Silver-WS in Nürnberg, 20./21 Juni

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Hallo zusammen.

Der Workshop hat mein Leben verändert, und zwar zum Negativen! Ständig habe ich furchtbare Albträume, dass ich mich vor einer Menschenmenge outen muss. Ich war schon diesbezüglich beim Psychologen, der mir mitgeteilt hat, dass ich durch diesen Workshop erhebliche psychische Störungen bekommen habe. Was noch schlimmer ist: Plötzlich habe ich festgestellt, dass ich mehr auf Männer als auf Frauen stehe - und diese Erkenntnis sollte nicht das Ziel dieses Workshops sein.

Deswegen will ich alle hier auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen ...

... denkste, Skeptiker.

Bevor ich mit meinem Review loslege, habe ich ein kurzes Anliegen: Falls du, lieber Review-Leser, noch Approach Anxiety hast, im stillen Kämmerlein das Forum und Bücher nach dem letzten Fitzelchen Information durchforstest und "im Feld" nur Löcher in die Wand starrst, statt zu agieren: MACH DIESEN WORKSHOP!

Wie so viele war ich lange Zeit unentschlossen, mich für die vielen WS-Angebote zu entscheiden. Sergejs Workshop während der Pickupcon hat mich neugierig gemacht, was hinter dem Silver-WS steckt. Trotz anfänglicher Skepsis wurde ich nicht enttäuscht - ganz im Gegenteil.

1. Tag

Zur vereinbarten Zeit trafen wir uns im Konferenzraum eines Hotels in der Nürnberger Altstadt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde (insg. elf Mann, der jüngste 18, die älteren Semester so an die 40, wobei das Durchschnittsalter bei Anfang, Mitte zwanzig lag) und Nennung der Stickich Points ging es mit dem theoretischen Teil weiter. Zur Pause wurden die Aufgaben fürs Fieldwork erteilt: Frauen auf der Straße ansprechen. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, machte mich jede Aufgabe vor und während der Approches lockerer, löste die im Kopf verankerten Blockaden. Es ist schon erstaunblich, in welch geilen State ich dadruch in kürzester Zeit kam. Weil ich die wichtigste und schwierigste Aufgabe ständig hinausgeschoben habe, schob mich CAPTAIN JACK zum Schluss zu einer Frau, die mir - entgegen dem Sinn dieser Aufgabe - ihre Telefonnummer gegeben hat. Immerhin. :)

Wieder im Hotel nach dem Fieldwork, sah ich in der Runde in grinsende, erleichterte Gesichter. Anschließend ging es weiter mit der Theorie bis etwa 20 Uhr, wo uns Sergej zum Schluss Aufgaben für die Nacht gab.

Obowohl die Aufgaben keineswegs einfach, aber nicht unmöglich waren, hat uns die Wahl des Clubs einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da vor dem bekanntesten Club, dem Planet, die Wartezeit ca. 1 Std. betrug, gingen wir ins nahe liegende Rockhaus, wo absolut nichts ging. Seltsame Leute, State im Keller. Daher beschloss ich mit 4 anderen, es noch im Zentrum zu probieren. Eine satte Stunde irrten wir durch die Stadt, um einen Club oder 'ne Bar zu finden. Kurz nach 2 Uhr entscheiden sich 2, nachdem uns ein Türsteher abgewiesen hat, schlafen zu gehen. Ich und CAPTAIN JACK wollten nicht unverrichteter Dinge gehen und entdeckten in einer Seitengasse das "Unrat". Wir konnten wenig der Aufgaben erledigen, doch in der kurzen Zeit ein paar Sachen aus der Theorie dort umsetzen. CAPTAIN JACK, danke fürs (erneute) Pushen bei der Brünetten!

Um 3 Uhr war auch für uns Feierabend.

2. Tag

Noch etwas übermüdet, kam ich pünktlich, wo zuerst das Fieldwork des letzten Abends besprochen wurde. Hier gab es von Sergej, zu Recht, Kritik, dass wir zu wenig der Aufgaben gelöst haben. Für Excuses gibt es eben kein Pardon. Darauf folgte Theorie, die diesmal Sachen umfasste, welche auch eingelesene Teilnehmer des WS nicht kannten. Im Anschluss stand erneut Fieldwork auf dem Programm. Als ich die Aufgabenstellung durchgelesen hatte, war er wieder da, dieser schwere Stein im Magen. Doch dieses FW war einfach nur der Hammer, der den Brocken zertrümmerte. Auch wenn im Verhältnis zu Rentnern und Amis/Engländern auf Reisen wenig Frauen unterwegs waren, konnten die Aufgaben gut erfüllt werden. Notgedrungen musste ich z.B. ein Ü30-3er-Set öffnen. Einer aus unserer Truppe berichtete sogar, dass eine Frau behauptete, dreimal angesprochen worden zu sein. Und über die Warnung zu einem Set "Wundert euch nicht, wenn ihr heute noch andere Verrückte herumlaufen seht" muss ich noch immer lachen.

Mein Seelenstriptease am Schönen Brunnen vor einer (im Anschluss) applaudierenden Menschengruppe hallt bis heute in mir nach. Der darauf folgende Energie-Pegel ist einfach nur geil, muss man gemacht haben.

Nach einem weiteren Theorieblock erhielten wir unsere Hausaugaben, und nach einem Abschiedsfoto kurz vor 19 Uhr war der Workshop zu Ende.

Zu Sergej als Coach muss ich wohl nicht viel sagen. Ich kann nur bestätigen, was hier oftmals geschrieben wird: ein Mann mit sehr gutem Vortragsstil und hohem Motivationscharakter.

Fazit:

Es gab Approaches in Englisch, NCs, ein Instant-Date sowie eine SMS von einer HB an einen Teilnehmer, die ihm ihre Nummer zuerst nicht rausrücken wollte.

Kurzum: ein geiles Wochenende.

An die Truppe: Hoffentlich bleiben wir in Kontakt, und machen mal privat 'ne Silver-WS-Reunion?

Und nicht vergessen: Schön die Finger von "alternativen" Frauen lassen. ;)

Beste Grüße

Yakuza

PS. Falls ihr das Gruppenfoto haben wollt, schickt eine PM.

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Liebe zukünftige Aufreißer, Skeptiker, Zweifler, Frauen-nicht-Ansprecher, liebe Neugierigen, liebe...

Jaaa, war der jüngste! An alle die "erst" 18 sind: fuck off, was deine Eltern sagen, mach es: Klick an!

wie es sich ANFÜHLT:

Freitagabend, du stehst am Bahnhof, Zweifel steigen in dir auf. Ist dies der richtige Workshop? Was erwartet dich? Was wenn... Ja, was wenn. Ein komisches Gefühl, steigt in dir auf, aber MACH ES!

Tag 1:

Ich versuche die Dinge aus meiner Sicht zu beschreiben, aber ich kann Yakuza ABSOLUT zustimmen und er hat es schon schön ausführlich und gut beschrieben.

Ich betrete den Raum. Die anderen Teilnehmer sitzen in der kleinen Eingangshalle des Hotels. Wir unterhalten uns, der Workshop beginnt. RA ist ein sehr sympatischer und selbstsicherer Trainer. Er erzählt unter Anderem viele wichtige Anekdoten aus seinem Leben.

Als die Fieldworkaufgaben verteilt wurden, waren alle erstmal geschockt. Noch mehr, als sie erkannten, dass in Nürnberg nicht unbedingt das einfachste Terrain ist (Achtung: LimitingBelief :wacko:). Die Aufgaben wurden mehr oder weniger gut von allen erfüllt.

Dann wieder Workshop und Aufgaben, die es im Club zu erfüllen gilt. Auch diese waren recht gesalzen. Wir waren in der "Rockfabrik". Wenig Sets und die, die da waren nicht unbedingt attraktiv. Aber wir hätten SICHER mehr daraus machen können! Allerdings haben Yakuza und ich (danke noch mal für deine Motivation!) noch was erreicht an dem Abend (wie bei ihm beschrieben in der Bar "Unrat"):

- er sprach eine sehr attraktive Frau an (da hast du die Motivation wieder zurückbekommen :-D)

- ich eröffnete ein 4-er-Set, die, die ich wollte, wollte mir ihre Nummer nicht geben, aber sie nahm meine (sie schrieb mich an dem Tag darauf mit einer SMS an wie lang ich noch in Nürnberg wäre), sie war 25, ich bin wie gesagt 18!

- wir (Yakuza und ich) eröffneten noch ein 2-er-Set

Tag 2:

Nächster Morgen. Ich komme fast immer nur sehr schwer aus dem Bett, aber dieses mal war es wie wenn ein Elefant auf dir liegt. Du denkst: "Die ersten Stunden Workshop sind ja noch ok, aber das Fieldwork!" Nichts desto trotz musst du raus. Wieder ein paar Stunden Theorie. Das ist hart, das ist heftig, aber es bringt dich weiter!

Sergej (Ra, der Coach) meinte: "Ihr habt eure Aufgaben nicht gut erfüllt. Das könnt ihr besser. Auch wenn in der "Rockfabrik" nicht viel los ist: sprecht unattraktive Frauen an, zur Not!" Damit hatte er Recht, hätte uns mehr gebracht. Er war nicht sauer, er fand es einfach nur schade. (Was für ein Mann, der Sergej, immer ruhig und gelassen!)

Wieder Fieldwork, wieder "unlösbare" Aufgaben. Diesmal nochmal wesentlich schwieriger. Vor allem deswegen, weil die Stadt wie leer gefegt war. Also noch gnadenloser. Wenn du eine nicht ansprichst, sie vorbeiziehen lässt ist ein sehr wichtiges Set an dir vorüber, du bekommst keine zweite Chance!

Ich sprach eine durchaus hübsche junge Frau an (nein, jetzt kommt keine HB-Einteilung, das ist scheiße), aber durchaus attraktiv. Kurzes Gespräch, mit einem DIREKTEN OPENER: "Hi du siehst aus, als würdest du nicht beißen. Ich würde dich gerne kennenlernen!" Sie reagierte sehr positiv. Sie meinte, sie wartet auf einen Freund. Das Gespräch dauerte zwischen 2 und 3 Minuten. Ich hab nach der Nummer gefragt und sie wollte wieder (wie schon in der Bar "Unrat" am Vorabend) nur meine Nummer. Ich wusste aber inzwischen von Sergej, dass ich sie etwas unter Druck setzen muss bzw. einen Arschtritt braucht. Ich sagte: "Ich mag das nicht. Das ist zu einseitig, gib mir deine Nummer auch". Sie gab sie mir. Gut, NumberClose war perfekt. Verdammt, ich kann geile HB´s ruhig approachen, was geht´n!

Danach wieder zurück ins Hotel. Wieder wird alles besprochen und man(n) bekommt seine StickingPoints gelöst. (Wie bei mir, wenn sie nur meine Nummer haben will, aber ihre nicht rausrückt!). Danach noch andere Hilfestellungen.

Dieses Mal bekamen wir Situationen, die RA uns direkt vorführte. (Sergej, bis auf einen Kumpel von mir bist du der EINZIGE MANN, der bei mir KINO vorstellen darf :-))

Natürlich gab es noch eine Fragerunde und ein Abschiedsfoto. Danke, Leute ihr wart der Hammer!

Ich sag nur: "Absolut Power Now!" oder wie ich jetzt immer sage: "Absolut verpiss dich now" :-D

Fazit:

- ein Hammer-Workshop, mit Erfahrungen die mit Geld nicht aufzuwiegen sind. Auch nicht, wenn man sehr knapp bei Kasse sein sollte

- man wird wesentlich selbstsicherer

- man lernt Frauen ruhig anzusprechen, egal wie alt sie sind. VORAUSGESETZT: man erfüllt seine Aufgaben

- lernt eine Menge über sich selbst "Suche die Frauen und finde dich selbst!"

- nach Erfüllung der Aufgaben kommt man in einen so geilen State, BESONDERS DANN, wenn man eine Abfuhr bekommt und das ist sowas geiles!

man könnte die positive Liste ewig fortführen! Wenn du jetzt noch zweifeln solltest, ob das, das richtige für dich sein sollte: schreib mich an, du bekommst meine Nummer und du kannst mir die Fragen stellen, die du hast! Ich unterstütze Progressive Seduction nach Leibeskräften und setze mich dafür ein, nicht weil ich Geld dafür bekomme, sondern weil es um eine gute Sache geht. Und weil Progressive Seduction klasse ist!

Danke nochmal an alle Teilnehmer, an den Coach (Sergej "Ra" Linz) und Gott, weil ich diesen Workshop und die PickUp-Community entdeckt habe.

Euer CaptainJack

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So, hier mal die Dinge aus meiner Sicht, als einziger anwesender Nürnberger:

Es war Montag, und in 5 Tagen würde ein Silver-WS in Nürnberg stattfinden. Von Pickup hatte ich zu Beginn des Jahres bereits mal erfahren, es aber nach ein bisschen Theorie wieder fallengelassen. Mit Blick in den Spiegel dachte ich mir: "Mein Junge, du wirst langsam alt. Wenn Türsteher dich durchwinken, ohne deinen Perso zu kontrollieren, dann liegt das entweder an deiner wunderbaren Austrahlung, oder daran, dass deine stetig ergrauenden Haare deinen reifen Charme nur akzentuieren können. Aufjedenfall läuft dir die Zeit davon. Wenn ich einmal durch die Pforten der Hölle schreite, was soll ich dem Satan sagen? <<Sorry Onkel Luzzi, ich war leider ein AFC, und konnte keine Frauen zum Ehebruch anstiften?>> ". Nein, so weit dürfte es nicht kommen. Den Blick vom Spiegel abwendend, seufzte ich, und meldete mich spontan und kurzfristig für den Workshop an.

Soviel mal vorweg: Es hat sich gelohnt!

Tag 1:

10 min vor Workshop Beginn treffe ich an der vereinbarten Location ein. Die ernüchternde Feststellung: Ich gehörte mit meinen 21 Jahren zu den jüngsten Teilnehmern. Dabei dachte ich schon, mein Zug sei abgefahren, doch an diesem Wochenende durfte ich erfahren, dass Pick-UP etwas ist, was dein Leben massgeblich prägt, und diese Veränderung immer und jederzeit möglich ist. Vorraussgesetzt, du hast noch Eier in der Hose.

Der Trainer Sergej/Ra gestaltete den Ablauf sehr flüssig und interessant, nicht zuletzt durch seine Anekdoten, die die Atmosphäre immer wieder auflockerten. Nachdem einige Grundlagen vermittelt worden sind, ging es ans Fieldwork. Bewaffnet mit einer Aufgabensammlung, die es durchaus in sich hatte, und einem Bärenhunger, den wir in uns hatten, schlenderten wir in kleinen Gruppen durch die Stadt, um die Aufgaben zu erfüllen. Mich kostete dies anfangs unglaubliche Überwindung, aber mit der Zeit fing es an, richtig Spass zu machen. Mein persöhnliches Highlight war ein #Close bei einer attraktiven Studentin, mit der ich mich mit über die lokale Altstadt unterhielt.

Für den Abend bekamen wir ehrgeizige Aufgaben, die es richtig in sich hatten. Zusammen mit den anderen war ich zunächst in der Rockfabrik, wo ich meine Unfähigkeiten, fremde Frauen anzusprechen, auf die Atmosphäre im Club schob (Limiting Belief, wie mir nachher klar wurde). Nachher wechselten wir noch die Location, aber irgendwann gab ich resigniert auf, da ich an dem Abend einfach zu fertig war (eine weitere Ausrede, ich weiss ;))

Tag 2:

Mehr oder minder wach schleppe ich meinen Körper zum Workshop. Sergej rügte uns alle dafür, dass wir die Aufgaben nicht erfüllt haben, und wies auf einen wichtigen Punkt hin: Das Nichterfüllen lag nicht in unserer Unfähigkeit, sondern an unseren eigenen Ausflüchten und Limiting Beliefs, durch die wir bestimmte Dinge garnicht erst versucht haben.

Nach einer Theoriephase ging es auch hier wieder ans Fieldwork, was sich mit viel Überwindung und ein bisschen Dreistigkeit ("Guten Tag. Wissen Sie eigentlich, wofür die Abkürzung "MILF" steht?") durchziehen liess. Die Hemmschwelle hierbei war riesig, doch nach dem erfüllen der Aufgaben fühlt man sich einfach nur grossartig, auch wenn sie nicht erfolgreich gelaufen sind.

Mein FAZIT: Es hat sich definitiv gelohnt, an diesem Workshop teilzunehmen. Es wurden Inhalte vermittelt, für die man im Selbstudium deutlich länger brauchen würde, und v.a. bekommt man hier ordentlich Motivation durch den Trainer und die anderen Workshopteilnehmer. Denn bei PU reicht die Theorie alleine nicht. Ein kleiner Tip an zukünftige Workshopteilnehmer vorneweg: Schlaft vorher unbedingt aus! Ihr werdet es brauchen ;)

An die Teilnehmer: Schickt mal das Gruppenfoto und die Kontaktinformationen per PM rum. Wäre cool, wenn wir alle in Kontakt bleiben würden, um irgendwann mal wieder gemeinsam eine Stadt unsicher zu machen.

LG,

Chen

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Superworkshop.

Hat mein Modell der Welt um eine (mehrere) weitere sehr nützliche Landkarten erweitert und mein Verhalten flexibilisiert.

Die PUA Begrifflichkeiten und Kategorisierungen sind wirklich eine immens nützliche Erweiterung der NLP Landkarten Metaprogramme bzw. Sorting-Styles hinsichtlich des Gendersbegriffs bzgl. des soziologischen und biologischen Geschlechts.

Trainer "Ra" : Techniken vom Feinsten :

Subliminimale Exzellenz in der nonverbalen Kommunikation.

(der Inhalt hat natürlich auch gestimmt) :-)

Eine wirklich geile Tranceinduktion mit Chunk overload was mir persönlich auch sehr gut gefallen hat und wirklich sehr elegant war. - Werde ich demnächst auch ausprobieren.

Nested Loops - geile Sache !

Ich habe an mir eine deutliche Erweiterung der Wahrnehmung festgestellt, dass subliminale Botschaften besser entdeckt und gedeutet werden können.

Sekundärgewinn : Da ich ich im Vertrieb bin wende ich diese Techniken nun auch dort an.

Bei allen Kundinnen kommt ab sofort viel KINO zum Einsatz.

Wenn ich dann bei Kunden zur Tür rausgehe bin ich sofort im daygame und den Mädels macht es auch Spass und mir auch eine schnelle Zustandsveränderung in Form eines Lächelns zu sehen.

Fazit : Das war jetzt ein bisschen sehr technisch.

Es war echt geil hat Super-Spass gemacht und Gold und SOD werden auf jeden Fall gebucht.

Wirklich sehr zu empfehlen.

mfg

meta_matthew

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Dann möchte Ich auch mal:

Ich habe vor rund 2 Jahren das erste mal von Pick Up gehört. Ich habe hier im Forum die FAQs durchgelesen, Videos geschaut etc., aber es nie selber auf die Reihe gebracht. Dieses Frühjahr habe Ich mir einen Ruck gegeben und mich zum Workshop angemeldet.

Samstag morgens ging es los. Ich war einer der ersten und als Ich die anderen Teilnehmer sah, konnte Ich kaum glauben, daß auch gut aussehende Menschen Probleme mit Frauen haben. Los ging es mit Theorie, z.B. über Ängste. Zur Mittagszeit dann die ersten Aufgaben in der Innenstadt. Wir hatten 2 Stunden Zeit und Ich konnte meine Aufgaben fast alle Erfüllen. Nachmittags nochmal Theorie und Besprechung der Aufgaben.

Abends sollten wir in einen Club gehen, um Aufgaben zu erfüllen. Das hätte besser für mich laufen können, aber Ich habe immerhin eine Nummer geschafft und war Stolz.

Sonntag morgen Besprechung der Aufgaben vom Vorabend und Theorie. Nachmittags die letzten Aufgaben. Dieses mal um einiges Härter, z.B. eine Rede halten. Wir hatten 3 Stunden Zeit. Danach nochmal Theorie und Besprechung.

Ich ging abends aus dem Hotel und war so gepusht, daß Ich die Rede noch in der Innenstadt gehalten habe, bevor Ich mit dem Zug heimgefahren bin. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Sehr beeindruckt hat mich unser Coach Ra aka Sergej Linz. Er hat 9 Jahre Erfahrung mit Pick Up und hat uns viele viele Tipps gegeben für eine positive Lebenseinstellung.

Es war eine krasse Erfahrung, die Ich nie vergessen werde. Auch wenn Ich nicht alle Aufgaben erfüllen konnte, habe Ich meine persönlichen Ziele an diesem Wochenende erreicht. Nichts pusht mehr als ein Workshop, wo man mit gleichgesinnten ein Ziel erreichen will. Ich habe einiges an Angst abgebaut und fühle mich als anderer Mensch.

Solltest Du Lieber Leser noch zweifeln mit der Anmeldung: Es ist eine Erfahrung, die dir die Augen öffnet und dein Leben verändert, nicht nur im Hinblick auf Frauen.

Der Workshop war teuer, besonders für mich als Student, aber er war sein Geld wert. Ich habe mittlerweile andere Pick Up Artists kennengelernt und keiner kommt auch nur annähernd an die Erfahrungen und Lebensweisheiten von Sergej heran.

bearbeitet von ichsargenackig

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Wenn ich eure Reviews so lese, wird mein Grinsen immer breiter und dieses pushende Gefühl steigt in mir wieder auf. :) Wohl so 'ne Art emotionaler Anker, hm? Auf jeden Fall werden die Aufgaben an diesem Wochenende noch einmal wiederholt, um diesen State zu verstärken.

bearbeitet von Yakuza

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fullquote

Hmm, also bist du de facto mit nem Wing zum Sargen losgezogen und hast halt ein paar Sets/Comfortzonegedöns(Reden halten, etc.) gemacht. Davon ab hast du halt noch bekannte PU-Theorie vorgetragen bekommen. Und das war dir 400 Tacken wert?

Versteh mich jetzt nicht falsch aber ich hab den Eindruck dass du halt lediglich noch das Euphorie-Gefühl hast was bei Workshops durch das Gemeinschaftsgefühl entsteht, daher mal ein paar Fragen zum konkreten Inhalt:

1) Gab es wirklich neue Theorieansätze die einen wirklich weiterbringen oder für deren Bereiche bisher kein anderes Konzept existiert?

2) Wie stark hat sich der Trainer in der Praxis eingebracht, ist er mit euch gemeinsam in Sets gegangen?

3) Wie nützlich war das StickingPoint-Aufarbeiten mit RA?

4) Gab es sonst noch irgendwas tolles was z.B. ein Lair nicht auch bieten könnte?

5) Hast du auch über einen 1on1-Workshop mit einem Praxistrainer nachgedacht und wenn ja, warum hast du dich letzlich für den PS-Silver-WS entschieden?

lG,

RD

edit: andere WS-Teilnehmer sind natürlich eingeladen auch zu antworten.

bearbeitet von Reservoir Dog

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Hmm, also bist du de facto mit nem Wing zum Sargen losgezogen und hast halt ein paar Sets/Comfortzonegedöns(Reden halten, etc.) gemacht. Davon ab hast du halt noch bekannte PU-Theorie vorgetragen bekommen. Und das war dir 400 Tacken wert?

Auf jeden Fall. Dafür musste ich ca. 60 Stunden arbeiten. Aber das war es wert!

Versteh mich jetzt nicht falsch aber ich hab den Eindruck dass du halt lediglich noch das Euphorie-Gefühl hast was bei Workshops durch das Gemeinschaftsgefühl entsteht, daher mal ein paar Fragen zum konkreten Inhalt:

1) Gab es wirklich neue Theorieansätze die einen wirklich weiterbringen oder für deren Bereiche bisher kein anderes Konzept existiert?

Theorie kenn ich in und auswendig, aber was es heißt sie auf ein sog. "unbewusstes Wissen" zu übertragen ist was ganz anderes.

Das hab ich im WS gelernt.

2) Wie stark hat sich der Trainer in der Praxis eingebracht, ist er mit euch gemeinsam in Sets gegangen?

Nein, wir mussten alleine gehen. Das ist aber denke ich gar nicht so schlecht, denn damit hast du keinen Zufluchtsort und die Comfortzonenerweiterung ist größer.

3)Wie nützlich war das StickingPoint-Aufarbeiten mit RA?

Was sind Sticking-Points? Nein, nur ein kleiner Spaß RA kann alles auflösen oder verbessern, so wie meine Confidence, also Selbstsicherheit. Die war auch vor dem Workshop schon nicht die schlechteste.

4) Gab es sonst noch irgendwas tolles was z.B. ein Lair nicht auch bieten könnte?

Ja, fundiertes Wissen und StickingPoint aufbereitung. Glaub mir es lohnt sich!

5) Hast du auch über einen 1on1-Workshop mit einem Praxistrainer nachgedacht und wenn ja, warum hast du dich letzlich für den PS-Silver-WS entschieden?

Nein, darüber dachte ich noch nicht nach. Erst kommen jetzt die anderen Workshops dran. 1on1 ist das Letzte was ich mache, weil da genau auf dich eingegangen wird.

lG,

RD

edit: andere WS-Teilnehmer sind natürlich eingeladen auch zu antworten.

Man verändert sich teilweise schon krass, hier ein FR (mein erster nach dem Workshop) über einen KC in einer halben Stunde. Heute werd ich sie wahrscheinlich layen.

Gut erkennt man in meinem FR, dass man plötzlich ganz andere "Probleme" hat. Nicht mehr so die Verführung ist das Problem: Sex mit einer Amerikanerin

Lg CaptainJack

bearbeitet von Captain Jack

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Ok, danke für die Antwort, hat mir geholfen. Es ist immer schwer Punkte wie der Effekt der persönlichen Arbeit mit dem Trainer einzuschätzen und ich denke mal, jemand der über einen WS nachdenkt wird davon profitieren dass du nochmal genauer drauf eingegangen ist.

Vielleicht liest ja auch jemand von PS das hier und denkt drüber nach, den Trainer mal mit in ein paar (nicht alle) Sets zu schicken, ich denke jemand mit RAs Erfahrung erkennt infield recht schnell woran es hauptsächlich hapert und welche Punkte gefördert werden sollten.

lG,

RD

bearbeitet von Reservoir Dog

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Ok, danke für die Antwort, hat mir geholfen. Es ist immer schwer Punkte wie der Effekt der persönlichen Arbeit mit dem Trainer einzuschätzen und ich denke mal, jemand der über einen WS nachdenkt wird davon profitieren dass du nochmal genauer drauf eingegangen ist.

Vielleicht liest ja auch jemand von PS das hier und denkt drüber nach, den Trainer mal mit in ein paar (nicht alle) Sets zu schicken, ich denke jemand mit RAs Erfahrung erkennt infield recht schnell woran es hauptsächlich hapert und welche Punkte gefördert werden sollten.

lG,

RD

Richtig, wenn du noch was wissen willst, schreib mich einfach an.

Lg CaptainJack

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Gast Spezialist

Ok ich schreibe dann jetzt auch mal mein Reviews.

Die Theorie die dort vermittel wurde, war mir bereits bekannt. Habe vor gut 1 1/2 Jahren das erste mal von PUA gehört. Seid dem schon eine Mänge gelesen, immer wieder neuen Ansporn gesucht entlich den ersten Schritt zu machen. Seid 1 Jahr kenne ich circa PS und damit auch den WS, seid dem überlegte ich mich dort anzumelden.

Schade das ich es nicht schon vor einem Jahr getan habe. Wo würde ich jetzt schon sein???

Wie es im Ws ablief brauch ich nicht extra zu erwähnen, das haben alle anderen schon getan. Aber nach dem Wochenende kann ich berichten wie sehr es geholfen hat.

Ich kann entlich Frauen ansprechen, ich kann über Körbe, wovor ich so große Angst hatte lachen, es hat mir geholfen die Tür zu öffnen, zu einem Potential was noch ungenutzt in mir steckt. Erste Erfolge kann ich auch vorweisen, aber wie gesagt noch lange habe ich das nicht erreicht was ich wirklich kann. Ich lasse immernoch Frauen vorbeiziehen die ich ansprechen müsste, aber es wird besser.

Ps.

Die Fieldworks sind absolut geil! <_<

Und was zum Teufel sind Limiting Beliefs????

Gruß der ewig Hustende Spezi

bearbeitet von Spezialist

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Noch mal an alle Zweifler:

Seit meinem Workshop in Nürnberg ist KEIN EINZIGER TAG AN EINEM WOCHENENDE vergangen, an dem ich nicht mindestens einen KC gelandet hätte. Im Vergleich zu früher eine Steigerung von ca. 800%. Mal von FC´s zu schweigen und das obwohl viele (Frauen) in meinem Alter noch voll sind von LimitingBeliefs und Ängsten!

Euer CaptainJack

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