35 Beiträge in diesem Thema

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Cadel Evans 174cm, 64kg

Vollkommen normal. Halt nicht aufgepumpt oder besonders kräftig.

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Gibt auch Fahrer wie Thor Hushovd. Der ist 181cm groß und 81kg schwer.

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Ich glaub', manche haben hier wirklich Komplexe um möglichst dicke Muskeln aufzubauen nur um der dicken Muskeln wegen und irgendeinem neumodischen ästhetischen Bewusstsein, dass ihnen 'ne innere Stimme immer und immer wieder aufs Neue eindoktriniert.

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Ich glaub', manche haben hier wirklich Komplexe um möglichst dicke Muskeln aufzubauen nur um der dicken Muskeln wegen und irgendeinem neumodischen ästhetischen Bewusstsein, dass ihnen 'ne innere Stimme immer und immer wieder aufs Neue eindoktriniert.

Ja? Manche machen eben auch einfach Kraftsport und kein Bodybuilding, viele verbinden beides. Andere machen das als Support für Fußball, Football etc. Und wieder andere machen es, weil Rip so schön schreibt, dass Schwäche eher der Ausnahmezustand für unseren menschlichen Organismus ist, weil wir in unserer modernen Gesellschaft der körperlichen Inaktivität fröhnen.

Aber wieso denkst du so?

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Itzi, ich zitiere dich:

Viele gute Radler bei der Tour de France sind so um die 1,75 groß und +/- 60kg schwer.

Andreas Klöden: Angabe auf seiner Homepage 183cm und 63kg

Michael Rasmussen: 175cm 59-62kg

Die Jungs trampeln kräftigst in die Pedale. Kann man sich kaum vorstellen wie hart das ist, wenn man nicht selbst mal versucht hat auch nur mal ansatzweise deren Schnitt im Training zu erreichen oder auf knappe 60km/h zu sprinten.

Das ist nicht untergewichtig, aber halt ohne großartige Reserven. Gibt einige Studien, die zum Schluss kommen, dass normalgewichtige oder bisschen "moppelige" Menschen längere Krankenhausaufenthalte besser überstehen etc. Aber, naja.

Dein Punkt war, dass Radsportler nicht untergewichtig(oder sogar muskulös?) sind. Professionelle Ausdauersportler SIND untergewichtig. Denn für Ausdauersportler gilt: Je weniger Gewicht desto besser(bis zu einer bestimmten Grenze, manche sterben am Überschreiten dieser Grenze).

Du kannst gerne Argumente bringen, aber deine Ad Hominem Attacke kannst du dir sparen!

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Wer den Giro und die Tour de France fährt und noch im Frühjahr und auch noch im Oktober professionell an Radrennen teilnimmt und da überhaupt im Zeitrahmen ins Ziel kommt, der ist nicht krankhaft dünn und des Wahsninns. Ein paar Kilo würden sicherlich nicht schaden und mal 2 Monate ans Bett gefesselt würden schon krass reinhauen und zusetzen, aber unterm Strich verstehe ich nicht, warum bei manchen der Körperkult so sehr die Wahrnehmung verzerrt, dass Leute, denen vielleicht Onkel Heinz auf der Jeburtstachsfeier mal 'nen Spruch reindrückt, aber die sonst null Probleme damit haben, eingetrichtert werden muss, dass Krafttraining und Masse ein Muss sind.

Ausdauersportler in der Weltspitze mögen "untergewichtig" (ist ja auch noch 'ne Definitionssache, aber was sind schon Definitionen) sein, aber vom Stuhl fallen werden diese im Gegensatz zu 'nem unterernährten Bettler im Slum sicherlich nicht so schnell.

Ich möchte aber ehrlich sein: Polos trage ich im Sommer nicht so gerne.

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Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor: Es geht nicht um die "hinteren Unterarme" (ich nenne das jetzt mal so), sondern um den Bereich direkt am bzw. um den Hand-Ansatz/Übergang. Mit meinen Unterarmen, wie du es wohl meinst, bin ich mehr als nur zufrieden.

In dem Bereich, den du meinst, verlaufen keine Muskeln, sondern nur Sehnen(distale Elle/Speiche).

(...)

Stimmt natürlich und nach weiterer Recherche komme ich schlussendlich auch zum Schluss, die Fingerhantel-Geschichte nicht weiter zu verfolgen. Das Risiko einer Schädigung steht selbst in Bezug auf z.B. ein Training der "hinteren" (eigentlichen) Muskulatur in keinem sinnvollen Verhältnis.

Im übrigen stimme ich einigen anderen zu: Bodybuilding und ich sage mal "athletischer" Kraftsport/Muskelaufbau sind mindestens zwei paar Schuhe. Wer hier meint seinen Maßstab so ohne weiteres anlegen zu können, der sollte doch bitte zumindest ein bisschen nachdenken bevor er loslegt...

Nach Nennung meiner Daten gleich mit "Hemd" zu kommen und das auch noch in anderen Threads heranzuziehen ist respektlos. Ist nicht zuletzt auch eine Frage des Sich-Ausdrückens. Es ist ja nicht so, als ob man hier nicht etwas Spielraum in der Wort- oder Absatzwahl hätte. Um hierauf noch ein (hoffentlich) letztes Mal eingegangen zu sein...

bearbeitet von Neo Cortex

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... und es bedenklich finden, wenn er keine Ahnung hat, wie er seinen "Grundbedarf clean" (zwei herrliche Worte direkt nacheinander) stillen kann, ohne sich quasi puren Zucker oder billigstes Fett massenweise reinhauen zu müssen, weil das selbst mit 10 Euro pro Tag äußerst schwierig werden kann.

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Nach Nennung meiner Daten gleich mit "Hemd" zu kommen und das auch noch in anderen Threads heranzuziehen ist respektlos. Ist nicht zuletzt auch eine Frage des Sich-Ausdrückens. Es ist ja nicht so, als ob man hier nicht etwas Spielraum in der Wort- oder Absatzwahl hätte. Um hierauf noch ein (hoffentlich) letztes Mal eingegangen zu sein...

Ist okay. Angekommen und akzeptiert.

Ist hier aber durchaus geflügelt und nicht so negativ besetzt, wie man meinen würde. 90% der User hier waren das, was sie heute als "Lauch" oder "FatFuck" beschreiben würden. Ehrlich gesagt liegt dazwischen nur Skinnyfat und wenn man eine normale Bezeichnung will, wandelt man auf nem schmalen Grat oder liftet. Hach, sind wir homophob :-p

Wer den Giro und die Tour de France fährt und noch im Frühjahr und auch noch im Oktober professionell an Radrennen teilnimmt und da überhaupt im Zeitrahmen ins Ziel kommt, der ist nicht krankhaft dünn und des Wahsninns. Ein paar Kilo würden sicherlich nicht schaden und mal 2 Monate ans Bett gefesselt würden schon krass reinhauen und zusetzen, aber unterm Strich verstehe ich nicht, warum bei manchen der Körperkult so sehr die Wahrnehmung verzerrt, dass Leute, denen vielleicht Onkel Heinz auf der Jeburtstachsfeier mal 'nen Spruch reindrückt, aber die sonst null Probleme damit haben, eingetrichtert werden muss, dass Krafttraining und Masse ein Muss sind.

Ausdauersportler in der Weltspitze mögen "untergewichtig" (ist ja auch noch 'ne Definitionssache, aber was sind schon Definitionen) sein, aber vom Stuhl fallen werden diese im Gegensatz zu 'nem unterernährten Bettler im Slum sicherlich nicht so schnell.

Ich möchte aber ehrlich sein: Polos trage ich im Sommer nicht so gerne.

Sehe nicht den kausalen Zusammenhang zwischen Tour de France/Radprofi sein und nicht krankhaft dünn sein. Marathonläufer sind auch sportlich erfolgreich, wenn auch ein wenig inselbegabt, genau wie die Radfahrer, und sehr dürr (vermutlich auch in deinen Augen).

Irgendwo ist es doch immer ein "Problem" sich um Äußerlichkeiten zu kümmern, oder? Entweder immer oder nie.

Sport ist ne nette Lösung dafür, du beschäftigst dich ja auch mit Mode, was einem optisch ordentlich weiterhilft.

Ich würde halt nicht mehr auf mein altes Gewicht abnehmen und die Muckis verlieren, du würdest nicht mit neonfarbener H&M-Chino, J&J-Hemd, Pornobrille, Sportschuhen und Ed-Hardy-Hoodie auf die Straße gehen.

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Naja, also mittlerweile ist der Marathonlauf ja fast schon ein Breitensport. In der Weltspitze investieren die Läufer natürlich vergleichsweise extrem viel. Nicht zu vergleichen mit dem Speckie, der als Zielvorgabe die 5 Stunden und 30 Minuten hat natürlich. Oder auch "nur" die 3-Stunden-Marke

Wenn's nur um die "Äußerlichkeit" ginge, dann kämen nur wenige Männer auf die Idee erstmal das Gewicht ihrer Großeltern addiert stemmen zu müssen mit ihren Oberarmen um sich ihrer Körperlichkeit bewusst werden zu können. Generell gestemmte Kilos als Erfolgserlebnisse wahrzunehmen. Oder Umfänge oder Körperfett- bzw. Muskelanteile.

Mein Bruder ist für Kreismeisterschaften sowieso quasi immer, aber auch für einige Deutsche Meisterschaften über 800m, 1500m, 3000m und 5000m qualifiziert gewesen (und auch aktuell für die ankommenden) und lebt quasi ohne Ernährungsplan, Sportinternet oder sonstwas. Plan hat er schon, aber halt nicht so fokussiert. Er hält nicht viel vom Internet und Forumskram.

Vieles im Internet irritiert einfach nur sinnlos.

Dein Körper z.B. TrollHead, ist doch schon voll ok. Weiter auf Armumfang oder so zu trainieren, bräche Dir, in meinen Augen, nicht viel, wenn Du Dir Dein Geld nicht als Stripper oder auf ähnliche Art und Weise verdienen möchtest.

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Dein Bruder zeigt halt ganz gut, dass es auf dem Niveau für Erfolg keine Expertise braucht bei einigen. Mein TP ist das gleiche in Grün. Er hat zwar sämtliche Tipps von mir angenommen bzgl. Training und Co. aber Ernährung macht er so pi mal Daumen und nimmt trotzdem gewollt Muskeln zu und Fett ab.

Aber du sagst es schon ganz gut. Mir geht's nicht um den Umfang, die Grösse oder so. Ich will Gewicht bewegen, was natürlich auch immer mentales Highlight ist (xx kg heute bewegt, fuck, bin ich stark). Sehe das mit der Optik ähnlich wie du (hab das auch schon mehrmals geschrieben): ich mache einen trainierten, fitten Eindruck und jeder sieht, dass ich was mache. Damit ist für die Optik schon alles erreicht. Der Ottonormalo unterscheidet ja nicht nochmal ob ich nun 2cm weniger Bauch und 0,5cm mehr Oberarme habe. Für den gibt's die Kategorie untrainiert, trainiert, total krankes Stofferviech. Solange ich in Kat. 2 bin, ist mein persönliches Maximum erreicht.

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(...)

Aber du sagst es schon ganz gut. Mir geht's nicht um den Umfang, die Grösse oder so. Ich will Gewicht bewegen, was natürlich auch immer mentales Highlight ist (xx kg heute bewegt, fuck, bin ich stark). Sehe das mit der Optik ähnlich wie du (hab das auch schon mehrmals geschrieben): ich mache einen trainierten, fitten Eindruck und jeder sieht, dass ich was mache. Damit ist für die Optik schon alles erreicht. Der Ottonormalo unterscheidet ja nicht nochmal ob ich nun 2cm weniger Bauch und 0,5cm mehr Oberarme habe. Für den gibt's die Kategorie untrainiert, trainiert, total krankes Stofferviech. Solange ich in Kat. 2 bin, ist mein persönliches Maximum erreicht.

Und ob du es jetzt glaubst oder nicht, auch mir sieht man an, dass ich "was mache"! Auch wenn es in Kleidung vorallem die Brust und entsprechende Haltung (vllt. Ausstrahlung) ist. Zudem einen recht "günstigen Oberkörperverlauf" -> V-förmig, der das im Shirt noch etwas verstärkt. Dabei bestreite ich auch nicht, dass man es manch anderem hier mit anderen Werten noch deutlicher ansehen würde. Aber das spielt hierbei imo auch keine Rolle.

Auf mehr wollte ich auch im "Bedeutung des Aussehens..." nicht hinaus! Trotzdem und das bestätigen mir einfach viele, sieht man mir mein Tun (trotzdem, auch jetzt schon) an. Eben durchaus auch anhand der Merkmale, die man vllt. tlw. auch erst auf den zweiten Blick sieht. Aber es wird registriert, ein vllt. dezenter athletischer Körperbau. Mag sein, dass auch ich das mit fortschreitendem Erfolg später mal etwas relativierter betrachte. Vllt. ein normaler Prozess.

Keine Frage natürlich, dass das noch kräftig(st!) ausbaufähig ist ;)

PS: Ich habe deinen vorletzten Post registriert @ TrollHead und würde sagen, wir begraben das Kleinkriegsbeil hiermit.

bearbeitet von Neo Cortex

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