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  1. Hallo Forum, auch wenn das Thema hier immer mal wieder herumwabert, bräuchte ich mal Euren Rat Ich habe einen recht stressigen Job (händelbar, viel mehr sollte es aber nicht mehr werden), ansonsten um mich herum keine größeren Stressfaktoren. Mein Problem ist: Fange ich das naschen oder trinken an, gibt es meist kein Halten mehr. Mit den Süßigkeiten war das schon immer so, mit dem Alkohol ging das vor 4 Jahren los. Ich beneide die Menschen um mich herum, die nur eine kleine Menge Weingummi o.ä. essen und dann durch sind damit - das schaffe ich einfach nicht. Das mündet bei mir regelmäßig in einem psychischen Kampf wo ich fast immer dann den Kürzeren ziehe. Abends oder am nächsten Tag setzt das große Bereuen ein. Beim Alkohol ist es ähnlich, nach dem ersten Bier folgt das zweite und das dritte usw. bis in meinem Kopf ein Befriedigungsgefühl einsetzt. Das kommt mittlerweile Gott sei Dank deutlich (!) früher als vor einigen Jahren, aber immernoch so spät, dass ich am nächsten Morgen noch merke, dass es etwas zu viel war und das große Bereuen einsetzt. Teilweise sitze ich abends vor dem letzten Bier und stelle mir die Frage "warum hast Du dir das jetzt noch aufgemacht?". Was ich positiv finde: Ich merke, dass das so nicht gut ist und reflektiere das schonmal kritisch. Heimliches Trinken und naschen gibt es auch nicht und auch keinen kurzen morgens vor der Arbeit. Aber wie damit umgehen? Aktuell habe ich wieder einen Friss-die-Hälfte-Monat. Das habe ich jeden Januar und das ist auch gut so und hat sich bewehrt. Das werde ich allerdings noch bis Ende Februar machen müssen, damit ich endlich mal wieder auf mein eigentliches Zielgewicht komme. Auch kein Thema für mich. Warum nicht? Weil ich in dieser Zeit eben auch die Süßigkeiten und den Alkohol komplett weglasse. Das ist die halbe Miete bei sowas Den Rest mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung und ab dafür. Ganz ohne Stress. Würde man das das ganze Jahr über so halten, bräuchte es keine Diäten mehr. Ist so. Das Thema mit den Süßigkeiten hatte ich im übrigen schon immer. Sicherlich ist das etwas stärker geworden die letzten Jahre, aber dieses vollstopfen (wir reden meist von einer Tüte Haribo oder Chips, also alles so um die 200gr, bis einem halt kotzübel ist) war schon immer da. Beim Alkohol gab es diese Entwicklung erst seit 2017 so richtig. Da hatte ich eine sehr stressige Fortbildung angefangen. Bis dahin gab es auch mal Weinchen oder Bier oder einen GiTo, aber dann war auch gut. Wenn wir (meine Freundin und ich) da mal eine Flasche Wein getrunken haben, dann war das viel und danach war auch Feierabend. Von 2017 bis 2019 war eine Flasche Wein bei mir gerne Standard oder auch mal 5 Hefeweizen. Auch gerne mehrfach die Woche. Wohlgemerkt: Den trockenen Januar hab ich jedes Jahr sehr gut bewältigen können, aber danach ging es halt wieder los. 2019 endete meine Fortbildung, dann kam 2020 mit Corona. Mega Stress auf der Arbeit, Not-Homeoffice zu Hause, nicht selten hab ich mir da schon um 15 Uhr das erste Bier gezischt. Womit ich nicht alleine gewesen bin, das steht mal fest. Erfreuliche Entwicklung: Diese Mengen vertrage ich nicht mehr... Gott sei Dank. Eine Flasche Wein ist mittlerweile mein Tod und mehr als 3 halbe Liter Bier trink ich auch nicht mehr - es bekommt mir einfach nicht mehr. Das ist schonmal gut. Wie gehe ich aktuell damit um? Ich braue mein eigenes Bier. Als Hobby sozusagen. Damit ist immer was im Hause, was aber nicht schlimm ist. Der Weg zur Tanke ist sonst auch nicht weit (gilt auch für die Tüte Chips, wenn meine Partnerin und ich Bock drauf haben ). Diesen Januar und Februar hab ich FdH und alkoholfreie Zeit und das ist auch gut so. Was mir fehlt sind die Craftbeer-Aromen und auch die alkoholfreien Ginalternativen hauen mich geschmacklich noch nicht vom Hocker. Da wird sich sicherlich noch was tun die nächsten Jahre, klar, aber derzeit isses das halt noch nicht. Alkoholfreies Hefeweizen trinke ich wieder sehr gerne und das passt auch grad gut in den Ernährungsplan. Könnte ich im übrigen auch alkoholfreies Bier selber brauen - ich täte es sofort. Kann ich aber nicht... Ein Suchtberater (den ich aus völlig anderen Gründen gesprochen habe) sagte mal: "Das erste Glas müssen Sie schon stehen lassen. Sonst ist es zu spät". Und das stimmt auch. Aber: Ich würde einfach für mich gerne die Möglichkeit haben, einfach mal eine kleine Handvoll Süßigkeiten oder ein schönes Glas Rotwein abends trinken zu können. Einfach aus Genuss heraus. Ich will hier keinen Freifahrtschein haben sondern einfach die Möglichkeit, ohne diese Eskalation mal ein leckeres Bier oder einen kleinen Vino trinken zu können. Oder mal ein paar Haribo-Schlümpfe (für die würde ich morden gehen....) und dann ist es gut. Und da setzt in meinen Augen die Impulskontrolle ein. Wie lässt sich sowas trainieren? Ergänzend muss man sagen: Die Zeiten des großen Becherns sind in meinem Umfeld eh weniger geworden. Alle achten da jetzt irgendwie drauf, überall gibt es weniger. Scheint auch eine Frage des Alters zu sein, so schätze ich.