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Es reicht, wenn @vbv seine Schreibweise etwas "blumiger" darstellt. Manche Details möchte ich nicht wissen. 

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Am 29.6.2025 um 15:53 , Female_M schrieb:

Musst du ja auch nicht, es fällt für dich doch genug ab 😉

Läuft doch mit den Damen!

Deine Field Reports klingen zwar wie aus nem Softporno aus den 80ern, aber die Damen scheinen ja prinzipiell attracted zu sein.

Aus deinen Zeilen klingt aber durch, dass du die blumige Schreibweise einiger Mitforumisten übernommen hast oder dich daran orientierst.

Bleib ganz authentisch und bei dir. Du musst hier keinen überzeugen oder mithalten.

Was hast du nur angestellt? Jetzt läuft bei mir das Kopfkino mit Dauerwelle und bunten Stirnbändern auf Dauerschleife! Schade, dass solche Ladies heutzutage fast aussterben. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Ich bin heimlich ein großer Fan davon. Aber pssst, erzähl das bitte niemandem!

Mal ganz ehrlich: Ich schau mir hier im Forum wirklich tatsächlich oft andere Threads an, um mir Inspiration für Formulierungen zu holen. Viele Formulierungen baue ich dann auf meine eigenen Erlebnisse um. Es ist gar nicht so einfach, meine Erlebnisse im Leben so rüberzubringen, dass sie verständlich und spannend sind. Das nimmt oft mehrere Stunden in Anspruch, bis ich den gesamten Inhalt mit den passenden Formulierungen vernetzt habe. Deswegen nutze ich dieses Tagebuch auch ganz bewusst, um an meiner Ausdrucksweise zu feilen. Und ehrlich gesagt: Meine E-Mails im Job und sogar meine WhatsApp-Nachrichten sind dadurch schon echt viel besser geworden. 😄  Klingt zwar lustig, ist aber wirklich so! 

Aber jetzt noch ein Schmankerl für dich. Vielleicht trifft das ja eher deine sexuellen Fantasien! 😉

 

 

Am Samstag gab es unser drittes Wiedersehen. Vor dem Treffen wurde mir mitgeteilt, dass sie ihre Periode hat und wir deshalb lieber etwas essen gehen sollten. Ihre Wohnung wäre auch viel zu warm und sie hat keinen Ventilator. Natürlich habe ich das locker aufgenommen. Es war ein kleiner Test, ob ich auch Interesse an ihr habe oder nur für Sex vorbeikomme. Speedy Gonzales gab zu, dass sie nicht damit gerechnet hatte, dass ich sie noch einmal besuchen würde.

Die atmosphärische Beschreibung und das Setting hatten wir letztes Mal schon. Da hat sich nichts verändert. Außer, dass ich dieses Mal allein vom Bahnhof zu ihrem Aussichtsturm, Hochhaus oder Schwesternwohnheim gekommen bin. Die Begrüßung war wie immer sehr forsch und leidenschaftlich. Es war sofort wieder der sexuelle Vibe zu spüren. Im Zimmer angekommen, habe ich sie sofort leicht gegen die Fensterbank und anschließend in Richtung Bett gedrückt. Die Kleider waren schneller vom Leib, als die Polizei erlaubt. Das provisorische Tampon wurde sofort entsorgt.

Die erste Runde bestand aus viel Küssen und Schmusesex zum Warmwerden. Nichts allzu Spektakuläres, das jetzt besonders hervorsticht. Abgesehen davon bringt sie ihr Spitzname „Speedy Gonzales“ jedes Mal zum Lachen.

Irgendwann kam sie auf die glorreiche Idee meinen Körper abzulecken. Natürlich wollte ich wissen, wie ich für sie schmecke. Sie meinte: „Salzig.“ Ich fragte: „Zum Kochen oder eher wie Meereswasser?“ Sie entschied sich für Meer und ich dachte mir: Challenge accepted! „Mehr?“ – „Klar, immer her damit! Ich drehte die Dame um und mein bester Freund war dieses Mal schneller versenkt als Speedy Gonzales schauen konnte. Ich hämmerte meinen Schwanz in allen Variationen, die mir gerade in den Sinn kamen, in ihre Rosette. Die süße Speedy Gonzales stöhnte dabei wie verrückt und versuchte, es aus Respekt zu ihren Nachbarinnen so gut wie möglich zu unterdrücken. Aber ich glaube, es schien ihr zu gefallen. Es war unten einfach alles feucht wie auf einer Wasserrutsche im Schwimmbad. Das war ein guter Moment für eine Pause.

Wir liegen nackt aneinandergekuschelt, und es wird Zeit für sinnliche Gespräche. Meine Lieblingsdisziplin, mit den Brustwarzen zu spielen, gehört nicht zu ihren Leidenschaften. Sie erzählt mir von der Wohnung, die sie in Mexiko gekauft hat. Ein kleiner Traum, der ihr viel bedeutet. Dort verdient sie als Krankenschwester gerade mal 400 Euro im Monat, in Deutschland sind es 2.700. Trotzdem denkt sie oft daran, eines Tages zurückzukehren und mit dem gesparten Geld in Mexiko wie eine Königin zu leben. Im Dezember wird sie ihre Familie für drei Wochen besuchen, die sie sehr vermisst. Besonders das scharfe Essen fehlt ihr. Speedy Gonzales pflegt eine unglaublich enge Verbindung zu ihren Freundinnen, die für sie wie eine zweite Familie sind. Ich liebe diese Momente beim Nacktkuscheln, in denen die Damen mir kleine Einblicke in ihr Leben schenken.

Die Lieblingsstellung von Speedy Gonzales ist, wenn sie auf mir liegen darf. Das hat bisher nicht so richtig funktioniert. Bei Erregung hat mein bestes Stück immer einen 45- bis 60-Grad-Winkel, in dem er an die Decke steigt. 90 Grad sind ihm fremd. Wenn ich liege, sucht er sich am liebsten ein Plätzchen auf Höhe meines Bauchnabels oder direkt an den Rippen – damit man sich das mal bildlich vorstellen kann. Er war einfach ein bisschen faul. Das führt dazu, dass mein Penis sich gerne fett und breit macht aber keine Lust hat zu stehen.

Ehrlich gesagt war ich ganz froh, dass sie nicht auf so ausgefallene Ideen kam wie die Dame aus Brasilien. So durfte ich wieder oben liegen und die nächste Runde konnte beginnen. Dabei bekam ich ein Kompliment, das hängen blieb: Sie sei noch bei keinem so oft gekommen und keiner sei so sportlich und ausdauernd gewesen. Wir konnten einfach nicht genug voneinander bekommen.

Sie ging mit ihrem Po nach oben und umklammerte mich mit ihren Beinen. Damit ich noch tiefer eindringen konnte. Ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Ich stützte mich auf meine Arme ab und ich gab mein Bestes. Das Bett machte lautere Geräusche wie die erlaubte Zimmerlautstärke.

Anschließend machten wir uns mit nassen Tüchern und Wasser sauber. Die Dame holte trockenes Blut aus ihrer Rosette hervor. Oh, die Periode ist scheinbar schon ausgebrochen. Ich hatte auch den einen oder anderen roten Blutfleck am Körper abbekommen. Sie reinigte mich dann gründlich.

Danach unterhielten wir uns noch eine Weile bei einer Apfelsaftschorle und einem Pfirsich, da es für ein Essen in der Stadt zu knapp war. Trotzdem war es noch zu früh, um zur Bahn zu gehen.

Sie zeigte mir Fotos von ihrer Familie und Freunden. Auf einem Gruppenbild waren einige Kolleginnen zu sehen. Interessant fand ich, dass jedes Jahr im Dezember neue Krankenschwestern aus Mexiko kommen. Eine Art jährliche „Frischekur“ für die Männer. Anfang des Jahres lohnt es sich also offenbar, einen Blick auf die neuen Gesichter zu werfen. Speedy Gonzales ist übrigens schon meine dritte oder vierte Frau aus diesem Krankenhaus.

Eine der Frauen auf dem Gruppenfoto kam mir verdächtig bekannt vor. Ich hab aber nichts gesagt und meinen Schnabel gehalten. Es war die Dame, mit der ich damals Quesadillas gegessen und anschließend ein sehr intensives „Dessert“ im Bett erlebt habe. Wer neugierig ist: Einfach auf Seite 4 im Thread „Mexiko“ in der Suchfunktion eingeben. Das war die Episode Mexiko 2.0.

Sie erzählte ein wenig von ihrer Reise nach Paris und meinte, sie würde auch gern einmal mit mir zusammen verreisen. Wir sprachen über verschiedene Städte. Nebenbei ließ sie deutlich und direkt durchblicken, dass sie mich am liebsten direkt fürs nächste Wochenende wieder buchen würde. Nur ist das leider schon verplant: Bulgarien kommt zu Besuch. Das ganze Wochenende bei mir zu Hause.Wir gehen zusammen auf das Sommerfest von meinem Betrieb.

Anstatt sich Bulgarien mal Zeit für unsere gemeinsamen sexuellen Bedürfnisse und ein bisschen Intimität zu nehmen, plant sie, überspitzt gesagt, hundert Unternehmungen. Das schöne Wetter muss schließlich ausgenutzt werden. Nur... Wo bleibt dabei unsere Sexualität?

Am nächsten Tag erzählte mir Speedy Gonzales, dass sie keine richtige Periode, sondern nur eine Schmierblutung hatte.

Ich würde mich jetzt nicht gerade als Sex-Spezialist bezeichnen, ich stehe eher auf Zärtlichkeit. Aber immerhin konnte ich die Basics erfüllen, auf denen man aufbauen kann.

Bis jetzt hat Speedy Gonzales noch keinen meiner Wünsche abgeschmettert. Mal schauen, welche verrückten Sexgeheimnisse sie noch versteckt, die ich beim nächsten Mal entdecken und ausprobieren kann. Habt ihr hier im Forum noch ausgefallene Wünsche? Dann teste ich die gerne für euch und berichte, wie’s lief.

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Date 4 – Kein Timido. Nur Tempranillo.

Die Sonne stand golden über der Neckarwiese in Heidelberg, als wir eng aneinander geschmiegt auf einer alten Holzbank saßen – fast wie eine einzige Person. Es war einer dieser perfekten Sommertage, an denen selbst die Luft nach Leichtigkeit roch. Um uns herum tobte das Leben: Junge Erwachsene spielten barfuß Beachvolleyball in knappen Badeoutfits, ihre gebräunten Körper glänzten im Sonnenlicht. Haut war überall, dazu Lachen, Musik, Wasserspritzer. Und mittendrin: wir zwei. Ganz für uns.

Warum Heidelberg? Ganz einfach: Es war ihr Wunsch. Sie wollte raus, weg von zuhause, weg von der ewigen Routine, von stundenlangen ficken im bett und den immer gleichen vier Wänden. „Ich will nicht immer nur zuhause sein“, hatte sie gesagt, „lass uns was erleben!“ Und so standen wir nun hier, mitten im Leben, als wären wir die Hauptdarsteller eines Sommerfilms.

Sie sah mich an, grinste, und ich machte ihr klar, dass sie das Handy holen sollte – ich wollte Fotos von uns machen. Also holte sie ihr Handy, und ich fing an, Bilder von uns beim Knutschen und Rumtollen zu machen, wie zwei frisch Verliebte, die sich einfach nicht mehr lösen konnten. Wild, verspielt, nah – jede Aufnahme ein bisschen Chaos mit Herz.

Dann sagte sie – halb flüsternd, halb schelmisch:

„Du bist kein timido. Du bist KEIN timido. 

Ich grinste nur. In diesem Moment schickte ich einem guten Freund ein Bild von uns – ihr Blick noch halb verträumt, mein Shirt leicht zerknittert. Zwischendurch beobachteten wir die anderen. Die Volleyballspieler, Jogger, Menschen mit Picknickdecken. Die Neckarwiese war eine Bühne – und wir saßen in der ersten Reihe.

Später zogen wir weiter in die Altstadt. Sie war am Abend voll mit Menschen, Straßenmusik und Gelächter. Wir setzten uns ans Neckarufer. Die Häuser spiegelten sich auf der Wasseroberfläche, als würden sie sich selbst noch einmal bewundern. Es sah aus wie gemalt.

Wir aßen Eis – ich After Eight, sie Zartbitterschokolade – und lachten minutenlang über die Eisverkäuferin, die After Eight nicht kannte.

„After… was?“ hatte sie gefragt. Und wir konnten nicht mehr aufhören zu lachen.

Dann passierte es: Unsere Wasserflasche rollte vom Steg direkt in den Neckar. Für einen Moment herrschte Panik. Doch wie in einem kleinen Film sprang – nach meiner Bitte – ein Kerl beherzt ein und fischte sie mit der Hand wieder raus. Held des Tages.

Als die Sonne langsam unterging, gingen wir Arm in Arm am Wasser entlang. Aus einem Boot auf dem Fluss klang Musik – und wir begannen auf dem Gehweg zu tanzen, als gäbe es niemanden sonst. Mittlerweile kam die Antwort von meinem guten Freund. 

„Alda. Was für ’ne Bombe. Wie hast du die rumgekriegt?!“

Sie wiederholte immer wieder, „Ich bin eine Bombe!“, weil sie das Wort noch nicht richtig kannte. Dabei freute sie sich total süß und lachend. Sie konnte gar nicht mehr aufhören zu kichern – einfach herrlich lustig und zum Verlieben.

 

Aber den echten Abschluss setzte sie selbst.

Am Abend postete sie unser Bild in ihren WhatsApp-Status.

Dazu schrieb sie, mit typisch mexikanischem Humor:

„Ya he encontrado el amor de mi visa – er, quiero decir, ¡de mi vida! 😝

(Ich habe die Liebe meiner Visa-Karte gefunden – äh, ich meine: die Liebe meines Lebens!)

Dazu lief „194 Länder“ von Mark Forster – und sie schrieb:

„Dieses Lied ist für dich 🥰 und ich poste ein Bild von uns, mein Liebster.“

 

Wenig später kam noch eine Nachricht von ihr:

„Meine Schwester hat mich gefragt, was du beruflich machst und ich wusste nicht, wie ich sagen soll hahaha. Kannst du mich bitte daran erinnern? 😬🙏🏽

Ich musste lachen. 

Und irgendwo zwischen Wasserflasche, Neckarkuss und After-Eight-Eis wusste ich:

Das war kein gewöhnliches Date.

Das war ein Kapitel.

bearbeitet von vbv
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vor 9 Stunden, vbv schrieb:

(Ich habe die Liebe meiner Visa-Karte gefunden – äh, ich meine: die Liebe meines Lebens!)

Fast 😉 der Witz sollte sein, dass sie die Liebe ihres Visums gefunden hat, quasi als Eintrittskarte nach Europa, was es noch witziger macht.

Mega Report, man spürt richtig die Energie!

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Es war einer dieser Spätsommer-Sonntagnachmittage, an dem die Sonne erst Verstecken spielte, dann aber doch auftaucht wie ein Überraschungsgast auf einer WG-Party und genau so fühlte sich auch mein Date an.

Sie ist Krankenschwester. Aus den Philippinen. Und lacht viel. Sehr viel.

Eigentlich nichts Ungewöhnliches für mich. Krankenschwestern daten ist bei mir quasi schon Tradition. Keine Ahnung, wie das passiert ist. Ob es an meiner Aura liegt oder daran, dass es der Beruf meiner Eltern ist.

Unser Gespräch begann leicht und locker. Ihre letzte Party am Vorabend war Thema. Eine wilde Nacht, so klang es. Sie zeigte mir ein Gruppenfoto vom Abend, auf dem mindestens zehn Leute zu sehen waren. Ich sah kurz drauf, deutete auf die Frau in der Mitte und fragte ganz unschuldig:

„Wer ist denn diese hübsche Dame hier? Kenn ich die zufällig?“
Es war natürlich sie selbst.

„Und so jemanden treff ich heute? Wow.“

Sie lachte. Natürlich. Wie hätte sie auch nicht? Diese Frau war pure Lebensfreude auf zwei Beinen, mit Dauergrinsen im Gesicht und einem Lachen, das wahrscheinlich selbst den Busfahrplan weicher gemacht hätte.
Und sie lachte. Wieder. Und wieder.

Ich hatte den kühnen Plan, sie zu meinem Tour Guide zu ernennen. Schließlich kommt man so besser durch die Innenstadt. Als ich das vorschlug, schlug sie sich theatralisch die Hände vors Gesicht und sagte kichernd:
„Oh Gott… ICH doch nicht!“
Ich glaube, genau in diesem Moment war klar, dass wird kein gewöhnliches erstes Date.

Wir setzen uns auf die erste Bank, die wir sahen. Natürlich. Stadtführung auf philippinisch: alle zehn Minuten Sitzpause.
Weil wir recht nah beieinandersaßen, schon fast aufeinander, fragte sie irgendwann ernsthaft interessiert: 
Wie ein typisches Date in Deutschland aussieht. Perfekte Vorlage. 
Ich grinste: „Klar. Deutsche küssen sich beim ersten Date. Und anfassen gehört selbstverständlich auch zum guten Ton.“
Ihr Blick war eine Mischung aus Schock und Kichern. Really ?

Dann war sie dran: „In den Philippinen? Nooo touching! First date: watch movie and eat food.“
Ich: „Na dann… Lass uns doch einen Film schauen und was essen. Ein richtiges philippinisches Date halt!“
Sie: „Wo gibt’s hier Film?“, lachte sie.
Ich: „Entweder auf dem Handy… oder bei dir.“
Wieder Lachen. Wieder diese ununterbrochene Leichtigkeit, als hätte man eine Witzmaschine auf Dauerbetrieb gestellt.

Dann kam die Frage aller Fragen.
„Wie alt bist du eigentlich?“
„Mitte Dreißig“, sagte ich.
„WAS?! Du siehst aus wie… Ende Zwanzig!“
Skepsis in Reinform. Sie glaubte es mir nur halb – vielleicht lag's an meinem Kindergesicht oder daran, dass ich ständig irgendwelche flirty Kommentare abfeuerte wie ein Pausenclown mit Charme. Meine Standartsprüche: Ich hab mich halt gut gehalten, alt werde ich noch früh genug. Willst mich doch nur schmeicheln. 

Wir gingen weiter und ich nahm einfach ihre Hand. Ohne zu fragen. Ohne zu zögern.
Und ließ sie bis zum Ende des Dates nicht mehr los.
Es fühlte sich... richtig an.
Und dann? Ein Lächeln. Und wir liefen Händchen haltend durch die Innenstadt, als hätten wir das schon 100-mal gemacht.

Eis-Zeit!

Sie wollte bezahlen, kramte schon in ihrem kleinen Geldbeutel, aber ich war einfach schneller am Tresen. Vorteile eines Mannes über 1,70 m. Sie? So um die 1,58 m, zierlich, aber mit einem Körper, der irgendwo zwischen zart und wow pendelte.

Wie immer entschied ich mich für meine Standard-Wahl: After Eight. Sie nahm etwas mit Karamell, nicht mein Geschmack. Ihr Glück. 
Natürlich probierten wir voneinander.
Ich zögerte keine Sekunde und leckte mit meiner Zunge direkt von ihrem Eis

An einem großen Spiegelfenster umarmte ich sie fest – von hinten – und sagte:
„Was für ein schönes Paar.“
Sie? Kicherflash. Ich sage es ja. Die Frau war ein menschlicher Glückskeks auf zwei Beinen.

Vor dem Fenster hingen Urlaubsangebote, also quatschten wir über verschiedene Reisen. Und natürlich: Küssen? Weiterhin verboten.
"Langsam!", sagte sie bestimmt. Ich nickte. Und sie vertraute mir plötzlich etwas sehr Persönliches an:
„Ich bin noch Jungfrau.“

Als wir weitergingen, erzählte sie mir plötzlich begeistert vom Dinagyang Festival auf den Philippinen. Ein riesiges Straßenfest mit Tänzen, Trommeln, bunten Kostümen und dem Highlight:
Alle bemalen sich mit schwarzer Farbe.
Ich schaute sie ungläubig an.
„Ihr malt euch wirklich komplett schwarz an?“
„Yes! Full body. Und dann tanzen alle! Es ist so laut, so verrückt, so schön.“

Ich konnte mir das bildlich durch die Bilder auf dem Handy vorstellen:
Tausende Menschen, bemalt, verkleidet, wild tanzend. Wie Karneval auf Steroiden.
Sie lachte über mein erstauntes Gesicht.
„Du wärst da wahrscheinlich komplett überfordert!“
„Ich? Niemals“, sagte ich. „Ich bin bereit. Aber nur, wenn ich auch so ein Kostüm kriege.“
„Kein Problem“, meinte sie. „Ich mal dich an.“ Und es wurde mal wieder gelacht. 

Die nächste Szene? Fast ein Sketch.
Ich wollte mein Lieblingsthema Fußball ins Spiel bringen. Ganz harmlos natürlich. Aber kaum hatte ich angefangen, meinte sie trocken:
„Fußball? Nee… bei uns interessiert das kaum jemanden.“
Ich war kurz sprachlos.
„Wie bitte?“
„In den Philippinen? Da regieren Basketball und Boxen. Fußball ist da eher… naja, langweilig.“

Und zack – da fiel auch schon der Name: Manny Pacquiao.
Ich sprach ihn aus. Natürlich auf meine ganz eigene, leicht dramatische Art.
Sie lachte Tränen.
„Sag’s nochmal!“
Ich wiederholte es. Und nochmal. Jedes Mal ein bisschen übertriebener.
Irgendwann konnte sie sich kaum noch halten vor Lachen.

Dann testete ich im Spaß ihre Oberarme:
„Boah! Wie Pacquiao!“
„You’re crazy!“, japste sie, halb kichernd, halb weinend vor Lachen.
Und ich? Ich wiederholte den Namen bestimmt noch fünfmal – einfach, weil ihr mein Akzent dabei völlig den Rest gegeben hat.

Auf jeder zweiten Bank gab’s wieder ein Päuschen. Wir waren weniger wie Stadtentdecker, mehr wie Senioren mit Humor.

Ich nahm wieder ihre Hand. Wie ganz selbstverständlich.
Dabei fuhr sie spielerisch mit den Fingern durch meine Haare.
Ein Klassiker von mir. Kleine Gesten, um Nähe aufzubauen.
Plötzlich hielt sie inne, runzelte die Stirn.
„Du hast braune… schwarze… und… graue Haare?!

Ich grinste.
„Na siehst du und das, obwohl du mich eben noch auf Ende Zwanzig geschätzt hast. 

Sie zog mich als Revanche mit dem deutschen Essen auf.
„Filipino food is better!“
Ich ließ mich aufziehen, spielte mit und konterte:
„Dann kochen wir beim nächsten Mal bei dir. Und schauen einen Film. Ganz nach philippinischer Dating-Tradition.“

Sie zögerte kurz, überlegte.
„Hmm… ich hab eine Mitbewohnerin…“
Ein Moment Stille, dann sah sie mich an, lächelte und sagte:
„Aber ich glaub, das wird schon klappen. Ich frag sie einfach!

Ich versuchte es.
Mit meinen besten Flirtblicken. Mit diesem ganz bestimmten Augenaufschlag, Mimik und Gestik. 
Aber keine Chance. Kein Kuss. Noch nicht.

Sie sah mich an, schüttelte leicht den Kopf, lächelte und sagte:
„Schau mich nicht so an… das ist gefährlich, du bist zu erfahren.“
Und dann kam die nächste Frage.
Die Prüfungsfrage:
„Wie viele Beziehungen hattest du eigentlich?“
Ah, der Klassiker. Sie wollte mich testen.

Ich blieb cool.
„Sechs“, sagte ich.
Eine Zahl, nicht zu viel, nicht zu wenig. Passt immer und Thema wechsel. 

Leider musste ich ihr sagen, dass ich bald für zwei Wochen unterwegs bin – Bulgarien, Griechenland.
Sie wirkte kurz enttäuscht, aber nahm’s mit einem Lächeln. Und:
„We can meet in September. Ich frage sie.“

Sie erzählte mir noch, dass sie in Saudi-Arabien gearbeitet hat, sich auf den Philippinen ein Land gekauft hat und ihre Eltern unterstützt.

Emotionaler Abschluss.

Sie zeigte mir ihre alte Wohnung. Ihr altes Zimmer. Viele Erinnerungen, gute Zeiten. Ein kurzer, ruhiger inniger Moment zwischen all dem Gelächter.


Dann Umarmung. Mehrere Sekunden. Kein Kuss. Noch nicht.

Aber das brauchte es auch gar nicht. Aber eine lange, ehrliche Umarmung. Sekunden, in denen man spürt:
Das war ein besonderes Date.

Und dann ging jeder zu seiner Bahn.

Aber eins weiß ich:
Sie will mich wiedersehen. Und ich will sie wieder necken, über Pacquiao, deutsches Essen und unsere Fensterspiegelbilder. Dazu Träume ich heute Nacht von Kein Kuss. Noch nicht.

Und wer weiß – vielleicht schauen wir beim nächsten Date tatsächlich einen Film. Auf dem Handy. Oder bei ihr. Oder auf einer Parkbank.
Philippinisches Date-Style eben.

Und mal wieder mit einer Krankenschwester.

 

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Astuto – Liebe, Lügen und lauwarmer Käse

Die letzten Wochen mit Mexiko

Irgendwann hört man auf, die Dates zu zählen. Spätestens dann, wenn der Sex länger ist, als die Gespräche. Mit Speedy Gonzales, wie ich sie nannte, war es nie langweilig. Sie war temperamentvoll, laut, chaotisch. Aber auf eine Art, die süchtig machte. Unsere Treffen waren wie ein Film, in dem keiner das Drehbuch kennt, aber trotzdem beide wissen, wie es ausgeht.

Lachen, Missverständnisse, kleine Katastrophen und sehr, sehr viel leidenschaftlicher, ausdauernder Sex.

Wir verstanden uns körperlich schon unheimlich gut. Bei uns stand der Sex immer an erster Stelle, ohne Umwege, ohne Umziehen. Sobald die Tür ins Schloss fiel, fiel alles andere. Gespräche wurden zu Küssen, Küsse zu einer Sprache, in der wir beide fließend waren, mal wild, mal zärtlich, aber nie langweilig. Wir waren wie zwei Komponisten ohne Noten, aber mit Taktgefühl und ganz ohne Kleidung.

Danach lagen wir oft nebeneinander, verschwitzt, zufrieden und lachten. Vor allem über das Thema mit der Toilette.

Der Toiletten-Coup

Es war dieser eine Abend. Ich musste. Dringend. Kein Spielraum. Kein Stolz. Nur ein Ziel: eine Toilette.
Wir liefen an einer Wirtschaft vorbei, ich warf einen Blick hinein, erspähte das Klo und zack, rein da.

Am Eingang prangte ein Schild wie aus einem schlechten Film:
„Toilettennutzung für Nicht-Gäste: 1 €“

Ich schlich mich rein, als gehörte ich längst zum Inventar.
Selbstbewusst, ruhig, wie ein Stammgast, der hier regelmäßig isst, trinkt und das Klopapier persönlich kennt. Ich wartete, bis der Kellner mit dem Rücken zu mir stand und verließ das Lokal mit dem schnellen Gang eines Fußballers, der gerade ein Verbrechen begangen hatte... und damit durchkam. Alles gratis. Mission erfolgreich.

Dann kam die Blase von Speedy Gonzales. Zehn Minuten später ging sie rein. Gleiche Toilette, gleicher Weg. Nur diesmal: Sie war zu ungeschickt. Der Kellern war bereit. 

Zehn Minuten später kam sie wieder raus. Knallrot im Gesicht.
„Ich musste 2 Euro zahlen!“, fauchte sie. „Wegen DIR!
Der Kellner hatte sie auflaufen lassen. "Ihr Kollege vorhin hat nicht bezahlt."

Seitdem nennt sie mich Astuto. Der Schlaue. Das Schlitzohr.

Sie lachte, schüttelte den Kopf und war genervt. Und gleichzeitig beeindruckt. Und ja. Im Bett gab’s dafür später ein bisschen Rache. Die gute Art.

Der Föhn-Fail

Ein anderes Mal: Regen. Viel. Ich war durchnässt bis in die Socken, wortwörtlich.

Drinnen angekommen bat ich sie um einen Föhn. Sie verschwand kurz, kam mit einem Haartrockner zurück.
Ich setzte mich, hielt mir meine nassen Socken hin und fing an, sie vorsichtig zu föhnen. In Etappen, mit Respekt vor der Technik.

Doch Speedy Gonzales konnte nicht einfach zusehen.

„Ich mach das trocken!“, rief sie, voller Tatendrang. Sie schnappte sich ihren Haartrockner, drehte ihn auf volle Power und drückte ihn gegen meine Socken, als wolle sie sie rösten.

Es zischte. Dann klack. Und plötzlich: Dunkelheit.

Der Föhn – tot. Die Socke – mit Brandloch. Der Geruch – irgendwo zwischen Lagerfeuer und Verzweiflung.

Ich sah sie an. Sie versuchte ernst zu bleiben. Es gelang ihr nicht.

„Tolle Hausfrau“, sagte ich trocken.
Sie boxte mir gegen den Arm – liebevoll. Und wir lachten. Und dann… Entschuldigung und Versöhnung. Natürlich.

Pizza, Käse und Melonenmord

Irgendwann wollte sie mich verführen. Mit Pizza. Kalter Pizza. Mit Käse. Obwohl ich ihr schon mehrfach gesagt hatte, dass ich keinen Käse esse. 

Dann kam der nächste Angriff auf meine Geschmacksknospen: Melone. Ich freute mich. 
Verdächtig weich. Ich nahm ein Stück, prüfte es und schob ihr ein zweites direkt in den Mund.

Sie kaute. Stoppte. Schaute mich entsetzt an. Das muss ich entsorgen. 
Dann lachten wir beide so laut, dass die Nachbarin gegen die Wand klopfte. Nicht das erste Mal für Speedy Gonzales. Zu laute Musik ist auch nicht erwünscht. 

Fragst du mich jetzt?

Kurz vor der Bahn wurde sie dann ernst. Wir saßen auf einer Bank. Der Abend lag golden auf der Stadt.

„In meinem Land fragt der Mann, ob man zusammen in einer Beziehung ist“, sagte sie.
Dann schaute sie mich an, fordernd.
„Hast du nicht vor, mich zu fragen?“

Sie wollte mich. Kein Zweifel.

Ich schaute sie an. So verrückt. So süß. So leidenschaftlich. Ich hätte Ja sagen können. Vielleicht sogar sollen.

Aber ich antwortete:
„So was macht man nicht zwischen Toilettengang und S-Bahn.“

Sie nickte. Kein Drama. Kein Theater. Nur ein Blick, der sagte: Noch nicht.

Operation Zukunft

An einem Nachmittag erzählte sie mir, dass sie später mal ein Kind wolle. Und nach dem Kind. Bauch straffen lassen. Vielleicht Silikonbrüste. In Mexiko sei das günstig und ganz normal.

Dann grinste sie frech:
„Dann hast du auch im Alter noch eine hübsche Frau.“

Ich sah sie an, schüttelte innerlich den Kopf und dachte mir:

Mit ihr wird selbst das Altern ein Abenteuer.

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Martenitsa-Bändchen, Balkandynamik & Beziehungs-Balance – Mein erster Sommer mit der Dame aus Bulgarien

Es begann an einem herbstlichen Abend mit dicker Jacke im Oktober. (Die Reise steht in diesem Thread)
Eine lange Zeit war vergangen ohne etwas wirklich Neues. 

Nicht nur klug, charmant und organisiert wie eine Eventmanagerin mit Excel-Fetisch, sondern auch überraschend strategisch. Mit Herz.

Denn bevor sie überhaupt meine Mutter je gesehen hatte, drückte sie mir am 1. März ein kleines rot-weißes Armband in die Hand:
Ein Martenitsa-Bändchen. Symbolisiert Gesundheit, Glück und Frühling.
„Für deine Mutter“, sagte sie – ganz selbstverständlich.

Ich? Sprachlos.
Sie kannte meine Mutter nicht. Aber sie hatte sich entschieden, sich vorab schon mal beliebt zu machen.
Und ja: Es hat funktioniert.

Ein paar Tage später fragte sie ganz beiläufig:
„Hat deine Mutter das Bändchen bekommen?“
Ich musste meiner Mutter erstmal erklären, wer sie ist und danach tausend Fragen beantworten.

Wenig später kam sie zu Besuch. Mit einer Tasche voller Geschenke und eroberte das Herz meiner Mutter endgültig.
Wie gesagt: strategisch mit Herz.

Seitdem ist einiges passiert:
Warschau. Krakau.
Kein offizielles „Wir sind zusammen“. Wir haben noch nie darüber gesprochen. Was ich ziemlich positiv finde. 
Aber wir reisen, feiern, unsere Eltern kennen sich, wir besuchen Geburtstage, Firmenfeiern, Familienfeste – zusammen.

Und jetzt: Unser erster gemeinsamer Sommer.

Allerdings... ruhig ist er nicht.

In den letzten sechs Wochen war sie genau zwei Wochenenden verfügbar. Der Rest?

-Bodensee mit den Mädels

-Tour mit der Tanzgruppe

-Zwei Wochenenden bei den Eltern in Bulgarien

Ich gönn’s ihr – wirklich.
Aber ich bin auch froh, wenn ich mal ein bisschen Freiraum für die anderen Frauen habe. 

Und trotzdem – obwohl sie gefühlt in drei Ländern gleichzeitig lebt – denkt sie an mich.
Immer wieder.

Beispiel gefällig?

Ich mag keinen Käse. Null.
Sie? Merkt sich das. Kocht ohne Käse.
Kauft meine Lieblingssnacks: Salzstangen.
Fragt mich, ob ich was brauche. Bevor ich es sagen kann.

Oder: Spezi.
Ich liebe das Zeug.
Sie hat’s immer im Kühlschrank. Bringt’s einfach so mit.
Nicht, weil sie’s muss. Sondern weil sie’s will.

Sie sieht mich.
Nicht nur den Mann, der gerne mal zu oft ins Stadion geht.

Apropos Stadion:

Eines Tages wagte sie es, ganz vorsichtig anzusprechen, dass ich vielleicht… etwas zu viel Fußball schaue.
Dass ich zu oft ins Stadion gehe.
Dass ich sogar sie mit einplane.
Charmant. Diplomatisch.

Aber ich war vorbereitet wie ein DFB-Pressesprecher.
„Drei Stadionbesuche in sechs Monaten. Das ist gar nichts“, erklärte ich.
Ich brachte Argumente, Statistiken, Tabellen.
Sie gab auf. Punktesieg für mich.
Kein K.O., aber klar gewonnen.

Trotzdem – das erste Bundesligaspiel nach unserem Urlaub nicht zu besuchen (Freiburg gegen Augsburg), war nur dank meiner Mutter möglich, die mehrfach auf mich eingeredet hat.
Aber keine Sorge:
Heute habe ich uns Karten fürs Derby gegen Stuttgart besorgt.
Freiburg – Stuttgart. Mit der Dame aus Bulgarien.
Das wird ein Brett.
Auch wenn sie leicht enttäuscht ist, dass ich mich mehr auf das Spiel freue als auf den Urlaub in Bulgarien und Griechenland.

Fußball halt.
Das weckt in mir einfach eine andere Begeisterung. Kann man nicht erklären – nur fühlen. Es ist ein Stück zu Hause. Eine Religion. 

Und jetzt?
Jetzt steht unser bisher größtes Abenteuer an:
Zwei Wochen Urlaub – Bulgarien & Griechenland. Die Dame Bulgarien freut sich wie ein kleines Kind. 

Natürlich: durchgetaktet.
Aktivitäten, Ausflüge, Restaurants – alles fix.
Meine Freunde lachen sich schon kaputt: "Du bist mit einer wandelnden Reiseagentur zusammen!"

Ich habe aber klargestellt:
Auch Zärtlichkeit, Ausschlafen und Kuscheln gehören dazu.
Und siehe da. Letzten Samstag, kuscheliger Abend, früh ins Bett.
Und am Sonntagmorgen: ausgeschlafen, entspannt und… nackt.
Intimität. Sex. Endlich.
Nicht geplant. Nicht gebucht. Aber perfekt.

Danach: Zirkusbesuch. Mit ihr und meiner Mutter.
Und natürlich: Videos, Reels, Bilder. Alles für ihren Insta-Kanal mit fünfstelligen Followerzahlen.
Influencer-Vibes on tour.

Ach ja:
Mexiko glaubt, ich sei mit Freunden unterwegs.
Ein bisschen James-Bond-Feeling muss sein.

Was als kleines Bändchen begann, ist inzwischen eine Story geworden, die kein Drehbuch so hätte schreiben können:

Liebe zwischen To-do-Listen, Tanzgruppen, Stadionbesuchen und Spezi.
Mit einer Frau, die mich sieht. Mich fordert. Mich plant. Mich liebt.
Vielleicht.

Ich verabschiede mich. Bin jetzt zwei Wochen weg.
Und danach?

Mal sehen.

 

PS:

Die Rotation bleibt (vorerst) bei zwei.

Trotz diverser Einladungen – direkt in andere Wohnungen – von meinen früheren Affären Brasilien und Kamerun.
Trotz der Kurzromanze von ein paar Monaten mit Madagaskar 
Der schüchternen Russin von damals
und der Dame von den Philippinen, bei der ich nach dem Date so stark erkältet war, dass man fast glauben könnte, sie habe mir mehr als nur den Kopf verdreht.

Sie alle haben sich wieder gemeldet und nach meiner Zeit gefragt, 
So schlimm – und so schlecht – kann ich also wohl doch nicht gewesen sein.

Denn eins ist klar:
Frauenkontakte sind wie Katzen.
Sie gehen. Und sie kommen zurück.
Immer.

Und ja..Eine globale Rotation mit Damen aus
Nordamerika, Südamerika, Afrika, Asien und Europa
wäre durchaus machbar.

Klingt nach FIFA.
Wäre sogar spannend.

Aber:
Es wäre mir einfach zu anstrengend.
Und bringt mir gerade…
keinen Spaß.

So vel zu meinem aktuellen Stand von meinem Leben. 
Hat jemand irgendwelche Fragen, Anregungen, Meinungen ?  Traut euch einfach und seit nicht schüchtern!!

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