Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus

145 Beiträge in diesem Thema

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Es geht ja nicht ums Kämpfen im militärischen Sinne.

Sondern darum, sich selbst im Leben was auf die Beine zu stellen und unabhängig zu sein.

Heutzutage fällt vor allem jungen Männern die Abnabelung vom Elternhaus schwer.

Frauen machen häufiger einen Hochschulabschluß und mit besseren Noten.

Sie sind weniger häufig arbeitslos.

Sie resignieren auch nicht so leicht wie Männer.

Siehe den Frauenmangel in Ostdeutschland: Frauen wandern ab, beginnen fern der Heimat ein neues Leben, haben es besser. Männer bleiben zurück und leben von Hartz IV. Vereinfacht gesagt.

Wo bitte bleibt denn da der viebeschworene männliche Kampfgeist?

Wenn es wirklich nur daran liegt, daß Jungen heutzutage wie Mädchen erzogen werden... Warum starten dann so viele Frauen durch, während viele Männer auf der Strecke bleiben?

Nichtsdestotrotz haben viele Männer immer noch den Wunsch, daß die Frau ihnen unterlegen sein soll, obwohl sie selbst kaum noch tiefer rutschen können.

Daß da dann was nicht mehr funktionieren kann, liegt doch auf der Hand.

Pauschaler Unfug, das MINT-Studium ist nach wie vor eine Männerdomäne und wird es wegen dem beim Mann im Schnitt stärker ausgeprägtem logischen Denken auch bleiben. Die MINT haben die besserenn Berufsaussichten, wie man daraus schließt das Frauen Karriere machen und die Männer in Hartz4 abrutschen erschließt sich mir nicht.

Der Wille zum beruflichen Erfolg ist nach wie vor da (trotz des verweiblichten Bildungssystem), das Problem ist die Identifikation mit den "bösen" männlichen Eigenschaften. Die Männer müssen wieder lernen zu ihrer promiskuitiven Sexualität, Dominanz, Renitenz und Aggressivität zu stehen und diese Eigenschaften auszuleben. Dann klappt es auch wieder im großen Stil mit den Frauen.

Du willst wissen warum mehr und mehr Frauen (in diesem Land) durchstarten? Weil es von oben Vorgaben gibt bei gleicher Qualifikation die Frau zu bevorzugen. Quoten tun ihr übriges dazu. Die weibliche Erziehung, das abtrainieren der oben genannten Eigenschaften tun ihr übriges dazu und nehmen dem Mann seinen Vorteil in dem er die Submissivität der Frauen noch unterbietet.

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[ironie an]

Jungs, vögelt wild in der Gegend rum. Und für den Fall, dass eine Frau dabei schwanger werden sollte, übernehmt unter gar keinen Umständen die Verantwortung dafür. Verlasst diese Frau sofort und überlasst ihr jegliche Verantwortung für die Aufzucht. Denn der wahre Mann vögelt und hat Spaß und kümmert sich einen Scheißdreck um den Nachwuchs. Verantwortung war gestern, heute zählt nur noch Hedonismus bis der Doktor kommt.

[ironie aus]

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Gott, denkt hier wirklich jemand zum vögeln müsste man männlich sein? lol, JEDER vögelt. Ob nice guy oder Arschloch irgendeine lässt nen Kerl immer ran. 2 Ursachen, die einen nicht ficken lassen: Extremes, abstoßendes Aussehen oder Eskalationsangst.

Jeder vögelt ganz sicher nicht-vor allem nicht hier im Forum. Aber ist ja klar, egal wer du als Mann bist, es findet sich immer eine-deswegen gibt`s auch das Forum -_-

Eskalationsangst hab ich übrigens nicht.

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Jungs, vögelt wild in der Gegend rum. Und für den Fall, dass eine Frau dabei schwanger werden sollte, übernehmt unter gar keinen Umständen die Verantwortung dafür. Verlasst diese Frau sofort und überlasst ihr jegliche Verantwortung für die Aufzucht. Denn der wahre Mann vögelt und hat Spaß und kümmert sich einen Scheißdreck um den Nachwuchs. Verantwortung war gestern, heute zählt nur noch Hedonismus bis der Doktor kommt.

[ironie aus]

a) Verhütung ist erfunden.

b) Das Unterhaltsrecht verhindert es von selber, daß man sich so gänzlich drücken kann.

c) Gehört zu sowas auch eine Frau, die sich mit dem obercoolen Spaßstecher einläßt.

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Meistens sind Männer, die Erfolg bei Frauen haben auch erfolgreich in anderen SOZIALEN Bereichen ist mir so aufgefallen.

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Es gibt da eine einfache Formel:

Erfolg zieht Erfolg an.

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Jungs, vögelt wild in der Gegend rum. Und für den Fall, dass eine Frau dabei schwanger werden sollte, übernehmt unter gar keinen Umständen die Verantwortung dafür. Verlasst diese Frau sofort und überlasst ihr jegliche Verantwortung für die Aufzucht. Denn der wahre Mann vögelt und hat Spaß und kümmert sich einen Scheißdreck um den Nachwuchs. Verantwortung war gestern, heute zählt nur noch Hedonismus bis der Doktor kommt.

[ironie aus]

a) Verhütung ist erfunden. Eine 100 % sichere Verhütungsmethode gibt es nicht. Außer Sterilisation und selbst das ist nicht zu 100 % sicher.

b) Das Unterhaltsrecht verhindert es von selber, daß man sich so gänzlich drücken kann. Genau brav jeden Monat ein paar hundert Euro Unterhalt bezahlen und sich ansonsten nicht kümmern und keinerlei Verantwortung für die Erziehung der Kinder übernehmen. Und meist sind das dann genau jene, die sich hinterher beschweren, dass die Männer total verweichlicht sind. Aber daran Schuld ist ja der Staat und das verweiblichte Bildungssystem.

c) Gehört zu sowas auch eine Frau, die sich mit dem obercoolen Spaßstecher einläßt. Genau, die Frauen sind Schuld, weshalb lassen sie sich auch vögeln. Es könnte so viel einfacher sein, wenn Frauen keine sexuellen Wesen wären und die Männer am besten auch nicht.

Was Männlichkeit ausmacht, sind mit Sicherheit nicht die Zahl der Frauen, die ein Mann gevögelt hat.

Männlichkeit zeichnet sich dadurch aus, Verantwortung zu übernehmen, nicht nur für seinen Schwanz, sondern weit darüber hinaus. Wie steht es denn um die Beziehungsfähigkeit derer, die von einer Frau zur nächsten rennen. Kaum wird es mal brenzlig oder es treten die ersten Probleme im Umgang mit einer Frau auf, dann sind doch genau jene, die am lautesten schreien, dass es so ultra-männlich ist, viele Frauen zu haben, die ersten, die den Schwanz einziehen. Verantwortungsbewusstsein für die Frau oder eine Beziehung = 0. Wie viele Threads gibt es hier inzwischen in denen ständig nach nexten geschrieen wird?

Oder wie sieht es aus, wenn es mal knüppelhart im Leben kommt und einen unterschiedliche Schicksalsschläge ereilen. Genau in solchen Situationen zeigt sich, ob jemand seinen Mann steht oder ob er daran zerbricht. Wenn ich mir heute junge Leute anschaue, dann gewinne ich oft den Eindruck, dass diese heranwachsende Generation ziemlich verweichlicht ist. Wer von den jungen Männern ist denn heute noch bereit, Verantwortung für seine Eltern zu übernehmen, wenn diese irgendwann einmal pflegebedürftig werden. Ach ja, für sowas gibt es ja diese Abschiebeanstalten, auch Alten(pflege)heim genannt. Oder wie sieht es aus, wenn jemand schwer erkrankt und alles mögliche verliert. Besser nicht daran denken, die Welt ist ja so schön rosarot und bunt.

Es ist sicherlich begrüßenswert, dass sich junge Männer darüber Gedanken machen, was Männlichkeit ausmacht. Nur lässt sich von Gleichaltrigen in diesem Punkt wenig lernen. Anstatt sich in irgendwelchen Foren über Männlichkeit auszulassen, sucht besser den realen Kontakt zu Männern, die im Leben ihren Mann stehen, die Kinder groß gezogen haben und durch dick und dünn gegangen sind, ohne daran zu zerbrechen. Das sind genau die Männer, von denen sich ein junger Mann männliches Verhalten abgucken kann.

Meistens sind Männer, die Erfolg bei Frauen haben auch erfolgreich in anderen SOZIALEN Bereichen ist mir so aufgefallen.

Sozial erfolgreich zu sein, bedeutet Verantwortung zu übernehmen für seine Mitmenschen. Altruistisches Denken steht bei solchen Menschen im Vordergrund und nicht narzistische Egomanie. Gemeinsam mit anderen Männern etwas erreichen, sich gegenseitig anspornen, um in den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens besser zu werden, auf spielerische Art und Weise miteinander konkurieren und auch gemeinsame Erfolge feiern, das sind die Dinge, die Männer stark machen. Es ist der Kontakt mit Männern aus allen Altersstufen von denen Männer sehr viel lernen können. Junge Männer lernen von den älteren und die älteren von den jüngeren.

Junge Männer brauchen Vorbilder, denen sie nacheifern. Wer allerdings den halben Tag damit zubringt, sein Smartphone anzustarren oder irgendwelchen Frauen hinterher zu hecheln, verliert über kurz oder lang, die Fähigkeit, sich den Widrigkeiten des Lebens zu stellen.

In jungen Jahren sieht alles so easy aus. Zwanzig oder dreißig Jahre später, wenn das Leben seine Spuren hinterlassen hat, wird einem erst wirklich bewusst, was es bedeutet, seinen Mann im Leben zu stehen, bzw. gestanden zu haben. Viele Frauen zu vögeln, gehört mit Sicherheit nicht dazu.

bearbeitet von bestofall

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Gibt es nicht auch die Theorie, dass Alpha Frauen einen Beta Mann brauchen? ;-)

Pauschaler Unfug, das MINT-Studium ist nach wie vor eine Männerdomäne und wird es wegen dem beim Mann im Schnitt stärker ausgeprägtem logischen Denken auch bleiben. Die MINT haben die besserenn Berufsaussichten, wie man daraus schließt das Frauen Karriere machen und die Männer in Hartz4 abrutschen erschließt sich mir nicht.

Der Wille zum beruflichen Erfolg ist nach wie vor da (trotz des verweiblichten Bildungssystem), das Problem ist die Identifikation mit den "bösen" männlichen Eigenschaften. Die Männer müssen wieder lernen zu ihrer promiskuitiven Sexualität, Dominanz, Renitenz und Aggressivität zu stehen und diese Eigenschaften auszuleben. Dann klappt es auch wieder im großen Stil mit den Frauen.

Du willst wissen warum mehr und mehr Frauen (in diesem Land) durchstarten? Weil es von oben Vorgaben gibt bei gleicher Qualifikation die Frau zu bevorzugen. Quoten tun ihr übriges dazu. Die weibliche Erziehung, das abtrainieren der oben genannten Eigenschaften tun ihr übriges dazu und nehmen dem Mann seinen Vorteil in dem er die Submissivität der Frauen noch unterbietet.

Da sind wir diesmal anderer Meinung Amorino. Das logische Denken ist bei Männern im Schnitt nicht höher ausgeprägt. Die Mittelwerte zwischen Männern und Frauen unterscheiden sich kaum. Lediglich die Außreißer. Es gibt bei Männern eine breite Streuung, d.h. es gibt mehr sehr dumme Männer, aber auch dafür ein paar mehr super schlaue Männer als dies bei Frauen der Fall ist. ;-) Daraus lassen sich allerdings keine Schlüsse auf die logischen Fähigkeiten ziehen. Zumal logische Fähigkeiten in diverse Bereiche aufgeteilt werden, worin die Geschlechter verteilt auch wiederum leichte Stärken und Schwächen haben, aus denen aber nicht gefolgert werden kann, dass der durchschnittliche Mann besser ist als die durchschnittliche Frau. Der existierende Zusammenhang hat statistisch gesehen keinen Bedeutungsüberschuss und lässt somit keine generalisierende Aussagen zu. Das ist die gängige Lehrmeinung und das Ergebnis der Intelligenzforschung. Heute geht man davon aus, dass ein IQ Test maximal 30% der Intelligenz eines Menschen messen kann, wenn man es in Zahlen ausdrücken möchte... und wie man hier in manchen Posts sieht.. jmd. kann noch so gebildet sein, sich noch so gewählt ausdrücken, würde in jedem IQ Test Höchstpunkte absahnen, aber trotzdem erscheint er in manchen Dingen im Leben unsäglich dumm...

Und um in Führungspositionen zu kommen bedarf es oft keiner besonderen Qualifikation... Machtspiele, einer der gute Reden kann, skrupellos ist, gut saufen, sich verkaufen kann und charismatisch ist.. der hat immer gute Chancen. ;-) Da ist vielleicht eine Frauenquote gar nicht mal so schlecht... meine Meinung...

bearbeitet von occotocco

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Männlichkeit is mir doch latte solange ich genug Torten am Start habe.

Also ist es auch möglich ohne große Männlichkeit Frauen erfolgreich zu verführen? Dein Satz ist ja zumindest was die gängige Theorie hier betrifft ein Widerspruch in sich.

Gutes Aussehen als Mann und daraus folgender Erfolg beim anderen Geschlecht ist keine großartige Leistung.

Gutes Aussehen (alternativ geht auch Reichtum oder hoher Sozialstatus wie n Rockstar) ist natürlich ne Voraussetzung, aber ausreichen tut das nicht. Ich entsinne von früher da n vernichtendes Urteil einer Frau über nen Kumpel, das eigentlich als Kompliment gemeint war. Sie verstand nicht, wieso er keine Freundin hatte, obwohl er doch so attraktiv war. Vernichtend war es, weil SIE auch nicht auf die Idee gekommen wär, mit ihm was anzufangen.

Und warum kam sie nicht auf die Idee obwohl er Single und attraktiv war?

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(bestofall) Genau, die Frauen sind Schuld, weshalb lassen sie sich auch vögeln.

Ach so, mal wieder die übliche pink-Pudel-Viktimisierung der Frauen. Also nix von Belang.

(-Cash-) Und warum kam sie nicht auf die Idee obwohl er Single und attraktiv war?

Weil er totales AFC-Verhalten zeigte und sich sein Potential damit völlig versaut hat.

PS: Die Zitatfunktion dieses Forums ist mal SOWAS von kaputt, so schlecht hab ich das noch nirgendwo erlebt.

bearbeitet von FraSkogen

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Naja ich glaube je mehr ein Mann typische männliche Züge aufweist, desto erfolgreicher ist er auch. Ein Mann der freiwillig nicht fickt und sich lieber Pornz anschaut kann doch nicht männlich sein!?

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Da sind wir diesmal anderer Meinung Amorino. Das logische Denken ist bei Männern im Schnitt nicht höher ausgeprägt. Die Mittelwerte zwischen Männern und Frauen unterscheiden sich kaum. Lediglich die Außreißer. Es gibt bei Männern eine breite Streuung, d.h. es gibt mehr sehr dumme Männer, aber auch dafür ein paar mehr super schlaue Männer als dies bei Frauen der Fall ist. ;-) Daraus lassen sich allerdings keine Schlüsse auf die logischen Fähigkeiten ziehen. Zumal logische Fähigkeiten in diverse Bereiche aufgeteilt werden, worin die Geschlechter verteilt auch wiederum leichte Stärken und Schwächen haben, aus denen aber nicht gefolgert werden kann, dass der durchschnittliche Mann besser ist als die durchschnittliche Frau. Der existierende Zusammenhang hat statistisch gesehen keinen Bedeutungsüberschuss und lässt somit keine generalisierende Aussagen zu. Das ist die gängige Lehrmeinung und das Ergebnis der Intelligenzforschung. Heute geht man davon aus, dass ein IQ Test maximal 30% der Intelligenz eines Menschen messen kann, wenn man es in Zahlen ausdrücken möchte... und wie man hier in manchen Posts sieht.. jmd. kann noch so gebildet sein, sich noch so gewählt ausdrücken, würde in jedem IQ Test Höchstpunkte absahnen, aber trotzdem erscheint er in manchen Dingen im Leben unsäglich dumm...

Und um in Führungspositionen zu kommen bedarf es oft keiner besonderen Qualifikation... Machtspiele, einer der gute Reden kann, skrupellos ist, gut saufen, sich verkaufen kann und charismatisch ist.. der hat immer gute Chancen. ;-) Da ist vielleicht eine Frauenquote gar nicht mal so schlecht... meine Meinung...

Ist neu für mich, dass die logisch-mathematische Intelligenz im Schnitt bei den Geschlechtern gleich ist. Der gängige IQ-Test misst ja auch hauptsächlich die logisch-mathematische Intelligenz. Nach der Theorie eines Harvard Professors gibt es Dutzend Intelligenzformen u.a. auch emotionale, auditive u. kinästhetische Intelligenz die bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Fakt ist jedoch dass rund 80% der Studenten in MINT-Fächern Männer sind. Das wären dann die oberen Spitzen der Männer während die durchschnittlichen Fähigkeiten für einen solchen Studiengang nicht ausreicht oder warum sind Frauen hier unterrepräsentiert?

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Naja ich glaube je mehr ein Mann typische männliche Züge aufweist, desto erfolgreicher ist er auch.

Das ist richtig.

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Das Tragikomische an dem Fall war, daß seine Optik durch sein Verhalten mehr als nur neutralisiert wurde. Das war ein Typ, für den hätte PU eingeschlagen wie ne Bombe.

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[ironie an]

Jungs, vögelt wild in der Gegend rum. Und für den Fall, dass eine Frau dabei schwanger werden sollte, übernehmt unter gar keinen Umständen die Verantwortung dafür. Verlasst diese Frau sofort und überlasst ihr jegliche Verantwortung für die Aufzucht. Denn der wahre Mann vögelt und hat Spaß und kümmert sich einen Scheißdreck um den Nachwuchs. Verantwortung war gestern, heute zählt nur noch Hedonismus bis der Doktor kommt.

[ironie aus]

Total einseitige Zuordnung zur femalie imperative, sorry.

Es waren nicht die normalen ,durchschnittlichen Männer in der Masse, die den alten deal aufgekündigt haben.

Erst kollektives ST-n, normale Typen sind nicht gut genug, blablabla - aber wenn dann (zumindest in kleiner Menge, erlebe es das zunehmend häufiger indirekt mit) die Typen auch aufdrehen und dann eben den game skill pushen (zu 90% durch RL-Erfahrungen, da ja kaum jemand IRL PU betreibt - dann wird wieder schnell der switch gemacht und aus der unterlegene Position herumgeheult?

Sorry, das zieht nicht. Definitiv nicht.

____________

Gibt es nicht auch die Theorie, dass Alpha Frauen einen Beta Mann brauchen? ;-)

google: Alpha fux, beta bux

_____________________________

Männlichkeit zeichnet sich dadurch aus, Verantwortung zu übernehmen, nicht nur für seinen Schwanz, sondern weit darüber hinaus. Wie steht es denn um die Beziehungsfähigkeit derer, die von einer Frau zur nächsten rennen. Kaum wird es mal brenzlig oder es treten die ersten Probleme im Umgang mit einer Frau auf, dann sind doch genau jene, die am lautesten schreien, dass es so ultra-männlich ist, viele Frauen zu haben, die ersten, die den Schwanz einziehen. Verantwortungsbewusstsein für die Frau oder eine Beziehung = 0. Wie viele Threads gibt es hier inzwischen in denen ständig nach nexten geschrieen wird?

Moralisiertes Männerideal aus Frauensicht.

HBs wollen nicht mehr "plain janes" oder zuverlässige Partnerinnen sein, die das offiziell richtige tun, wollen mit der Pussy entscheiden?

Pech gehabt - dann brauchen sie garnicht rumheulen, wenn schon aus reinem Selbtsschutz die Typen darauf reagieren.

Abends & nachts in der "Disse" das playende HB geben, am nächsten Morgen und tagsüber dann den Respekt für viktorianiche high-nobility-Damen erwarten von genau den Typen, die sie abends rejected haben?

LOL?

Oder wie sieht es aus, wenn es mal knüppelhart im Leben kommt und einen unterschiedliche Schicksalsschläge ereilen. Genau in solchen Situationen zeigt sich, ob jemand seinen Mann steht oder ob er daran zerbricht. Wenn ich mir heute junge Leute anschaue, dann gewinne ich oft den Eindruck, dass diese heranwachsende Generation ziemlich verweichlicht ist. Wer von den jungen Männern ist denn heute noch bereit, Verantwortung für seine Eltern zu übernehmen, wenn diese irgendwann einmal pflegebedürftig werden. Ach ja, für sowas gibt es ja diese Abschiebeanstalten, auch Alten(pflege)heim genannt. Oder wie sieht es aus, wenn jemand schwer erkrankt und alles mögliche verliert. Besser nicht daran denken, die Welt ist ja so schön rosarot und bunt.

Appelle daran, Verantwortung zu übernehmen sind so 50er-jahre beta - übershene wird nur immer, das solide betas dafür (zumindest offiziell) eine Menge zurückbekamen.

Männlich ist es, selbst zu entscheiden und nicht so, wie "die Gesellscahft" oder "die Moral" das will.

Leute haben einem gutes getan - ok, dann kann man sicher Verantwortung übernehmen (codewort für: reinbuttern).

Aber einfach so, grundsätzlich?

Für irgendwen?

Nö nö nö. :-)

Es ist sicherlich begrüßenswert, dass sich junge Männer darüber Gedanken machen, was Männlichkeit ausmacht. Nur lässt sich von Gleichaltrigen in diesem Punkt wenig lernen. Anstatt sich in irgendwelchen Foren über Männlichkeit auszulassen, sucht besser den realen Kontakt zu Männern, die im Leben ihren Mann stehen, die Kinder groß gezogen haben und durch dick und dünn gegangen sind, ohne daran zu zerbrechen. Das sind genau die Männer, von denen sich ein junger Mann männliches Verhalten abgucken kann.

Sehe ich garnicht so.

Was dabei rumkommt, die Überreste des beta-50er-Jahre-Family-man-Ideals hochzuhalten sieht man doch an dutzenden AFCs.

Was dabei nämlich gerne "vergessen" wird:

Wer die "Verantwortung trägt" (=codewort für reinbuttern, sich an moralische codes halten ohne greifbare Belohnung) - der hat auch das sagen!

Spätestens ab da hört es ganz schnell auf mit den Forderungen danach "Verantwortung zu übernehmen".

Der heutige Mann muss selbst entscheiden, wer oder was seine höchsten Formen von commitment überhaupt verdient hat durch rictiges oder gutes Verhalten.

Einfach nur eine Vagina & gefühlte Ansprüche haben oder einfach nur alt sein und Ansprüche haben oder einfach nur Kind sein und Ansprüche haben - die Zeiten sind vorbei.

Der alte code wurde gekilled - langsam aber sicher scheint nun aber das gesellschaftsweite Geheule loszugehen, dass mit der Freiheit von festen Regeln nun eben auch die traditionellen Wasserträger und Leistungsesel ebenfalls ihre alten Pflichten aufgeben, da es für sie einfach dumm wäre, nicht nach dem "neuen code" zu spielen.

Quote

Meistens sind Männer, die Erfolg bei Frauen haben auch erfolgreich in anderen SOZIALEN Bereichen ist mir so aufgefallen.

Sozial erfolgreich zu sein, bedeutet Verantwortung zu übernehmen für seine Mitmenschen. Altruistisches Denken steht bei solchen Menschen im Vordergrund und nicht narzistische Egomanie. Gemeinsam mit anderen Männern etwas erreichen, sich gegenseitig anspornen, um in den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens besser zu werden, auf spielerische Art und Weise miteinander konkurieren und auch gemeinsame Erfolge feiern, das sind die Dinge, die Männer stark machen. Es ist der Kontakt mit Männern aus allen Altersstufen von denen Männer sehr viel lernen können. Junge Männer lernen von den älteren und die älteren von den jüngeren.

Junge Männer brauchen Vorbilder, denen sie nacheifern. Wer allerdings den halben Tag damit zubringt, sein Smartphone anzustarren oder irgendwelchen Frauen hinterher zu hecheln, verliert über kurz oder lang, die Fähigkeit, sich den Widrigkeiten des Lebens zu stellen.

Das stimmt schlicht nicht.

Sozialer Erfolg ist einfach nur sozialer Erfolg.

Diesen moralisch aufzuladen bringt doch niemanden weiter, auch wenn das bis heute die große AFC-Erzählung ist, um die unteren Leute eben brav unten zu halten ("zu viele Häuptlinge"-Problem).

In jungen Jahren sieht alles so easy aus. Zwanzig oder dreißig Jahre später, wenn das Leben seine Spuren hinterlassen hat, wird einem erst wirklich bewusst, was es bedeutet, seinen Mann im Leben zu stehen, bzw. gestanden zu haben. Viele Frauen zu vögeln, gehört mit Sicherheit nicht dazu.

Stimme zu - es gehört aber mit ganz großer Sicherheit auch nicht dazu, den 50er-Jahre Beta oder den gentleman zu geben, wenn die Gegenseite (=die schwächeren Parteien) zwar hemmungslos die Übernahme von "Verantwortung" erwarten, aber ihrerseits gerne vergessen, was dafür die (stets implizite und natürlich nicht hemmungslos ausgenutzte) Gegenleistung war...

- Benimmt sich eine HB nicht wie eine HB - hat sie natürlich Ansprüche auf Fürsorge, vorsorgendes Verhalten usw.

- Benehmen sich Eltern so, wie es der alte code erwartet - haben sie natürlich auch Anspruch drauf, dass die Kinder sich ebenfalls entsprechend verhalten

REZIPROZITÄT ist das Stichwort.

Wer die Freiheit will, muss auch die Verantwortung persönlich tragen - auch wenn's schief geht.

bearbeitet von Vierviersieben
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Abends & nachts in der "Disse" das playende HB geben, am nächsten Morgen und tagsüber dann den Respekt für viktorianiche high-nobility-Damen erwarten von genau den Typen, die sie abends rejected haben?

LOL?

Inwiefern korrelieren für dich bitte Respekt und Anstand mit der Option auf Sex?

Das klingt echt frustriert, Mann. Bei dir tönt es oft so, als sei Freundlichkeit ein Opfer, oder Gesichtsverlust.

Erklärung?

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Werter 447, ich vermute mal, dass du selbst keine eigenen Kinder hast. Hättest du eigene Kinder, dann wüsstest du, dass Eltern ein sehr hohes Maß an Verantwortung tragen. Und das hat absolut nichts mit Moral zu tun. Was Heranwachsende und junge Erwachsenen sehr gerne übersehen, dass ihre Eltern über etliche Jahre hinweg, diese Verantwortung auf ihren Schultern getragen haben, Männer wie Frauen gleichermaßen. Das Bewusstsein für diese Verantwortung entsteht bei den Jüngeren häufig erst, wenn sie irgendwann einmal selbst Kinder in die Welt setzen und diese Verantwortung zu tragen haben.

Wenn du dir die unterschiedlichsten "Jugendkulturen" (wobei Jugendkultur sich auf den Altersabschnitt von ca. 18 - 25 Jahren bezieht) der letzten Jahrzehnte anschaust, wirst du feststellen, dass ein charakteristisches Merkmal immer auch ein gewisses "Rebellentum" gewesen ist. Sei es die Rock'n Roll-Bewegung in den 50ern, die Revolte der 68er-Generation, die Punk-Bewegung Ende der 70er/Anfang 80er-Jahre, die Techno-/Rave-Bewegung Ende der 80er bis Anfang der 90er, etc.

Die Pickupbewegung reiht sich in gewisser Hinsicht in diesen Reigen ein. Dabei stellt die Pickup-Bewegung eher eine Subkultur dar, welche dennoch gleichermaßen auch Züge des Rebellentums aufweist. Die Erfahrung und die Geschichte zeigt dabei, dass jede "Jugendbewegung" immer auch Veränderungen der Gesellschaft beeinflusst haben. Bestimmte gesellschaftlich Mechanismen, die den gesellschaflichen Zusammenhalt garantieren, sind dabei weitestgehend konstant geblieben.

Die Forderung nach Freiheit und Selbstbestimmtheit, gab es auch schon früher, daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Und dennoch haben die allermeisten irgendwann erkannt, dass die eigene Freiheit immer auch mit der Freiheit anderer korreliert. Sicherlich gibt es auch einige Menschen, die bis ins hohe Alter ihre rebellische Haltung nicht aufgegeben haben. Das trifft allerdings auf die wenigsten zu.

Der Zusammenhalt einer Gesellschaft und auch deren Überleben wird durch Regeln bestimmt. Das war früher so und das wird auch in der Zukunft so bleiben. Manche Regeln sind durch den Gesetzgeber festgeschrieben, andere Regeln ergeben sich aus dem Miteinander von Menschen und beruhen auf konkludentem Handeln oder mündlichen Absprachen. Dabei gibt es immer auch regionale Unterschiede.

Menschen, die glauben, dass sie ihre persönliche Freiheit um jeden Preis durchsetzen müssten, ohne dabei auch eine soziale Verantwortung zu übernehmen, finden sich früher oder später im gesellschaftlichen Abseits wieder. Und dafür finden sich genügend Beispiele.

Die Pickup-Denke ist zwar schön und gut und dem ein oder anderen vermag sie dabei helfen, sein Bedürfnis nach Sex zu befriedigen. Nur Sex ist nicht alles im Leben. Das Leben ist vielschichtig und wer sich auf nur einen Aspekt (Sex) versteift, darf sich nicht wundern, wenn er irgendwann damit gehörig auf die Nase fällt.

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Abends & nachts in der "Disse" das playende HB geben, am nächsten Morgen und tagsüber dann den Respekt für viktorianiche high-nobility-Damen erwarten von genau den Typen, die sie abends rejected haben?

LOL?

Inwiefern korrelieren für dich bitte Respekt und Anstand mit der Option auf Sex?

Was HBs betrifft: Negativ korrelieren die, oder die korrelieren garnicht. :-)

Spielt für attraction (also das was zählt) schlicht keine Rolle.

Das klingt echt frustriert, Mann. Bei dir tönt es oft so, als sei Freundlichkeit ein Opfer, oder Gesichtsverlust.

Zum dritten mal alleine in diesem Thread:

Nur weil man (sogar schon mit minimalenem pu-skill) HBs klargemacht kriegt, muss man ihren Schwachfug noch lange nicht "gut" finden.

Ich wüsste nicht, wieso ich nun auf einmal gut finden sollte, was vorher schon Schwachsinn war.

Persönlich brauche ich mich mit Standart-Hbs nicht mehr zu beschäftigen - aber auch das ändert nichts an meiner Meinung, wieso sollte es auch?

Erklärung?

Es gibt da wenig zu erklären.

Mich wundert ehrlich gesagt, wieso im Pu-Forum ständig auf das dümmliche Spiel eingestiegen wird, dass HBs einerseits zwar alle neuen freiheiten habe nsollen, sobald sie in der neuen "freien" SMV-Landschaft aber auf die Schnauze fallen oder es nicht so läuft wie gewünscht - auf einmal die alten Pflichten von früher zählen sollen.

Total schizo.

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Werter 447, ich vermute mal, dass du selbst keine eigenen Kinder hast. Hättest du eigene Kinder, dann wüsstest du, dass Eltern ein sehr hohes Maß an Verantwortung tragen. Und das hat absolut nichts mit Moral zu tun. Was Heranwachsende und junge Erwachsenen sehr gerne übersehen, dass ihre Eltern über etliche Jahre hinweg, diese Verantwortung auf ihren Schultern getragen haben, Männer wie Frauen gleichermaßen. Das Bewusstsein für diese Verantwortung entsteht bei den Jüngeren häufig erst, wenn sie irgendwann einmal selbst Kinder in die Welt setzen und diese Verantwortung zu tragen haben.

Wenn du dir die unterschiedlichsten "Jugendkulturen" (wobei Jugendkultur sich auf den Altersabschnitt von ca. 18 - 25 Jahren bezieht) der letzten Jahrzehnte anschaust, wirst du feststellen, dass ein charakteristisches Merkmal immer auch ein gewisses "Rebellentum" gewesen ist. Sei es die Rock'n Roll-Bewegung in den 50ern, die Revolte der 68er-Generation, die Punk-Bewegung Ende der 70er/Anfang 80er-Jahre, die Techno-/Rave-Bewegung Ende der 80er bis Anfang der 90er, etc.

Die Pickupbewegung reiht sich in gewisser Hinsicht in diesen Reigen ein. Dabei stellt die Pickup-Bewegung eher eine Subkultur dar, welche dennoch gleichermaßen auch Züge des Rebellentums aufweist. Die Erfahrung und die Geschichte zeigt dabei, dass jede "Jugendbewegung" immer auch Veränderungen der Gesellschaft beeinflusst haben. Bestimmte gesellschaftlich Mechanismen, die den gesellschaflichen Zusammenhalt garantieren, sind dabei weitestgehend konstant geblieben.

Die Forderung nach Freiheit und Selbstbestimmtheit, gab es auch schon früher, daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Und dennoch haben die allermeisten irgendwann erkannt, dass die eigene Freiheit immer auch mit der Freiheit anderer korreliert. Sicherlich gibt es auch einige Menschen, die bis ins hohe Alter ihre rebellische Haltung nicht aufgegeben haben. Das trifft allerdings auf die wenigsten zu.

Der Zusammenhalt einer Gesellschaft und auch deren Überleben wird durch Regeln bestimmt. Das war früher so und das wird auch in der Zukunft so bleiben. Manche Regeln sind durch den Gesetzgeber festgeschrieben, andere Regeln ergeben sich aus dem Miteinander von Menschen und beruhen auf konkludentem Handeln oder mündlichen Absprachen. Dabei gibt es immer auch regionale Unterschiede.

Menschen, die glauben, dass sie ihre persönliche Freiheit um jeden Preis durchsetzen müssten, ohne dabei auch eine soziale Verantwortung zu übernehmen, finden sich früher oder später im gesellschaftlichen Abseits wieder. Und dafür finden sich genügend Beispiele.

Die Pickup-Denke ist zwar schön und gut und dem ein oder anderen vermag sie dabei helfen, sein Bedürfnis nach Sex zu befriedigen. Nur Sex ist nicht alles im Leben. Das Leben ist vielschichtig und wer sich auf nur einen Aspekt (Sex) versteift, darf sich nicht wundern, wenn er irgendwann damit gehörig auf die Nase fällt.

Was hat das alles mit den realitäten des SMV zu tun?

PU deckt (in ungewöhnlic heindeutiger Sprache) auf, was real abgeht und was real funktioniert.

Kurz gefasst ist das ganz einfach: HBs ficken rum wen& was sie wollen, und das nicht zu knapp.

Mit PU-skills kann man das nutzen und profitiert natürlich auch davon.

So.

Wenn für HBs Schluß mit heute als anitquiert/komplexbeladen betrachteten Anstandsregeln ist - dann ist für die Männer auch Schluß - oder sollte es zumindest sein.

SOnst kann doch auch garnicht genug von Freiheit und Gleichberechtigung geschwafelt werden -dann zählt das aber auch, wenn es schief geht.

Beispiel:

HB vögelt rum, irgendein player/ONSler/was-auch-immer schwängert sie.

Plötzlich: SWITCH, selbst sonst nicht ferweichlihcte Ratgeber fangen wirklich an total betasoides Zeug zu labern - von "Verantwortung" und "Männlichkeit" und bla.

Obwohl sie die volle juristische und legale Kontrolle über ALLE Optionen hat (von Baby bekommen über zur Adoption freigeben bis Abtreibung) fängt DANN (also wenn es für HBs mal UNANGENEHM wird) auf einmal im PU-Forum (out of all places...) so ein Femi-Gelaber an.

Sage ich "nö" zu.

Wer gleiche Fähigkeiten und Rechte hat, ist auch selbst verantwortlich.

Normale Männer (Beta - lesser alpha, Beta != totaler AFC!) sind dafür weder verantwortlich noch haben sie irgendeine moralische "Beistandspflicht".

Frauen entscheiden, wen sie ficken (noramlerweise den HG oder den mit besserem game), Frauen habe die volle Kontrolel über ihre Leben und Körper (zumindest bei uns im Westen) - also sollte es ganz schlicht ihr Problem sein, was sie aus ihrem Leben machen.

Oh, es geht schief? Tja, das ist der Preis der Freiheit!

Aber sobald dieser Faktor angesprochen wird, da geht das hlabe PU.-Forum in den Emo-Femi-Modus - oder ich versteh da irgendwas falsch.

Etwas worüber man keien Verfügunsgrechte hat, dafür ist "man" auch nicht verantwortlich!

bearbeitet von Vierviersieben
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@447

Was ist das für eine seltsame Sichtweise?

Zum Sex gehören immer noch zwei Personen, Mann und Frau. (andere sexuelle Paarungen m/m oder w/w oder diverse Dreier-, Vierer- oder sonstige Konstellationen mal außen vor gelassen).

Und somit tragen auch beide gleichermaßen die Verantwortung.

Den schwarzen Peter alleine den Frauen zuschieben zu wollen, ist schlichtweg absurd!

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Gast selfrevolution

Auch wenn die Diskussion eh schon "alt" is', find' ich sie immer wieder spannend. Was mich zwar nicht erstaunt aber mir unbehagen bereitet, das ist die Wertgeladenheit von "Männlichkeit". Also ich bin dem Feminismus und der "Gleichmacherei" sehr nahe, darum finde ich es ja schon problematisch, den Begriff "Männlichkeit" mit überhaupt mehr als bloß einem Penis zu füllen, aber im Zuge des Diskussion von Männlichkeit werden hier alle möglichen Idealvorstellungen diskutiert. In anderen Worten: hier wird nicht diskutiert, was "männlich" ist, sondern was "gut" ist. Damit wird Männlichkeit sogleich mit "gut" und "wünschenswert" verknüpft. Das hat jetzt nicht für das Mann-Frau-Verhältnis negative Implikationen (wenn "männlich" automatisch "gut" ist; was ist dann "weiblich"?), sondern das hat auch für die Attribute "Gut" und "männlich" problematische Konsequenzen:

Das Attribut "gut" wird so mit Männlichkeit aufgeladen, Männlichkeit wird zur notwendigen Voraussetzung von "gut", und damit ist estatsächlich nicht mehr möglich "gut" aber "nicht männlich" zu sein, womit man alle Männer, die als unmännlich wahrgenommen werden, entwertet. Ich mag deinen Wertehorizont, bestofall, aber ich denke, der sollte für sich bestehen, und gerade dadurch, dass du ihn mit Männlichkeit verbindest, unterläufst du ihn bzw. arbeitest du gegen ihn.

Wenn du Veranwortungsbereitschaft und Verlässlichkeit mit Männlichkeit verbindest, dann kaufst du damit alles ein, was sonst noch mit "Männlichkeit" verbunden wird, und damit automatisch eben doch auch die Sexualität. Damit wiederum entwertest du die, die du eigentlich aufwerten willst, nämlich die, die sexuelle nicht so wahnsinnig aktiv sind, keine zehn Frauen haben, aber Verantwortung übernehmen.

In einer leichten Analogie kann man das mit dem Eröffnungsbeitrag veranschaulichen:

Ich lag im Bett und konnte nicht einschlafen. Und dann kam ich auf paar Gedanken wie z.B. folgende: Ein Mann 25-30 Jahre alt, ungeküsst/ungefickt und schüchtern in Anwesenheit von Frauen. Er will eine Frau haben aber kann sich nicht überwinden usw und denkt nicht gut von sich.

...hier wird eben schon das "nicht gut von sich denken" in die Bedingung "kein Erfolg bei Frauen" hineingenommen, und letztlich wurde dieser Punkt in keinem Posting angesprochen. Dass der "erfolglose" dennoch gut von sich denkt erscheint selbst theoretisch unmöglich.

Man kann dem Eröffnungsthread nur zustimmen: Ja. Wer nicht gut über sich selbst denkt, dem geht's wohl beschissen. Aber nicht deshalb, weil er keine Frauen hat, sondern weil er eine schlechte Meinung von sich selbst hat. Beides mag Einflüsse aufeinander haben, aber dennoch sind sie der Sache nach verschieden. Erst durch die Verbindung von "kein Erfolg bei Frauen" und "schelcht über sich denken" und dessen Zusammenfassung im Begriff der Unmännlichkeit werden mangelnder Erfolg bei Frauen und Unmännlichkeit zu einer derart negativen Sachen.

Und das ist auch das Schicksal, dass deine Idee von Verantwortungsbereitschaft etc. erleiden würde, wenn du sie mit Männlichkeit verbindest: sie wird nicht mehr für sich stehen, damit nicht mehr für sich selbst wervoll sein, sondern nur mehr in Kombination mit dem, was man sich mit dem Begriff der Männlichkeit einkauft (und was das is', is' rein intuitiv eh den meisten klar: viel Sex, Status, sogar männliches Aussehen gehör dann irgendwie dazu, Erfolgsstreben, Jagdtinstinkte etc.); und da ich diese Assoziationen schon für sich genommen also keine unbedingt gute Basis für eine Gesellschaft betrachte, bin ich dann in weiterer Hinsicht sowieso dafür, dass "Männlichkeit" nicht viel mehr bedeutet, als dss man einen Penis hat; und das im wörtlichen Sinne, völlig unabhängig, was man damit anstellt.

Es spielt überhaupt keine Rolle, ob du keine Frau oder über 150 Frauen im Leben hattest. Und selbst wenn du sehr viele Frauen im Leben hattest, kommst du irgendwann zu dem Schluß, dass es nicht wirklich wichtig ist, weil du früher oder später für dich entdeckst, dass es ganz andere Dinge gibt, die einen weit mehr erfüllen, als das ständige Flachlegen von Frauen.

Ohne dem grundsätzlich wiedersprechen zu wollen:

Für die allermeisten Leute kommt dieser Punkt dann, wenn sie schon viele Frauen (oder das was sie von Frauen wollten) hatten...

Es spielt keine Rolle, ob man keine oder 150 Frauen im Leben hatte. Es gibt andere Dinge, die einen mehr erfüllen. ...nur dass der Satz auch mal von jemandem gesagt wurde, der nicht schon viele Frauen hatte.

q.e.d.

Das Problem ist glaube ich, dass dieser Satz, wenn er von jemandem kommt, der eben kaum Erfahrung mit Frauen hat, nicht ernst genommen wird und als "Ausrede" oder "sich selbst belügen" interpretiert wird, oder aber mit dem durchaus berechtigten und starken Argument entkräftet wird: "Du hast ja auch keinen Vergleich!" ...und das stimmt ja auch. Also ich sag' mal, mich haben andere Sachen meistens viel mehr erfüllt als Frauen, was klar is', wenn man nicht von Frauen erfüllt wurde.

Okay, zugegeben, komplett keusch is' mein Leben jetzt auch nicht gewesen, aber ich hab' weit, weit, weit, weit weniger Erfahrung, als die meisten in meinem Alter. Und auch zugegeben, für mich waren meide beiden Beziehungen schon sehr schön. Vielleicht nicht "das erfüllendste", aben aber einen großen, wichtigen Stellenwert eingenommen.

Aber totzdem ... der Satz wurde auch mal von jemandem gesagt, der noch nicht so viele Frauen hatte; und den hab' ich hier sicher schon mehrmals gesagt. Es ist halt immer eine Frage, ob man die Aussage ernst nimmt und beachtet oder als "AFC-Gebrabbel"-Abstempelt und beim nächsten Mal wieder sagt, dass der Satz und die Erkenntnis eigentlich nur von Leuten kommt, die schon genug Frauen hatten. ;-)

Aber wie will man einem jungen Mann erklären, daß er selbstbewußt und stark sein soll, daß er was im Leben reißen soll, "Kontinente erobern" soll, stolz sein soll, ein Mann zu sein... wenn er dann doch nur vorm PC sitzen will, um WOW zu spielen und Pornos zu gucken?

Sehr viele junge Männer verbraten auf diese Weise ihre besten Jahre.

Die wissen aber imho selbst sehr gut, daß sie keinen Ernstfall mehr überstehen würden, so windelweich wie sie geworden sind. Sie wollen auch gar nicht mehr kämpfen, höchstens am PC.

Und Frauen finden das natürlich nicht sexy. An dem Punkt tut es diesen Männern vielleicht noch am ehesten weh. Keine Frau will einen Versager, aber aus einem Versager wird nicht durch ein Wochenendseminar ein begehrenswerter Mann. Pech für Männer und Frauen

Männlichkeit scheint den meisten Männern heute doch viel zu anstrengend zu sein. Und das läßt sich wohl auch nicht mehr ändern in unerer Kultur. Sie wird Platz machen müssen für vitalere Völker. Deutschland schafft sich ab.

Jo, mir is' Männlichkeit auch viel zu anstrengend. Deutschlands bzw. Österreichs ethnische Zusammensetzung is' mir ziemlich schnuppe, auch wenn ich mir mehr Irinen wünschen würd' und bevor ich zum Heer geh', zock' ich tatsächlich lieber euh... Minesweeper, dreh' Däumchen oder kümmere mich im Rahmen des Zivildientes um das leibliche und geistige Wohlergehen unserer älteren Mitmenschen. Und wenn Österreich jetzt von den Arabern eingenommen werden würde, dann würde ich mich lieber im Rahmen des Zivildienstes um das leibliche und geistige Wohlergehen der älteren arabischen Bevölkerung kümmern als am Schlachfeld deren Kinder niederzuschießen und dann Beinamputiert einen Orden zu bekommen.

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Stimme 447 voll zu. Das Beispiel ist eventuell etwas unglücklich gewählt, da es ja bekanntlich gesetzliche Bestimmungen zum Schutz des Kindes gibt und ein Mann sein Kind idR auch sehen und aufziehen will.

Aber bin auch der Meinung, dass eine Frau, wenn sie sich entscheidet wie ein Mann zu agieren, doch bitte auch dann wie ein Mann für ihre Taten gerade stehen soll. Der Trend, den 447 beschreibt ist für mich auch sehr klar zu erkennen. Frauen wollen ja heute als mehr gesehen werden, als ihre körperlichen Attribute, aber warum stehen sie dann stundenlang vorm Spiegel bevor es in eine Disco geht, um diese so zu betonen?

Die meisten Frauen heutzutage sind ja auch sehr emanzipiert, erwarten aber dennoch, dass man deren Drinks bezahlt.

Solche Frauen wollen schlicht die Vorteile der "neuen Freiheit" und die, die sie vorher auch schon hatten behalten. Soll jeder einzelne hier das so handhaben, wie er es für richtig hält. Bei mir persönlich läuft es nicht so.

Der Witz an der Ganzen Sache mit der Emanzipation ist aber der, dass die Frauen, die tatsächlich weit im Beruf gekommen sind und die auch stets die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, es gar nicht toll finden und sich gerne wieder in die traditionelle Frauenrolle begeben würden. Jene Frauen, die die Emanzipation hochhalten sind idR die, die diese nicht aktiv leben.

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Gast selfrevolution

Die meisten Frauen heutzutage sind ja auch sehr emanzipiert, erwarten aber dennoch, dass man deren Drinks bezahlt.

Is' mir noch nie passiert.

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Die Pickupbewegung reiht sich in gewisser Hinsicht in diesen Reigen ein. Dabei stellt die Pickup-Bewegung eher eine Subkultur dar, welche dennoch gleichermaßen auch Züge des Rebellentums aufweist. Die Erfahrung und die Geschichte zeigt dabei, dass jede "Jugendbewegung" immer auch Veränderungen der Gesellschaft beeinflusst haben.

Rebellion mit Fellhut?

Die "Pickup-Pioniere" waren allesamt ü30 und haben am Anfang nicht mehr als Internet-Marketing betrieben - einen (zugegeben) genialen Geschäftszweig "entdeckt". Nichts mit Jugend und Rebellion - Geld!

Frauen wollen ja heute als mehr gesehen werden, als ihre körperlichen Attribute

Dann sollten sie an nicht-körperlichen Attributen arbeiten. Finde ich oft witzig, denn die Frauen, die sich darüber beschweren nur auf Äußere reduziert zu werden, bieten oft nichts anderes.

bearbeitet von Redpiller
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Ist neu für mich, dass die logisch-mathematische Intelligenz im Schnitt bei den Geschlechtern gleich ist. Der gängige IQ-Test misst ja auch hauptsächlich die logisch-mathematische Intelligenz. Nach der Theorie eines Harvard Professors gibt es Dutzend Intelligenzformen u.a. auch emotionale, auditive u. kinästhetische Intelligenz die bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Fakt ist jedoch dass rund 80% der Studenten in MINT-Fächern Männer sind. Das wären dann die oberen Spitzen der Männer während die durchschnittlichen Fähigkeiten für einen solchen Studiengang nicht ausreicht oder warum sind Frauen hier unterrepräsentiert?

Es gibt mehrere gängige IQ Test-Batterien. Einen richtigen IQ Test wirst Du auch nicht an einem Tag machen. Sondern es wird an verschiedenen Tagen zu verschiedenen Uhrzeiten getestet. Zum Bsp.: drei Tests an drei unterschiedlichen Tagen haben eine prädiktive Qualität von 98%. Das heißt in 98% der Fälle kann der IQ Wert auch für Folgetests um einen bestimmten Wert schwankend um den Mittelwert vorhergesagt werden. Das heißt der Wert ist dann relativ zeitlich stabil und wird in Folgetest bei normalem Zustand der Testperson nicht großartig abweichen. Im "klassischen IQ Test" wird mathematische, sprachliche, visuelle Logik, Verarbeitungsgeschwindigkeit und das Arbeitsgedächtnis getestet.

Warum 80% Männer?

Ich starte mal einen Erklärungsversuch.

1.) Es liegt an den Genen. Bsp.: Stellt man die meisten Kinder vor die Entscheidung mit Puppen oder Autos zu spielen werden sie sich auch in einem Umfeld, dass die klassischen Geschlechterrollen nicht lebt, sich eher für die klassische Aufteilung (Jungs Autos, Mädchen Puppen) entscheiden. Es scheint als in gewissem Maße genetisch prädispositioniert zu sein für was wir uns interessieren. Da gab's ein paar Studien zu in den 70ern.

2.) Sozialisation. Durch die immer noch sehr archaischen Geschlechterrollen werden die Geschlechterinteressen nat. auch ansozialisiert. Daher sind Girl-Days auch so ein großer Erfolg. Soweit ich mal gelesen habe, entscheiden sich Mädchen die so was gemacht haben später zu 70% für ein MINT-Fach/Beruf. Sprich bei solchen Maßnahmen werden ansozialisierte Denkmuster und Neigungen in Frage gestellt und gezeigt, dass auch ein solcher Beruf spannend sein kann.

3.) Wenn ein Kind genetisch für ein Interesse prädispositioniert ist kann Sozialisation, also auch das Verhalten der Eltern die genetisch auch prädispositioniert sind das Verhalten und Interesse des Kindes verstärken. Zum Bsp. wer musikalisch ist, hat wahrscheinlich auch musikalische Eltern die wiederum dem Kind eine Umgebung bieten in der musikalisches Talent gefördert wird.

4.) Gleichzeitig mit zunehmender Mädchen-Anzahl, hat auch die Anzahl der Männer durch die aktuelle Popularität der MINT Berufe überproportional im Verhältnis zu den Mädchen zugenommen. So dass Mädchen trotz steigender absoluter Anzahl prozentual nicht mehr geworden sind.

Ich glaube daher nicht, dass es daran liegt, dass Männer besser logisch denken können, sondern dass sie schlichtweg einfach andere Interessen haben. Sie interessieren sich vielleicht mehr für tote Dinge und Frauen mehr für zwischenmenschliche Interaktion... oder Berufe die etwas erfüllendes haben in denen sie etwas für andere Menschen und die Gesellschaft tuen können. Männer tun das nat. auch, aber eben auf andere Art und Weise. Das ist jetzt nur das was ich glaube... ;-)

Dann sollten sie an nicht-körperlichen Attributen arbeiten. Finde ich oft witzig, denn die Frauen, die sich darüber beschweren nur auf Äußere reduziert zu werden, bieten oft nichts anderes.

Das ist Deine Interpretation des Verhaltens der Frauen die Du kennen gelernt hast. Warum lernst Du hauptsächlich Frauen kennen die solche Interpretationen zulassen? ;-)

bearbeitet von occotocco
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Gast
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