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  1. Heyo Community, Da ich hier leider herzlich wenig über das Thema LowFap gefunden habe, dafür aber massig Infos über NoFap, möchte ich mit euch einmal festhalten, was LowFap eigentlich ist und was jeweils die Unterschiede beider Strategien sind. Auch poste ich hier die Challenge aus Mark Manson's Buch "Models" zu LowFap und gebe ein paar Argumente zu beiden Seiten, sodass ihr euch ein eigenes Bild machen könnt und entscheiden könnt, welche Strategie für euch am geeignetsten ist. Was NoFap ist, ist sicher den meisten von euch bekannt. Es ist eine Art Challenge, so lange wie möglich ohne Masturbieren aus zu kommen. Dadurch streben die teilnehmenden Personen eine Steigerung des allgemeinen Sexhungers mit Frauen im echten Leben, der Disziplin, der Lebensenergie uvm. an. Es gibt bereits geniale Threads zu dem Thema, in denen die Vorteile hervorgehoben werden, weshalb ich hier nicht weiter drauf eingehe. Ich möchte den Post eher kurz und knackig halten. Merke: LowFap verfolgt die gleichen Ziele wie NoFap, mit einer anders ausgelegten Strategie. Diese Strategie beschränkt sich darauf, nur sehr selten, anstatt gar nicht mehr auf Masturbation zurückzugreifen, und die Challenge auch wie bei NoFap ohne Konsum von pornografischem Material durchzuführen. Es ist eine weniger extreme Form von NoFap. Dadurch ist LowFap für Männer mit einem hohen Sexdrive deutlich wirksamer, als für Männer mit einem weniger hohen Sexdrive. Das liegt vor allem daran, dass durch NoFap Männer mit hohem Sexdrive nach einer längeren Masturbations-Abstinenz von anderen Aktivitäten, wie z.B. ihrer Arbeit, abgelenkt werden. Sie sind die ganze Zeit so horny, dass sie es kaum schaffen, sich auf andere Dinge zu kontrollieren und verbrauchen dadurch jeden Tag eine erhebliche Menge Willenskraft, wodurch ihre Leistung und ihr Fokus erheblich in Mitleidenschaft gezogen werden. Mir besorgt es z.B. schlaflose Nächte, und der Schlaf sollte jedem Menschen heilig sein. Nur im Schlaf lädt der Körper wirklich wieder seine Energie auf. Naja, ist ein anderes Thema. Bei Männern mit einem eher weniger hohen Sexdrive ist NoFap auf der anderen Seite die sinnvollere Strategie, weil sie dadurch eher in den Genuss der Vorteile kommen, wie z.B einer gesteigerten Lust und mehr Energie. Viele Männer mit einem niedrigen Sexdrive machen daher schon automatisch ähnliche Formate von LowFap, allerdings konsumieren sie Pornos. Es kommt auf den Typ Mensch an, für wen sich welche Strategie am Besten eignet. Auch wird in vielen NoFap Foren behauptet, dass eine positive Neuprogrammierung des Gehirns stattfinde, sobald man durch das dunkle Tal der wochenlangen Masturbations-Fastenzeit gegangen ist. Diese Phase soll angeblich zwischen dem 31. und 90. Tag eintreten. Was genau für dich am besten funktioniert, und an welche Vorteile du selbst davon glaubst, weißt du entweder bereits oder aber du hast jetzt eine grobe Ahnung davon bekommen. Um es genau herauszufinden, musst du es allerdings in der Praxis testen. Dass es Vorteile mit sich bringt und es sich deshalb wirklich lohnt, ist sogar wissenschaftlich bestätigt. Kommen wir somit zu einer Praxisübung: Ich bin ein großer Fan der LowFap Methode von Mark Manson aus dem Buch "Models" geworden. Sie ist die perfekte Mitte zwischen den beiden Extremen NoFap und täglichem Masturbieren zu Pornos. Laut dem Buch haben damit viele Männer erstaunliche Ergebnisse erzielt. Sie sieht folgendermaßen aus: - Finger weg von jeglicher Pornografie. Ab sofort. Lösche alles von deinem Computer. Wirf deine DVDs weg. Falls du dein Verlangen nicht in den Griff kriegst, solltest du dir irgend eine kostenlose Software zum Blockieren von Internetadressen anschaffen und alle Pornoseiten, die du kennst, blockieren. Das klingt vielleicht extrem, aber in einem Monat wirst du du die Unterschiede merken. - Begrenze das Masturbieren auf einmal pro Woche. Trage es in deinen Kalender ein. Such dir einen Tag aus. Ich nehme meistens den Montag. Weiche nicht von deinem Plan ab! Wenn du noch mehr Motivation brauchst (und notgeil sein willst wie ein 14-jähriger), dann masturbiere nur alle zwei Wochen. Auch dann suchst du dir einen Tag aus und hältst dich dran. - Beim Masturbieren darfst du nur an dir bekannte Frauen denken, mit denen du noch keinen Sex hattest. Es darf eine Kollegin sein. Oder das Mädchen vom letzten Samstagabend. Oder die, mit der du verabredet bist. Egal. Es muss eine echte Frau ein, mit der du noch nicht geschlafen hast (aber natürlich gern schlafen würdest). - Benutze beim Masturbieren Körperlotion oder Gleitmittel. Geh langsamer ran als sonst. Zieh es möglichst in die Länge, gern zehn Minuten oder mehr. Nimm dir Zeit dafür und genieße es. Schließlich kommst du nicht alle Tage dazu. Wenn du dich ein paar Wochen daran hältst, wirst du deutliche Unterschiede in deiner Motivation merken. wenn du schwach wirst, fängst du von vorne an. Mach dich deswegen nicht fertig. Edit: (danke an @wernerd und @Waterbird für den Input) Natürlich kann sich jeder selbst ein Zeitintervall festlegen. Es ist komplett individuell, ab wann der Druck, wenn man nicht masturbiert, zu hoch wird, sodass er einem im Weg steht und lästig ist. Probiert es aus und findet eure Balance. Es bringt mMn auch mehr, sich den Sex mit einer echten Frau voszustellen, mit der man (noch) nicht geschlafen hat, als mit einer Frau, mit der man schon Sex hatte. Auch wenn zweiteres weniger Fantasie erfordert und sich teilweise realitätsnäher anfühlt. Es bringt einen lediglich weniger voran, ist aber nichts negatives und allemal besser, als es sich mit fiktiven Personen vorzustellen, geschweige denn sich Pornos reinzuziehen. Praktiziert Masturbation mehr als Selbstliebe, anstatt als eine Coping Strategie. Benutzt es als eine Belohnung für einen jüngsten Erfolg, den ihr feiern könnt. Oder eben wenn der Druck zu groß ist. Mich hat diese Methode überzeugt und ich bin fest der Meinung, dass sie ein enormer Hebel sein kann. Ich lade euch alle herzlich dazu ein, diese Methode in der Praxis zu testen. gerne könnt ihr dann hier drunter eure Erfahrungen damit posten. Fragen an die Community: Eure Meinung zu dem Thema interessiert mich auch sehr. Was wisst ihr noch darüber und welche Erfahrungen habt ihr bereits mit NoFap o. Ä. gesammelt? Ich freue mich auf eure Antworten. Kakao 🙂
  2. Hi, ich denke dem ein oder anderen fällt es sicher auch schwer Frauen anzusprechen. Lasst uns gegenseitig pushen! Gibt es eine WhatsApp Gruppe für Hannover zu der ich hinzugefügt werden kann? LG Dennis
  3. Eine Männergruppe für Hannover Im folgenden Aufruf geht es um die Gründung einer Männergruppe in Hannover und damit verbunden der Organisation regelmäßiger Treffen bei denen in Gesprächen und Rollenspielen Themen aufgegriffen werden sollen, die uns beschäftigen. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir bereits den Versuch unternommen eine Männergruppe zu gründen. Leider ist dieser Versuch gescheitert. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Ohne Zweifel trug allerdings mangelndes Interesse und Engagement der Teilnehmer, auch von unserer Seite, am Ende zum Scheitern bei. Jetzt also ein Neustart. Wir haben beide eine Freundin. Wir studieren beide in einem Bereich der uns sehr interessiert. Auf Partys gehen wir nur gelegentlich, Alkohol trinken wir selten. Wir „sargen“ nicht und wir sind auch in diesem Forum nicht besonders aktiv. Wenn man es genau nimmt, können wir dem klassischen Pickup nicht mehr viel abgewinnen. Das war nicht immer so. Als jugendliche haben wir Literatur zu dem Thema verschlungen, Frauen auf Straßen angesprochen, in der Bahn oder in der Bibliothek. Diese Verhaltensmuster haben für uns aber schon vor langer Zeit ihren Reiz verloren. Wenn du also auf der Suche nach Partnern zum Sargen bist, dann ist dieser Eintrag nicht an dich gerichtet. Wir erwarten vom Leben mehr als Sex und Karriere und sind davon überzeugt, dass unter euch eine Menge Leute sind, die so denken wie wir. Ich hole weiter aus: Heutzutage fällt es einem schwer, sich nicht zu verlaufen. Zu wissen, wo man hin will. Wir Pick up Artists haben schon lange die Entscheidung getroffen, dass wir an unserem Leben etwas ändern wollen und so springen viele von uns von einem Extrem ins andere, ändern ihre Persönlichkeit um 360°, wollen jemand ganz neues sein, Hauptsache Erfolg bei Frauen, Hauptsache die perfekte Version von einem selbst. Dennoch verlieren sie am Ende die Orientierung und wissen nach ihren Erfolgen oder Misserfolgen doch nicht wohin sie eigentlich wollen. Wir haben das Gefühl, dass der Grund dafür, dass wir alle uns in diesem Forum angemeldet haben schlicht und ergreifend der Verlust und die Suche nach Männlichkeit ist. Viele junge Männer scheinen heutzutage orientierungslos zu sein, ihre eigentlichen Wünsche aus den Augen verloren zu haben. Wir wollen genau an dieser Stelle anpacken. Fragen die uns interessieren sind: Was ist Männlichkeit? Was bedeutet es in einer Beziehung zu sein? Was bedeutet es Single zu sein? Wie geht man mit einer Sucht um? Wie geht man mit Macht um? Wie reagiert man auf Machtspiele? Wie geht man mit Aggressivität um? Welche Bedeutung hat Disziplin? Wie kann ich Führung übernehmen? Wie gehe ich angemessen mit Respektlosigkeit um? Wie behält man bei all dem seine Authenzität? Jetzt kann man sich fragen: Mensch wieso besprechen die diese Dinge nicht einfach in ihrem Freundeskreis? Die Antwort ist, dass wir nicht das Gefühl haben, dass es ohne Weiteres möglich ist. Viele Bekanntschaften die man heutzutage hat, sind sehr oberflächlich, tiefergreifende Gespräche lassen sich nur mit den zwei oder drei besten Freunden führen. Selbst dann will man sich nur ungerne von seiner verletzlichen Seite zeigen, seine Schwächen preisgeben. Man will seine Freunde nicht unnötig belasten. Gute Freunde unterscheiden sich in genau diesem Punkt von schlechten. Sie können mit den Problemen und Wünschen ihrer Freunde umgehen und ihnen gute Ratschläge geben. Außerdem sind sie ehrlich und können mit Kritik umgehen. Was wir also suchen, ist nichts Geringeres als: Beste Freunde. Wir wollen eine Gruppe gründen, in der man nicht verurteilt wird für seine Handlungen oder Wünsche. Gewissermaßen einen sicheren Bereich in dem man sich völlig frei äußern kann und respektiert wird. Von dir wird nicht erwartet, dass du besonders erfahren bist oder ein Alpha. Was allerdings in hohem Maße erwartet wird ist Empathie, Disziplin und der Wunsch etwas in gesundem Maße an sich selbst zu verändern und anderen dabei zu helfen ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Wir stellen uns die Gründung einer Gruppe vor, in der man sich regelmäßig treffen und zu konkreten Themen, die einen zurzeit beschäftigen austauschen kann. Bis bald. Eure guten Freunde Florian und Paul
  4. Hallo! Ich habe mich Anfang dieses Jahres getrennt wg. eines heftigen Betrugs (LTR rd. 4 Jahre) und fiel in ein Loch. Zum Ende hin habe ich aber aus PU Sicht auch einiges falsch gemacht, dass es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit war - ich habe es irgendwie sehenden Auges mitgemacht. Mich anstatt selbst die Trennung durchzuziehen, immer wieder überreden lassen, es nochmal zu probieren. Ich war bisher fast mein ganzes Leben übergewichtig. Es gibt da auch eine Stoffwechselstörung (Schilddr.) die jedoch in Behandlung ist (Medi wird aktuell neu eingestellt). Summa sumarum liegt es aber an mir. Zu viele kcal pro Tag und zu wenig Bewegung über lange Zeit. Ich habe es nur ein einziges Mal geschafft rund 40 kg abzunehmen. Dies war von ca. 19-23 rum (heute 27). Dabei bin ich jedoch sehr ungesund vorgegangen - jeden Tag Sport, kaum noch etwas gegessen (vllt. 900-1.500 kcal pro Tag). Zuletzt nahm ich trotz krassem Defizit nur ca. 0,4-0,5 kg pro Woche ab, wenn überhaupt, da der Stoffwechsel einfach im Arsch war. In dieser Zeit konnte ich mich vor Frauen die auf mich standen fast nicht retten, kombiniert mit dem PU Knowhow, was ca. ein Jahr davor anfing zu fruchten, hatte ich binnen 3 Monaten mehr Dates und Frauen kennen gelernt, als in den ganzen Jahren davor. Die Frauen z.B. damalige Mitschülerinnen und Bekannte kamen sogar von selbst auf mich zu. Der Crash, wo ich fast alles wieder zunahm war in einer längeren Prüfungsphase. Hier habe ich mehr oder weniger wieder normal gegessen und dies reichte auf Grund des komplett runtergefahrenen Stoffwechsels schon, um sehr schnell zuzulegen. Mit Mühe habe ich damals wieder 20 kg abgenommen und lernte meine damalige LTR kennen. In der LTR kamen rund 15 kg schnell wieder drauf und sie nahm auch zu, aber deutlich weniger als ich. Als wir beidseitig mit Sport usw. versuchten dem entgegenzusteuern und gesünder zu essen, klappte dies meist auch nicht länger als ein paar Wochen. Dann ging es wieder los, dass sie Schokolade mitbrachte oder fragte ob wir nen Eis essen gehen. Natürlich habe ich auch mal den Lieferdienst ins Spiel gebracht, würde jedoch schon sagen, dass ich mich häufiger mitreißen ließ - lag dann natürlich trotzdem in meiner Verantwortung für mich selbst. Wie ihr seht war es bisher ein hin und her. Ich kann phasenweise sehr streng zu mir sein und sowas durchziehen, es aber nicht unbedingt dauerhaft halten. Ich habe mir schon viele Gedanken gemacht woran dies liegt und was die tieferen Ursachen sind. Mir versucht ein Mindset anzulegen, dass es doch wichtig ist, gut mit mir selbst umzugehen usw. Die Verantwortung zu übernehmen. Aber ich habe dieses Jahr schon mehrere Anläufe hinter mir mit Ernährungstagebuch führen, Joggen usw. Sobald ein paar Tage Schlafmangel oder aber beruflich bedingt wieder mehr Stress dazu kommt, haut es mich aus der Planung. Zudem habe ich vor einigen Wochen mit dem Rauchen aufgehört, nachdem ich in diesem Jahr einmal rückfällig wurde auf Grund der Trennung. Darüber hinaus plagt mich nun oft eine gewisse Einsamkeit (wir wohnten 2 Jahre zsm). Ich kenne sehr viele Leute unternehme auch 1-2 mal die Woche was. Dies ist in arbeitsintensiven Wochen (bin erfolgreich selbständig) nicht so schlimm. Aber aktuell habe ich mir Urlaub genommen, Zeit zum Nachdenken und hier fällt es mir besonders auf, wie traurig ich darüber bin, dass ich diese Gewichtsthematik nicht dauerhaft aus der Welt geschaffen bekomme und mir irgendwie die Partynächte von damals fehlen (viel zu selten heute noch vorkommen). Alleine loszuziehen wie einst, dazu zieht es mich aktuell auch nicht, solang die Figur nicht in gewünschter Form ist. Es hängt also irgendwo zusammen. Die Einsamkeit unterfeuert Inkonsequenz beim Essen und das Übergewicht führt zur selbst verschriebenen Isolation. Ich trinke sehr viel Wasser, will mich möglichst ketogen ernähren und gehe auch regelmäßig mind. 2 mal die Woche ins Gym. Hier kann ich auch einiges wuchten und erziele schnell Erfolge. Eigentlich habe ich was die Theorie angeht zum Thema Ernährung und Sport auch ein gutes Fundament. Nur die Bereiche ordentlicher Schlafrythmus, Abnehmen, Stressreduktion kriege ich nur phasenweise in den Griff. Dann ist wieder ein Termin wo ich 5 Uhr morgens raus muss und am Wochenende lese ich etwas Spannendes und möchte einfach nicht ins Bett, so sabotiere ich mich irgendwo immer wieder selbst. Schlafmangel, Stress und vllt. mal ein schlechter Tag (Stimmung) im Mix sorgen dafür, dass ich versuche mich mit ungesunder Kost aufzumuntern. Anstatt Essen war es damals das Rauchen, was dann jedoch den Sport behinderte. So wird der Teufelskreislauf immer wieder von Neuem befeuert. Es klingt so absurd, aber wenn ich mir denke was ich schon alles im Leben aufgebaut habe (beruflich) kann ich es nicht fassen, dass ich mein Privatleben so wenig im Griff habe. Trotz Übergewicht stehen auch nach wie vor Frauen auf mich die selbst schlank sind. Aber diese dahin zu bekommen, wo man sie haben will, ist ein viel längerer Weg und oftmals vermutlich mehr von meinem Status und kommunikativen Art geprägt, als von einer körperlichen Anziehung (so meine Vermutung), sodass man es auch ungemein schnell verkackt (viel Schwund der attraktiveren Damen bis zum 1. Date). Insgesamt mag ich mich jedoch mit den Frauen, die ich derzeit leicht kriege auch nicht zufrieden geben, manchmal habe ich sogar das Gefühl, ich würde mich weniger sexuellem Interesses wegen mit denen treffen, als um weiter am SC Aufbau zu arbeiten. Ich möchte diesen Teil erst mal mehr oder minder Ruhen lassen und es mal wirklich schaffen mir selbst voll und ganz zu genügen. Das habe ich oft versucht, ist jedoch wieder nur oft von kurzer Dauer und sehr brüchig. Denn trotz das es nun auch Tage gab, wo mir die Sonne aus dem Arsch strahlte dieses Jahr, merke ich an Tagen wie diesen, dass ich innerlich unglücklich bin, was auch keine gute Basis für etwas Neues in Punkto Frauen ist. Ich habe eigentlich ein guten Rückhalt aus meiner Family und auch wenige bessere Freunde. Hier ist es jedoch so, dass es privat nur wenig Interessenüberschneidungen gibt, da sie teils 10 Jahre älter sind als ich und weniger Lust auf Partys etc. haben. Hier geht man eher mal gemeinsam Essen und quatscht über dies und jenes. Privat bin ich gerade gefühlt irgendwie an einem Tiefpunkt und überhaupt nicht da, wo ich so viele Monate nach der Trennung gern stehen würde. Eigentlich wäre mein Ziel gewesen nun schon längst mein Zielgewicht erreicht zu haben und mich vor Frauen und Partynächten kaum retten zu können. Dem ist nun noch nicht so. Ich habe bewusst einmal den Verlauf recht facettenreich beschrieben, da ich hoffe, dass sich vllt. jemand mit meiner Situation identifizieren und mir Tipps geben kann, mit welcher inneren Einstellung und Motivation er damals diese Teufelskreise durchbrochen hat, ein für alle mal. Zu meiner Person die Facts: 27 / 1,93 m groß / Akt.: 135 kg / Ziel: 86-90 kg (da bin ich dann schon sehr schlank bei Aufrechterhaltung Muskelmasse) Vielen Dank!
  5. Seit einiger Zeit beobachte ich an mir dieses Verhalten, dass ich irgendwelche Dinge mache, statt das, was ich tun sollte. Klassische Prokastination, ich denke, das kennen viele. Ich habe auch schon zu dem Thema recherchiert und so die üblichen Tricks ausprobiert. Ich führe To-Do-Listen, habe gut strukturierte Wochenpläne und realistische Tagespläne, ein Belohnungssystem. Ich räume abends schon meinen Schreibtisch auf und stehe morgens früh genug auf. Und dann mache ich einfach nicht das, was ich mir vorgenommen habe. Und beobachte mich dabei. Und ärgere mich darüber. Aber ich schaffe es nicht, mit dem Copen aufzuhören, bis irgendein Impuls von außen mich "zwingt". Kennt das jemand und hat eine Idee, wo ich ansetzen könnte? Liegt es an fehlender Disziplin, ist es so einfach? Oder könnte was anderes dahinter stecken?
  6. Moin, Wollte man fragen, wie man sich besser Disziplinieren kann. Hatte ja Mal geschrieben, das ich Probleme hatte Anschluss an der Uni zu finden. Das Problem hat sich immer noch nicht geändert. Hatte mir zwar ein Plan zurecht gelegt, der ging aber auch nicht auf, da ich leider kein Erfolg sah und sehr schnell aufgeben habe. Bin dabei jetzt zu dem Entschluss gekommen, das ich einfach einen Neustart brauche, ziehe nach Hamburg. Zum Glück läuft es bei den Frauen schon Mal besser, durch ein paar "radikale" Unternehmungen. Nun aber zu meiner allgemeinen Frage, wie schaffe ich es meine Ziele besser zu verfolgen. Das Problem ist einfach, das ich irgendwann resigniere und aufgebe, wenn es nicht läuft oder ich fange erst gar nicht an.
  7. Warum es wichtig ist dir selber in den Arsch zu treten Jeder kennt die Tage, an denen man absolut auf Nichts Lust hat und man am liebsten im Bett liegen bleibt. Das Problem hierbei ist, dass es dich davon abhält deiner Mission nachzugehen. Der Mission, der Aufgabe für die du brennst und der du dein Leben widmest. Hat es Vorteile den ganzen Tag nichts zu tun? Klar ist, dass es einige entspannte Stunden sein werden, die du jedoch später bereuen wirst, wenn du im Sterbebett liegst! Woher weißt du, ob du die Sache nötig hast? Beantworte dir einfach selbst diese Fragen: Bin ich ständig erschöpft oder ermüdet? Hab ich öfters keine Lust irgendetwas zu tun? Krieg ich Dinge auf die Reihe? Hab ich mein Leben im Griff? Wie oft fühl ich mich, über die Woche verteilt, gut und glücklich? Beantworte die Fragen ehrlich, schließlich geht es um dich und dein Leben. Sollten die Antworten mehr als ernüchternd sein und du unzufrieden damit bist, dann sieh dir meine persönliche Lösung für diese Tage, an denen nichts läuft, an: Friss Dreck, bis er schmeckt! Was bedeutet das? Wenn man mal wieder zu gemütlich wird, denkt eine Auszeit zu brauchen, weil alles so anstrengend ist, dann ist die Zeit reif für einen gewaltigen Arschtritt. Sich einen Arschtritt zu geben, bedeutet sich selbst in die Knie zu zwingen, sich selbst zu unbequemen Tätigkeiten zu zwingen, um aus der Bequemlichkeit aufzuwachen. Triff eine gottverdammte Entscheidung! Setze endlich deine Ziele und verfolge diese! Es ist erforderlich in den Dreck zu fallen, um besser zu werden! Der Dreck symbolisiert die Schwachpunkte unseres Selbst, die wir nicht gerne wahrnehmen und ausbessern! Jeder versucht perfekt zu sein, doch es wird niemals jemanden gelingen! Der einzige Weg zur Perfektion ist die eigenständige Verbesserung eines Selbst und da es keine absolute Perfektion zu erreichen gibt, ist dies ein andauernder Prozess. Und da DU bereits in diesem Forum unterwegs bist, hast du schon eine Entscheidung getroffen: Du willst besser mit dem anderen Geschlecht werden! Gleiches gilt für mich! Ich bin nicht jemand, der jede abbekommt. Im Gegenteil! Ich finde täglich neue Punkte, an denen ich arbeiten kann. Anfänglich hört man nur ungerne von seinen Schwächen, aber wenn du beginnst in jedem Fehler eine Lehre zu sehen, bist du am schnellsten Weg nach oben. Dies ist die Stelle, an der der Dreck zu schmecken beginnt. Fehler und Negativität sind die besten und schnellsten Möglichkeiten um zu lernen. Einen ganzen Tag nichts zu tun ist kontraproduktiv. Stillstand bedeutet Rückschritt. Wie bekämpf ich das? Die Antwort ist einfacher als gedacht: Zwinge dich in schlechten Phasen zu unbequemen Tätigkeiten. Es ist 6 Uhr morgens und würdest lieber im Bett liegen bleiben? Steh sofort auf und nimm eine kalte Dusche. Die kalte Dusche wird dir am frühen Morgen den besten Kick geben, den du kriegen kannst. Du kommst von der Arbeit/Schule nach Hause, schmeißt dich auf die Couch und hast keine Lust noch irgendetwas zu tun? Beweg deinen Arsch nach draußen und geh ins Fitnessstudio oder geh laufen. Völlig egal was du tust, hauptsache es lässt dich deine Grenzen fühlen. Du hast keine Lust eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, da du noch genügend Zeit dafür übrig hast? Erledige sie sofort und du wirst dich um etliches leichter fühlen. Du hast keine Lust dir deine Fehler anhören zu müssen? Nimm sie genau unter die Lupe und finde den Ursprung. Gehe die Sache nochmal verbessert an und du wirst Erfolg sehen. Du hast keine Lust rauzugehen um ein paar Sets zu machen? Tu es trotzdem. Du hast keine Lust zum Training zu gehen? Pack deine Sachen und geh zum Training. Trainiere härter als jeder andere und du wirst dir selbst dankbar dafür sein. Prinzipiell gilt sich dem faulen Unterbewussten zu stellen und dir einen mächtigen Arschtritt zu verpassen. Klar, es kann sein, dass man eine Auszeit braucht, aber ich empfehle dir heute noch keine Pause einzulegen. Erledige die Sache heute und sieh wie es dir Morgen geht. Sollte es am Tag darauf immer noch nicht gehen, dann nimm dir eine Ruhezeit. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies eine absolut solide Methode ist um wieder in den Modus zu kommen. Natürlich muss es nicht heißen, dass es für dich genauso funktioniert, schließlich muss jeder für sich selbst eine Lösung finden. Wer noch offenen Fragen dazu hat, kann diese gerne Stellen. Smash the day!
  8. Schon mal auf dem Weg zum Kicken ausgemalt wie du drei Leute hast stehen lassen und den Ball anschließend unhaltbar im Winkel versenkt hast? Oder schon mal darüber nachgedacht, wie toll es wäre, einer der Menschen aus den unzähligen Dokumentationen zu sein, die aus dem Nichts kamen und plötzlich an der Spitze standen? Wenn ja, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass nichts davon funktioniert hat. Noch schlimer, deine Tagträumerei war wahrscheinlich der erste Schritt zum Scheitern deines Ziels. Eine Studie von Gabrielle Oettingen dazu hat ergeben, dass Studenten, die sich ihren Studienausgang und ihre späteren Berufsmöglichkeiten besonders schön ausgemalt hatten, am Ende meist deutlich schlechter dastanden als andere. Das ging sogar weit, dass man aufzeigen konnte, dass je positiver die Zukunftsträumereien waren, desto schlechter waren die Abschlüsse. Gleiche Ergebnisse ließen sich aus in anderen Studien finden, zB wenn es um Krankheitsverläufe ging. Und eben jenes Prinzip kommt zum Vorschein, wenn man in einer Bar steht und beginnt sich auszumalen, wie es wohl wäre die da drüben anzusprechen. Es gibt zwei überwiegende Gründe dafür. Erstens, verhält es sich damit wie beim Erzählen von Plänen. Wer von großen Plänen erzählt, dessen Gehirn ordnet das Erzählte schon als erledigt ein und schüttet auch dementsprechend Hormone aus. Wer kennt es nicht, wenn mam begeistert von großen Zukunftsplänen erzählt und am Ende kommt wenig dabei herum. Gleiches gilt auch für Tagträume - die Belohnung setzt schon ein bevor jeglicher Handgriff getätigt wurde. Der zweite Grund ist, dass man sich in Tagträumen nie mit den negativen Aspekten auseinandesetzt. Jeder denkt daran wie es wäre ein bestimmtes Ziel erreicht zu haben, eine bestimmte Position inne zu haben, aber niemand ist sich dabei im Klaren welche Hindernisse einen dabei bevorstehen. Beim ersten Hindernis landet man dann meist ziemlich schnell in der Realität und gibt überfordert und desillusioniert auf. Man wird es nie ganz vermeiden können, dass solche Träumereien entstehen, allerdings hilft es Methoden an der Hand zu haben, die einem dann sinnvoll weiterhelfen. In der oben erwähnten Studie wird eine vier Schritte Methode nahegelegt, welche kurz als WOOP (Wish Outcome Obstacle Plan) bezeichnet wird. Schritt 1: Formuliere dir ein grundsätzlich erreichbares Ziel und breche es auf 3 - 6 Wörter herunter. Je detaillierter ein Ziel ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass du es in genau jener Form erreichst. Dafür hält das Leben zu viel Unvorhergesehenes bereit. Schritt 2: Male dir das bestmögliche Ergebnis dieses Zieles aus. Denk dabei bevorzugt an die Gefühle, die es in dir auslöst und fasse auch das kurz zusammen. Wichtig ist sich dabei sich wirklich Zeit für die bildliche Vorstellung zu nehmen. Schritt 3: Hier kommt dann die harte Konfrontation mit der Realität. Was sind die offensichtlichen Probleme, die dich davon abhalten dein Ziel zu erreichen? Hierzu gehören Dinge wie die benötigte Ausbildung für einen Berufswunsch, aber auch die finanziellen und zeitlichen Aufwände, die damit verbunden sind. Hinzu kommt der wichtigste Teil dieses Schrittes und das ist eine ehrliche Selbstbefragung. Im Großteil der Fällle sei es bei einem entfernten Berufswunsch oder beim Ansprechen in der Bar sind es Probleme, die auf deine eigenen Ängste oder Vorerwartungen zurückzuführen sind. Dabei ist es wichtig tief zu graben. Ist die vorgeschobene Ausrede, dass ich für die Zusatzausbildung, die ich benötige kein Geld habe, nur eine Ausrede dafür, dass ich keine Lust habe nebenbei noch Abends zu arbeiten und den Spagat zu schaffen? Gut möglich, dass es auch Hindernisse gibt, die sich nicht überwinden lassen, aber dann hast du an diesem Punkt zumindest deinen ins nichts führende Träumerei überwunden. Schritt 4: Jetzt geht es ans Eingemachte. Was ist ein konkreter Schritt den du machen kannst um das Hindernis zu überwinden. Fang dabei mit einer bestimmten Aktion an, die du sobald wie möglich angehen kannst. Im Idealfall ist deine entworfene Utopie dann schon aus deinen Gedanken verschwunden und dein Ziel ist es nun erst mal nur dieses eine Hindernis aus dem Weg zu schaffen. Bau beim Planen deiner Aktionen, dabei am Sätze nach diesem Muster ein: "wenn...dann...". Wenn also jenes Problem auftritt, dann handelst du so und so. Damit wird dir augenblicklich jede Ausrede um erst mal einen anderen Weg zu finden genommen und du kannst ohne zu zögern die neue Aufgabe angehen. Ich sehe hier für mich immer leichte Anlehnungen an die 3 Sekundenregel. Es ist wichtig sofort zu reagieren, bevor der Kopf von alleine beginnt neue Szenarien mit unerfüllbaren Details aufzubauen oder man erst mal zu der Überzeugung kommt, dass es besser wäre die Aufgabe am nächsten Tag nochmal in Ruhe anzugehen. Es braucht Zeit diese Methode fest in den Alltag zu integrieren. Ich persönlich mache es seit einer Weile und ich merke wie es gerade in der Anfangszeit von Tag zu Tag natürlicher wurde. Auch wenn die Methode so gedacht ist, wende ich sie nicht auf die größere langfristige Ziele direkt an, sondern splitte dieses soweit, dass es mir möglich ist tägliche Ziele auf diese Weise in Angriff zu nehmen. Mir hilft es tatsächlich dabei die täglichen Aufgaben, welche man dazu neigt endlos in die Ferne zu schieben, schnell und effektiv anzugehen. Sei es das abschicken von Bewerbungen oder das Anmelden eines neuen Sprachkurses. Wer Struktur und Effizienz in seinen Tag bringen will und es satt hat von Luftschlösserrn zu träumen anstatt in ihnen zu leben, dem kann ich nur empfehlen sich hier hineinzuarbeiten. Gibt von der Studie selbst auch eine Internetseite dazu, die die wissenschaftliche Analyse und Methode nochmals detaillierter darstellt. www.woopmylife.org
  9. Hallo zusammen, es ist schon etwas länger her, dass ich hier geschrieben habe. Aber nun würde ich gerne mal wissen, wie ihr zu dem Thema Disziplin steht. Ich verstehe darunter, dass man das was man zusagt, auch einhält, die Pflichten die man zusagt auch übernimmt. Weiter verstehe ich darunter, dass man eine Tun und Agieren innerhalb eines Musters hält, das man sich selber gibt. Also wenn ich mit Vornehme, jeden Tag um 10:14 meine Nase anzufassen. Aber auch die Disziplin, bestimmte Gedanken nicht zu verfolgen. Also der Gedanke von Angst. Hier sage ich mit "Nein! Das Thema hatten wir schon! Ich will dich Gedanken nicht" Wie seht ihr das mit der Disziplin? Habt ihr bestimmte Übungen die euch helfen, Disziplin in eurem Leben aufzubauen?
  10. Hallo, wer hat Erfahrung im Bezug auf Disziplin aufbauen? LG
  11. Hallo, Freunde der vertikalen Personenbeförderung. Wie Ihr bereits dem Titel entnehmen könnt, gehts mit dem Aufzugswart momentan abwärts. Und abwärts ist eine Richtung, die der Aufzugswart eigentlich vermeiden will. Kennt Ihr das Gefühl? Man betritt einen Aufzug im 27. Obergeschoss und drückt den Knopf für´s Erdgeschoss. Im ersten Moment fühlt es sich an, als ob man noch oben fährt. Tatsächlich ist man aber auf dem geraden Weg nach unten..... So in etwa geht´s mir gerade. Bzw. ging es mir in der letzten Zeit. Aber jetzt wird die Fahrtrichtung wieder geändert! Nach oben soll´s gehen! Dieses kleine Betriebstagebuch meiner Aufzugsanlage soll mir a) helfen besser zu reflektieren b) neuen Input zu bekommen und c) mir mal wieder ein paar Grundwerte in Disziplin einzuimpfen. Das alles fällt mir immer leichter, wenn es geschrieben steht! Mit Mitte / Ende 30 gehöre ich hier schon zum alten Eisen. Fühle mich aber ganz und gar nicht so. Damit Ihr ein bisschen was über mich erfahrt, ein paar Stichworte: Job: Gut! Macht Spaß. Hab ne sehr ordentliche Position, die aber naturgemäß auch viel Arbeit mitbringt. Meine Freizeit ist vor allem in den Abendstunden schon sehr eingeschränkt. Ist ein Punkt der sich kaum ändern lässt. SC: Habe einen - für mein Alter - ziemlich großen und gefestigten SC. Viele, die noch für jede Party und jeden Scheiß zu haben sind. Bedarf aber meistens der Vorplanung, da viele auch im Umkreis von 40 km verstreut wohnen. Hobbys: Bis auf einen Vereinsabend pro Woche beschränken sich die Aktivitäten berufsbedingt aufs Wochenende. Hier aber meistens ziemlich ausgeplant. Manchmal ist es sogar zu viel der Feierei und ich habe mir vorgenommen, auch mal ne Party / Event sausen zu lassen. Geld: Ich war verschwenderisch in den letzten Monaten. Gefeiert, gereist, gekauft, gekauft, gekauft. Geldmäßig hatte ich immer das Ziel, mir in 2017 die nächste Wohnung zu kaufen. Und auf dieses Ziel will ich mich jetzt wieder fokussieren. Geld ausgeben sollte ich mal wieder auf notwendige Dinge beschränken ab heute. Und natürlich der Hauptgrund für diesen Thread: Frauen: Ich habe es oben schon geschrieben. Es kommt einmal manchmal vor, als ob man sich nach oben bewegt. In Wahrheit rauscht man abwärts...... So triffts bei mir momentan wohl zu. Habe in den letzten Monaten so viele Frauen kennengelernt wie nie zuvor. Fühlt sich gut an. Aber heute habe ich mal ein Resümé gezogen. Es ist nichts gelaufen! Nichts! Das soll, muss und wird sich nun wieder ändern! In der Vergangenheit habe ich eigentlich alles ausprobiert. Affären, kurze Beziehungen, lange Beziehungen, Ältere, Jüngere, Dickere und Dünnere. Kommt mir nicht vor, als ob ich etwas verpasst hätte Und dennoch läuft momentan nichts, obwohl eigentlich viele Optionen vorhanden sind. Dazu gleich mehr. Mein Ziel: Erstmal Sex. Alternativen. Spannung. Langfristig kann ich mir auch wieder eine Beziehung vorstellen aber hier habe ich in der Vergangenheit ab und an faule Kompromisse gemacht. Sei es aus Bequemlichkeit, Needyness oder was auch immer. Das gibt´s nicht mehr. Eine LTR kommt nur noch mit der absolut passenden Frau in Frage.... Keine Kompromisse!! Und jetzt zum wichtigsten Teil überhaupt: Welche Frauen gibt es momentan in meinem Leben? In unsortierter Reihenfolge: Annabelle: Sie kenne ich schon ewig. Ist in meinem Alter. Lange aus den Augen verloren und irgendwann letztes Jahr zufällig wieder getroffen. Sie wohnt gute 100 Km weit weg und hat einen Freund. Aber auch einen Arsch zum anbeißen. Glaube ich zumindest, denn ich war noch nie dran. Aber ich will. Sie ist recht intellektuell unterwegs und etwas alternativ angehaucht. Aber halt auch geil. Haben uns alle paar Wochen mal gesehen für kleinere Unternehmungen. Irgendwann hat sie mich über Nacht zu sich eingeladen. Für mich war die Sache klar. Vielleicht hat sie sich getrennt oder sie will einfach mal jemand anderen vögeln?! Ich also hin. Wir haben erst in einer Bar ein paar getrunken, Stimmung gut. Kino problemlos und sexuelle Gespräche. Später zu ihr auf die Couch. -- > Block. Wegen dem Freund. Nochmals versucht --> Block. Nix wars. Habs locker genommen und haue ab und an nochmal ein Witz drüber raus, was sie ziemlich amüsiert. An Fasching wollte sie sich mit mir treffen. Konnte ich aber nicht. Gestern kamen ein paar Bildchen über WA. Das ist der Sachstand. Wird keine leichte Mission.... Katrin: Katrin habe ich an Fasching im Februar kennengelernt. Ist 5 Jahre jünger als ich. Wir waren mit Freunden auf einer Party. Sie war sehr unscheinbar verkleidet und ist generell auch eine sehr unscheinbare Person. Recht klein und zierlich. Aber so ein süßes Gesicht.... Hab sie angesprochen und musste gar nicht lange nach ihrer Nummer fragen. Lief wie am Schnürchen. Schon da habe ich etwas needyness bei ihr gerochen..... Die Woche drauf ein Date vereinbart. Ihre Kommunikation ist für eine Frau unfassbar zielgerichtet und emotionslos. Kurze, knappe WA-Nachrichten, nur mit dem allernötigsten Inhalt um das Date zu organisieren. Ungewohnt, aber soll mir Recht sein. Mit ihr habe ich mich in einer kleinen Bar getroffen. Sie war nervös. Ich habs gemerkt. Ich glaube, sie hat nicht viele Dates. Aber sooo ein süßes Grinsen. Naja, das Date war solala. Keine tiefgreifenden Gesprächsthemen. Kino viel mir schwer und ich wusste schon relativ früh, dass sie eine derjenigen ist, die unglaublich viel Comfort benötigen. KC habe ich gar nicht erst probiert. Mir war nicht danach. und es hat mich etwas überrascht, als sie plötzlich anfing, von unserem nächsten Date zu sprechen. Was festes konnten wir nicht ausmachen und einen Tag später schrieb sie kurz und knapp, dass sie wohl die Grippe hat und es ihr nicht gut gehe. Habe daraufhin gute Besserung gewünscht und sie für den vergangenen Samstag eingeladen. Als einen Tag später die Absage wegen Grippe kam, hab ich im Kopf eigentlich schon abgehakt. Gestern aber schrieb sie mir, dass sie wieder fit ist und hat einen Vorschlag gemacht für ein Date in dieser Woche. War überraschend aber gut, Termin steht immerhin..... Chris: Chris interessiert mich momentan sehr. Kennengelernt habe ich sie schon vor über einem Jahr auf einer Geburtstagsfeier eines Freundes. Auch eher klein, aber recht gut gebaut und auch ein super süßes Ding. Ist in meinem Alter. Auf der Party hab ich sie nach allen Regeln der Kunst angegraben. Sie hats sichtlich genossen und mich schön zappeln lassen. War ein nettes Match! Irgendwann ist sie dann rausgerückt mit der Sprache.... Wohnt schon seit Jahren mit ihrem Freund und ihrer Tochter zusammen. Aha.... tja. Das wars dann erstmal. Aus den Augen aus dem Sinn. Leiert und mit Kind ist nicht wirklich mein Zielgebiet...... Bis vor ca. 5 Wochen. Auf FB hatte ich sie damals an dem Abend schon geaddet und ich sah irgendwann, dass sie umgezogen ist. Habe ihr dann mal rein aus Neugierde nen dummen Spruch geschickt und siehe da..... Ist wieder single und hat voll angebissen. Im Gegensatz zu Katrin steht sie aber voll auf WA-Nachrichten. Ich war frech zu ihr. Wirklich sehr frech. Sehr sexuell und hab dafür haufenweise shit-tests aber auch IOI´s gefangen. Treffen wollte sie sich nicht. Trennung war noch ganz frisch. Hab daraufhin die Bespaßung eingestellt und vor 2 Wochen kam sie selbst mit dem Datevorschlag. So solls sein. Nach Terminengpässen haben wirs dann doch noch geschafft. Auch wieder in einer Bar. Wir hatten viel Spaß. Viel gelacht, aber auch Comfort aufgebaut und tiefergehende Gespräche. Trotz einem eher schlechten Termin an einem Wochentag ging sogar noch ein Locationwechsel. KC habe ich auch hier nicht versucht. Ich mag die Entscheidung nicht mehr so sehr. Hatte permanent dieses Geschreibsel im Kopf wegen der frischen Trennung blablabla... war ein Fehler. Jetzt sehe ich es. Nächstes Treffen ist noch nicht vereinbart aber in Aussicht. Linda: Ist ein junges Ding. Viel jünger als ich. Sehr süß aber sehr gefährlich. Obwohl ich sie weder geküsst hab, noch sonst irgendwas, weiß ich schon jetzt, dass sie ne Drama-Queen vom feinsten ist. Sie reizt mich ein bisschen. Textet mich manchmal einen ganzen Tag lang zu ohne, dass ich überhaupt mal antworte. Sehe sie ab und an mal bei regelm. Veranstaltungen und muss mir überlegen, ob ich darauf überhaupt Lust habe. Sie hat so eine leicht selbtzerstörerische Ader. Bei der letzten Veranstaltung hat sie mitbekommen, dass ich eine Frau angesprochen hab. Drama vom feinsten, ohne dass ich drauf eingegangen bin. Jetzt, wo ich das so schreibe..... Ich sollte ganz klar die Finger weg lassen!!! Carolin: Mit Carolin war ich schonmal kurz zusammen. Es hatte nicht gepasst. Die Trennung war einfach und ohne Stress. Wir verstehen uns noch gut und sehen uns hier und da mal, da teilweise überschneidende SC´s. Nach unserer Trennung hatten wir noch einmal Sex. Nach einer Feier. War gut. Auch anschließend kein Stress. Würde sie gerne wieder ab und an unverbindlich zum Sex treffen. Leider ist sie verkopft ohne Ende. Ich weiß, dass sie eigentlich Bock hat. Oder hatte. Mittlerweile steht bei ihr wieder jemand auf der Matte soweit ich weiß. Bin aber nicht sicher. Gestern hat sie mir wegen was belanglosem geschrieben. Hab geantwortet, dass ich sie jetzt gerne vögeln will. Sie ist bei sowas immer so schockiert und ich musste lachen als ich mir ihr Gesicht vorgestellt hab. Ging natürlich nix gestern aber sie liebt solche Konversationen trotzdem. Ich forciere hier nichts.Vielleicht ergibt sich mal wieder eine Nacht irgendwann. Ansonsten bleibt Ex = Ex. Anna: Ganz lustig. Hat mir letzte Woche im Zug gegenüber gesessen. Hab sie einfach angequatscht bisschen erzählt und hatte eigentlich gar nicht die Absicht nach ihrer Nummer zu fragen, da nicht mein Typ. Die Frage hab ich dennoch gestellt, ohne es eigentlich zu wollen. Kommt mittlerweile glaube ich aus dem Unterbwusstsein. Mein Gehirn registriert eine unbekannte Frau und scheint sich kurz mit meinem Handyspeicher zu verbinden. Nummer nicht vorhanden -- > Befehl vom Gerhirn: "Frag nach der Nummer!" Sie hat mir ihre Nummer gegeben. Wohnt leider 200km entfernt und ich denke, ich werde mich nicht mehr melden. Das sind die Damen mit denen ich mich momentan so umgebe. Und wie ihr seht.... Ist nicht viel passiert in letzter Zeit. Und das soll sich jetzt ändern! Versuche hier regelmäßig zu updaten und bin für alle Tipps, Fragen und Anregungen dankbar. Abfahrt!
  12. Hallo liebe Community Heute geht es für einmal nicht um Frauen, nicht um Probleme mit der Freundin oder um neue Sexstellungen. Ich bin gerade ziemlich fertig, und ich hoffe jemand kann mir helfen. Bzw es geht mir nicht mal darum, dass mir jemand hilft, sondern einfach nur, dass dies jemand liest. Ich stehe jetzt vor meiner Lehrabschlussprüfung. Diese findet im Juni statt, etwa Mitte Monat. Ich lerne einen eher anspruchsvollen Beruf, dazu gehört verdammt viel Schulstoff und theoretisches Wissen. Mein Problem ist: Ich kann mich nicht disziplinieren. Ich krieg‘s nicht gebacken, am Abend einfach mal mein Handy oder meine Switch wegzulegen und eine oder zwei Stunden zu lernen. Ich konnte das noch nie. In der Schule damals habe ich mich bei Prüfungen meistens so irgendwie durchgemogelt. Das heisst, ich hatte meistens eine knapp genügende Note, manchmal auch eine gute, was aber oft eher Zufall war. Ich habe sozusagen nie gelernt zu lernen. Jetzt habe ich in etwa 2.5 Monaten die wichtigste Prüfung meines bisherigen Lebens und … es geht einfach nicht. Ich kann mich nicht aufraffen. Unter der Woche habe ich an einem Abend Vereinsprobe, und am Wochenende seh ich jeweils meine Freundin. Das heisst, ich hätte mindestens 4 Abende Zeit, an denen ich mehrere Stunden lernen könnte. Auch am Wochenende könnte ich, dann muss die Freundin eben für die 2-3 Stunden zu nem Buch greifen. Ich bin aber unfähig, zu lernen. Ich bin unfähig, mich zum lernen durchzuringen. Ich schiebe immer alles vor mir her, mache alles auf den letzten Drücker. Nicht dass ihr jetzt denkt, ich wäre dumm (ich weiss, der Dumme weiss nicht dass er dumm ist) oder ungebildet. Ich hatte schon als Kind ein relativ grosses Allgemeinwissen und interessiere mich stark für die kompliziertesten Dinge wie Quantenphysik, Astonomie, PU ( :P ) und Psychologie. Ich kenne mich bei vielen dieser Dinge auch relativ gut aus. Leute aus meinem Umfeld sagen mir, ich sei sehr intelligent… wobei ich daran langsam zu zweifeln beginne…. Egal was ich mir vornehme, wenn ich nicht zu 100% davon überzeugt und begeistert bin, zieh ichs nicht durch. Das ist das Problem, denn mein Beruf interessiert mich schon lange nicht mehr so stark wie zu Beginn der Lehre. Ich schaffe es einfach nicht, mich zu diszipliniertem Arbeiten und lernen zu bewegen. Ich bin grundsätzlich überhaupt kein Fan von Selbstmitleid, aber ich musste das jetzt einfach mal rauslassen. Mein Lebensmotto ist: „Do or do not. There is no try!“ Ich muss endlich lernen danach zu handeln. Kartofffelkoenig
  13. Wenn man 21 Jahre alt wird, kommt ein die Welt vor als würde sie nun noch schneller vorwärts sich drehen. Das erste graue Harr wird entdeckt, Weisheitszähne waren einmal, die erste Ausbildung ist bestanden und das erste Mal geschehen. Es ist ab diesem Alter nicht nur wahrscheinlich, sondern sogar sehr wahrscheinlich das du viele Dinge das erste Mal probiert hast. Allenfalls ein Schritt in die richtige Richtung. Vieles was wir das erste Mal probieren, löst ein Reiz in uns aus, der im Gehirn eine Stelle zum connecten sucht. Trifft der Reiz im Gehirn auf keine Stelle, schießt er ins leere. Wir feuern sozusagen mit blinder Munition. Ganz klar, werden weitere Versuche zu führen dass, wir nun genauer und weniger leichtsinnig, obwohl naiv eindeutig besser passt, unsere Munition verschießen. Dabei ist Naivität besonders wichtig im Leben, Naivität ist eng verbunden mit unser Neugier und Naivität trickst auch unsere Angst aus die nächste Frauen anzusprechen, was in eine Situation überleitet dessen Ausgang wir noch nicht kennen. Wir wären naiv zu glauben, wir wüssten schon den Ausgang, nicht wahr? Das Gehirn, spiegelt uns nur die Landkarte wieder auf den Schirm, welche wir für eben genannte Situation gerade Mal zur Verfügung haben. Neues probieren lässt dich erkennen wodrin du gut bist und das ist sehr wichtig. Als ich das erste Mal auf´n Skateboard stand hat es keine zwei Sekunden gedauert bis ich wieder unten lag. Es hat keine Ewigkeit gedauert bis ich mein ersten Oli, geschweige den Kickflip gestanden habe. Doch eben auch nicht von jetzt auf gleich. Trotzdem konnte ich irgendwie gut Skateboard fahren und hatte schon immer den gewissen Biss, dass neue Sachen sitzen. Komischerweise war es mir immer schon ausgesprochen wichtig mich vor anderen gut zu präsentieren und sie in ihrer königlichen Disziplin zu schlagen. Das Ding ist, schlug ich wenn in einer Disziplin, verlor ich schnell wieder das Interesse an der Sportart, dem Prozess oder dem Anderen. Heute weiß ich woher das kommt. Es war nicht meine Disziplin, sondern ihre. Aber Skaten gab mir etwas, wodran ich festhalten konnte, etwas wofür weiteres Training nicht umsonst war. Sondern schon bald erntereife Früchte sichtbar wurden. Mehr oder weniger 1 1/2 Jahre später nahm ich an einem lokalen Skatecontest Teil und belegte von 8 Teilnehmern den 6. Platz was für meine Verhältnisse damals schon ein reisen Erfolg war. Aus dem kleinen Erfolg wuchs nicht eine Leidenschaft, denn die war schon längst da. Sondern der tiefe Wille weiterzumachen und niemals aufzuhören oder aufzugeben oder das Handtuch zu werfen. Oft genug im Leben bin ich zur Erkenntnis gekommen, wenn wir nur weitermachen und manches loslassen, schaffen wir uns die Türen die Träume wahr machen. Wenn dir der Artikel gefallen hat, würde ich mich über ein Like freuen oder schreibt mir was in die Kommentare drunter! Bis bald, RaXaZ
  14. Wenn man sich durch die Welt der PUAs durchschlägt, wird man überschwemmt mit den guten Aspekten des Aufreißerlebens. Doch auch wenn ich in meinem letzten Artikel den Begriff Erleuchtung hervorgehoben habe, will auch ich nicht die Utopie aufrecht erhalten, dass das Leben als PUA nur eine Sonnenseite besitzt. Im Gegenteil. Es ist und bleibt ein Leben ohne Liebe. Es sind flüchtige Emotionen im Spiel, aber keine beständige (romantische) Liebe zwischen Mann zu Frau. Die romantische Liebe ist ein zeitbedürftiger Prozess, den man als PUA nicht eingehen will. Und ein Leben ohne diese Form von Liebe impliziert nun einmal auch Einsamkeit. Mein Ziel ist es nicht, durch Pick-Up meine Traumfrau zu finden. In der Tat glaube ich nicht daran, dass es für mich eine Traumfrau gibt. Spätestens meine Ehe hat mir die Illusion daran genommen. Ich glaube stattdessen an die temporäre Liebe. Wobei es ohnehin ein Trugschluss ist, zeitlich limitierte Liebe als gescheitert zu bezeichnen. Oder generell Beziehungen mit einem Anfang und einem Ende. Nur weil wir Menschen erbärmlich engstirnig nach Unendlichkeit gieren, muss nicht jede menschliche Interaktion mit dem Tod enden, um erfüllend gewesen zu sein. Und mit dieser Glaubensgrundlage im Kopf zeichnet sich mein Charakter als PUA ab. Ich spiele, weil ich durch die permanente Interaktionen mit Frauen bzw. Menschen in eine neue transzendente Sphäre aufsteigen will. Ich habe meinen Geist wie viele andere Menschen auch bereits durch diverse Lebenswandel emporgehoben. Prägnant war hier die konsequente Schriftstellerei. Simpel ausgedrückt: Ich strebe dem Leben entgegen, das wahrlich von Luft und Liebe lebt. Und das Pick-Up ist mein Transportmittel dorthin. Jeder Mensch, der mir auf diesem Weg begegnet, soll bereichert werden - sofern er es zulässt. Nein, ich bin nicht religiös, ich bin suchend. Vor allem aber bin ich bereit, alle möglichen Opfer für meine Suche aufzubringen. Das beginnt beim Ausbruch aus der Komfortzone, das setzt sich bei den Menschen um mich herum fort und findet sein Ende in der Einsamkeit. “We’re about to playing the crying game”, tönt es aus meinen Kopfhörern, während ich diese Zeilen schreibe. Es ist einer der besten Songs von Nicki Minaj. Nicht unbedingt, weil die Melodie gelungen ist, sondern weil die ansonsten harte Nicki ihre wahren Emotionen als Frau entlässt. Und wie auch Nicki haben wir alle unsere wahren Emotionen. Emotionen, die wir im Game allzu oft verstecken (müssen). Doch wenngleich wir sie hinter der allzu coolen Fassade verstecken und uns geben, als hätten wir keine Schwächen, sie bestimmen doch alles an uns. Immerhin ist es unsere Sehnsucht nach Anerkennung und Aufmerksamkeit/Geltung, die uns überhaupt Foren wie diese und kryptische Bezeichnungen für soziale Interaktionen erstellen lässt. Die Wahrheit ist, dass wir alle Angstwesen sind. Hätten wir keine Angst, wir wären nicht lebensfähig. Wir würden uns an jedem heißen Essen verbrennen, verseuchtes Wasser trinken und uns ständig an tödlichen Gefahren messen. Wir würden uns einfach jederzeit nehmen, was wir wollen, sodass ein Gefüge wie eine funktionierende Gesellschaft gar nicht möglich wäre. Ohne Angst, keine Autorität, und ohne Autorität keine Ordnung. Völlig gleich welch schöne Alternativen linke Intellektuelle aufstellen mögen, die rationale Menschenbeobachtung widerlegt jede anarchistische Gesellschaftsform, die nicht innerhalb eines geordneten System besteht. Und hier ist es insbesondere das reine Wissen über die Welt und die Dinge, das die Chaosgruppe von der Ordnungsgruppe zehrt und als Überlebensgut verwendet. Wie ein ansonsten lebensunfähiger Parasit im gesunden Menschenkörper. Die Angst ist unser Feuer, der Antrieb zu großartigen Taten, aber auch das Eis, in das wir einbrechen, sobald wir in unseren Augen versagen bzw. unsere Gruppe uns zu verstehen gibt, dass wir es verkackt haben. Was folgt, ist die Einsamkeit, in der wir uns allein mit unserer Unfähigkeit herumzuplagen haben. Als PUA ist es hierbei sehr leicht, einfach das Radar fürs Verkacken abzuschalten und die Reflexion über die eigenen Fehler kurzerhand durch neue Pick-Ups auszublenden. Es ist verführerisch, sich zur strikten Aufgabe zu machen, niemals diese widerliche Einsamkeit zu verspüren. Die temporäre Geltungslosigkeit; die Ahnung, dass sich die Welt auch ohne einen weiter dreht. Sind wir also nicht in physischer Gesellschaft, flüchten wir in die digitale Gesellschaft; das Handy ist unser Eimer, der die Aufmerksamkeitstropfen aus aller Welt auffängt, damit man sich in diesem Moment notwendig fühlt. Doch das ist ein verdammt gefährliches Spiel, denn man tänzelt stets auf dem Grat zwischen Höhenflug und Depression (jeglicher Größenordnung). Und eine Durststrecke an Aufmerksamkeit ist gewiss. Wer sich also lediglich auf das Aufreißen fixiert und nicht ganzheitlich an seinem Charakter meißelt, der trainiert unweigerlich immer die gleiche Muskelpartie, wie Style in “The Game” ebenfalls aufzeigt. Falls diese Muskelpartie dann ausfällt, ist man dort, wo man sich nicht wiederfinden will: in der Lebensunfähigkeit. Gestern sprach mich am Bahnhofsvorplatz ein Mann in den 40ern an: “Hi! Ich bin offizieller Obdach- und Einkommensloser…” Er war von der Sonne der letzten Tage enorm gebräunt; ein Sonnenbrand lag zwischen seiner natürlichen Hautfarbe und seiner jetzigen Bräune. Er wirkte auf mich wie ein Tourist, ein Lehrer, den man überfallen und ausgeraubt hatte. Hier und da besaß er kleine Wunden, ein schmerzverzerrtes Gesicht (mit einer schiefen Brille dazwischen), das sich bemühte, nicht komplett einzufallen - was ihn sympathisch machte. Ich nahm seinen Opener und setzte diesem meinen entgegen: “Ich war auch obdachlos.” (Ich grinse ihn breit an). Er erfror für einen Moment und musterte mich von oben bis unten. Vermutlich glaubte er in diesem Moment noch, ich wolle ihn auf den Arm nehmen. “Ja? Wie lange?” Ich: “3 Monate.” Er: “Oh… Ja, ich bin jetzt seit… 4 Monate. Wieso du?” Ich: “Freiwillig sozusagen. Ich hatte kein Geld mehr und wollte nicht den Staat um Hilfe bitten. Ich habe also mein Zelt gepackt und bin raus. Ich habe auf einem Autohof geschlafen, für den konnte ich ab und zu arbeiten. Im Fluss nebenan habe ich gebadet. Sonst hatte ich viel Zeit zum Schreiben, ich bin Schriftsteller, weißt du?” Er (in seinem Kopf wurden längst verstaubte Hirnareale aktiviert), leicht nickend: “Ah… Wie bist du da raus gekommen?” “Durch meinen Willen.” Mit dem Wort Willen schlage ich mir fest mit der rechten in die linke Hand, sodass er leicht zusammenzuckt. “Ich habe immer nach vorne gesehen, so wie jetzt auch. Dann hatte ich Ideen, habe an ihrer Umsetzung gearbeitet und plötzlich kam das Glück zu mir. Ohne zu betteln oder jemanden um Geschenke zu bitten. Doch auch das Glück ist nicht beständig, wie du selbst weißt. Ich bin auch wieder gefallen.” Ich drehe mich voll in ihn ein und öffne die Arme. “Was würdest du sagen, wenn ich dir sage, dass ich nicht einmal ein eigenes Konto besitze?” Er: “Was meinst du damit?” Ich (lächelnd): “Wie sehe ich für dich aus?” Er (verstörtes Lachen): “Du siehst normal. Gut halt.” Ich: “Danke. Aber sehe ich für dich aus wie jemand, der alles verloren hat, was man in dieser Gesellschaft an Materiellem verlieren kann?” Er schüttelt lächelnd den Kopf. Längst hat er sein Ziel, Geld von mir zu bekommen, beiseite gelegt, er ist nun als reiner Mensch bei mir, nicht als Bedürftiger. Ich: “Was ist mit dir, was hat das Leben mit dir veranstaltet?” Er (schließlich sinkt sein Gesicht zusammen): “Alles verloren eben. Dann die Krebsdiagnose. Ich will nicht mehr…” Sein letzter Satz trägt all die Schwerfälligkeit seiner Seele in seinen Tönen. Für mich gibt es keinen schlimmeren Satz, den ein Mensch äußern kann, wenn er sein Leben beschreibt. Ich selbst habe ihn in meinem Leben ebenfalls bereits verwendet. Wenn man ihn aussprichst, weiß man, dass man sich selbst die größte Gefahr ist. Die Angst vor sich selbst ist die wohl lähmendste, die ein Mensch empfinden kann. Dennoch ist es nicht Mitleid, das ich fühle, sondern der Drang zur Nächstenliebe. Obzwar ich mir nicht vormache, dass meine Worte ihn zu neuem Lebensmut antreiben werden. Doch die Hoffnung stirbt nun einmal zuletzt. Ich: “Ich habe all mein Geld verloren, also auch meine Konten, dazu meine Freunde, meine Wohnung, meine Familie und meinen Führerschein. Aktuell habe ich 30€ in meiner Tasche, mein einziges Geld. Dennoch lebe ich nicht vom Amt. Nein, ich habe Gott sei Dank keinen Krebs, oder zumindest ist mir das nicht bekannt, aber trotz all dem Scheiß ist das Leben lebenswert, wenn man bereit ist, das Leben an sich heran zu lassen.” Er (nun mit Wissbegierigkeit in seinen Augen): “Wie machst du das denn?” Ich: “Ich rede mit Menschen, mit vielen Menschen - mit all jenen, die mir sympathisch erscheinen. Dabei setze ich alles daran, sie glücklich zu machen. Wenn ich das schaffe, dann bin auch ich glücklich und vollkommen.” Er: “Aber das mache ich doch auch…” Ich: “Aber du lachst nicht. Du musst der erste sein, der lacht, nur dann lacht auch dein Gegenüber. Also lach mich an! Los!”, befehle ich ihn und lache selbst, während ich ihm leicht auf die Brust schlage. Kurz kommt der kleine Junge aus ihm heraus, er lacht übers ganze Gesicht. Seine Zähne sind in einem weitaus besseren Zustand als erwartet. Ich meine, sie sind immerhin vorhanden. Er streckt mir die Faust entgegen: “Ich danke dir.” Seine Hand hat diverse Wunden. Ich bumpe mit ihm, Knöchel auf Knöchel. “Mach’s gut”, sagt er. Ich erwidere das Gleiche für ihn. Unsere Wege trennen sich. Ich will glauben, dass ihm das Gespräch mehr wert als 50 Cent. Aber: Habe ich die Welt damit ein Stück besser gemacht? Nein. Aber ich habe meine Wartezeit sinnvoll genutzt und habe mir selbst einen Vibe für meine Pick-Up-Session aufgebaut. An der Ampel spreche ich die beiden attraktiven Promoter der Zeugen Jehovas an und frage sie, wie sie Gott bezeichnen können - in einem Satz. Die süße Blonde antwortet: “Naja, er ist halt unser Schöpfer… Er ist im Himmel und richtet über uns.” Ja, ich bin völlig offen und will tatsächlich ein ernsthaftes Gespräch mit den Mädels führen. Was später auch der Fall ist. 40 Minuten lang reden wir inmitten der Fußgängermenge des Bahnhofsvorplatzes über Gott und die Welt. D.h. ich führe das Gespräch zu 80%, ich brauche nach all den Pick-Ups ein Gespräch mit Gott, oder wenigstens mit Frauen, die einem verzeihen, wenn man ehrlich über sein Leben spricht. Allerdings weiß ich nach ihrer Definition von Gott nicht nur genauso viel wie vorher, ich habe sogar das Gefühl weniger zu wissen als vorher. Immerhin hatte ich weitaus mehr erwartet als das…Schöpfer und Richter? Ich steige in das Kostüm des Erleuchteten. Was schnell getan ist, denn dazu muss ich nur meine Sonnenbrille abnehmen. Ich: “Okay, ich definiere kurz Gott, dann gebt ihr mir euer Feedback darauf, in Ordnung.” Beide: “Ja, klar, gerne.” Ich: “Gott ist für mich keine Person, sondern die Summe aller Handlungen und Emotionen von uns Menschen als interagierender Organismus. Und jeder Einzelne von uns hat die Macht, die Summe mehr ins Negative oder ins Positive zu verändern. Somit ist jeder von uns eine Art Aktionär des Begriffs Gott. Darum sollte man auch eher an seine eigenen Fähigkeiten glauben als an jene eines übernatürlichen Wesens. Deckt sich das in ungefähr mit eurer Vorstellung?” Die süße Blonde nickt freundlich. Selbstverständlich deckt sich das nicht mit ihrer Vorstellung. Um Gottes Willen, wie kann ich nur denken, wir hätten unser eigenes Leben selbst in der Hand… “Naja, unsere Vorstellung von Gott ist ja schon eine andere…” Ich erspare dem Leser hier das komplette Gespräch mit den beiden gebrainwashten Ladies, die trotzdem wie alle Gemeindegirls sehr angenehme Gesprächspartner waren. Diese Girls wenden nicht das typische Destroyergame von Frauen an, sondern legen ihren Fokus stets auf: Mmh, wie kann ich diesem Ungläubigen bloß stecken, dass er völlig falsch liegt, ohne ihn unempfänglich für Gott zu machen. Die Goldene Regel ist ihre Maxime: Behandle deinen Gegenüber so wie du behandelt werden willst. Allerdings setzt ihre Intention, ihren Glauben durchzusetzen, die Goldene Regel immer von vornherein in ein Ungleichgewicht, sodass sie den Skeptiker immer so behandeln, wie sie selbst nicht behandelt werden wollen - mit Überzeugungswillen, Resistenz oder in letzter Instanz mit Ablehnung. Aber niemals mit wahrhaftiger Offenheit. Man kann jedoch keine ernsthaften Gefährten gewinnen, ohne Flagge zu zeigen, weswegen die Goldene Regel ungeeignet für das reale Leben ist. Fakt ist, dass ich der süßen Blonden das Hirn aus dem Schädel vögeln wollte, bis sie mich zu ihrem Messias ernennt. Ja, das wollte die triebgesteuerte Bestie in mir. Aber der ausgleichende Vernunftapparat in mir wusste sehr genau, dass man Jahrzehnte der Gehirnwäsche nicht mit einem einzigen Fick über den Haufen werfen kann, selbst wenn es der erste ist. Habe ich nun gelogen? War ich jemals obdachlos? Bin ich in der Tat nicht reicher als der Bettler, der mir gegenüber stand? Mein Gottesbild? Alles fake und nur ein Opener? Mit meinem weiteren Output wird der interessierte Leser dies noch herausfinden. Allerdings ist dies auch nicht die Quintessenz dieser Zeilen. Es geht um die Einsamkeit und primär die Angst davor, die uns immer wieder zur Flucht in betäubende Gesellschaft flüchten lässt. Wer jedoch das Game beherrschen und nicht davon beherrscht werden will, der sollte sich vor Augen führen, dass das Pick-Up nur ein Teilbereich eines Lifestyles ist und nicht alles. Es gehören auch einsame Stunden oder Tage dazu, wenn man sich ganzheitlich mit seinen Erfolgen entwickeln will. Gesunde Player fürchten sich nicht vor der Einsamkeit, ihre Disziplin und die Überwindung der Komfortzone ist ganzheitlich. Ernährung, Physis, Input, Routinen, Freunde, Arbeit, Schlaf. Alle Aktivitäten müssen im Einklang mit dem Streben nach Glück stehen, ansonsten sind es nur künstliche Glücksmomente, wenn man Erfolg bei Frauen hatte. Man muss vom Field gehen können, indem man sich noch immer an seinem Leben neben dem Field erfreut. Der Übergang zwischen Player und “realem Leben” muss gleitend sein und nicht explizit, sodass man ständig das Gefühl hat, zurück in die Langweiligkeit zu gehen. Wer sich dazu entscheidet, ein ernstzunehmender PUA zu sein, der muss Ballast von sich werfen, um wahrhaftig im Glück der Hormone in die nächste Sphäre aufsteigen zu können. Um sowas wie Erleuchtung zu finden. Wer dagegen lediglich seine Angst, das andere Geschlecht anzusprechen, überwinden will, der sollte sich nicht gleich auf die Fahne schreiben, Pick-Up-Artist zu sein. Schließlich ist hier der Anspruch, Künstler zu sein, in der Bezeichnung vertreten. Ihr könntet euch dann genauso im Vakuum wiederfinden wie die beiden Zeugen-Girls - was dann nur noch mit Selbstlügen zu vertreten ist. Der Skeptiker in dir: “Was macht du hier überhaupt. Das ist doch völlig dämlich!” Du: “Naja, ich mache Frauen klar.” Der Skeptiker in dir: “Indem du irgendwelche Methoden auswendig lernst, die bei den meisten Frauen sowieso nicht ziehen.” Du: “Es gibt auf jede Frau eine Antwort, ich muss sie nur finden.” Der Skeptiker in dir: “Du verschwendest deine Zeit! Du gehst raus auf die Straße und nennst dich einen Künstler, weil du fremde Frauen anlaberst. Bald kennt dich die halbe Stadt als Lüstling, ist es das wert? Guck dich an, du wurdest vor versammelter Mannschaft vorgeführt, nachdem du diese Schwachsinnsstory vor den Mädels ausgepackt hast… Echte Männer finden auch ohne diese Blamage ihre Frau, du musst einfach Geduld haben. Investiere deine Zeit lieber in deine Arbeit, davon hast du mehr, und das weißt du selbst ganz genau.” Pause… Du (alle Niederlagen rekapitulierend, dazu die liegen gebliebene Arbeit betrachtend): “Vielleicht hast du Recht… Vielleicht sollte ich tatsächlich aufhören, Frauen hinterher zu jagen und mich stattdessen auf meine Arbeit konzentrieren. Ich habe mich in der Hinsicht ziemlich gehen lassen.” Der Skeptiker in dir: “Sowas von. Du entwickelst dich gerade zu einem Versager, während du denkst, du bist ein Künstler.” Du: Über Nacht siegt die schließlich die “Vernunft” über die Sehnsucht. Doch nach meinem langjährigen Studium des Wissens und diverser Philosophien in völliger Einsamkeit resümiere ich folgendermaßen: Die “Vernünftigen” der Menschheitsgeschichte, deren Gedanken uns heute so wichtig erscheinen, waren in der Regel sozial verkümmerte Gestalten ohne wirkliches Sexleben (Keynes würde ich hier mal außen vor lassen). Ihr Samenstau ergoss sich als kritische Zeilen über die Gesellschaft (ich war einer von ihnen), die heute wiederum die Elite nähren, dessen Politik und Lehren heute die Welt leiten und somit die gesellschaftlichen Normen setzen. Sofern ihr es also ernst meint mit dem Leben als PUA, bereitet euch auf einen kompletten Lebenswandel vor, nicht bloß auf den Mut, Frauen anzusprechen. Letzten Endes verhält es sich beim Pick-Up wie beim Sport: die wirklichen Resultate erzielt man erst, wenn es weh tut. ©MindArchitect
  15. Hallo Freunde, worin besteht der Unterschied zwischen Aufgeben, weil wirklich Ende ist, oder einfach nur Aufgeben aufrund mangelnder Disziplin/Willenskraft. Ich bin gerade dabei meinen derzeitigen Beruf aufzugeben, weil ich seit 2 Jahren einfach nicht voran komme. Es wird ja immer gesagt, dass man erfolgreich wird, wenn man dran bleibt, durchhält, Ausdauer hat und genau dann, wenn es schmerzt (auch in der Persönlichkeitsentwicklung) weitermachen soll, weil das das break-even point ist um die Grenze zu überwinden. Andererseits macht man sich dadurch auch kaputt, bis man es gemeistert hat, aber wo liegt nun die Lösung? Das ist doch ein Widerspruch in sich?! Wirft natürlich die Frage auf, ob ich meinen derzeitigen Beruf überhaupt noch gerne mache: Genau darauf finde ich keine Antwort, weil ich nicht weißt ob die Antwort von mir selbst kommt, oder nur von meinem Ego um mich in meiner Comfortzone zu halten. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine. Vergleichweise mit dem Sport machen: Ich fange Sport an, nach 8 Tagen verliert man die Lust/Kraft/Motivation und hört auf (was ja dann ein Misserfolg wäre) oder man zieht durch bis es zur Gewohnheit geworden ist. Aber was ist, wenn das Weitermachen zur Qual wird? Auf der einen Seite muss weitergemacht werden um die Gewohnheit zu festigen, auf der anderen bringt diese Leid mit sich.... hmmmm Zweite Frage: Immer wieder lese ich, dass alte Gewohnheiten analysiert werden müssen bis zum Kern, um sie aufzulösen, dadurch wiederum beachte ich diese aber und stärke sie. Andere sagen, dass nur die neuen Muster beachtet und trainiert werden sollten. Was stimmt denn nun? Immer derselbe Widerspruch in der Persönlichkeitsentwicklung und diesem Forum.^^ LG Zkel
  16. w4rr1or

    Disziplin

    Hallo zusammen, wie haltet ihr euer individuelles Training auf längere Zeit konstant durch? Die meisten Leute fangen mit einem speziellen Trainingsplan an und halten es nicht länger als 6 Monate durch. Nach zwei -drei Wochen verlässt einen die Motivation/Disziplin oder dergleichen ins Training zu gehen. Manchmal reicht "just do it" einfach nicht. Daher meine Frage: Wie schafft ihr es euch jedesmal ins Training zu "zwingen", auch wenn ihr mal überhaupt keine Lust habt? 1) Schaut ihr spezielle Videos? Hört ihr Musik? 2) Habt ihr euch feste Trainingszeiten gesetzt? etc. Danke vorab. Grüße
  17. Hi, ich bin 22 Jahre alt, Student & seit 11,5 Monaten in einer Beziehung. Da ich sehr zufrieden mit meiner Beziehung bin, habe ich PU, bis auf kleine Flirts an der Uni & bedeutungslosen Approaches auf der Straße, größtenteils aufgegeben. Durch PU habe ich mich erstmals vor 3 Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt. Da dies auch heute noch ein Titelbegriff für mich ist, bin ich auf der Suche nach hilfreichen Quellen. Mein Fokus & damit meine größten Entwicklungsziele liegen momentan in den Bereichen Bildung, Sport, Produktivität, & Achtsamkeit. Bildung: Mein hauptsächliches Interesse besteht momentan an einem grundlegenden politischen Allgemeinwissen über den "Tellerrand" hinaus. Sprich, ich suche Quellen, mit denen ich mir ein breites, möglichst objektives politisches Wissensspektrum & Insiderwissen aneignen kann. --> Nicht: Tagesschau; Vergleichbares: ZDF: Die Anstalt Sport: Ich studiere Sport & betreibe Kraftsport, bin sowohl über Trainingslehre, als auch Ernährung gut informiert. Interessant wären Daily Routine Stretchings für den ganzen Körper & sonstige Tipps zu den Themen Dehnbarkeit & Mobility Produktivität: Momentan lese ich "Awaken the Giant within" von Anthony Robbins. Mir geht es darum, meinen Alltag so produktiv wie möglich zu gestalten & die Disziplin, die ich im Sport habe, auf andere Bereiche, wie Klausurvorbereitungen, Zielverfolgung, usw zu übertragen. Achtsamkeit: Hierbei geht es mir um Konzentration & Fokus, aber auch um Achtsamkeit im Alltag, die aktive Momentwahrnehmung, Meditation & Entpsannung.
  18. Hi, bin Student. Ich suche Techniken und Methoden wie man im Leben diszipliniert an einem aktuellen Ziel arbeiten kann und sich von Frust aller Art (zu langsames Vorankommen, oder im Social life) nicht runterziehen lässt. Aktueller Tag: Lernen geht zu langsam voran. Uni-Freunde sind im Moment nicht in der Gegend wegen Praktika usw.. Flaute in Sachen Frauen ausser einer FB. 2 HB 8-9 an der Uni approacht und Körbe kassiert und mich danach die ganze Zeit drüber aufgeregt wie dumm und scheiss arrogant beide reagiert haben. Lerntag vorbei. Anderer Tag: Ich steh wegen einem schönen Abend vorher (muss hin und wieder ja sein:) - aber wenig Alk) zu spät auf und komm ohne was zu schaffen sofort ins Mittagstief rein. Lernen geht bis 16 Uhr nicht wirklich, und Abends reg ich mich auf dass nichts geschafft wurde und lass es ganz bleiben. Anderer Tag: Ich steh mega früh auf weil ich die Arbeit vormittags erledigen will. Da lass ichs aber locker angehen und "werd erst mal wach". Neuer Tag, neues Glück. Ok, dann sind auf einmal 3 Stunden vergangen und ich hab 1 Film zu Hause angesehen, obwohl ich nur schnell frühstücken wollte. Ich bin im Moment echt super fixiert aufs Studium weil ich großen Druck von außen bekomme. Aber an meiner sinkenden Leistung merk ich dass die Batterie so langsam leer geht. Ich bin auch keine 19 mehr, wo ich noch wochenlang auf "alles" inclusive Frauen, Essen, Schlaf, Aussehen und Sport verzichten konnte wenn es sein musste und irgendwie Sinn machte. Ich bin ein besserer Lerner geworden, und hab viel mehr mentale Power als früher. Aber ich bin auch bequemer geworden. Wenn dann harte Wochen kommen, denk ich gegen Ende lieber "hat eh keinen Sinn mehr" , schon 1000x angetreten und eh nicht bestanden, und mach irgendwas das Spaß macht, und das tut es dann verdammt auch ;) Richte mich gerade auch unter die (Hobby)psychologen unter euch, da ich aus früheren Posts weiss dass einige dabei sind. lg
  19. ANKÜNDIGUNG - STUTTGART- CLUB FINCA 16.12. 21:00-MUST SEE! MOTIVATION - FITNESS - ERNÄHRUNG - DISZIPLIN Stefano Pluto, Athlet, Fitnesstrainer und Fitness Model ebenfalls deutscher Karate Meister und 2 facher Vizemeister wird uns morgen mit seinem Vortrag zu MOTIVATION, FITNESS, ERNÄHRUNG und DISZIPLIN begeistern. Morgen geht es um ein wirklich hochinteressantes Thema wie für Männer sowohl auch für Frauen. Es geht um einen ganzen Lebensstil. Wenn du deine Entwicklung auf einen ganz neuen Level pushen willst, dann darfst du diesen Vortrag auf keinen Falls verpassen! 2 Stunden in den Ihr alles über Sport, Fitness und Ernährung aus den ersten Händen erfahren könnt .Dazu bekommen wir eine volle Ladung Motivation! Also wenn man schon neue Vorsätze für das neue Jahr machen möchte dann ist das der richtige Zeitpunkt und die richtige Informationsquelle um alles richtig zu machen! Trainings- und Ernährungspläne, Personal Training und Ein Paar Worte vom Speaker: Ich war 7 Jahre alt, als ich durch mein damaliges großes Vorbild Mike Tyson begann, Kampfsport (Karate) zu trainieren. Anfangs machte ich Karate und bemerkte mit 16 Jahren, dass ich im Fitnessstudio zeitgleich mit spezifischem Krafttraining beginnen muss, um international mithalten zu können. Mit der Zeit konnte ich viele Erfolge erzielen und startete auch eine Zeit lang für das deutsche Karate Nationalteam. Leider verletzte ich mich im Oktober 2012 schwer am Knie und musste 1 Jahr pausieren. Nachdem ich wieder fit und international konkurrenzfähig war, verletzte ich mich nochmals im März 2014 bei der Deutschen Meisterschaft an der gleichen Stelle und wurde somit nur Drittplatzierter. Meine Verletzungen haben mich dazu motiviert, mich voll und ganz auf das Bodybuilding zu fokussieren. Karate hat mich aber in Disziplin und Ausdauer sehr gelehrt und ich glaube fest daran, dass mir dies sehr geholfen hat, im Bodybuilding schneller vorwärts zu kommen. Ich hatte schon immer eine ehrgeizige und professionelle Einstellung zum Sport. Heute lebe ich meinen Traum und werde als Fitness Model und Personal Trainer immer erfolgreicher. Anbei noch meine Titel (Auflistung) Ich Studiere aktuell Sportwissenschaft in Stuttgart und habe die B- Fitness- Lizenz. Erfolge Im Karate als Athlet - 2007 Shotokan Europameister - 2007 Top 16 Weltmeisterschaft (Istanbul) - 5. Platz US Open (Las Vegas) - 2007 Deutscher Meister - 2 x Deutscher Vizemeister - 2 x 3. Platz Deutsche Meisterschaft - 11 x Landesmeister - Mehrere internationale Erfolge - 2005 – 20011 2013 Sportler des Jahres 2006 – 2008 Deutsche Nationalmannschaft Wir freuen uns euch alle beim Vortrag begrüssen zu dürfen! Gruss und Kuss, Perfect Attitude Team 16. Dezember, Dienstag Eintritt 2 €
  20. Hallo Com, Ich habe mir die Frage gestellt, gerade beim Thema "Persönlichkeitsentwicklung" ob Menschen mit Disziplin und Durchhaltevermögen auf die Welt kommen oder aber ob das in den jungen Jahren von Eltern und Lehrern vermittelt werden muss? Disziplin ist der Grundstein jeden Erfolgs, ja sogar eine Vorraussetzung. Was wenn Erziehung und Gene versagt haben? Ist es einem Menschen möglich, sich durch Übungen und Routine zu disziplinieren?
  21. Hallo, Es gibt ein paar Dinge die ich nicht verstehe und es ist an der Zeit dieses zu ändern. Ich bin dort angekommen, wo ich das Gefühl habe, dass ich weiß was ich will, zumindest schreibe ich mir oft die gleichen Dinge auf, die Projekte meines Lebens, die ich durchziehen will. Aber es gibt Baustellen... 1) Meine Beziehung Ich bin mit einer tollen Frau länger(>2Jahre) zusammen, wir haben regelmäßig ok bis guten Sex. Aber... Ich habe nicht dass Gefühl, dass ich Sie so richtig emotional erreiche und verstehe. Wenn ich Sie in ihrem sozialen Umfeld erlebe, dann ist Sie ausgelasser, lacht mehr als mit mir. Bewegt sich anders, ist lebendiger, weiblicher. Sie gefällt mir sehr gut, dass lass ich Sie auch wissen. Es gab vor einigen Monaten beruflich eine harte Zeit für mich, womit ich nicht so gut umgehen konnte und das "Zepter" aus der Hand gegeben habe. Davor war es anders, sie hat mir öfter gesagt, dass Sie mich liebt, dass Sie mich vermisst. Zur Zeit ist es eher umgekehrt. Da liegt vermutlich auch der Hase im Pfeffer, sie hat in der Zeit einen anderen getroffen und sieht ihn auch jetzt ab und zu, was mich innerlich zerreißt. Ich habe aus Angst und Eifersucht Kontrollfreak mäßig ihre Whatsappnachrichten gelesen. Und wenn ich es so lese, was die beiden schreiben dann denkt ich mir dass es so klingt als ob es seine Süße wäre und nicht meine. Das macht mich aggressiv, ich habe es ein paar Mal direkt angesprochen, Sie sagt mir dass nie etwas war und dass sie ihm gesagt hat, Sie will mich. Ich glaube ihr. Zumindest will ich ihr glauben. Ich habe den Typen auch kennengelernt, darauf haben wir uns geeinigt. Er ist gut drauf, ich könnte mich sicher super mit ihm verstehen, wenn ich nicht die Befürchtung hätte, dass sein Schwanz in die Hose meiner Süßen will und Sie auf jeden Fall schonmal schärfer drüber nachgedacht hat. Ich kann nicht gut damit umgehen, es macht mich eifersüchtig und ich habe zwischendurch immernoch das Bedürfnis die Nachrichten zu lesen, und nehme die Sache allgemein sehr ernst, viel zu ernst und das schadet unserer Beziehung. Was will ich hier? -Sie besser vögeln -Sie besser erreichen können, emotional ansprechen Ich will einfach, dass Sie sich bei MIR als Frau ausleben kann und das Interesse an ihm verliert. 2) Meine Entscheidungen Wie gesagt ich weiß was ich will. Aber ich strebe nicht danach, zumindest nicht mit absolutem Drive. Ich habe tendenziell Erfolg bei dem was ich tue. Habe gelernt, größtenteils, dass Gelassenheit und Konzentration zum Erfolg führt und das Gefühl, dass ich einigermaßen verstehe, worum es im Leben für mich geht. Und wieder ein aber: Ich mache Fehler und das schlimmste dabei ich mache Sie wiederholt, ich lerne nicht daraus, zumindest für meine Begriffe nicht schnell genug. Und wiederhole die gleichen Fehler wieder und wieder. Beispiele Arbeitstechnisch, ich surfe im Internet bzw. lese Emails, wenn ich eigentlich Aufgaben mit viel höherer Priorität erledigen müsste, die mich zu besseren Ergebnissen führen würden, ich vergeude meine Zeit. Bleibe viel zu lange auf, wenn ich am nächsten Tag früh raus muss, bin dadurch nicht ausgeschlafen und dementsprechend unproduktiv und schlecht gelaunt. Plane alles doppelt und dreifach, halte mich eben nicht lange genug an meinen ursprünglichen Plan. Ich ernähre mich ungesund. Habe über 200 Bücher bei meiner Amazon Wunschliste, aber noch keines gelesen. Ich gehe es einfach nicht an, lebe nicht für meine Projekte sondern schaue manchmal einfach zu, wie die Chance verstreicht. Mein Problem ist eigentlich, dass ich eigentlich weiß, was und wie es zu tun ist, aber im Moment der Entscheidung gebe ich innerlich nach, sage mir: Ein bisschen Schokolade ist nicht schlimm oder... diesen Aritkel noch, dann fange ich an... Solche Sachen.... Ich wünsche mir Höchstleistung von mir, fordere es dann aber nicht konsequent von mir ein, sondern mache irgenteine zeitverschwerndene Scheiße. Es MUSS sich ändern. Ich will endlich ein Mann werden, der die Entscheidungen trifft, die Ich für richtig empfinde, die meine Mitmenschen dazu helfen ihr Bestes herauszukehren. Gleichzeitig einfach meine Ziele verfolgen und dafür sorgen, dass meine Gesellschaft einen Mehrwert für alle hat, dass die Dinge die Ich tue einen Mehrwert für mich haben. Ich will endlich so gut sein, wie ich sein kann, es muss passieren, sonst werde ich dass was ich mir vorstelle, beruflich und privat nicht erreichen. Das Entscheidene ist.... wie geht das? Cheers...
  22. Hallo liebe Community, Nach vielen anderen habe ich mich nun auch entschlossen, ein Tagebuch zu führen. Werde hier jedoch nicht viel schreiben, sondern sehe es als Kontolltool, um die Sachen auch zu machen, die ich mir vornehme. (Kurzes Beispiel: Nehme ich mir vor, 1 Stunde zu lernen, lerne ich gar nix, angepeilte 4 Stunden werden zu 3 Stunden, usw. Geht zwar was weiter, aber NIE das, was man sich eigentlich vorgenommen hat). Habe vor ein paar Monaten eine Woche bei einer guten Freundin gewohnt und in dieser Zeit war ich so diszipliniert, wie schon lange nicht mehr. --> Ergo: Druck von außen muss her! Werde hier also meine Tages-Wochen-und Monatsziele reinschreiben, und nach jedem Tag/jeder Woche/jedem Monat dann Bilanz ziehen. Erhoffe mir dadurch mehr Power im Alltag und weniger schlechtes Gewissen in der Freizeit. *** Monatsziele für restlichen April: -Bachelorarbeit: Inhaltlich beenden, fertigschreiben -Klausur (24.04.) Mit Sehr gut oder gut bestehen -Sport: (wöchentlich) 3x Krafttraining (60 Minuten) 3x kurzes Ausdauertraining (30-45 Minuten) -Meditieren: 30 Minuten täglich -Klarinette (wöchentlich) 3x 30 Minuten *** Wochenziele für restliche Woche 15 (12.04.-15.04.): *** -Bachelorarbeit: Literaturteil fertigmachen, Ende der Woche zu Betreuer gehen -Klausur: Kap. 2, Kap. 3, Kap.4, Kap. 5, Kap. 6 + Wh-Fragen -Sport: 2x Krafttraining (60 Minuten) 2x kurzes Ausdauertraining (30-45 Minuten) -Meditieren: 30 Minuten täglich -Klarinette: 2x 30 Minuten -Radiowecker installieren *** *** Tagesziele Do 12.04.: -7:30 Aufstehen, Laufen, Frühstücken, Meditieren -10:00 2x 50 Minuten Bachelorarbeit schreiben -Nm/Abend: 1x 50 Minuten Bachlorarbeit 3x 50 Minuten Klausur lernen (Kap. 2 u. 3) -30 Minuten Klarinette spielen *** EDIT: Sollte dies aufgrund der nichtgegebenen Relevanz für Pick-Up nicht hierher passen, bitte verschieben!