Review Silver Workshop Berlin 1.-2. November

13 Beiträge in diesem Thema

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Gast Frank1985

Hi Leute, hier mein Review vom Workshop. Ich schreibe das ganze sehr emotional und möchte auch meine Zeit vor dem Workshop beschreiben.

Vor ca. einem Jahr war es für mich unmöglich mit Frauen zu reden. Ich hatte keine Frauenphobie, wie ich jetzt im Worskshop gelernt habe, aber jedesmal panische Ängste wenn ich mit einer Frau reden „musste“. Ich hatte Angst dass sie mich negativ beurteilen. Da ich diese angst hatte und mit dieser Einstellung in Gespräche ging war es natürlich auch so. Eine „Self-Fullfilling Prophecy…“. Ich sprach einmal in meinem Leben eine Frau an, in der Schule (nach 2 monatiger Überwindungsphase!!!). Der Approach ging in die Hose, und alle ihre Freundinnen lachten mich aus. Sowas sitzt tief. Vor einem Jahr kam es, wie erwähnt, zu meiner ersten Beziehung (warum es trotz meiner Angst lief und auseinanderging erspare ich euch an dieser Stelle), in zuge der ich es “lernte“ mit Frauen zu reden. „Wenn mich eine mag dann könne mich auch sicher andere mögen“, setzte sich zu dieser Zeit glücklicherweise in meinem Kopf fest. Nach der beziehung kam dann eine ganz schwere Oneitis. Zufällig sah ich eine Folge vom Pickup artist auf MTV und kam so auf das Thema Pickup. Dadurch besserte sich mein Erfolg bei Frauen enorm, ich brachte es wirklich fertig Frauen anzusprechen und es sprangen sogar FCs dabei raus. Aber emotional berühren konnte mich keine. Ausserdem habe ich gedacht dass man zu Frauen am anfang scheisse sein muss (necken, keine gefallen tun… thx mystery )wodurch ich mir im nachhinein gesehen wirklich wahnsinnig viele möglichkeiten kaputt gemacht habe. Das habe ich auch gemerkt (bzw. ich wollte lernen wie man richtig neckt weil man so ja wahnsinnig viel anziehung aufbaut.. *räusper*), also wollte ich das ganz in diesem Workshop richtig lernen. Ich steckte in einem Plateu fest.

Am Donnerstag ging es dann los dass ich auf einmal hypernervös wurde. Ich konnte nicht richtig pennen, überlegte schon es zu lassen. Am nächsten Tag gings dann in unsere wunderschöne Hauptstadt. Ich erledigte eine Aufgabe die wir vorher gestellt bekommen haben (das war der Hauptgrund für meine Nervosität) und fühlte mich kurzzeitig wie Gott. Nach ein par bierchen im Europa Center ging es ab ins Hotel und in die Heia. Schlafen ging aber irgendwie nicht so richtig. Die Nervosität kam wieder. Dementsprechend krass war es am nächsten morgen. Ich erreichte den Konferenzraum und war auf dem ersten Blick überrascht über die Teilnehmer. Ich habe einen Haufen „Looser“ erwartet die wirklich nichts auf die Reihe bekommen, das Gegenteil war der Fall. Manche sahen so gut aus und hatte eine solche ausstrahlung dass ich es nicht verstanden habe was sie da wollen (was mir im verlaufe des workshops auch nachgesagt wurde… wie man sich so täuschen kann!). Anfangs war es eine sehr angespannte Atmosphäre bei allen.

Nun denn, der Vortrag ging los. Ra brachte alles kompakt auf den Punkt, es war wie eine Vorlesung mit dem besten Professor an unsere Uni mit dem unterschied dass er auf alle Fragen einging und es ihm sehr wichtig war sie so zu beantworten das wir auch wirklich zufrieden waren. Obwohl ich Ewigkeiten im Forum verbracht habe und viele Bücher gelesen habe war mir vieles neu. Obwohl, vielleicht nicht neu, sondern komplett auf Deutschland zugeschnitten und von einem „Guru“ (bescheuertes Wort, aber damit ihr versteht was ich meine) dem man es wirklich glaubt. Besonders im Forum liest man so unglaublich viele meinungen dass man nicht mehr weiss was man glauben kann. Ich habe wirklich eine Menge gelernt. Existenzielles über meine Persönlichkeit, keine Routinen bei denen ich ein anderer Mensch bin. Ich muss nochmal betonen, existenzielles… was genau will ich hier jetzt nicht sagen.

Nachmitags ging es dann raus zum ersten Fieldwork. Die Aufgaben schienen machbar, aber waren viel härter als erwartet. Bei einer Aufgabe bekam ich eine regelrechte Panikattacke. Ich wurde dann aber vom einem Mitstreiter so gepusht (nicht nur dieses eine mal), dass ich es tat. Und es war wahnsinn, es klappte. Nicht nur dieses eine mal, und fast alle Frauen haben sich gefreut. Das gab mir ein sehr gutes Gefühl, ich war aber unfähig alles in dieser kurzen zeit zu verarbeiten. Nach dem Fieldwork wieder Theorie (hierzu habe ich alles gesagt, inhalte möchte ich nicht erwähnen). Und… Hausaufgaben für den club. Ich hatte mich auf mein warmes Hotelzimmer gefreut, aber nichts da. Jetzt zögern bedeutet aufgeben. Ich war wirklich im eimer abends, aber als wir ein 3 er set nach dem weg gefragt haben und sich daraus ein lustiges Gespräch ergab hatte ich wieder Energie. Im Club die „nur“ Hälfte der Aufgaben erledigt. Macht überhaupt nichts, denn ich schaffte meine ersten erfolgreichen direct approach, der sogar hookte (und das mit ohne alkohol…). Da ich nicht wusste wie man mit dem „peinlichen Moment der Stille umgeht habe ich es versaut, obwohl die Dame mir deutliche Zeichen gab dass sie auf etwas anderes als Reden auswar... Ärgerlich, aber macht nüscht. Bei den Aufgaben muss man bedenken dass man sich nicht an 50, 60 oder 70% aufhangeln muss sondern daran, dass man alles gegeben hat.

Am nächsten Tag fühlte ich mich irgendwie anders. Meine Nervosität in der Theoriesession war völlig verschwunden, bis dann die Aufgaben kamen. „Davon schaffe ich keine, was soll das denn? Das hier ist der Silver, nicht der Goldworkshop!“. Ich schaffte 90% (wenn man mal von den nummern absieht, die aber auch noch nicht mein Ziel waren). Mein (Unter)bewustsein schien eine Menge gelernt zu haben von dem ersten Tag. Den Zettel mit den erledigten Aufgaben habe ich mir eingerahmt und übers Bett gehängt. Das werde ich wirklich nie vergessen. Danach wieder Theorie, und die bis dahin schwerste aufgabe des Workhops. Der Abschied von den anderen Teilnehmern. Ich erspare mir details, möchte aber an die mit denen ich danach noch ein Abschiedsbier trinken war sagen dass ich so plötzlich losmusste weil ich es sonst nicht mehr gekonnt hätte. Das ganze wurde so emotional für mich dass ich wegmusste. Ich hoffe wir sehen uns wieder, und ich hoffe es dauert nicht mehr lange. Berlin ist ja gleich „umme ecke wa?“.

Ich will dich, lieber Leser, jetzt nicht wie alle anderen Reviewschreiber zu einem Workshop pushen. Entscheide es nach diesem Bericht selbst.

Danke Ra.

Danke an alle Teilnehmer.

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Hi,

ich möchte dir meinen Glückwunsch aussprechen, anhand deines Anmeldedatums scheinst du sehr schnell eine krasse Entwicklung durchgemacht zu haben.

Gleichermaßen erhoffe ich mir von dem Silver mindestens das Selbe ^^, das Problem dabei ist, dass ich durch die Ganzen Reviews gerade total euphorisch geworden bin und befürchte dabei eben zu viel zu erwarten :huh: (Hatte diese Erfahrung bei einem Seminar bereits gemacht, allerdings zu einem wirtschaftlichen/finanziellen Thema. Obgleich das Wissen und die Erfahrung es wert waren musste ich eine Lektion lernen: Euphorie kann gefährlich sein^^.)

Aber dennoch bin ich gespannt wie das in 2 Wochen wird am 15. und 16. Ich habe bereits noch nicht all zu viel Bücher gelesen, meinst du das bietet einem deutliche Nachteile, bzw. würdest du behaupten durch dein Wissen das du vorher hattest war es einfacher für dich und somit mehr mitzunehmen?

Klasse Review und der Schluss gefällt mir super, das klingt nach Menschen die einen nicht hängen lassen ;).

Ich danke dir trotzdem, das hat mir den letzten Zweifel genommen, es muss der richtige Weg sein :)

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Hehe, hab euch zufällig an der Gedächtniskirche gesehen. Bei der Rede war aber nur ein Zuhörer. Das müssen doch eigentlich mindestens 20 oder 30 sein wenn ich mich nicht irre :-D .

Tztz... :huh:

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Gast
Am nächsten Tag fühlte ich mich irgendwie anders. Meine Nervosität in der Theoriesession war völlig verschwunden, bis dann die Aufgaben kamen. „Davon schaffe ich keine, was soll das denn? Das hier ist der Silver, nicht der Goldworkshop!“. Ich schaffte 90% (wenn man mal von den nummern absieht, die aber auch noch nicht mein Ziel waren). Mein (Unter)bewustsein schien eine Menge gelernt zu haben von dem ersten Tag. Den Zettel mit den erledigten Aufgaben habe ich mir eingerahmt und übers Bett gehängt. Das werde ich wirklich nie vergessen. Danach wieder Theorie, und die bis dahin schwerste aufgabe des Workhops. Der Abschied von den anderen Teilnehmern. Ich erspare mir details, möchte aber an die mit denen ich danach noch ein Abschiedsbier trinken war sagen dass ich so plötzlich losmusste weil ich es sonst nicht mehr gekonnt hätte. Das ganze wurde so emotional für mich dass ich wegmusste. Ich hoffe wir sehen uns wieder, und ich hoffe es dauert nicht mehr lange.

Oh das ist sooo rührend, du weißt nicht was für ein warmes Lächeln über mein gesicht ging, als ich das las^^

Ich würde mich auch sehr freuen, einige vom Workshop noch einmal zu sehen. Ich wohne zwar absolut nicht in Berlin, aber es ist meine güldene Lieblingsstadt (hallelujaaa berlin!!) und mit meinem Droogie der dunklen Seite der Macht (wie war dein Forumsnick nochmal??) wollte ich noch mindestens ein weiteres mal coole Läden wie das K17 plattrocken!!

Außerdem wartet nun ein sehr süßes Mädel in Berlin auf mich und kann (laut ihrer Aussage) an nix anderes denken als mich wiederzusehen ;-)

Ich bin also quasi moralisch verplfichtet, das dicke B (home an der spree) demnächst nochmal zu besuchen!!!

PS:

Über besagte Dame schreibe ich wohl auch noch einen kleinenm FR und natürlich ein Revue für unseren goilen Mr. Ra!!!

seee ya, meine Droogies!!!

bearbeitet von Gast

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Hey Männer,

jetzt will ich auch mal was zum WS schreiben.

Ich war vorher auch bisschen nervös. Lohnt sich das alles für die ganze Kohle? Brauche ich das wirklich um voranzukommen?

Ich will es euch sagen. Es hat sich sehr wohl gelohnt!

Ich bin zwar mittlerweile schon über ein Jahr in der PU-Branche tätig, aber ich denke, das hat mir nochmal nen ordentlichen Boost verpasst.

Ich habe bereits am Sonntag Abend bemerkt, dass ich wesentlich selbstsicherer geworden bin.

Auch Directs fallen mir nun wesentlich leichter.

Meine Comfort Zone wurde ausgebaut!

Zum Workshop an sich:

Sergej alias Ra war ein Super-Coach, ein klasse Typ mit ner guten Ausstrahlung.

Schade war, dass der J. gefehlt hat. Aber ich denke Sergej hat auch so einen guten Job gemacht.

Zwar kannte ich schon den Großteil der Theorie, aber es war dennoch gut, es so gebündelt von Sergej vermittelt zu bekommen. Wie Frank1985 (wieso eig. Frank?) schon bemerkte, schwirrt einem durchs Forum und diverse Bücher einfach zu viel Theorie durch den Kopf und man weiss manchmal nicht, was man nun für gut befinden soll.

Von daher brachte es Sergej auf den Punkt.

Einziger Kritikpunkt für mich war, dass ich erwartet hatte, viel Neues ode zumindest Alternatives zu hören.

Das meiste kannte man halt doch schon und Routinen wie "Fuck Marry Kill" wurden auch nicht erst gestern erfunden.

Richtig gut fand ich hingegen die NLP-Übung mit dem Ankern und die Field-Aufgaben, die mich wie gesagt ein ganzes Stück weiter gebracht haben.

Alles in allem bin ich aber echt froh, den Workshop mitgemacht zu haben und kann ihn vor allem Anfängern weiterempfehlen.

@Mensch: Hier bin ich, dein Droogie der dunklen Seite der Macht ;)

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Oha, der Topic ist ja bereits eröffnet...der Montag war übrigens der "Internationale Tag des Mannes".

Ein paar Substantive, die den Workshop beschreiben: Effektivität. Anstrengung. Angst. Spaß. Ra.

+

Ich denke ein Großteil der Effizienz liegt an der Anordnung der Praxis- und Theorieeinheiten.

Ich merkte, wie es von Aufgabe zu Aufgabe schwieriger für mich wurde und ich den letzten Praxis-Block beispielsweise nicht wie

angestrebt geschafft habe...

Für jeden Anfänger kommt also der Punkt an dem er dazulernt und sich viele Aha-Effekte einschalten, seid euch dessen sicher!

Und ich muss sagen, dass ich unsere Gruppe ja so klasse fand, jeder hatte für den anderen immer ein lobendes Wort parat oder Vorschläge zur Verbesserung.

Oder, wie es mir passiert ist, hat dem anderen einfach gezeigt, wie man(n) es macht.

Exotisches, wie Ras Hypnose, haben bei mir voll angeschlagen, den Club hab ich danach mit ganz anderen Augen betreten...

Gehirrrrnwäsche vom feinsten ;-)

Desweiteren sind einige Tricks und Kniffe in der nonverbalen Ebene der Kommunikation wirklich Gold wert. Nicht Silber!

-

Blöd fand ich, dass J. verhindert war. Er schien ja schon beim vorherigen WE nicht anwesend gewesen zu sein, man hätte also

vorbereitet sein können ihn zu ersetzen. Schade - J. scheint eine interessante Persönlichkeit zu sein, ich hätte ihn gerne als Coach erlebt.

=

Ein wahnsinniger Workshop, der mich sehr viel weiter gebracht hat und der mich noch Monate beschäftigen wird.

Denn es gab Hausaufgaben für jeden! :)

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Gast

Im großen und ganzen kann ich mich Driemeo nur anschließen. Theoretisch kannte ich vieles bereits und es war weniger superheftisch geheimwissen dabei, was ich neu vermittelt bekommen habe. Trotzdem war es eine lohnende Auffrischung und vieles war auch schön einfach mal live vermittelt zu bekommen.

Die Art der Kuchenessen-bei-Oma-Visualisierung war quasi eine Offenbarung für mich. Sowas von Magisch!! Ra danke dafür!! ich glaube damit hast du mein Game um Lichtjahre nach vorne geschleudert (zumindest wenn ich gelernt habe, kleine Geschichtchen ebenfalls so... fesselnd/sexuell/prickelnd zu erzählen wie du)!!!

Die praktischen Aufgaben fand ich wirklich lohnenswert und gerade der tritt in den Arsch für´s Clubgame + die geile NLP Ankersession waren totale Höhepunkte für mich. Sowieso haben mir diese hypnosegeschichten am meißten gefallen und unser großer meister Ra ist auch einfach total prädestiniert dafür, sowas durchzuführen!!

Die Art durch den Club zu rennen und gezwungen zu sein, ein Set nach dem nächsten zu öffnen hat sich nach kurzer Anstrengung in einen der geilsten Clubabende überhaubt verwandelt. Ich weiß nun, das diese Art von Game meine Spezialität ist und ich wohl am meißten daran feilen werde!!

An manchen Stellen habe ich allerdings auch gemerkt, das ich inzwischen einfach ein anderes game fahre und ein paar Vorgestellte Dinge einfach nicht dazu passen. Hier waren es aber nur Details und eigentlich bin ich sogar ziemlich stolz, darin gesehen zu haben, dass ich wirklich anfange mein individuelles Game zu entwickeln.

Für mich hat es sich auf jedenfall gelohnt, denn ich habe den mir versprochenen Entwicklungsboost erhalten und werde mich nun um meine Hausaufgaben kümmern!!

Ich kann den Workshop nur empfehlen, allerdings wer wirklich kaum noch AA verspürt, schon ein sehr gutes Mindset hat und in der allgemeinen Theorie bewandert ist wird m WS nur noch neue Details entdecken. Ab diesem Punkt muss jeder selbst wissen, ob ihm das geld wert ist. Wer auf jedenfall einen dicken Motivationsboost haben will oder noch nicht so vertraut mit der Materie ist, dem sei dieser WS wärmstens ans herz gelegt.

Ach und Ra ist echt ne geile Sau. Am anfang fand ich es noch schade, dass J. nicth dabei war, aber ich vergas diesen faktor ganz schnell, denn unser großer hat wirklich gerockt!!

So und nun bin ich wohl elite Player ;-)

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Hey, ich will jetzt auch endlich Elite Player sein :(

;)

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Hab soeben mit der Erledigung meiner HA´s begonnen.

War im Einkaufscenter, wo nur noch wenige Leute unterwegs waren.

Nachdem wieder einige verdammte Excuses in mir aufkamen, dachte ich mir "Verdammt, wenn du es jetzt nicht endlich wagst, den Direct zu machen, gehst du frustriert nach Hause".

Da stand diese scharfe Blondine am Vodafone-Stand, die mir bestimmt schon früher 5 mal aufgefallen ist.

Kurzer Augenkontakt mit ihr und hin!

Ich: "Hey, kannst du ein ernstgemeintes Kompliment vertragen?"

Sie "Ja, was denn?"

Ich: "Ich finde dich ziemlich attraktiv!"

Sie freut sich (zumindest ein bisschen).

Ich: "Den Satz hast du heut bestimmt schon 10 mal gehört, was? Was hälst du davon, wenn wir uns mal kennenlernen?"

Sie: "Nein."

Ich: "Alles klar, schade. Du verpasst was!"

Wir verabschieden uns.

Aufeinmal schüttete mein Hirn Glückshormone aus. "Scheiss drauf" dacht ich mir.

Ich hatte meine Angst (mal wieder) besiegt!

Ich konnte, ohne frustriert zu sein, nach Hause gehen...

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Hey nicht schlecht. Guter Anfang. Scheiß auf die Körbe. Die müssen einem sonst wo vorbei gehen. :)

Aber heißer Tipp an Dich. Schreib Ra eine PN und lass Dich zum ElitePlayer machen. Dann kannst Du Deine Fortschritte in der ElitePlayerLounge posten und bekommst Antworten von Leuten die auch schon auf den Workshops waren.

Ansonsten bleibt nur noch eins zu sagen. Dran bleiben, nicht gleich aufgeben. :)

;-)

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Hey DeLuca,

hab ihm schon ne PM geschickt, aber er ist glaube im Urlaub diese Woche.

Die Körbe sind auch schon lange kein echtes Thema mehr für mich, Directs bei echt scharfen HB´s anscheinend schon ;)

Aber sie machen einfach am meisten Spass!

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So jetzt meine Review.

Bin in den Workshop reingegangen weil ich mir gesagt hab "du schaffst es nie eine anzusprechen".

Aber nach ner halben Stunde überwindung in der ersten Praxiszeit klappte es ganz gut mit dem Streetgame. Es sprang zwar leider keine Nummer für mich raus und ich hab auch nicht alle Aufgaben erfüllen können. So hab ich neben der wie ich find sehr guten und sinvoll dosierten Theorie auch die gewissheit mit nach Hause genommen das das Pick upen in jedem schon schlummert.

Das Konzept des Silver Workshop ist wie ich find mit den Tipps wie man direkt an sich Arbeiten kann und wieviel man aus situativen Handlungen ziehen kann, find ich Perfect für alle die nicht endlose Dialoge und Theorien in ihren Köpfen Speichern wollen.

Dieser Workshop wahr mein Sprunbrett in die Praxis.

So stand auch ich heut im Einkaufscentrum und wahr begeistert von der Auswahl an Mädels. So sagte ich mir " Jung du verlässt diesen Ort nicht bevor du 3 Komplimente verteilt hast."

Die Action dauerte 90 minuten. 80 minuten brachte ich mit excuses zu und die restlichen 10 minuten mit sehr kurzen aber durchaus netten Gesprächen.

Wahnsinn wie man sich selbst belügen kann und wie erleichternd es ist sich manchmal kräftig in den Arsch zu Tretten.

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