Das richtige Mindset für körperlichste Höchstbelastung

12 Beiträge in diesem Thema

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Liebe Freunde,

ich wende mich heute mit einem außergewöhnlichen Anliegen an euch. In einigen Wochen werde ich physische Dauerbelastung durchstehen müssen. D.h. eine Woche ohne Schlaf, Essen, Wärme. Dazu kommt viel viel Sport. Problem ist Folgendes:

Ich hab' darauf weniger Lust, als man annehmen darf. Deshalb suche ich nach Möglichkeiten mein Mindset umzustellen, schließlich ist ein Großteil dieser Belastung Kopfsache. Ich hab mich vorher nicht so viel mit dem ganzen Psychologiekram beschäftigt und brauche nun eure Hilfe, damit ich mich wenigstens gedanklich schon mal einstellen kann.

Was brauche ich dafür? Affirmationen? Glaubenssätze? ...?

Mit brolichen Grüßen,

euer Bplayer

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Liebe Freunde,

ich wende mich heute mit einem außergewöhnlichen Anliegen an euch. In einigen Wochen werde ich physische Dauerbelastung durchstehen müssen. D.h. eine Woche ohne Schlaf, Essen, Wärme. Dazu kommt viel viel Sport. Problem ist Folgendes:

Ich hab' darauf weniger Lust, als man annehmen darf. Deshalb suche ich nach Möglichkeiten mein Mindset umzustellen, schließlich ist ein Großteil dieser Belastung Kopfsache. Ich hab mich vorher nicht so viel mit dem ganzen Psychologiekram beschäftigt und brauche nun eure Hilfe, damit ich mich wenigstens gedanklich schon mal einstellen kann.

Was brauche ich dafür? Affirmationen? Glaubenssätze? ...?

Mit brolichen Grüßen,

euer Bplayer

Deine Angaben sind noch nicht 100% ausreichend. Welche Motivation steckt dahinter, sich in solch eine Situation zu begeben?

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Hm klingt nach Bundeswehr.

Also "Come back with your shield or on it"

oder begreife es als Meditation zur Grenze deines Seins... so absolviere ich immer jedes Training... mir hilfts.

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Das ist jedenfalls so kein Sport, bei bis zu 4 h Marathonlänge würde noch Tunnelhypnose oder Flowgefühl helfen.

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Ich würde mir irgendeine Ablenkung suchen, bspw. ein Lied summen oder so was. Immer wenn du dir denkst jezt pack ichs nicht mehr dann summst du das Lied.

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Hm klingt nach Bundeswehr.

Nicht wirklich. Die Kombination klingt eher nach Hell Week bei den Navy Seals. Beim Bund schläfst du genug, wenn du früh genug pennen gehst und kriegst auch was zu essen. Bissel kalt kanns werden im Biwak, aber sonst`?

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Spielt ja letztendlich keine Rolle, warum ich das mache. Ich "muss" das trotzdem machen, da führt kein Weg dran vorbei. Eher eine extrinsische Motivation.

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Gast Johanna100

Doch, ist es. Aus deinen Zielen leitet sich deine Motivation ab, aus deiner Motivation leiten sich Ratschläge ab, um deine Motivation zu halten oder zu steigern.

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Spielt ja letztendlich keine Rolle, warum ich das mache. Ich "muss" das trotzdem machen, da führt kein Weg dran vorbei. Eher eine extrinsische Motivation.

Wenn du eh keine Wahl hast, ist das Motivation genug. Oder musst du da besonders "performen?"

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Dschungelcamp ? :D

Was sollen wir denn sagen?

In Kriegseinsätzen wird angeblich teils LSD, Ephedrin

und Koks benutzt, aber nützt dir das ? eher nicht..

lol Shao, der war gut.

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Dschungelcamp ? :D

Was sollen wir denn sagen?

In Kriegseinsätzen wird angeblich teils LSD, Ephedrin

und Koks benutzt, aber nützt dir das ? eher nicht..

lol Shao, der war gut.

Negative Hinweisreize werden 6mal stärker wahrgenommen als Positive. Daher wäre eine Peitsche oder eine Knarre am Kopf wahrscheinlich die effektivste Motivation, die man so empfehlen könnte. Wenn man eben keine Wahl hat, ist man ausserordentlich motiviert.

Intrinsische Motivation hat aber eine Menge Dinge mit Werten, dem eigenen Selbstverständnis, der Bedeutung einer Aufgabe, Identifikation und Autonomie zu tun.

Ist ja nicht so, als läge neben mir gerade eine Ausgabe Gary Lathams Lehrbuch "Work Motivation - History, Theory, research and Practice) für mein Modul "Motivation and performance at work."

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