Danillson

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Beiträge erstellt von Danillson


  1. vor 1 Minute, Neo1 schrieb:

    ETF sind bei dir nur Aktien oder auch Rohstoffe, Anleihen, Geldmarkt?

    Die aktuell 157k in den ETFs sind 135k FTSE All-World, 10k Global Tech, 9k Global Dividend Aristocrats und 2k MSCi World. Also weder Rohstoffe, nohc Anleihen noch Geldmarkt – alles Aktien.


  2. vor 1 Stunde, slowfood schrieb:

    Klingt gut. Obwohl Krypto zur Zeit einen Höhenflug sondergleichen hat. Und ein Ende noch gar nicht absehbar ist ...

    Hast du schon einen invest in Rohstoffe überlegt? 

    Ich mag Cryptos einfach nicht. Bin froh, mit Gewinn die Positionen geschlossen zu haben. 

    vor 34 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

    Chapeau! 

    Ich frag mich nur warum alles in den FTSE?

    Worin sonst? Habe neben FTSE (Acc + Dis) auch noch etwa 10k in je iShares Global Tech ETF & SPDR S&P Global Dividend Aristocrats. Aber FTSE wird langfristig auf absehbare Zeit mein wichtigstes Vehikel bleiben. Welche Alternativen fallen Dir ein?


  3. Update Feburar

    Bildschirmfoto-2024-02-29-um-14-50-49.pn

    Im Februar habe ich:

    • alle sich im Plus befindlichen Crytpo-Positionen geschlossen
    • Den Verkaufserlös + 2.000 EUR in den FTSE investiert

    Damit habe ich die 180.000 EUR Netto-Kapitalvermögen geknackt. Die 200.000 EUR sind in greifbarer Nähe.

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  4. Update Januar

    Bildschirmfoto-2024-01-31-um-21-24-06.pn

    Im Januar habe ich exakt 5.000 EUR gespart und schön weiter den FTSE All-World bespart. Heute morgen stand mein Depot zwischenzeitlich über 150.000 EUR – ein cooles Gefühl. Im Jahr 2024 möchte ich insgesamt über 40.000 EUR sparen und investieren. 40.000 EUR enstprechen genau 3.333 EUR pro Monat, was ihc einfach eine schöne Zahl finde. Das Strech-Goal liegt bei 44.000 EUR.

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  5. Ich trage im Winter:

    • Spicebomb Extreme
    • Valentino Uomo Intense
    • Mercedes Club Black
    • Guerlian L'Homme Ideal Extrême
    • Givenchy Gentleman Reserve Privée
    • Jean Paul Gaultier Le Male Elixir
    • Jean Paul Gaultier Le Male Le Parfum

    Ich trage im Sommer:

    • Chanel Allure Homme Edition Blanche
    • Prada L'Homme
    • Nikos Sculpture

  6. Update Dezember & Jahresfazit 2023

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    Im Dezember habe ich knapp 3.000 EUR gespart. Damit habe ich 2023 auf den Cent genau 39.000 EUR sparen können, was einer Sparquote von 55 % entspricht.

    Vermögenszuwachs. Insgesamt hat sich 2023 mein Netto-Kapitalvermögen von 96 kEUR auf 164 kEUR gesteigert – also um fast 70.000 EUR! Neben den 39 kEUR, die ich investiert habe, hat sich mein Depot um etwa 20 kEUR gesteigert (das entspricht 16 %, IZF ist bei 21 % für 2023, seit Kauf bei 9 %). Darüber hinaus habe ich in mein Zeitkonto und die betriebliche Altersvorsorge gespart. Dem Zeitkonto wurden allein im Dezember knapp 8.000 EUR brutto zugeführt (Sonderzahlung + Verzinsung des bestehenden Guthabens). Den Netto-Wert des Zeitkontos führe ich bei den "Renten" mit, d. h. der Wert bei "Renten" berücksichtigt bereits zu zahlende Steuern zum Zeitpunkt der Ausschüttung (mit Spitzensteuersatz + Soli).

    Vermögenszusammensetzung. Meine 134 kEUR in ETFs setzten sich zu 114 kEUR aus dem FTSE All-World (Vanguard FTSE All-World Dis/Acc) sowie kleineren Positionen von SPDR S&P Global Dividend Aristocrats (9k), iShares Global Tech ETF (9k) und Amundi MSCI World (2k) zusammen. 

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  7. vor 4 Stunden, jdeen007 schrieb:

    Bin kein materieller Mensch, spare eh 75% des Geldes. Das ist mir egal. 

    Sehr wichtige (mir unverständliche Aussage) zum Verständnis Deiner ursprünglichen Frage.

    Food for thought: Sehr guten Mitarbeitern ist das Gehalt i. d. R. sehr wichtig, d. h. Du wirst sie dort finden, wo es viel zu verdienen gibt. Wenn Dir aber Geld nicht wichtig ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du dort nicht zu finden bist ...


  8. Update November

    Der November war ein sehr guter Monat: Mit ordentlich Rückenwind der Märkte und knapp 3.000 EUR gespart, nähere ich mich den 150.000 EUR Netto-Kapitalvermögen. Morgen werde ich die 3.000 EUR dann auch schön wieder in den Markt pumpen. Noch ein Monat verbleibt, und wenn ich im Dezember wieder etwa 3.000 EUR spare, erreiche ich dieses Jahr einen Invest i. H. v. 39.000 EUR!

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  9. Update Oktober

    Diesen Monat habe ich knapp 6.000 EUR investiert. Etwa 2.500 davon stammen vom Tagesgeld, das ich in den vorherigen Monaten aufgebaut habe. Im Oktober selbst habe ich 3.300 EUR investiert. Augrund der sehr ungünstigen Marktentwicklung ist mein Depot dennoch nur knapp über dem Stand des Vormonates. In den letzten drei Monaten hat es fast 8.000 EUR an Wert verloren!

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    Insgesamt habe ich dieses Jahr bereits 33.000 EUR gespart und investiert. Für die verbleibenden Monate plane ich in Summe weitere 5.000 EUR – demnach werde ich 2023 also 38.000 EUR gespart und investiert haben. Das entspricht einer Sparquote von 54 % auf mein Netto-Einkommen. Das ist der höchste bisher erreicht Wert und ist sehr nahe an meiner langfristigen Ambition von 55 % bezogen auf das Netto-Gehalt. 

    Ich Vergleich zum Vorjahr werde ich damit meine Sparsumme von 30k auf 38k EUR steigern können.

    Für das nächste Jahr strebe ich grob eine Sparsumme zwischen 30.000 und 40.000 EUR an, und möchte dann – eine günstige Marktentwicklung voraussetzend – die 200.000er Marke durchbrechen

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  10. Am 28.9.2023 um 17:12 , Morgain schrieb:

    Bei uns gibt es auch kein gender pay gap. Die Firma ist da sehr modern. Frauen in Führungspositionen ist schwierig, aber die meisten Mädels haben halt einen karriereknick, wenn sie Kinder bekommen. Da kannste noch so sehr Chancen und Möglichkeiten schaffen, die Mädels sind einfach halt gebremst dadurch.

    ich kann mit 55 aufhören, weil die Kohle reicht. ich geb nicht viel aus, hab keine Kinder und habe meinen Lebensstandard jetzt nicht massiv angezogen. Ergo ist die sparquote sehr hoch. Das plus die Aktienpakete… ich hab auch letztes Jahr ein Haus gekauft, das wird kernsaniert, danach sind dann auch die Nebenkosten sehr niedrig.
    Außerdem ist 55 so der Zeitpunkt, wo die Firma dich drauf aufmerksam macht, dass du mal deinen Platz für jüngeren Leute freimachen könntest. Meistens unterstützen sie den Vorschlag finanziell, und falls man noch nicht komplett zum alten Eisen gehört, bieten sie einem auch einen externen beratervertrag an, oder man geht auf Teilzeit runter und macht nur noch nette Dinge wie junge Leute zu trainieren. Also irgendwas wofür die jüngeren keine Zeit haben.

    Groß. Bei den kleinen geht das nicht so schnell. Beim Wechsel von der Big4 habe ich erstmal einen karrieretchnischen seitschritt gemacht (finanziell hatte ich ein Plus von knapp 50%). Bin damals davon ausgegangen, dass ich nach ca 2-4 Jahren wieder wechseln muss. Wurde dann aber nach 1 Jahr bereits zum Maneger befördert, das gabs bis damals so nicht, mir wurde gesagt, dass ist praktisch unmöglich.

    1,5 Jahre später wurde ich Senior Manager, das gabs damals so schnell auch noch nicht. Die Beförderung zum Partner wurde mir nach zwei Jahren angeboten, die habe ich zweimal ausgeschlagen. Hier hatte ich den Burn out, war 8 Wochen krank geschrieben und wollte mich dann erst wieder vernünftig aufstellen und stabilisieren, das brauchte halt Zeit und die hab ich mir genommen.

    inhaltlich bin ich Spezialist für komplexe Transformationen, alles was wir noch nie zuvor gemacht haben - oder fürs retten des in den Brunnen gefallenen Kindes. Ich bin so ziemlich die einzige im deutschsprachigen Raum, die versteht, wie die verschiedenen Security Disziplinen ineinandergreifend. Mein aktuelles Team ist 100 Leute groß und global aufgestellt. Das ist für Security sehr viel und komplex.

    Weniger als bei der Big4. Die busy Season… 90h/Woche für 6 Monate und dann beratungsprojekte entspannte 50h/Woche im Sommer… ungeil. Bei der Beratung war das stark projektabhhängig, im Durchschnitt ca 55h/Woche, Peaks auf 70. das ging körperlich weil so ein junger Körper mehr wegsteckt, und die Arbeit hat ja Spaß gemacht. Ich lerne gerne neues Zeug. Ab 30 ungelogen kompensiert der Körper das nicht mehr so gut. Das klappte anfangs auch, weil ich das Wochenende einfach bis auf Sport und einkaufen durchgeschlafen habe. Mit einem Lebenspartner, der am Wochenende mit mir Zeit verbringen will, also kein durchschlafen, und dann die wilde Idee, dass es noch Dinge außerhalb der Arbeit gibt… da klappt dieses fragile System halt nicht mehr 🫠

     

    theoretisch geht nachhaltig und gesund. Praktisch braucht muss man sehr viel an sich selber ändern und zwar ständig und sehr schnell neue Strategien bei der Arbeit entwickeln. Insbesondere der Schritt von selber machen zu delegieren (richtig delegieren!) ist super Tricky hinzukriegen, das Team unten drunter muss stimmen. Das kann man in der Beratung natürlich besser steuern als in der Linie. Dann mit den Widersprüchen in der Firma und den Ansprüchen verschiedener stakeholder umzugehen und schlussendlich genügend Rückgrat haben um bestimmt aber höflich seinen eigenen Weg zu gehen, egal was alle anderen sagen.

    eine superschnelle Karriere heißt, dass man ab und zu zur rechten Zeit am rechten Ort sein muss (also Glück) die richtigen Leads haben muss und immer die großen fuckup Projekte retten muss, mit den arschkunden, die dich dafür dass du deren Karriere rettest auch noch anbrüllen… viel Ruhm kommt mit vielen Schmerzen und Tränen, so ist das halt.

    da bleibt dann nicht so viel Zeit für selbstreflektion und Self-learning. Nachhaltig und gesund heißt dann langsamer, man hat aber auf dem Level auch nicht ewig Zeit. Müsste ich meine Karriere nochmal machen, würde ich länger auf dem Level unter Manager bleiben und auf Manager. und ich hätte damals proaktiv in ein präventives Coaching bei einem Burn out Spezialisten investiert, das hätte echt viel gebracht - auch für den karrierefortschritt.
    Dann hätte ich es später einfacher gehabt, so rate ich das auch meinen Kollegen. Dummerweise ist man später halt immer klüger… Burn out heißt, man hat seine persönlichen Hausaufgaben nicht gemacht, und dann muss man eben intensiv nachsitzen um das wieder auszugleichen. Ich hab dann doch noch früh genug die Kurve gekriegt, bei mir ist nichts zurückgeblieben und konnte das alles ambulant lösen. 5k Euro hat mich dann der Burn out Spezialisten gekostet, eigentlich spottengünstig für den outcome. Ich hab nicht gekündigt, denn die falschen Muster die man hat, die bleiben nicht beim alten Arbeitgeber, die kommen mit dir mit. Hatte mir überlegt ich stabilisiere mich lieber beim alten AG als mir das bei einem neuen zu geben.
    Alles gute für deinen Chef, ich hoffe er kommt da gut durch. Das ist echt keine schöne Zeit, hoffentlich kommt er nicht in die geschlossene, das muss echt fies sein. Ich wünsch das keinem, das war nicht sehr angenehm.

    Wie viel hast Du im Peak netto pro Jahr verdient und welches Vermögen hast Du Dir aufgebaut? Würde mich echt interessieren!


  11. vor 2 Stunden, Splicer schrieb:

    Würde mich gern auf die Brille beschränken. Bart sah in dem Licht scheiße aus, werde da aber erstmal nichts groß dran ändern. Ist Geschmackssache, meine Freundin mags, meine Mutter nicht, die nächste mags, der nächste wieder nicht. Glatze weil Haarausfall, jop. 

    Bild aus dem Urlaub ohne Brille: https://ibb.co/23sS5PG

    Bart muss ab/anders geschnitten werden.

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  12. Update Juli

    Bildschirmfoto-2023-07-30-um-23-19-54.pn

    Im Juli hat sich der Markt sehr gut entwickelt, weshalb mein Depot – damit auch mein Net Worth – einen neuen Höchststand verzeichnet. Ich habe, wie in den vorhergehenden Monaten, erneut etwa 2.400 EUR gespart; YTD sind es nun 23.000 EUR. Das Ziel von 36.000 EUR für das gesamte Jahr erscheint nach wie vor realistisch, wenn auch ambitioniert. Ab Herbst wird sich mein Netto-Gehalt geringfügig steigern und ab dann etwa 5.250 EUR betragen (in Non-Bonus-Monaten). Ab dann möchte ich über 2.500 EUR pro Monat sparen und investieren können. 

    Ich strebe an, dass mein Net Worth Ende des Jahres 2023 bei > 150.000 EUR steht. Für 2024 ist mein Ziel dann bei 200.000 EUR (beides setzt eine gute Marktentwicklung voraus).
     

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