Al-Bundyfan

In einer Welt in der seltsamerweise genau jene Männer besonders erfolgreich bei Frauen sind, die von Emanzipation und Gleichberechtigung wenig halten und den typischen Macho raushängen lassen, wage ich deine Aussage schon zu bezweifeln. Seltsamerweise kommen die meisten Frauen auch erst auf zu jener Erkenntnis nachdem sie auf mehrere dieser Typen reinfallen mussten bis sie diese Achtung und Respekt von einem Mann schätzen lernen. Bei einigen Frauen passiert das sogar nie oder aber besser gesagt wenn die meisten Frauen erst ab einem gewissen Alter zu dieser Erkenntnis kommen und sie dann mittlerweile aber von der Optik her nicht mehr attraktiv genug wirken auf die sogenannten Machos, da kann man sich dann auch mal fragen, ob es dann wirklich die Achtung und der Respekt sind welche die meisten Frauen dazu veranlasst eine andere Partnerwahl vorzunehmen. Wohlgemerkt ich habe nicht von allen Frauen geschrieben sondern von den meisten, es gibt zum Glück relativ viele Ausnahmen, aber bei den meisten Frauen ist trotzdem weiterhin so, dass man lieber einen Macho als einen Gentleman bevorzugt.

Nein ,es liegt daran dass Afrikaner(die aus Afrika kommen, und nicht hier aufgewachsen sind), ein ganz anderes "Schönheitsideal" haben als wir. Da muss ich auch oft darüber lachen. ??? Wenn jemand ein bestimmtes Schönheitsideal hat ist es vollkommen egal aus welchem Land er stammt und welchen ethnischen Background er hat, also dieser Aussage muss ich mal heftig widersprechen.

Also das wage ich zu bezweifeln, das ist ziemlich ausgeglichen was die Anzahl und das Verhältnis Darstellerin zu Darsteller an weiblichen und männlichen afro-amerikanischen Erotik-Darstellern angeht, wenn man zudem bedenkt dass es meistens weniger männliche Darsteller insgesamt gibt so ist das auch nicht viel anders als bei weißen Erotik-Darstellern und Darstellerinnen. Anders sieht es hingegen bei den lateinamerikanischen Darstellern und Darstellerinnen aus, da gibt es deutlich mehr Darstellerinnen als Darsteller.

Es gibt so viele unterschiedliche Menschen, da sollte alles dabei sein. Viele Frauen die ich kenne haben normale Ansprüche, unteranderem das der Mann eine normale Arbeit hat. Erwartet man das als Mann nicht auch? Soll da die Partnerin nur "Hausfrau" und arbeitslos sein? Na klar, hat man die Auswhal nimmt man die Person mit besserem Status, vorausgesetzt beide Charaktere sind gleich gut und die Chemie passt. Versteht man sich mit der anderen Person besser, wählt man diese trotz schlechterer Arbeit (viele Menschen). Status ist für viele Meschen, einen normalen Beruf auszuüben.. Elitepatner? Wen interessiert das schon.. ?! Wer schreibt denn da? Dazu fällt mit noch ein Beispiel ein, einer der kellnert (überhaupt nicht agressiv eher einfühlsam) so ca. 1,60 m hat eine Freundin. Der hat sich noch nie beschwert.. Es ist was man daraus macht! Normaler Beruf? Wieso ist es aber dann meistens so, dass der Mann einen besser-bezahlten Beruf haben muss oder in seinem Beruf eine höhere Position haben soll als die Frau? Und dein Beispiel mit dem Mann der eine Freundin hat und nur 1,60 m groß ist, ist für mich kein Beispiel das mich überzeugt, denn das kann eben die berühmte Ausnahme sein von der ich eben nicht betroffen bin. Ich kenne zudem nicht die Umstände der Beziehung, ich weiß nicht wie gut die Freundin aussieht und wie sie sich kennengelernt haben, dass auch Männer die unter 1,80 m sind bzw. sogar unter 1,70 m Frauen abbekommen können bezweifelt kaum jemand, die Frage ist nur welche und unter welchen Umständen. Es geht letztlich darum in welchem Alter ein Mann eine Freundin bzw. Ehefrau findet, wie schön diese Frauen aussehen und wie viele Frauen ein Mann in seinem Leben haben kann die auch dementsprechend schön sind. Ich möchte nämlich nicht nur 3 oder 4 Frauen in meinem ganzen Leben haben und ich möchte auch, dass die Frauen die ich abbekomme schön sind und sich nicht für mich entscheiden weil ich halt einer der wenigen Männer noch bin welche sie noch abbekommen können, weil sonst niemand sie noch haben will. Vor allem habe ich auch kein Bock wie manche hier schreiben erst mit Anfang 40 dann wieder eine Frau zu finden, weil die Frauen dann auf andere Dinge Wert legen oder mit anderen Worten, weil sie dann meistens optisch nicht mehr so schön sind und es sich dann daher nicht mehr leisten können 90 bis 95% aller Männer abzulehnen.

Lol! Woher soll ein Mann denn wissen, ob Frauen ihn hinterherschauen, weil sie ihn attraktiv finden, wenn er es nicht bemerken kann. Auch das beweist, dass Frauen es leichter haben. Frauen wissen, dass sie begehrenswert sind. Ein Frau braucht einfach nur schlank sein und langes Haar haben - und schon ist sie attraktiv für viele Männer. Und bei Männern? Woher soll ein Mann wissen, ob er attraktiv ist? Diese ganzen Unsicherheiten beim anderen Geschlecht haben Frauen nicht, weil allgemeinbekannt ist, was eine Frau sexy macht. Deshalb können Frauen ganz gezielt und leicht dafür sorgen,dass sie sexy sind. Männer haben es da viel schwerer. Männer wissen gar nicht, was Frauen wollen. Tatsache ist, dass es für einen Mann viel schwerer ist, für Frauen auf der Straße sexy zu sein. Welcher Mann wird von fremden Frauen schon auf der Straße angeschaut? Bei Frauen ist das anderes. Frauen brauchen einfach nur schlank sein und sich hübsch machen. Man(n) kann sich das Leben auch schlecht reden und allen anderen bzw. Dem anderem Geschlecht schön.. während Frauen nur schön und schlank sein müssen. Wenn Männer schön und gut gebaut sind sind, haben sie ähnliche Chancen. Knackpunkt ist und bleibt AUSSTRAHLUNG! Inwiefern hilft es einem Mann schön zu sein außer um Sex mit schönen Frauen zu haben und selbst da nicht immer, denn schöne Frauen wollen auch erfolgreiche Männer. Hilft es ihm etwa im Beruf wird er deswegen eher eingestellt oder bei der Partnerwahl gibt es denn so viele reiche Frauen oder Frauen mit gutbezahlten Jobs die nur darauf warten ihn zu heiraten oder eine längerfristige Beziehung mit ihm haben? Das klappt doch nur dann wenn die Frau ihrerseits nicht genauso schön ist wie der Mann, sobald die Frau genauso schön ist wie der Mann, verlangt sie für etwas längerfristiges zusätzlich Status von dem Mann.

Wenn man anonym ist spielt das keine Rolle zudem geht es auch nicht darum welche sexuellen Praktiken und wie viele Abenteuer Frauen haben. Es geht darum warum mehr Männer wenig bis gar keinen Sex haben, während das bei Frauen fast nur dann vorkommt wenn sie erst ab der Ehe Sex haben will. So gesehen verstehe ich jetzt nicht genau, auf was du hinaus willst? Wenn ein Mann sich abwertend über Frauen deswegen in bestimmten Foren äußert wird das dementsprechend verwarnt und derjenige User gelöscht oder gesperrt, ganz besonders bei Beleidigungen.

Naja ich lese auch in anderen Foren und da ist es meistens dass die Männer davon schreiben wie viele Frauen sie haben und wie oft Frauen die Geliebten sind und dann kann ich das schon gut einschätzen vor allem wenn ich dann noch so in der Realität ähnliche Konstellationen mir anschaue.

Sieh es halt mal so, wenn du kleiner wärst hättest du sicher einige davon eben nicht als FBs haben können.

Eben genau das meinte ich doch, es ist doch vollkommen egal ob man das jetzt als Beziehung im Sinne von Monogamie bezeichnet. So eine Geliebte ist vom Singlemarkt, die macht das eine Zeit lang zumindest mit, weil sie sich Hoffnungen macht, dass der Mann sich scheiden lässt oder aber sich von seiner Freundin trennt. Das kommt öfters vor als umgekehrt und genau deswegen haben mehrere Männer mehrere Frauen gleichzeitig und das verstärkt natürlich den Effekt des Männerüberschusses.

Wenn die Frauen nichts von einander wissen, dann sind sie doch trotzdem vergeben, weil sie kein Interesse an anderen Männern haben und selbst wenn sie von einander wissen, sobald sie bereit sind nur noch mit diesem einem Mann Sex haben zu wollen ist es doch egal ob sie nach deiner Ansicht nach vergeben sind oder nicht. Selbst wenn Frauen Affären haben lassen sie es nach außen hin so aussehen als wären es feste Beziehungen oder geben sich zumindest eine Zeit lang mit diesem Status zufrieden, aber haben dann kein Interesse an anderen Männern. Also von daher ist deine Diskussion unnötig, die typische monogame Beziehung kommt eben häufig doch gar nicht in der Realität vor, es geht vielmehr darum ob Frauen mit genauso vielen Männern Sex haben wie umgekehrt Männer. Daher ist es eben so dass es eine ungleichmäßige Verteilung gibt und eben beispielsweise 20% der Männer beispielsweise 40% aller Frauen haben und die restlichen 80% der Männer sich um 60% der Frauen streiten. Selbst wenn die Zahlen in der Realität anders sind, es sollen anhand der Beispiele nur mal deutlich gemacht werden, warum prozentual nicht genauso viele Männer vergeben sein können wie Frauen bzw. mehr Männer Single sind bzw. generell keine Chancen haben eine Frau abzubekommen. Deine Definition von Single ist da vollkommen unbrauchbar, denn Single ist wer keinen Partner hat und auf der Suche ist, wenn eine Frau eine Affäre hat ist sie in dem Sinne kein Single mehr und auch wenn sie in einer nichtmonogamen Beziehung ist. Es gibt in bestimmten Ländern auch die Möglichkeit mehrere Frauen zu heiraten, nach deiner Definition wären das auch keine richtigen Ehen oder was?

Genau das ist doch der Grund warum es hier ständig Diskussionen gibt, weil viele die Realität einfach nicht wahr haben wollen und dann irgendwelche Gegenbeispiele bringen. Teilweise angeblich von 1,50 m Typen wohlmöglich noch dazu übertrieben gesagt mit Ironie liest man irgendwann auch noch mit Vollglatze, Bierbauch, Gebissträger, Mundgeruch, Achselschweiß, Dauerblähungen und Käsefüßen was weiß ich nicht noch und genau diese Typen sollen dann übertrieben gesagt eine Freundin haben, die theoretisch Topmodel sein könnte und wahrscheinlich sogar auf ihre Karriere verzichtet hat um mehr Zeit für ihren Freund zu haben.

Was soll daran Quatsch sein? Wir sind hier in einem Diskussionsforum, also ist es auch erlaubt zu diskutieren und verschiedene Theorie und Ansichten zu äußern. Selbst wenn man mit Frauen befreundet ist? Was bringt das einem Mann, wenn er sexuell für diese Frauen oder andere Frauen trotzdem uninteressant ist? Gar nichts und selbst wenn er befreundet ist, das ist scheißegal wie gut jemand Frauen kennt und mit ihnen umgehen kann, das bringt ihn auch nicht weiter wenn er nicht attraktiv auf sie wirkt, dann sind sie zwar nett zu ihm, aber das war es auch schon. Es gibt genügend Typen die haben von Frauen eigentlich keine Ahnung sind die größten Machos haben kein Feingefühl wissen eigentlich nicht einmal wie man richtig mit Frauen reden, die wissen teilweise nicht einmal was ihre Freundinnen mögen was sie auch nicht müssen sie werden ja trotzdem als attraktiv angesehen, aber sie kommen eben bei den Frauen gut an. Und es spielt keine Rolle ob du oder andere es als richtige Beziehung ansehen oder nicht, wenn ein Typ 7 Frauen gleichzeitig hat, wenn diese Frauen dies für eine Beziehung halten und deswegen sich nicht als Singles sehen und auch kein Interesse an anderen Männern haben, weil sie die Beziehung zu dem Typ den sie mit anderen Frauen teilen als richtige Beziehung ansehen, dann sind diese Frauen für andere Männer unerreichbar und vom Singlemarkt. Es kommt dabei auch nicht darauf an ob die Frau von den anderen 6 Frauen weiß oder nicht, in dem Moment in dem sie denkt, es ist eine richtige Beziehung und sie daher kein Interesse an anderen Männern hat, hat der männliche Single sofern er nicht attraktiver ist als der derzeitige Partner der Frau keine Chance.

Jetzt wirds immer abstruser. Männer sind also genauso oft vergeben wie Frauen (müssen sie ja, sonst kommt das ja nicht hin, also logisch). Nur sind diese vergebenen Männer eigentlich gar nicht vergeben. In Wirklichkeit sind 80% der vergebenen Männer Single. Sie wissen es nur nicht - und sonst auch keiner - sie denken doch tatsächlich, sie wären in einer Beziehung. Aber gut, dass wir hier bescheid wissen. Danke. Es gibt auch Männer die mehrere Frauen gleichzeitig haben und umgekehrt, es kommt wohl aber das erste öfters vor als umgekehrt. Hinzu kommt eben der sogenannten Männerüberschuss in bestimmten Altersgruppen. Es ist wohl logisch, dass wenn es beispielsweise in einem Land A 2,5 Millionen Frauen in der Altersklasse 18 bis 30 Jahre geben würde und gleichzeitig 2,8 Millionen Männer in der Altersklasse 18 bis 30 Jahre, dass es dann leichter ist für die 2,5 Millionen Frauen zu 80% vergeben zu sein als umgekehrt für die 2,8 Millionen Männer zu 80% vergeben zu sein. Selbst wenn alle 2,5 Millionen Frauen gleichmäßig auf auf 2,5 Millionen Männer vergeben würden, wären zwar die Frauen zu 100% vergeben und damit 0% Single, umgekehrt aber gebe es immer noch 300 000 Männer die Singe wären und somit wären Männer nicht zu 100% vergeben., Jetzt überlege mal wie es sein würde, wenn einige Männer von 2,8 Millionen mehrere Frauen gleichzeitig als Frauen hätten, lass von den 2,8 Millionen Männern etwa 500.000 zwei Frauen gleichzeitig haben, dann sind für 2,3 Millionen Männer noch 1,5 Millionen Frauen übrig, das bedeutet der Anteil an Männern die Single bleiben vergrößert sich um 500000 auf 800000. Wie kommst du eigentlich auf so absurde Rechenbeispiele? Wie weit muss man neben der Wirklichkeit leben, dass man sowas aufstellen kann? Es ist so krass. Da verbringst du ein Wochenende in der normalen Welt und siehst alles Mögliche. Aber was ich hier immer wieder für absurde Theorien lesen muss, erlebe ich nicht einmal. Was ist daran absurd? Ich habe Männer gekannt die hatten teilweise bis zu 7 Frauen gleichzeitig, hinzu kommt der vorhandene Männerüberschuss in unserer Altersklasse. Das alles erklärt warum mehr Frauen vergeben sind als Männer bzw. es auch leichter möglich ist für Frauen vergeben zu sein als für Männer. Das hat überhaupt nichts mit absurd zu tun, das ist eine logische Erklärung warum eben prozentual nicht genauso viele Männer vergeben sein können wie Frauen. Wenn es mehr Männer gibt als Frauen in bestimmten Altersklassen und es gleichzeitig auch mehr Männer als Frauen gibt die mehrere Partner gleichzeitig haben, dann ist doch logisch dass es weniger Frauen gibt die für die restlichen Männer übrig bleiben, somit wird es mehr Männer geben die Singles bleiben.

Jetzt wirds immer abstruser. Männer sind also genauso oft vergeben wie Frauen (müssen sie ja, sonst kommt das ja nicht hin, also logisch). Nur sind diese vergebenen Männer eigentlich gar nicht vergeben. In Wirklichkeit sind 80% der vergebenen Männer Single. Sie wissen es nur nicht - und sonst auch keiner - sie denken doch tatsächlich, sie wären in einer Beziehung. Aber gut, dass wir hier bescheid wissen. Danke. Es gibt auch Männer die mehrere Frauen gleichzeitig haben und umgekehrt, es kommt wohl aber das erste öfters vor als umgekehrt. Hinzu kommt eben der sogenannten Männerüberschuss in bestimmten Altersgruppen. Es ist wohl logisch, dass wenn es beispielsweise in einem Land A 2,5 Millionen Frauen in der Altersklasse 18 bis 30 Jahre geben würde und gleichzeitig 2,8 Millionen Männer in der Altersklasse 18 bis 30 Jahre, dass es dann leichter ist für die 2,5 Millionen Frauen zu 80% vergeben zu sein als umgekehrt für die 2,8 Millionen Männer zu 80% vergeben zu sein. Selbst wenn alle 2,5 Millionen Frauen gleichmäßig auf auf 2,5 Millionen Männer vergeben würden, wären zwar die Frauen zu 100% vergeben und damit 0% Single, umgekehrt aber gebe es immer noch 300 000 Männer die Singe wären und somit wären Männer nicht zu 100% vergeben., Jetzt überlege mal wie es sein würde, wenn einige Männer von 2,8 Millionen mehrere Frauen gleichzeitig als Frauen hätten, lass von den 2,8 Millionen Männern etwa 500.000 zwei Frauen gleichzeitig haben, dann sind für 2,3 Millionen Männer noch 1,5 Millionen Frauen übrig, das bedeutet der Anteil an Männern die Single bleiben vergrößert sich um 500000 auf 800000.

Die Chancen bleiben theoretisch gleich weil auch der Anteil an Frauen abnimmt, aber der Kandidatenkreis der Männer die keine Frau abbekommen wird auch kleiner, also ist die Anzahl geringer. Mir ging es ja nur darum zu zeigen, dass eben sexuelle Frustration auch in der Wissenschaft als als mögliche Ursache für viele Probleme auf dieser Welt gesehen wird und es daher eben kein Schwachsinn ist, wenn man sagt, dass vielen Männern einfach nur Sex fehlt damit es ihnen besser geht. Selbst wenn jemand andere persönliche Probleme hat, sobald jemand regelmäßig Sex hat treten diese in den Hintergrund und machen sich kaum bemerkbar, weil derjenige durch Sex davon abgelenkt wird.

>80% aller Männer sind single und alle Frauen vergeben. Mit wem sollen die dann vergeben sein; mit ihrem Hund? ich würde eher sagen >80% aller Männer sind single und die Frauen bleiben lieber alleine als mit einer Muschi die AA und EA hat zusammen zu sein. Frauen nehmen ab und zu auch mal einen dieser Männer die eigentlich zu 80% Single sind, nur um nicht allein zu sein und manche heiraten diesen Typen dann auch, anderen sehen diese Männer nur als Zwischenlösung bis sie etwas besseres finden. Genau das ist der Grund warum man immer wieder irgendwelche Durchschnittstypen sieht, bei denen man total überrascht ist, wie gut deren Freundin doch aussieht. Genau das ist der Grund warum man immer wieder lesen muss, dass Dinge wie Körpergröße, schönes Gesicht, athletische Statur, Geld usw. angeblich keine Rollen spielen, weil irgendwer irgendjemand in seinem Bekanntenkreis kennt, der eben eigentlich zu den 80% Singlemänner gehört, die eben zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und daher eine schöne Frau abbekommen haben.

Flasch. Es ist die alleinige Anzahl die dafür sorgt. Außerdem ist eine Gesellscahft ohne Youth Bulge zur Eroberung und Vernichtung verdammt, was hier heute schon in Europa sehen. Die Dauersingles argumentieren immer mit "zu vielen Männern", das stimmt überhaupt nicht. Es kann für eine gesunde und dominierende Gesellschaft gar nicht genug junge Männer geben, wenn wir uns aber nicht einmal mehr reproduzieren können, werden wir ersetzt. Die youth bulge Theorie gibt es in verschiedenen sich leicht unterscheidenden Version aber kruz zusammengefasst die Frustration nicht in der Gesellschaft eine bestimmte Stellung oder Status erlangen zu können, da keine Perspektive da zu viele männliche Konkurrenten oder wenig vorhandene ökonomische Ressourcen bzw. Stellen, Arbeitsplätze usw. und damit auch keine Chance eine Frau zu finden und somit Sex zu haben und die dadurch entstehenden Folgen, diese Hauptthese in ähnlicher Form ist bei nahezu allen Wissenschaftlern, welche die Theorie vertreten vorhanden. Siehe wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Youth_Bulge Interessant auch hier dieser Artikel. http://www.bild.de/politik/ausland/arabischer-fruehling/islam-wissenschaftler-sex-frust-36200390.bild.html ISLAM-WISSENSCHAFTLER BEHAUPTET Sex-Frust war Ursache für Arabischen Frühling

Das ist wie wenn ich einem guten Freund von einer tollen Idee erzähle für deren Umsetzung mir aber das nötige Kapital fehlt und er mich dann frägt was mich daran hindert diese Idee umzusetzen. Was genau fehlt dir denn, um Frauen anzusprechen, zu daten und mit ihnen zu schlafen? Er hat zu kleine Hände Nein auch Frauen mit kleinen Brüsten finden mich unattraktiv, also daran allein kann es nicht liegen.

Das ist wie wenn ich einem guten Freund von einer tollen Idee erzähle für deren Umsetzung mir aber das nötige Kapital fehlt und er mich dann frägt was mich daran hindert diese Idee umzusetzen.

In deinem Leben fehlt weit mehr als Sex. Sex ist nun einmal ein elementarer Teil des Lebens um glücklich zu sein. Hast du schon einmal etwas von der sogenannten youth bulge Theorie gehört? http://de.wikipedia.org/wiki/Youth_Bulge Nach dieser Theorie ist vor allem die Tatsache dass ein großer Teil der jungen männlichen Bevölkerung keine Chancen hat eine Frau zu finden bzw. regelmäßig Sex zu haben mit ein Grund warum es zu Kriegen usw. kommt oder in der Vergangenheit kam. Gebe all diesen jungen Männern eine Frau und sie sind zufrieden und weniger empfänglich für extremistische Ideologien und Denkweisen, weil sie dann etwas haben, was sie verlieren könnten.

Lehrer? An deutschen Auslandsschulen? Kaufmann? Als Büroangestellter in der Ölfirma etc. Es gibt immer Stellen. Die Welt ist riesig. Es gibt mehr als genug Länder und genug Stellen. Es ist alles nur eine Excuse. Das lässt sich leicht sagen, wenn man zu den Gewinnern dieser Gesellschaft gehört, sei doch selbst mal in der Situation und wage den Schritt auszuwandern und versuche in einem anderen Land erfolgreich zu sein, dann hast du auch das Recht solche tollen Ratschläge zu verteilen. Entweder ihr heult weiter herum, probiert etwas aus.Oder es passiert gar nichts. Das ist nicht mein Problem, sondern Euers. Bevor ich mich von der Brücke stürzen würde, würde ich noch mal alle möglichen Alternativen ausprobieren. Wer hat das vor? Ich nicht, ich weiß ja nicht was danach kommt. Vielleicht gibt es ja tatsächlich die Hölle für Selbstmörder oder zumindest kein Paradies. Ich weiß es nicht, jedenfalls wird es wohl noch erlaubt sein sein Schicksal zu beklagen oder sich seinem Schicksal bewusst zu werden durch Diskussionen und Erfahrungsaustausch, dann ist man eben besser darauf vorbereitet, wenn man von Frauen weiterhin nicht beachtet und abgewiesen wird.

Lehrer? An deutschen Auslandsschulen? Kaufmann? Als Büroangestellter in der Ölfirma etc. Es gibt immer Stellen. Die Welt ist riesig. Es gibt mehr als genug Länder und genug Stellen. Es ist alles nur eine Excuse. Das lässt sich leicht sagen, wenn man zu den Gewinnern dieser Gesellschaft gehört, sei doch selbst mal in der Situation und wage den Schritt auszuwandern und versuche in einem anderen Land erfolgreich zu sein, dann hast du auch das Recht solche tollen Ratschläge zu verteilen.

Was verstehst du dann konkret unter einem Psychopathen? Ich habe mal eine Dokumentation darüber gesehen und laut wissenschaftlichen Studien haben Psychopathen eine sehr gute Menschenkenntnis. Das ging soweit dass in der Dokumentation gesagt wurde dass Psychopathen beispielsweise erkennen können wenn jemand schon einmal Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist und in ihren Augen daher ein leichtes Ziel für sie ist und aufgrund ihrer guten Menschenkenntnis können sie demzufolge auch gut mit Menschen umgehen, von welchen sie dann auch deren Vertrauen gewinnen können. Genau das konnten Serienmörder wie Ted Bundy oder eben auch Charles Manson.

Oh Mann. War die allgemeine Tendenz nicht "Person XY ist auch klein und hat hübsche Frauen" "Das liegt nur daran, dass er reich ist"? Wenn er gleichzeitig berühmt ist und die Frau dadurch gesellschaftlich aufsteigt, weil er einen großen Bekanntenkreis hat.

Warum wird dieser Fall jetzt so ausführlich diskutiert? Ist er tatsächlich repräsentativ für die sogenannten Incel? Ich denke nicht, die meisten Männer die kein bis wenig Sex haben, sind sehr oft ganz normale Typen, die von der Frauenwelt eben nicht als potenzielle Sexualpartner wahrgenommen werden, man kann jetzt darüber streiten was die Gründe sind, aber der vorliegende Fall über den diskutiert wird, ist nur bedingt repräsentativ. Er ist vielleicht nur in soweit repräsentativ, dass selbst Status einigen Männern nicht hilft ihre Probleme mit Frauen zu überwinden, aber ansonsten doch überhaupt nicht.