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Dafür hätte ich gerne eine Quelle.
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Das ist so geschrieben sehr falsch. Du bewertest aus deiner Sitiuation herraus, du vergleichst hier KULTUREN, das geht aber so nicht. Den Lebensstandart ANDERER kannst du für andere Menschen nicht bewerten, nur sie selbst können das für sich tun. FÜR DICH erscheint er schlechter.... verstehst du? Der Satz ist sehr Eurozentrisch! Ich lehne einen Eurozentrismus gänzlich ab! lg, LoveLing So geschrieben, ist das sehr richtig. Gleichberechtigung, Lebensstandard und Bildung sind ja nunmal europäische Begriffe und anhand derer bewerte ich die Situation in anderen Ländern. Was bleibt mir denn anderes übrig? Ich kann mich auch in einen Gaddafi hineinversetzen und auf einmal ist alles cool, oder in einen Ölscheich, dann siehts auch ganz nett aus. Darüber hinaus geht es ja oft auch um blanke Armut und die ist doch in keiner Gesellschaft erstrebenswert. Die Flüchtlinge und Einwanderer bewerten die Situation in ihren Ländern doch auch schlecht, sonst würden sie diese nicht verlassen. Dann noch die Bürgerkriege (Irak, Syrien und deren Auswirkungen auf die Nachbarsländer wie den Libanon). Ich finde deine Argumentation ziemlich weltfremd. Klar sehe ich die Welt aus europäischer Sicht, aber mit dem Vorwurf kann ich leben. Nenn doch ein paar Beispiele von muslimischen Staaten, wo die Bevölkerung mit der politischen und gesellschaftlichen Situation aus ihrer Sicht zufrieden ist. Oder ist die Zufriedenheit der Bevölkerung auch nur ein europäischer Gradmesser?
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Wieso muss man eigentlich persönlich eingeschränkt worden sein, um etwas nicht gut zu heißen? Den arabischen Frühling gab es doch, weil die meisten Menschen in der muslimschen Welt unzufrieden waren. Dann liest man noch sowas hier http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/deutscher-rettungswagenfahrer-in-saudi-arabien-blaulicht-durch-riad-a-956053.html und hört dann noch die Geschichte von der Nachbarin, dessen Mann nicht wollte, dass die Frau zum Frauenarzt geht. Dann hat man doch schon genug Anhaltspunkte um das ganze System dahinter zu hinterfragen. Mich jedenfalls macht das ziemlich skeptisch.
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Die sprengen sich aber nicht in die Luft und köpfen, oder steinigen niemanden. Das ist schon ein Unterschied. Nein, sowas machen die nicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Army_of_God http://de.wikipedia.org/wiki/Aryan_Nations http://de.wikipedia.org/wiki/Lord%E2%80%99s_Resistance_Army http://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Auma http://de.wikipedia.org/wiki/The_Covenant,_The_Sword,_and_the_Arm_of_the_Lord http://de.wikipedia.org/wiki/Rachelle_Shannon http://de.wikipedia.org/wiki/God%E2%80%99s_Army_%28Myanmar%29 http://de.wikipedia.org/wiki/Holy_Spirit_Movement http://de.wikipedia.org/wiki/Hutaree http://de.wikipedia.org/wiki/James_Charles_Kopp http://de.wikipedia.org/wiki/Ku-Klux-Klan http://www.spiegel.de/panorama/justiz/anschlagsplaene-vereitelt-us-polizei-hebt-zelle-christlicher-paramilitaers-aus-a-686324.html http://www.welt.de/politik/ausland/article6985707/USA-Radikale-Christen-planten-Terroranschlag.html Ich nehme den Satz oben zurück. Ich will keine Diskussion Christentum vs Islam. Das Christentum hat in der derzeitigen Debatte nichts verloren. Der ewige Verweis dient jedenfalls nur zur Relativierung. Weder wird dadurch die Situation in der arabischen Welt besser, noch werden Integrationsprobleme gelöst. Der Islam ist ein Teil des Problems, besonders in politisierter Form. Belege dafür: 1.Migranten aus muslimischen Ländern haben die größten Integrationsprobleme.(natürlich gibt es positive Beispiele, die dann aber oft mit Religion kaum was am Hut haben) Dass diese Probleme einzig auf die hiesige Diskriminierung zurückzuführen sind, glaube ich nicht, da es dafür zuviele positive Beispiele von Migranten aus anderen Kulturkreisen gibt. 2.Die Situation in den meisten muslimischen Ländern ist schlecht. (Gesellschaft, Bildung, Gleichberechtigung, Lebensstandard) Dass hier nur die Amerikaner und der Kolonialismus schuld sein sollen ist in meinen Augen auch kein hinreichendes Argument. ich lasse mich da gerne vom Gegenteil überzeugen, die derzeitige Nachrichtenlage (Mainstreammedien) macht es aber sehr sehr schwer. Dass ewige "Islam ist Frieden" was die muslimischen Verbände hier in Deutschland immer wieder betonen überzeugt mich einfach nicht.
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Wie bei dir: Alle Muslime sind Terroristen und Verbrecher und ihr seid alle Antifa-Extremisten. Mach daraus ein: die meisten Terroisten sind Muslime, dann passt es. Das mit den Antifa Extremisten habt ihr euch selbst zuzuschreiben. Bilder posten und Texte kopieren kommt nunmal nicht sehr differenziert rüber. Vor allem lässt Elia ja auch alle Antworten offen und schwingt einfach nur die Nazikeule. Ich kann darin nunmal leider nichts sachliches erkennen, außer: Das Christentum ist auch böse, was aber kaum eine aktuelle Relevanz hat und lediglich vom Problem ablenken soll. Das alle Muslime Terroristen sind, findest du in keinem meiner Beiträge. Ich habe lediglich gesagt, dass es im nahen Osten viele unterschiedliche Standpunkte zum Islam gibt und viele davon Gewalt als ein legitimes Mitteln ansehen. Was deine Unterstellungen angeht: In welches Lager soll ich dich bei so einem Argumentationsstil denn bitte sonst stecken? Bei jeglicher Kritik gegen den nahen Osten und die arabische Welt, siehst du gleich eine Art Chavinismus, der überhaupt nicht existiert.
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Die sprengen sich aber nicht in die Luft und köpfen, oder steinigen niemanden. Das ist schon ein Unterschied.
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Sehe ich ebenso. Elias Beiträge haben absolut keinen Inhalt und beschränken sich auf die Aussage "Christen waren auch böse und ihr seid alles Nazis."
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Genau das muss diskutiert werden. Und besonders muss darüber geredet werden, warum das aktuell beim Islam der Fall ist (ohne dabei einzig und allein den Amerikanern die Schuld für die Situation im nahen Osten zu geben). Besonders wichtig wäre, dass die Muslime selbst sich mal einig werden und aufhören sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Im übrigen bist du mir immer noch ein paar Antworten schuldig.
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Da wurde in diesem Thread schon drauf hingewiesen, dass die meisten hierlebenden Muslime schon quasi unreligiös sind. Ich fühle mich auch nicht als Christ, nur weil ich getauft und konfirmiert wurde. Trotzdem gibt es Leute die Pierre Vogel toll finden (90.000) bei Facebook und es gibt Leute, die aus religiösen Gründen in den Bürgerkrieg ziehen. Die werden hier indoktriniert und das sind sicher keine sozialen Einzelgänger. Die kommen aus einem radikalen Umfeld. Dagegen richtet sich doch ein Großteil der Kritik und nicht gegen die Muslime, für die ihre Religion nur einen tradiotionellen Wert hat.
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Das sagt der Wirtschaftsvertreter natürlich nur aus reiner Nächstenliebe und verfolgt damit keine eigennützigen Interessen. Der Typ wirbt einfach nur für billige Arbeitskräfte. Natürlich plädieren Wirtschatsvertreter für mehr Zuwanderung. Das ist in deren Position verständlich, aber keinesfalls uneigennützig. Auch wenn es sich wieder nur um einen Artikel handelt, den du wahlos von irgendwo kopiert hast, möchte ich zu diesem Punkt mal was sagen. Diese 22 Milliarden Euro ist eine Zahl, die die Bertelsmann Stiftung errechnet hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann_Stiftung Die Bertelsmann Stiftung ist ein Lobbyverein der Wirtschaft, der unter anderem folgende Punkte vertritt: In der Sozialversicherung sei es nötig, binnen zehn Jahren die Arbeitslosenversicherung abzuschaffen und Sozialhilfe weiter einzuschränken. Die Kürzungen in der Sozialhilfe wiederum mindere automatisch den damit verbundenen Mindestlohn. Sinke der Mindestlohn, dann diene dies der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit. Zugleich diene dies der Sanierung der Staatsfinanzen.Die Senkung der übrigen Löhne um 15 Prozent und die Reduzierung des Kündigungsschutzes erlaube es Unternehmen, mehr Arbeiter und Angestellte einzustellen und damit die Arbeitslosigkeit zu dämpfen.Die Lohnnebenkosten sollten mittelfristig vom Unternehmer ganz auf den Arbeitnehmer übertragen werden.Was erwartet man also von so einem Verein? Alles übrigens unter dem Leitsatz: „so wenig Staat wie möglich“? Natürlich errechnen die eine Zahl, die sich gut verkaufen lässt um für mehr Zuwanderung zu werben. http://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/ZEW_BeitragZuwanderungStaatshaushalt2014.pdf
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Habe mir das Positionspapier eben durchgelesen. Es handelt sich bei den Positionen meines Erachtens um eine Mischung aus Selbstverständlichkeiten ("Wir sind für das Recht auf Asyl", "Wir sind für das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung" "Wir sind gegen Radikalismus jeder Art" etc.), die nur dazu da sind, "sich zu rechtfertigen" und sich den Anstrich des Guten zu geben, aus typisch rechten Forderungen ("Zuwanderungsrecht wie z.B. in Kanada, Südafrika und Australien"), rechtsextremen Forderungen (Null-Toleranz gegenüber straffällig gewordenen Migranten), und cryptorechten Phrasen ("Wir sind gegen Hassprediger egal welcher Religion zugehörig" - klar dass das nur gegen den Islam gerichtet ist. Aber so scheinheilig so tun, als würde man alle Religionen meinen. Tss, ekelhafte Scheinheiligkeit).Soviel zum Thema Unterstellungen. Du unterstellst der Pegida Scheinheiligkeit. Kann man machen, muss man aber nicht. Durch das Positionspapier sind sie jedenfalls weniger angreifbar. Wenn man da noch irgendwas zwischen den Zeilen reininterpretiert ist das reine Spekulation. Ich würde mich im übrigen auch rechtfertigen, wenn mir jemand Rechtsextremismus unterstellt. Ich finde das völlig legitim. Ich habe deine Gesinnung schon in anderen Threads kennengelernt, Seki. Und deine Pseudoargumentation ist typisch: Dem Gegenüber irgendwelche Dinge unterstellen, die er so nicht behauptet hat, um dann den Strohmann anzugreifen. Es ist unter meinem Niveau mich damit auseinanderzusetzen. Ich wiederhole nur, was ich geschrieben habe: Sarrazin ist fremdenfeindlich. Er verschleiert seine Fremdenfeindlichkeit nur hinter einem wust von bedächtig ausgewählten Quellangaben, zitiert selektiv Statistiken, interpretiert diese zum Teil auch noch falsch, zieht diskriminierende, fremdenfeindliche Schlußfolgerungen, beleidigt ganze Volksgruppen, versteckt sich hinter seinem Buch ("Lesen Sie mein Buch, das steht das ganz anders drin als Sie mir das unterstellen", "das ist nicht meine Meinung, sondern von die von Wissenschaftler xy, die ich in meinem Buch nur wiedergebe", "damit habe ich ja nichts zu tun, ich habe die wissenschaftliche Studie nicht durchgeführt, ich gebe sie nur wieder" blablabla.) Letztlich verbirgt sich dahinter nur Fremdenfeindlichkeit, egal wie er versucht rumzudrucksen. Die Pegida halte ich für einen praktischen Ausfluss dieses wie ich ihn nenne "Sarrazinismus", der in der deutschen Bevölkerung leider stark verbreitet zu sein scheint. Dabei kann es gut sein, dass nicht alle Pegida-Demonstranten so sind. Aber dass es (möglicherweise) eine heterogene Gruppe ist, macht es nicht besser und wertet sie in meinen Augen nicht auf. Es reicht, wenn die Mehrheit eine solche fremdenfeindlich-rechte Gesinnung hat. Natürlich hast du das so nicht behauptet, aber anders kann ich mir deine Assoziation von Sarrazin zu Pegida nicht erklären. Beide sind angeblich fremdenfeindlich haben viele Anhänger und schon ist er da: Der neue Rechtsextremismus. Ich sehe diesen einfach nicht. ich glaube nur, die Leute haben einfach kein Bock mehr als Nazis abgestempelt zu werden und sich ihre Meinung aufzwingen zu lassen. Ich sehe Sarrazin auch nicht als Fremdenfeind. Er macht lediglich auf ein Problem aufmerksam, dass es nunmal gibt. Deine Vorwürfe gegen das Buch teile ich nicht. Voll süß, wenn Leute mit einer offensichtlich rechten Gesinnung gegen liberale Kosmopoliten mit "Meinungsfreiheit" argumentieren wollen. Auf deine sonstigen falschen Unterstellungen einzugehen, erspar ich mir. Na endlich ist er da, der Vorwurf der rechten Gesinnung. Hätte den eigentlich von Elia erwartet, aber dem sind scheinbar die Bildchen ausgegangen.
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Doch genau so ist es. Per gängiger Definition ist das sogar eines der typischen Hauptmerkmale des Rechtsextremismus. Siehe auch Definition "Rechtsradikal"/"Rechtsextrem": Hauptmerkmale Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für Ideologien, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der Gleichheit aller Menschen sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist.[5] In der Aussage steckt aber weder eine Überbewertung der eigenen Ethnie, noch die Infragestellung der Gleichheit. Antipluralistisch und autoritär ist sie schon gar nicht. Mit Deutschen assoziiert man sich selbst, seine Familie und Freunde und weitesgehend die Menschen aus dem eigenen Kulturkreis denen man sich ähnlich sieht. Da man sich lieber mit Menschen umgibt, die einem ähnlich sind (und da geht man bei "Deutschen" von aus) ist man auch lieber von diesen umgeben. Die Aussage ist daher nur allzu menschlich. Muslime sind auch gerne unter ihres gleichen. Da sieht man auch an deren Partnerwahl ("Mama hat gesagt, ich darf nur einen Moslem heiraten.") und wenn man mal vor die Tür geht. Natürlich können einem auch Muslime ähnlich sein. Die Realität sieht aber anders aus. Sonst würde es wohl kaum eine Integrationsdebatte geben. Elia, kommt jetzt noch was? Oder ist die Auseinandersetzung beendet, nachdem du einmal wikipedia zitiert hast?
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Lies das Positionspapier, wenn du dir eine eigene Meinung bilden willst. Darin wirst du nichts rechtsextremes finden. "Pegida, das sind doch diese Nazis. Und Nazis, hmmm da war doch was, ah ja genau, der Sarrazin, der war ja auch ein Nazi." Das ist schon eine gedankliche Glanzleistung die du hier bringst. Einfach irgendwelche Zusammenhänge herspekulieren. Du unterstellst einem Volkswirt der hauptsächlich mit Zahlen und Statistiken arbeitet, dass er Pseudowissenschaftlich arbeitet. Starke Behauptung. Der Vorwurf der "bewusst ausgewählten Statistiken" ist natürlich grandios. Mit politischen Worthülsen wirfst du aber auch um dich "Pseudointelltektualismus, Sarrazinismus, subtile Anspielungen" Ziemlich viel heiße Luft. Wenn du an einer sachlichen Debatte interessiert bist, lies zunächst mal das Buch und orientier dich weniger an linken Schreihälsen wie Elia. In dieser "hart aber fair" Sendung ist das Buch auch Thema: www.youtube.com/watch?v=5_mn44Snme8 Ihm werden ein paar methodische Fehler vorgeworfen, aber inhaltlich kann Sarrazin keiner was entgegensetzen, Der Unterschied zu früher: Die Juden hatten keine Integrationsprobleme. Das Gegenteil war der Fall. Sie waren überdurchschnittlich gebildet und integriert. Und im übrigen würde ich solche Begriffe wie "geistige Seuche" schnell aus meinem Wortschatz streichen. Damit steht man den Ideologen die man bekämpft nämlich gedanklich schon ganz nah. Menschen aufgrund ihrer Herkunft abzulehnen ist scheisse, aber sie aufgrund ihrer Religion abzulehnen ist okay. So klingt dein Text. Und lies bitte nochmal den Begriff "Ideologie" nach. Der ist sehr häufig negativ belegt. Bei uns gibt es die Meinungsfreiheit. Die Ausbreitung einer bestimmten Ideologie zu befürworten und andere abzulehnen macht dich zu einem Gegner der Meinungsfreiheit.
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Doch genau so ist es. Per gängiger Definition ist das sogar eines der typischen Hauptmerkmale des Rechtsextremismus. Siehe auch Definition "Rechtsradikal"/"Rechtsextrem": Hauptmerkmale Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für Ideologien, deren gemeinsamer Kern die Überbewertung der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der Gleichheit aller Menschen sowie ein antipluralistisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis ist.[5] In der Aussage steckt aber weder eine Überbewertung der eigenen Ethnie, noch die Infragestellung der Gleichheit. Antipluralistisch und autoritär ist sie schon gar nicht. Mit Deutschen assoziiert man sich selbst, seine Familie und Freunde und weitesgehend die Menschen aus dem eigenen Kulturkreis denen man sich ähnlich sieht. Da man sich lieber mit Menschen umgibt, die einem ähnlich sind (und da geht man bei "Deutschen" von aus) ist man auch lieber von diesen umgeben. Die Aussage ist daher nur allzu menschlich. Muslime sind auch gerne unter ihres gleichen. Da sieht man auch an deren Partnerwahl ("Mama hat gesagt, ich darf nur einen Moslem heiraten.") und wenn man mal vor die Tür geht. Natürlich können einem auch Muslime ähnlich sein. Die Realität sieht aber anders aus. Sonst würde es wohl kaum eine Integrationsdebatte geben.
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Dieser Artikel ist ziemlich substanzlos. Da steht ungefähr nichts drin, was irgendwie interessant wäre. Zusammenfassung: Pegida sind doofe Nazis, denen eher damit geholfen wäre, wenn sie sich für eine Wilkommenskultur einsetzen würden. Und wieso geht es nicht um eine Islamdebatte? Das ist doch der Kern des ganzen. Würde es im nahen Osten nicht so viele Probleme geben wie aktuell, gäbe es die Pegida doch gar nicht. Dass es zu so einer Bewegung kommt, war genauso vorhersehbar wie die Demonstrationen gegen Israel, wo sich Muslime versammelt haben, die ordentlich gegen die Juden gewettert haben. Hast du dich da auch schon kritisch zu geäußert? Muslime als Nazis oder Antisemiten bezeichnet? Parolen wie: »Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!«, böten dazu doch allerhand Anlass. Darüber hinaus verstehe ich nicht warum der Islam immer dermaßen in Schutz genommen wird. Ein Film wie "Life of Brian" wurde doch auch gedreht und ist sogar ziemlich bekannt geworden. Kann man sich sowas mit Mohammed vorstellen? Der Zentralrat der Muslime würde explodieren vor Empörung. Es mag vielleicht keine Islamisierung in Deutschland geben und die Aussagen einiger Pegida Anhänger sind natürlich haarsträubend ("Die bringen die Bazillen hierher). Was ich aber bedenklich finde ist, wenn demokratiefeindliche Ideologien (Salafismus) über Ländergrenzen hinweg hierher transportiert werden und es deswegen zu Auseinandersetzungen in unseren Städten kommt (wie in Hamburg und Herford), oder deren Anhänger Ungläubigen den Kopf abschneiden. Das ganze Religionsgedöns haben wir längst hinter uns gelassen und jetzt kommt der ganze Quatsch wieder. Die ganzen Islamvertreter geben in den Medien auch kein gutes Bild ab. Ich kann mich nicht erinnern mal irgendwas anständiges von denen gehört zu haben. Über die Kommentare auf den Facebookseiten von Pierre Vogel und Co braucht man gar nicht erst zu reden. Bei Sarrazin sind ja auch alle ausgeflippt. Eine fundierte Kritik zu seinen Büchern, die über ein "Du hättest auch ein bisschen netter schreiben können" hinaus gehen, konnte ich bisher nicht lesen. Deine Gesinnungsgenossen hatten Schaum vorm Mund und haben munter die Nazikeule und Rassismuskeule geschwungen. immer nur "bunt, bunt" zu schreien reicht einfach nicht.
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Ja, ein weiteres Problem dort, die Verteilung des Wohlstandes. Demokratien sind wohl leider nicht drin. Das hat zumindest der gescheiterte arabische Frühling gezeigt. Warum eine Demokratie für den Westen so problematisch wäre, kann ich aber nicht nachvollziehen. Mit Demokratien kann man genauso Handel treiben. Saudi Arabien ist das Land mit dem größten Handelsbilanzüberschuss. Von daher gehe ich davon aus, dass sie weitaus abhängiger von uns sind als umgekehrt. Der nahe Osten spielt für die europäische Ölversorgung übrigens keine so große Rolle wie vielleicht angenommen wird.
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Wenn dieser Vorwurf nicht ausgerechnet in einem PU-Forum auftauchen würde, müsste ich eigentlich lachen. Also da, wo jeder Mann von vielen hier vom Vorwurf der eigenen Unzulänglichkeit freigesprochen wird, weil ja "äußere Faktoren" wie Hollywood, Feminisierung, weibliche Erziehung, ach die blöden Frauen allgemein und manchmal auch der, warte, habs vorhin hier erst gelesen, "Kulturmarxistische Zeitgeist" ja zwangsläufig dafür sorgen, dass ein Mann niemals nicht schuld haben kann. Wenn er ein individueller Versager ist. Schuld isser nicht selbt. Er wurde so gemacht. Daran sieht man eben wie gut es funktioniert so zu argumentieren. Man kann sich richtig schön daran weiden und die ungerechte Welt beklagen. Die, die später erfolgreich werden, sind aber die, die sich gut angepasst haben. Vor allem hören sie auf ihre Situation von äußeren Umständen abhängig zu machen. Gerade an PU sieht man doch, wie sinnlos es ist sein Versagen auf die Gesellschaft zu schieben. Du sprichst von struktureller Diskriminierung. Wenn du mir das nicht abnimmst, dann ist das ok. Nur unterlasse die Vorwürfe mir gegenüber, wenn du mich nicht kapierst. Danke. Sinnlose Wortklauberei. Deine hab ich scheinbar überlesen. Ich laufe auch nicht mit Schildern rum, wo "Bunt statt Braun" drauf steht. Aus der linksgrünen Ecke hört man eigentlich nur, dass bunt und Multikulti toll ist. Jeder, der das kritisiert, wird als Rassist tituliert. Irgendwas anständiges aus dieser Ecke habe ich zum Thema noch nicht gehört.
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Das Problem sind die Kategorien "Wir" und "Die". Zwischen Marokko und Indonesien liegen 12.000 Kilometer, etliche Staaten und Gesellschaften und noch viel mehr wirtschaftspolitische Akteure. Es liegen Welten dazwischen. Und diese Welten sind auch nicht vom Westen abgetrennt, sondern vernetzt. Der Wohlstand des Westens basiert zum Großteil auf Ausbeutung asiatischer Länder und gäbe es im nahen Osten Demokratien, dann würden die Menschen am Gegenwert ihrer Bodenschätze beteiligt werden und dann wäre dein Benzin vier mal so teuer. Allein der Iran, der IS, Saudi-Arabien und die Türkei sind vier Akteure, deren Ziele unterschiedlicher nicht sein könnten. Was du "einfaches Gegenüberstellen" nennst, ist in Wirklichkeit eine total verzerrte Trivialisierung, die auf chauvinistischer Selbstüberhöhung basiert. Was du chauvinistische Selbstüberhöhung nennst ist mir ziemlich egal. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass es bei uns besser läuft, als in jedem anderen muslimischen Land. Die Bevölkerung dort ist doch auch mit vielem unzufrieden, sonst hätte es wohl kaum den Arabischen Frühling gegeben. (Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Situation, Bildung, soziale Absicherung, diktatorische Regime) http://de.wikipedia.org/wiki/Arabischer_Fr%C3%BChling Dieser erstreckte sich übrigens über die gesamte Arabische Welt und den Nahen Osten, deswegen erlaube ich mir auch die Länder zusammenzufassen und mit uns (Europa) zu vergleichen. Was du Ausbeutung nennst, nenne ich im übrigen Handel. Wäre der Benzinpreis 4mal so hoch, hätte der Westen nach neuen Möglichkeiten gesucht. Ohne ihre Bodenschätze versinken viele der muslimischen Länder ganz schnell in der Bedeutungslosigkeit. Sie dürften kein Interesse daran haben, den Westen als Ölabnehmer zu verlieren. Was den fett markierten Satz angeht: Ich glaube unserer Wohlstand beruht darauf, dass jeden morgen knapp 40 Millionen Menschen in Deutschland aufstehen und zur Arbeit gehen. Natürlich spielt Öl und sonstiges dabei auch eine große Rolle, aber vom Handel profitieren nicht nur wir. Edit:Die Behauptung, dass das Benzin viermal so teuer wäre ist auch aus einem anderen Grund nicht mehr haltbar: Die Opec hat an Macht verloren. Die können nicht nach belieben am Ölpreis rumschrauben. Die müssen sich, ob nun Demokratie, oder Diktatur auch nach dem Weltmarktpreis richten. http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-12/oelpreis-opec-kartell/seite-2
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Den Link hast du doch schonmal gepostet. Der Post ist damit nichts weiter als Spam. Trag doch mal was zum Thema bei, anstatt nur die Propaganda deiner Gesinnungsgenossen zu verbreiten. Null Lösungsansätze. Wer Bilder postet, wo "Bunt statt Braun" Plakate gezeigt werden, zeigt doch eigentlich schon worum es geht: Um die Durchsetzung einer naiven Multikulti Ideologie, die keinerlei Problembewusstsein hat und einfach nur gegen alles wettert, was sich rechts von ihnen befindet.
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Wenn ich jemanden in Schutz nehme, dann sage ich: "Er war es nicht und ich kann das bezeugen." Vielleicht ist dir der Unterscheid zu einem "Wenn dies und dies zutrifft, dann könnte es sein, dass er deswegen..." nicht bewusst. Jetzt kennst du ihn. Bitte. "Strukturelle Diskriminierung" bezog ich auf Integrationsproblematiken. Nicht auf das Gewalthema. Bitte. Weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist er aber nur so wie der hier gewesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik Du nimmst in Schutz, weil du die Ursachen für Gewalt und Intergrationsunwilligkeit in äußeren Faktoren siehst. Du schiebst die Verantwortung auf die gesamte Gesellschaft (strukturelle Diskriminierung), die sich ändern muss, anstatt auf das Individuum. Wer so argumentiert, nimmt die Täter und Integrationsunwilligen in Schutz.(Ihr könnt ja nichts dafür, dass ihr so geworden seid, sondern die Gesellschaft verantwortlich für eure Situation. Es mag eine Erklärung sein, aber sicherlich keine, die eine allumfassende Lösung darstellt. Dass es nicht immer nur die Sozialversager sind, sollte mein Beispiel belegen. Du konnterst das mit Breivik und lieferst damit ein weiteres Beispiel für meine Argumentation: Nicht die Gesellschaft ist Schuld, sondern das Individuum. In diesem Thread wurde das bereits so erwähnt:
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Erhöhtes Gewaltpotenzial gibt es dort, wo mehrere gewaltfördernde Risikofaktoren korrelieren. Das sagte ich bereits. Im Übrigen trifft das in meiner Gegend auf eine heimische Gruppe zu. Hier gibt es kaum Muslime. Trotzdem Gewalttäter. Auch intensive. Zum Thema Integration. Stichwort "strukturelle Diskriminierung". Bitte nacdhschlagen. Und dann mal nachdsenken, warum es vielleicht eine mangelhafte Bereitschaft gibt, sich zu integrieren. Wenn man nämlich spürt, dass man nicht erwünscht ist, dann zieht man sich zurück. Und bleibt unter sich. Würde hier jeder von euch auch so machen. Und dann gibts noch Migranten, die wollen sich nicht integrieren. Das ist korrekt. Aber die gibt es überall. Gibt zum Beispiel auf Mallorca welche, die auf eine muttersprachliche Speisekarte bestehen, weil sie ja "jetzt da wohnen". Doch, du nimmst die Täter in Schutz, indem du deren Handeln auf "strukturelle Diskriminierung" und damit auf den Zustand unserer Gesellschaft zurückführst. Nicht sie selbst sind Schuld, sondern die Gesellschaft. Ich halte diese Betrachtung nicht für zielführend. Im übrigen muss niemand gewaltätig werden "nur" weil er diskriminiert wird. Und was war mit ihm: http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Atta Wurde er auch nur diskriminiert?
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Gewalt gehört nunmal angeklagt und die Täter müssen sich über Ausgrenzung nicht beschweren. Du schlägst dich hier auf die Täterseite und nimmst sie in Schutz. Natürlich liegt deren Gewaltbereitschaft nicht in den Genen, oder in der Hautfarbe, aber was meinst du? Gibt es unter muslimischen Migranten ein erhöhtes Gewaltpotenzial?
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Uns geht es gerade jedenfalls besser als den Menschen in Syrien und im Irak. Dass du da wieder ein Über- und Untermensch draus konstruierst, war ja klar. Die Menschen dort leiden doch selbst unter ihrer Situation und du verharmlost das alles, um gegen vermeidliche Nazis zu argumentieren. Im einfachen Gegenüberstellen von zwei verschiedenen Situationen siehst du gleich wieder Rassismus. Es ist nunmal so, dass bei uns einiges besser läuft, als bei denen. Willst du das bestreiten?
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Der Terrorist wird nicht von anderen so bezeichnet, er nennt sich selbst so. Einige laufen auch mit einer dicken schwarzen Flagge rum, wo das islamische Glaubensbekenntnis drauf steht. Der IS beruft sich auch immer wieder auf den Koran und findet darin seine Rechtfertigung. Willst du das abstreiten? Und was soll uns das jetzt sagen? Befreit das den Islam von jeglicher Kritik? Wie schon gesagt: Wenn permanent vom Problem abgelenkt wird, wird es keine Lösung geben. Wer sowas behauptet macht sich unglaubwürdig,
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Genau. Wenn ein Verrückter aus Deutschland zum IS geht und in Syrien Köpfe abschneidet, ist das zunächst mal noch kein Problem. Ein Problem ist es erst, wenn er nach Deutschland zurück kommt. Man muss schon sehen, dass abendländische Leben mehr wert sind, als die von syrischen Muslimen. Die Muslime sind ja alle ein Gesocks. Was die mit sich gegenseitig machen, kümmert uns nicht. So sieht sie aus, die aufgeklärte Menschenfreundlichkeit der hiesigen Patrioten. Ja, so ist das bei PEGIDA. Da demonstrieren die unterschiedlichsten besorgten Bürger, vom Putzmann bis zur Professorin. Da ist alles dabei. Bloß keine Nazis. Wie du dir die Sätze zurecht drehst ist schon beispielihaft. Kein Wunder, dass du überall nur Nazis siehst. Ich möchte mich gar nicht mit dir unterhalten.