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  1. Die Ursachen spielen hier keine Rolle, sie sind aber "medizinisch" und irrreversibel "progessiv". Bestenfalls könnte ich die Progessivität durch "Gesundheitseffekte" etwas delayen, allerdings auf Kosten der Lebensqualität, was andere Begleitverstärker animieren würde - wäre wahrscheinlich ein Nullsummenspiel. Egal, der Hintergrund ist hier irrelevant, die Frage ist: Wie akzeptiert, besser liebt man sich, wenn man sich "besser" kennt? Wie kann man vorwärts schauen, wenn man definitiv wieß, das der Zenit schon weit hinter einem liegt? Vor wenigen Jahren noch war ich ein ultraeloquenter, hochkreativer "bonmotter",. der blitzschnell komplexe Situationen erfassen konnte und sie zu zündenden Epigrammen "reframen" konnte. Heute bin ich froh, wenn ich Binsenweisheiten ohne langes wortfischen verbalisieren kann. Früher konnte ich in nahezu jedes beliebige Gespräch einsteigen. Mangelnde Sachkenntnis war nicht relevant, ich konnte unumwunden mit meiner Kompetenzlosigkeit jonglieren und das Gespräch trotzdem in die gewünschten Bahnen leiten, ohne das es nach Zäsur klang. Heute stehe ich still daneben und nicke dümmlich, obwohl ich nix verstehe. Früher konnte ich nahezu problemlos im Koopf 3stellige Zahlen multiplizieren, heute dauert es ein nanosekündchen bis ich "gefunden" habe, was 6x8 ist. Uswusf. Wie kann man sich vor diesem Hintergrund, des interpersonellen "Vergleiches" noch lieben? Insbesondere da das Prinzip Hoffnung, dass wohl mit der stärkste Motivator aus Krisen jeglicher Art ist, hier nicht fusst. Meine einzige "Hoffnung" besteht darin, den Verfalls-Prozess zu entschleunigen, früher oder später werde ich aber ein echter Pflegefall sein. Noch ist aber nicht so weit, ich habe noch mindestens 2-10 "gute" Jahre, je nach Definition/Kampfeswille. Noch ist meine Geisteskraft wenigstens durchschnittlich, auch wenn ich manchmal händerringend nach dem Term "Stuhl" suche - ich kann dann zumindest auf "Sitzobjekt mit Rückenstabilisator" ausweichen, also etwas Alltags-Kreativität ist immer noch vorhanden, auch wenn sie nicht blitzschnell auf den gesamten, ehemaligen Fundus an Verknüpfungs-Objekten zugreifen kann. Keine Ahnung was der Fred hier soll: Wahrscheinlich will ich echt nur jammern, n paar geschriebende Streicheleinheiten abfischen, ursächlich helfen kann mir eh niemand, vielleicht aber indirekt. Ich muss gestehen, das ich ein ziemlich "intellektueller" Typ war. Ich habe immer, zwar wohlwollend, verständnissvoll..., aber doch hochrossig, mitleidig auf die minderbeschenkten Kinder HERAB geschaut. Ich kann mir jetzt plötzlich nicht weismachen, das Intelligienz nicht mehr der Faustkeil des Informationszeitalters ist. Trotzdem gibts wahrscheinlich Abermillionen Menschen, die mit nem 80ger IQ glücklich durchs Leben stolpern. Wie komme ich dahin? Ertsens vergessen, das ich mal "schlau" war. Zweitens vergessen das "Schlauheit" wirklich essentiel ist. 3: WIE????? Soweit wahrscheinlich Fragen, die ihr nicht wirklich beantworten könnt. Aber vielleicht hier: 4. Konkret im Alltag Manchmal thematisiere ich mein Problem "prophylaktisch". Da ich aber nun offensichtlich (noch) kein Pflegefall bin, kommt das nur wie Jammern auf "hohen Niveau" rüber. Wahrscheinlich auch hier, in diesem Fred. Wie gehe ich am besten "offensiv" damit um? Hier bekommt der Fred vielleicht doch noch Relevanz! Manchmal unterlaufen mir syntaktische oder rein "orthografische" Fehler beim Sprechen. Anstatt "verwaschen" stammel ich werfaschen" oder dergleichen. Passiert mir das 1,2 mal kann ich es überspielen "ich kaufe ein Vokal" oder so, passiert das aber häufiger, sehe ich mich im Erklärungszwang. Was wäre bspw. ne wirklich gute Line, die zwar mein Problem "offenbart" aber daraus eben keine Jammerorgie erweckt? "Hör mal: Ich hab hin und wieder mentale Aussetzer, nichts dramatisches, muss dich nicht weiter interessieren, aber es kommt vor, dass ich gelegendlich Silbe verdrehe oder nach Worten fische... Hilf mir dann einfach. Oder noch besser: wir machen ein Spiel draus: Jedesmal wenn ich ein Wort suche, musst du mich küssen". Ist das zu beschönigend/trivial oder sollte ich diese Strategie fahren? Und generell die Frage: Vor mir selbst kann ich diesen Prozess eher schwer leugnen, ich muss ihn akzeptieren leren! Aber vor anderen: Es ist ne urpersönliche Angelegenheit, die geht niemanden etwas an! Wer glaubt sich über "Stotterer, Minderbemittelte, etc" zu profilieren, ist der eigentlich Behinderte in der gesamten Interaktion. Trotzdem bleibt die Frage "offensiv" (also rechtfertigend, versteh mich doch) oder "aggressiv" (rückschiessend, sofern mein Hirn ne gute Sekunde hat) oder doch einfach "ignorierend" (=passiv aggressiv). Jup, fallspezifisch, keine Verallgemeinerung möglich - ich möchte eher Hinweise, wie ich mich (mit meinem Problem) generell positioniere und auf Basis dieses Standortes den juckt/juckt nicht Trigger rekalibriere. (Noch klinge ich vglw. gut artikuliert/strukturiert - ich hatte das Glück meinen Abstieg von einem sehr hohen Berg zu "begehen", was aber nichts an der Tatsache ändert, das ich schon jetzt bestenfalls Durschnitts-Plateu begehe und überdemnächst weit darunter kraxeln werde, ausserdem schreibe ich hier und darf bei Bedarf korrigieren, adhoc gesprochen klinge ich bei weitem nicht so "eloquent" und flüssig).