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  1. ich bräuchte dringend Männerantworten! Bitte sagt mir doch zu folgendem Eure Meinung...ich bin am verzweifeln. Fakten: Laaaaange verheiratet... 2 Kinder...Hund...alles was dazugehört, bislang glücklich... Gefunden habe ich nun Granny Porn bei meinem Mann. Damit konfrontiert versprach er keine Pornos mehr zu schauen. (glaubhaft). Es geht mir nicht um eine Grundsatzdiskussion zum Thema Pornos!!! Es geht um die Kategorie "Granny". Er steht sexuell offenbar auf Omas....das wusste ich bislang nicht. Ich bin ein ganz anderer Typ als die Omas aus den Pornos. Zudem gab es noch 3 Gegebenheiten in denen er im echten Leben diese Neigung untermauerte (er hat mich nicht betrogen, aber geflirtet, bzw. Kontakt gesucht zu älteren Damen). Er sagt "Appetit holen darf man sich auswärts, er isst ja zuhause" Nun bin ich ratlos und verzweifelt. Inwiefern ist so eine Fantasie bedenklich? Was bedeutet das für mich als Ehefrau? Er sagt dazu dass doch jeder Fantasien hat. Doch diese Fantasie hat nicht im geringsten mit mir zu tun, das ist für mich schwer verdaulich. Zudem habe ich Angst dass diese Neigung irgendwann aus ihm rausbricht, bzw. er sie unterdrücken muss???? Das will ich nicht. Ich kann nun nicht mehr mit ihm schlafen, das belastet mich sehr und ihm ist das Thema peinlich. Ich weiss dass er sich täglich einen runterholt.....und denke dass er dabei ausschliesslich an PornoOmas denkt.... Er will aber Sex mit mir...doch ich denke er hat dabei Omas im Kopf und es ist für ihn nicht erfüllend. Das rede ich mir ein bzw. glaube dass es so ist. Ausserhalb dieser Sache passt alles, ich bin mir sicher er liebt mich. Ich bin sehr attraktiv...eigentlich...doch er scheint ja auf einen ganz anderen Typ Frau abzufahren. Wie seht ihr das ? Was ratet ihr mir? Übertreibe ich mit meinen Zweifeln oder sind die berechtigt? Ich will doch für meinen Mann begehrenswert sein....ich will doch nicht dass er was unterdrücken muss...und ich habe Angst dass er diese Fantasie irgendwann in die Realität umsetzen mag.
  2. Frauen und Sexualität I -Sexuelle Fantasien der Frauen- Bis in die 70er Jahre galt dass nur Männer sexuelle Fantasien haben. Somit erntete das erste Buch* das Interviews mit Frauen veröffentlichte in denen sie ihre Fantasien schilderten, einen Sturm an Kritik und Entrüstung. Doch wie sieht es heute aus? Mittlerweile sind solche Studien nicht mehr so selten, also was wissen wir heute über das weibliche Kopfkino? 90% der Frauen haben solche Fantasien. Sie beinhalten Tag- und Nachtträume aber auch das was sich die Frau während dem Sex vorstellt. Frauen masturbieren selten ohne eine Fantasie im Kopf. Die gesellschaftliche Rolle der Frau hat sich im Laufe der Jahrzehnte verändert. Die Moralvorstellungen und Schuldgefühle die wir mit der Muttermilch aufsaugen sind aber geblieben. Die Sex-Fantasien haben gewisse Grundthemen über die Jahre behalten. Was aber heute anders ist – die jungen Frauen reflektieren besser und nutzen die Gefühle der Scham und auch der Wut zur Luststeigerung. Schließlich haben die Hirnregionen für Lust und Angst miteinander zu tun. Man spricht vom Erregungstransfer. Die Schuldvermeidungsstrategien fließen direkt in die Drehbücher des weiblichen Kopfkinos. Deshalb geht es in den meisten Geschichten um Kontrolle und Anonymität. Kontrolle: Unterwerfung und Dominanz Die mit Abstand häufigsten Fantasien haben mit Unterwerfung und Dominanz zu tun. Dabei nehmen Frauen häufig beide Rollen ein. Im Gegensatz zu Männern wollen viele Frauen ihre Fantasien aber gar nicht umsetzen. Wie oben erwähnt geht es oft um Schuldvermeidung. Sie wollen den härtesten, wildesten, versautesten Sex haben und trotzdem "das brave Mädchen" sein. Deshalb werden Situationen geschaffen in denen ihnen die Verantwortung abgenommen wird. Selten geht es um Gewalt oder Erniedrigung. In der Fantasie kann die Frau die Sex-Szene kontrollieren, selbst bestimmen, wer sie wie nimmt. Sie kann die männliche Stärke spüren und sich fallenlassen. Fast jede zweite Frau nimmt (auch) die dominante Rolle ein. Dabei geht es um die Macht die Lust zu spenden und den männlichen Orgasmus zu kontrollieren. Es geht darum die große Verführerin zu sein. Manchmal geht es auch um das Bemuttern bishin darum männliche Jungfrauen in die Künste der Liebe einzuweihen. Aber auch Sadismus kommt vor. "Ich ziehe die Decke weg, er ist nackt. Er ist ein Bild von einem Mann, braungebrannt, gut gebaut, groß, und er hat einen Riesenschwanz. Ich wecke ihn auf und bitte ihn, mit mir ins Bad zu kommen. Dort zeige ich ihm, wie man sich die Beine rasiert. Dann gehen wir zurück ins Bett. Ich befehle ihm, sich auf den Rücken zu legen und nicht zu rühren. Er wird ein bißchen nervös, aber er vertraut mir, und alles ist in Ordnung. Ich nehme ein Seil, das wir schon bei einer früheren Gelegenheit benutzt haben, und binde ihn locker ans Bett – mit gespreizten Beinen und einem Kissen unter dem Hintern, damit ich alles gut sehen kann" ""Knie dich hin und bitte mich um Verzeihung", befehle ich ihm, "sonst bekommst du nochmal fünfzehn". Er hat genug, also gehorcht er. Ich lasse ihn eine Weile betteln, dann erst gebe ich nach. Ich packe ihn an den Haaren und reiße ihm den Kopf zurück. "Du gehörst mir", erkläre ich ihm. "Von jetzt an gehörst du hierher und mir allein". Er sagt: "Jawohl, Madam."" Anonymität, Voyeurismus und Exibitionismus Eine andere Möglichkeit die unbewussten Schuldgefühle zum Schweigen zu bringen ist keine Zeugen zu hinterlassen. In der Fantasie geht es also oft um einen unbekannten, anonymen, meist auch gesichtlosen Mann. Er taucht plötzlich aus dem Nichts auf, macht seinen Job und verschwindet wieder. Ohne Zeugen keine Scham. Oft werden aber genau diese Gefühle auch zur Luststeigerung eingesetzt. Die Frau wird zum Beispiel beim Sex beobachtet – manchmal als Versuchskaninchen im Labor, manchmal als Königin, umgeben von Sklaven oder auch ganz schlicht im Alltag. Vielen Frauen ist es auch wichtig begehrt und bewundert zu werden. Sie stellen ihren Körper, ihre volle Weiblichkeit bewußt zur Schau und genießen es die Auswirkungen zu beobachten. Etwa zehn Prozent der Frauen träumen von Sex mit mehreren Männern. "Ich löste mich so weit aus dem Geschehen, daß ich die Augen öffnen und mich umsehen konnte. Drei Männer schauten uns zu, der vierte hatte die Augen fest geschlossen, lauschte aber aufmerksam. Ich sah ein wenig genauer hin und stellte fest, daß unser Anblick, unsere Geräusche und unsere Gerüche sie so erregten, daß sie sich einen runterholten. Was für ein Machtgefühl durchflutete mich in diesem Moment!" "Während er hinter mir steht, öffne ich die Heckklappe meines Wagens und klettere hinein, um die Entwürfe herauszuholen. Natürlich rutscht der Rock hoch, gerade so weit, daß er ein Stück meines nackten Hinterns sehen kann. Ich höre, daß ihm der Anblick einen Seufzer entlockt, doch er nimmt sich zusammen und hilft mir beim Einsammeln der Zeichnungen. Ich klettere aus dem Auto, und wir gehen zusammen ins Restaurant. Zu dieser späten Stunde ist niemand mehr auf der Straße, aber das Restaurant hat eine Glasfront." Frauen mit Frauen Fantasien mit Frauen beginnen und enden mit Zärtlichkeit. Am Anfang steht meist eine liebevolle Verführung und ein ausgedehntes Vorspiel. Es geht um Weichheit, Brüste, Gerüche, sanfte Stimmen und Berührungen die nur eine Frau kennt. Oft entstehen sie aus Erinnerungen an frühe sexuelle Entdeckungsreisen mit anderen Mädchen. Dazwischen ist alles möglich. Bei Frauen die Angst vor lesbischen Tendenzen haben übernimmt die andere Frau die Verantwortung. Sie ist dann oft älter und tritt aggressiv auf. Oft dient die andere Frau auch als Spiegel der eigenen Wünsche – sie hat den perfekten Körper den man sich wünscht. Manchmal spielt auch Wut eine Rolle, die Wut auf die Männer die enttäuscht haben, die den Frauen nicht das geben was sie sich wünschen. In diesen Fantasien geht es zuerst um Atmosphäre, Eroberung und Vertrauen. Dann erst kommt Leidenschaft. "Sie reicht mir den Tee und läßt ihre Finger kurz auf meinen verweilen. Irgendwie denke ich, daß sie viel älter als ich sein muss, weil sie so selbstsicher und unbefangen ist. Ich bin total durcheinander und aufgeregt wie ein kleines Kind – sie dagegen ist gewandt und kühl. Jetzt lächelt sie rätselthaft, beugt sich zu mir herunter und küsst mich ganz sanft, damit ich nicht erschrecke. Ihre Lippen sind so weich und sexy." "Der Strahl versiegt , und ich stehe auf, um zu gehen, aber Ann bittet mich, noch einen Augenblick zu warten. Sie bringt ihr Gesäß tiefer und drückt. Ich sehe wie ihr After sich öffnet und wieder schließt und wieder öffnet und wie eine große Wurst langsam auf die Tannennadeln sinkt. Ann blickt über die Schulter zu mir her und lacht entschuldigend: "Ich hoffe, du findest das nicht abstoßend" Ich antworte nicht. Ich kann nicht. Ich hätte nie gedacht daß es mich erregen könnte, jemandem beim Kacken zuzusehen, schon gar bei einer Frau." *Die geschilderten Fantasien hier sind aus der zweiten Studie von Nancy Friday "Befreiung zur Lust. Frauen und ihre Phantasien"
  3. Hallo liebe Community, mich beschäftigt zur Zeit die Frage, wie die Sex-Fantasien von Frauen ausschauen, etwa wie sie sich sexuelle Abenteuer vorstellen etc. _> Gibt es wiederkehrende Muster - wovon ich ausgehe - und welche sind das? Aus diesen Erkenntnissen kann man schließlich für eigene Verführungssituationen Honig saugen. Während die Phantasien der Männer leicht zu ermitteln sind etwa anhand des Pornoangebots, ist das bei Frauen schwerer. Sexratgeber sind möglicherweise auch nur bedingt aufschlussreich, da a) häufig die Technik im Vordergrund steht oder b) die vertretenen Perspektiven einseitig sind: (Bsp: „Perfekten Liebhaber“ _> Blümchensex, „Sex God Method“ -> Fokus zu sehr auf Dominanz) Mark Manson schreibt in "Models“ folgendes: If you look at romance novels -- basically the female version of porn -- they all follow more or less the exact same pattern: hard and rugged bad-boy type male hero is troubled but strong, and as he slowly opens up and shares his true emotions and desires with the heroine, she’s able to support him, to save him and ultimately fall in love with him. Of course, they live happily ever after. This is more or less the blueprint of seduction: a strong, high status, attractive exterior (lifestyle and looks), fearless, and able to open up and share your vulnerable side with her (and theoretically, only her). Women get weak in the knees for this. And it’s not even conscious in them most of the time. Meine Frage ist zum einen: Lohnt es sich erotische Literatur, welche von Frauen für eine weibliche Zielgruppe verfasst wurde, zu lesen? (Erkenntnisgewinn?)Und wenn Ja: Welche Bücher sind da empfehlenswert – gibt es vielleicht sogar anspruchsvollere "Schund-Literatur"?Und In wie weit variieren Phantasien bestimmter Zielgruppen?(So hat Shades of Grey mit der SM-Thematik sicher eine eher eine ältere Zielgruppe, als diese Teenystorys mit vegetarisch lebenden AFC-Vampiren die vorm Küssen eine Zeichnung machen.) Dann schießt mal los! (Ist mein erster Tread den ich hier eröffne, ich bitte prophylaktisch um Nachsicht ;) )