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  1. Vielleicht gibt es ja noch mehr Variante, zu leben ohne sich totzuarbeiten, mir fallen halt diese drei ein: 1) Arbeitslos und Spaß dabei Das ist seit Hartz die schlechteste Variante, denn Du bist dabei arm. Als es noch die Arbeitslosenhilfe gab, war das ein gangbarer Weg, denn man konnte sich in verhältnismäßig kurzer Zeit eine entsprechend hohe Arbeitslosenhilfe erarbeiten und diese dann mit ewas Geschick lebenslang beziehen bzw. eben bis zur Hartz-Reform. Seither ist es einfach nur Scheiße, weil Du nach einem Jahr eben auf Hartz bzw. heute Bürgergeld kommst und das ist blutwenig Kohle. Ich kenne die Szene, weil ich bis vor 13 Jahren mein Geld damit verdient habe, solchen Leuten in "Qualifizierungsmaßnahmen" mit für sie wertlosem beruflichen Wissen zu beaufschlagen. Du kannst Dir als Hartzi bzw. Bürgi noch nichtmal ein Auto leisten. Außerdem musst Du ständig auf dem Quivive sein, weil das Job-Center Dich gnadenlos schikaniert und Du Dir ständig einen Job suchen sollst, den es für die allermeisten gar nicht gibt. Dein soziales Umfeld wird aus den gleichen Dreiviertelpennern bestehen wie Du dann selbst einer bist. Die wenige Kohle kannst Du mit einem Teilzeitjob aufbessern, wobei Dir aber ein Teil Deines Lohnes von der Stütze abgezogen wird. Arbeitest Du schwarz, droht unter Umständen soagr Knast. Dann gibt's auch noch die Ein-Euro-Jobs. Kann in Einzelfällen ganz interessant sein, meist sind es aber Primitivsttätigkeiten. Mit dem einen Euro pro Stunde und Fahrgeld plus der Stütrze verdienten vor dem Mindestlohn manche geringst bis gar nicht Qualifizierte hier etwa so viel,wie sie in einem für sie erreichbaren Job auf dem ersten Arbeitsmarkt mit gleichem Arbeitsaufwand verdient hätten. Die 1-€-Jobber arbeiten nur sechs Stunden und keine acht. Trotzdem ist es halt dann zu allem Überfluß doch wieder ein Job, zu dem man jeden Tag gehen muss. 2) Der Traumjob, notfalls für kleines Geld Bei dieser Variante musst Du arbeiten, aber Du hast nicht das Gefühl, dass Du Deine Zeit verkaufst. Mein älterer Bruder hatte ein Vermessungsbüro und arbeitete - zumindest, wenn Aufträge da waren, das war aber meist der Fall - irrsinnig viel. Samstage, Sonntage, Feiertage gab es für ihn nicht. Als ich ihn mal drauf ansprach, meinte er, dass er gern arbeite und in dieser Zeit lebe. Er hat für die Vermesserei gebrannt und konnte sich darüber verbreiten wie andere über das Segeln, die Jagd oder das Motorradfahren. Andererseits scheint er mir aber heute als Rentner auch nicht gerade unglücklich zu sein. Er war allerdings ein eher untypisches Beispiel, auch weil er mit seiner Arbeit sehr ordentlich verdient hat. Eher typisch sind Leute in sozialen Berufen, wobei da offenbar gar nicht mehr sooo schlecht verdient wird. Es gibt aber auch wirklich recht brotlose Künste, die Spaß machen. Ich denke da an so etwas wie Berufsjäger, Yacht- oder Traditionsschiffskipper und Berufsmusiker/Musiklehrer. Damit wird man sicher nicht reich, aber wenn man für die Jagd, die Seefahrt oder die Musik bzw. das Lehren von Musik brennt, macht man sein Hobby zum Beruf. Bei den sozialen Berufen und beim Musiklehrer/Berufsmusiker gibt's aber auch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen wenn man Glück hat: Wenn man als Musiklehrer an einem Gymmi arbeitet und Beamter ist, passt alles. Als Orchestermusiker bei einer Oper ist man im öffentlichen Dienst und auch einigermaßen bezahlt. Straßenmusik war wohl früher mal was, heute geht da wohl nicht mehr viel. 3) The more you learn - the more you earn: Viel Stundenlohn und wenig Arbeitszeit Das ist nicht ganz einfach, weil bei hochqualifizierten Jobs typischerweise der ganze Mann gefordert wird, oft sogar mehr als 40 Std./Woche. Auch als Selbständiger hat man seine Arbeitszeit nicht immer in der Hand: Da ist oft die Angst, Aufträge abzulehnen, weil man - wohl auch nicht ohne Grund - befürchtet, den jeweiligen Kunden zu verprellen und dann von ihm nichts zu bekommen, wenn man es einmal nötig hat. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass in anspruchsvolleren Jobs die Zeit sehr schnell vergeht. Bereits in meinem zweiten Industriesemester (mit einem recht anspruchsvollen Projekt für einen Praktikanten) verging die Zeit wie im Flug. Und später, als Betriebsleiter war auch ein 10- oder 12-Stunden-Arbeitstag ruckzuck vorbei. Allerdings fehlt einem diese Zeit dann doch, auch wenn man sie auf angenehme Art und Weise verbracht hat, das wäre also eher wiederum die Sache mit dem Traumjob unter Punkt 2. Momentan arbeite ich als Dozent roundabout 30% und im Homeoffice, also ohne Wegezeit. Weil ich in einem längst abbezahlten Haus mietfrei wohne und mir nicht für Unfug das Geld aus der Tasche ziehen lasse, komme ich damit ganz gut hin. Bei dem heute herrschenden Fachkräftmangel könnte ich mir aber durchaus vorstellen, dass Arbeitgeber auch bei anspruchsvolleren Jobs heute konzillianter werden, was Teilzeit angeht. Denkbar wären auch Jobs bei Firmen, die z.B. einen Ingenieur oder Meister brauchen aber nicht genug entsprechende Arbeit für eine Vollzeitkraft haben. Speziell im IT-Bereich gibt es Jobs, die gesetzlich vorgeschrieben sind - Datenschutz, Datensicherheit - für die kleinere Unternehmen aber nicht genug Arbeit haben, um einen ganzen Mitarbeiter auszulasten. Der Gewinn wird im Einkauf gemacht Sieht man einmal vom seltenen Fall "Traumjob mit Traumgehalt" ab, wird man in aller Regel mehr oder weniger große Abstriche am Geld machen müssen. Weniger Geld heißt aber nicht unbedingt weniger Lebensstandard. Wer weniger arbeitet, hat mehr Zeit Geld einzusparen. Zum Beispiel durch Selbermachen oder Suchen nach günstigen Angeboten. Das Gucken nach Sonderangeboten und der EInkauf größerer Mengen, evt. auch noch zu saisonal günstigen Preisen, zusammen mit einer ausgefuchsten Vorratshaltung kann allerhand Geld sparen. Es kostet aber auch Zeit, die man nicht so ohne weiteres hat, wenn man Vollzeit für Geld arbeiten geht. Selbst mit dem eigenen Gemüsegarten lässt sich Geld einsparen, zumindest, wenn man ansonsten nicht das billigste Gemüse aus Holland sondern regionale Bioware kaufen würde. Von kleineren und größeren Renovierungen und Umbauarbeiten am Haus gar nicht zu reden. Der durchschnittliche Facharbeiter muss einen Tag arbeiten, um eine Handwerkerstunde zu bezahlen. Letzendlich kann man Zeit, die man nicht am Arbeitsplatz verbringt, auch verwenden, um sich gründlich über Geldanlagen schlau zu machen. Bekanntlich bringt es ja manchmal mehr, einen Tag über Geld nachzudenken, als einen Monat für Geld zu arbeiten.