit Monaten kaum en VERNÜNFTIGES Wort mit Ihm reden kann stehe ich egal was kommt definitiv hinter Ihr. Nun zu meiner Frage... Ich habe absolut keine Ahnung wie man sich in so einer Situation verhält. Sollte man sich raushalten? Sollte man das Gespräch suchen? Wie geht man damit um? Wäre nett wenn jemand in einer ähnlichen Situation ist und mir bzw. Uns nen Tipp geben könnte. Grüße Bastian
  7. Snooox

    Scheidung

    Hi an die comunity Einmal zu mir bin 30 jahre alt, habe einen 7 jährigen sohn und war bis vor kurzem verheiratet. Mit 16 sind bin ich mit ihr zusammen gekommen und hatten viele geile und viele schlimme Zeiten zusammen erlebt. Sie war bis vor 2 jahren frisörin und war damit recht zufrieden. Irgendwann kam dann ein Angebot bei einer Versicherung im Außendienst zu arbeiten. Ich dachte mir nichts dabei und motivierte sie dazu dort anzufangen. Das war der Anfang vom Ende. Sie ist ein zielorientierter Mensch und hat immer mehr gemacht als die anderen. In uns beiden wuchs zu der zeit auch der wunsch nach einen zweiten Kind. Hab sie aber immer wieder mit ausreden zu dem thema vertröstet und das ganze vor mir hergeschoben weil ich damals schon gemerkt habe das irgendwas nicht so läuft wie es laufen sollte. Wir redeten nur mehr das nötigste und haben nur mehr versucht es dem anderen recht zu machen. Zu diesem Zeitpunkt haben dann auch bei mir depressive stimmungen begönnen. Muss dazusagen das ich vor dieser Zeit ein sehr optimistischer Mann war der seine Meinung vertrat und auch ein gutes auftreten hatte. Sie versuchte mich manchmal zu ihren firmenfeiern udgl. Mitzunehmen. Wenn ich dann mit war bin ich lustlos herum gesessen und hab ins nichts geschaut. Normalerweise habe ich mich auch in fremden Gruppen recht schnell zurechtgefunden und Leute zum reden gebracht. Das ich in den letzten 2 Jahren angefangen habe eifersüchtig zu sein was es vorher nicht gab ist noch zu erwähnen. So letzten montag ist dann das unausweichliche geschehen. Sie will die Scheidung weil sie nichts mehr empfindet und sie mich nicht mehr liebt. Mein Fehler war natürlich das ich zum jammern angefangen habe und das ganze abwenden wollte mit allen mittel. Ihre einzige antwort war immer sie brauche zeit für sich. Sie hat dann zwei Tage lang auswärts geschlafen. Vor zwei tagen hab ich mich dann damit abgefunden und wir haben uns alles wegen dem scheiden ausgemacht und das wir keinen Rosenkrieg wollen. Ich bin ja wie ein bruder für sie. Meine einzige bedingung war das sie die arbeit kündigt und sich was anderes sucht. Sie sagte schon seit längerer Zeit das diese arbeit nichts für sie ist. Ich habe sie dann immer dazu gedrängt die hauptprüfung im September zu machen. Nach langem herumdiskutieren hat sie ja dazu gesagt. Sie meinte auch das sie die ganze zeit treu war. Was ich ihr glaube. Habe ich recht damit das ich durch den frameverlust damit alles losgetreten habe? Möchte es mit ihr nicht so schnell an den nagel hängen weil wir echt schöne zeiten erlebt haben. Wie solls weiter gehen wenn ich sie behalten will. Bin seit langer zeit wieder klar im kopf und mir auch sicher das es wert ist um diese sache zu kämpfen. Habe vor drei tagen angefangen ihr nur noch antworten zu geben und sie in ruhe zu lassen. Freezen kann ich sie nicht wegen unserem sohn. Den möchte ich nicht mit hineinziehen. Wie soll ich mich verhalten wenn ich sie zurückbekommen will.
  8. Hallo Leute,ich hätte da mal eine Frage. Was fällt euch spontan zu folgendem ein? Also,ihr lernt eine Frau kennen,die ihr gut findet und diese sagt euch,dass sie noch verheiratet ist,ihr Ehemann ist schon weg. Emotional sind die meistens durch den Wind,auch wenn sie cool tuen.Dass man die meistens gut und schnell bumsen kann,weiß ich auch, da sie ja noch ihren Nochehemann verletzen wollen. Hat da einer mal die komplette Phase erfolgreich "überstanden". Da ich ja etwas älter bin,ist das bei mir natürlich nicht selten,daß ich mit diesen Umständen zu tuen habe. Ich bin echt kur davor,nichts mehr ins Viser zu nehmen,was frisch geschieden ist,obwohl die Frau zu diesem Zeitpunkt, gar nicht sich selbst ist,zumindest sieht man viel von den Dingen,die man gar nicht sehen will, bei so einem Rosenkrieg. Macht ihr direkt einen Bogen oder geht ihr es an? Würde mich mal ,in ein zwei Sätzen erklärt, über eure allgemeine Meinung interessieren,Ziel wäre eine LTR.