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Hallo zusammen, ich bin gerade in einer schwierigen Situation. Nach der Trennung und Scheidung von 2018 und 2020 habe ich seit 2021 wieder eine Beziehung mit einer guten Frau. Ich liebe sie und haben schon sehr viele tolle Momente erlebt und auch sonst passt sehr viel bei uns. Sogar Nachwuchs haben nun seit September 2024. Sie zog damals von ihrer geliebten Großstadt zu mir mit dem Versprechen von mir, dass wir in naher Zukunft entweder zurück oder in die Nähe ihrer Familie ziehen werden. Nun ist es so, dass wir in der Nähe ihrer Eltern ( 160.000 Einwohner Stadt ) eine gute Wohnung gefunden haben, die deutlich größer ist und somit für die Familie besser passen würde. Nun je näher es an mich herankommt, umso mehr habe ich und spüre ich gewisse Ängste vor Veränderung dann kommen Gedanken wie ich fühle mich hier eigentlich wohl, muss ich jetzt wirklich umziehen? Die Frage ist hier, ob ich mein Frame abgebe, wenn ich für Sie umziehe? Darüber hinaus möchten wir im nächsten Jahr heiraten. Da allerdings meine Exfrau noch so heißt wie ich, möchte sie ihren Namen behalten. Und auch gerne, dass ich ihren Namen annehme. Irgendwie fühle ich mich aktuell nicht wohl. Kann es an der Angst vor Veränderung sein oder an den Glauben, dass alles so laufen muss, wie ich das möchte und nicht kompromissbereit bin. Meine Arbeit kann ich auch von hier machen- erfolgreich im Job bin ich- ob ich es dort auch bin ( arbeite im Vertrieb) weiß ich ehrlicherweise nicht. Die Frage ist hier gebe ich meine Attraktivität ab, wenn ich dem Nachkomme. Ich habe sogar Trennungsgedanken, um den Veränderungen zu entfliehen, mit dem Wissen eine 2. Familie zu verlieren, was mir auch schmerzen würde. Bin ich so verkopft bzw. wie könnte ich diese Situation betrachten, um besser damit ungehen zu können? Danke