Wie beeinflusst es Frauen, wenn sie wissen, dass ich wenig Sex habe?

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Wird man grundsätzlich von Frauen abgelehnt,sobald sie von Freunden erfahren, dass man sich mit Frauen schwer tut und gar kein Sexleben hat, obwohl man absolut nicht den Eindruck macht?

Typen die keine Frauen haben strahlen das auch aus, sie sind meist unsicher, submissiv u. schüchtern, das wirkt äußerst unattraktiv auf Frauen. Wenn ich mich mit einem Typen unterhalte weiß ich nach ein paar Sätzen u. seiner Körpersprache direkt ob er regelmäßig fickt o. nur masturbiert.

Das ist oft die Angst die ich habe, dass dieses Thema im Freundeskreis die Runde machen könnte. Auch wenn Freunde es gar nicht böse meinen, sondern eher bemitleidend darüber sprechen. Ich erinnere mich noch an einen Arbeitskollegen, der ca. 32 Jahre alt war und einige Frauen über ihn lästerten, weil er keine Frau hätte. Wie soll er bei denen noch eine Chance haben?

Nichts ist unattraktiver für Frauen als ein Typ der bemitleidet wird. Frauen zu haben ist ein Privileg der "Alphamänner", Typen ohne Frauen u. Sexleben werden daher von anderen Menschen automatisch auf die Betaschiene geschoben u. nicht ernst genommen bzw bemitleidet. Dafür gibt es PU um das zu ändern, die Erkenntnis ist bereits da, jetzt muss gelernt u. umgesetzt werden, langfristig wird sich dann automatisch eine positive Veränderung des IG's einstellen.

In der Regel vielleicht, es gibt aber immer Ausnahmen.

Also bei mir wüsstest du es nicht. Und auf die Betaschiene hat mich auch noch niemand geschoben. :crazy:

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Mir gefällt die Kategorie Ausnahme. Der Mann, der ein Mann ist - auch wenn er keinen Sex hat.

Den Kategorien 1. bis 3. scheint irgendwie gemeinsam zu sein, dass ihr Selbstbild von Frauen abhängt.

Oder seh ich das falsch?

Nicht nur von Frauen, natürlich spielt auch andere Faktoren wie SC, Beruf u. Hobbies etc eine Rolle.

Aber wenn man einen großen SC hat, beruflich erfolgreich ist u. interessante Hobbies hat, kommen die Frauen ja teilweise von alleine u. sind attracted. Man musst dann nur noch verführen.

Ich verstehe nicht warum sich einige für PU interessieren wenn sie keine Frauen verführen wollen. Das ist doch der Sinn der Sache, verstehen wie Frauen ticken u. ihnen in der Praxis immer einen Schritt voraus sein.

Der Drang sich zu reproduzieren (mittels Sex) ist ein Trieb, zwischen den Individuen unterschiedlich start ausgeprägt. Wie bereits mit Maslow erörtert ein Grundbedürfnis das befriedigt werden will. Da geht es imho nicht um ein Selbstbild sondern um simple Bedürfnisbefriedigung um Mangelerscheinungen (z.B. Needyness, mangelnder Selbswert) zu vermeiden. Eventuell kann man mit Meditation o. einem höheren Bewusstsein diesen Trieb unterdrücken o. kompensieren, aber warum sollte man?!

@Griechischer Gott:

Es gibt bei allem Ausnahmen, die Frage ist nur wie repräsentativ diese Gruppe im einstelligen Prozentbereich für das Gesamtbild ist, deswegen lass ich Ausnahmen der Einfachheit mal außen vor.

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Ich verstehe nicht warum sich einige für PU interessieren wenn sie keine Frauen verführen wollen.

Was spricht denn dagegen, sich als Mann zu sehen, wenn man das will - und Frauen zu verführen, wenn man das will?

Sind doch legitime Haltungen sich selbst gegenüber. Oder nicht?

Und auch Frauen gegenüber. Also dann natürlich, wenn die Frauen verführt werden wollen. Versteht sich ja von selbst. *vorsichtiger Schulterblick zu Terry und Pippi.*

Wie bereits mit Maslow erörtert ein Grundbedürfnis das befriedigt werden will. Da geht es imho nicht um ein Selbstbild sondern um simple Bedürfnisbefriedigung um Mangelerscheinungen (z.B. Needyness, mangelnder Selbswert) zu vermeiden.

Maslow hätte da widersprochen. Das Ding mit dem Mangel ist eher was für Freudianer. Bei denen dreht sich alles um Befriedigung von Trieben.

Bei Maslow gehts um Ressorcen und deren Entwicklung - und gerade nicht um statische Festlegungen von Bedürfnissen.

Eventuell kann man mit Meditation o. einem höheren Bewusstsein diesen Trieb unterdrücken o. kompensieren

Ich kenn mich mit Meditation leider nicht so gut aus - aber es geht dabei nicht darum, irgendwas zu unterdrücken oder zu kompensieren. Im Gegenteil.

warum sollte man?!

Warum sollte man glauben, dass man Frauen vögeln müsste, um ein Mann zu sein?

Ich mein, wenns ein legitimes Selbstbild ist, ein Mann zu sein -und das ist es deiner und meiner Meinung nach ja- wozu braucht man dann den Umweg, dass man Frauen bräuchte, um sich als Mann sehen zu können?

Oder anders gefragt: Wozu ist es nützlich, die beiden Aspekte zu verknüpfen?

Mögliche Anwort ist, dass man einen unbewussten limiting belief ausgleichen will.

Beispielsweise irgendein inneres Verbot nach dem Motto: "Es ist nicht gut, Frauen zu verführen." Hat man so einen unbewussten Glaubenssatz, dann könnte man dam mit anderen Glaubensätzen begegen. Beispielsweise mit:

"Es ist gut, ein Mann zu sein." und "Um ein Mann zu sein, muss man Frauen verführen."

Daraus kann man dann für sich selbst folgern: "Es ist doch gut, Frauen zu verführen."

Ist ein Beispiel für einen unbewussten Ambivalenzkonflikt. Solche Konflikte haben wir immer. Das macht auch Sinn.

Wenn wir beispielsweise Smalltalk mit der Blondine machen, die morgens in der Schlange beim Bäcker neben uns steht, dann folgen wir damit unserem Impuls sie kennenzulernen um sie zu vöglen.

Dem entgegenläufig haben wir gleichzeitig den Impuls, konform zu den Regeln unserer Gruppe zu handeln. Gäbe es diesen gegenläufigen Impuls nicht, würden wir sie sofort über die Theke biegen. Uns also völlig unkalibriert verhalten.

Insofern sind unsere inneren Verbote nützlich und sinnvoll - wenn wir sie situationsgemäß nutzen.

Störend werden solche Verbote, wenn man sich immer verbieten würde, mit Frauen zu sprechen. Dann vermisst man etwas - und fängt irgendwann an, sich zu verändern. Das kann man machen, indem man die gegenläufigen Glaubenssätze stärkt.

So machst du das möglicherweise, indem du Begründungen dafür nennst, aus denen du verführen musst - und dir dann erlaubst zu verführen. Bedeutet, dass der Ambivalenzkonflikt angefeuert wird.

Das Mindset könnte dann sein: "Ich muss Frauen layen, damit ich zufrieden sein darf."

Eine andere Möglichkeit ist, sich das innere Verbot bewusst zu machen, als Kompetenz zu erkennen - und dann einzusetzen, wenn es nützlich ist. Also sich gar nicht erst zu verbieten, die Blondine anzusprechen - sondern es sich zu erlauben. Weils faktisch keinen Grund gibt, das nicht zu tun - solange man es kalibriert tut.

Dann muss man das auch nicht mit einer Rechtfertigung dafür verknüpfen, dass man es tut.

Das ginge in Richtung Maslow. Und dabei kann auch Meditation hilfreich sein.

Das Mindset könnte dann sein: "Ich darf zufrieden sein." und "Ich will Frauen layen."

Bedeutet also alles nicht, dass Frauen zum Leben eines Mannes nicht dazugehören würden. Im Gegenteil. Von wegen Polarität und Ying-Yang, und so. Geht nur ums eigene inner game.

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