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[Ben10 0]

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Viel Spaß damit und frohe Weihnachten!

Dezember 25, 2009 bearbeitet von Ben10

[Gast salomons_katze]

Finds nicht gut. Die Leute schieben mal wieder alles auf die soziale Konditionierung und haben keinen Schimmer, worin sich Männer und Frauen in ihrem Kern unterscheiden. Und darauf bauen sie dann eine Diskussion über das moderne Männerbild auf. Da kann nichts gescheites dabei rauskommen.

[Seth Audere 13]

Kann jemand der es gesehen hat kurz zusammen fassen, worums da geht?

PS: Das Video geht nicht bei mir.

[Shao 6329]

Die Leute schieben mal wieder alles auf die soziale Konditionierung und haben keinen Schimmer, worin sich Männer und Frauen in ihrem Kern unterscheiden.

Worin tun sie das denn? Das ist eine der ungeklärtesten Fragen der Gender Forschung. Nature vs. Nurture ist eine der heftigsten Debatten der Psychologie, wie soll da ein kleines Magazin wie dieses eine passende Conclusio finden?

[Gast salomons_katze]

Keine Ahnung. Für mich ist allerdings folgendes klar: Wenn 90% der Menschen heterosexuell sind, heisst das, Männer fühlen sich von Frauen angezogen und Frauen von Männern. Die Anziehung geht über das Körperliche hinaus und besonders Frauen können sich auch in wirklich hässliche Typen verlieben. Wenn Männer und Frauen gleich ticken würden, gäbe es keine Kontraste mehr zwischen Männern und Frauen und die Anziehung würde irgendwie stattfinden, aber bestimmt nicht in dieser Deutlichkeit auf das gegenteilige Geschlecht bezogen.

Daraus folgt: Es gibt eine Polarität. Die Unterschiede zwischen den Polen (auf der einen Seite 90% der Männer, auf der anderen 90% der Frauen) können nicht auf soziale Konditionierung zurückzuführen sein, da sonst auch die Liebe nur auf sozialer Konditionierung beruhen würde. Und weil das unlogisch ist, soll man diesen Ansatz gefälligst sein lassen.

Dezember 25, 2009 bearbeitet von salomons_katze

[Seth Audere 13]

Worin tun sie das denn? Das ist eine der ungeklärtesten Fragen der Gender Forschung. Nature vs. Nurture ist eine der heftigsten Debatten der Psychologie, wie soll da ein kleines Magazin wie dieses eine passende Conclusio finden?

- Männer sind größer

- Männer haben mehr Muskeln

- kleine Jungs spielen lieber mit Autos

- Männer tendieren dazu auf Frauen zu stehen und vice versa

- Manche Krankheiten sind wegen dem Y-Chromosom eher ein Männerproblem

Ok, das tut jetzt nicht soviel zur Sache aber ein Beispiel für geklärte Sachen

[mick21 3]

Männer sind das extremere Geschlecht...als Beispiel Intelligenz: Es gibt extrem dumme Männer und extrem kluge (die meisten Nobelpreisträger sind Männer)

8 von 10 Inselbegabten(Savants) sind Männer.

Frauen liegen da mehr in der Mitte...weitere Beispiel stehen oben.

[errror 106]

Männer haben pimmel. Frauen muschi.

[Reaven 24]

Was mir diese Dokumentation bestätigt hat ist wie absurd Religion ist aber auf der psychologischen Ebene kann ich dem nciht viel abgewinnen. Das ganze ist eigentlich nur die Feststellung der Tatsache das ein Mann so ziemlich alles sein kann. Es gibt keine zutreffende Definition von Männlichkeit und jeder Mann kann sich bewusst für ein bestimmtes Bild entscheiden welchem er nacheifern will insofern er in der Lage ist über denn Schatten seiner Erziehung zu springen.

Sicherlich hat jeder Mann auch weibliche Eigenschaften und das ist auch gut so. Es wäre doch grausam wenn es immer noch so wäre das Männer eine Frau brauchen um lebensfähig zu sein bzw. dazu verdonnert sind sich von Tiefkühlpizza zu ernähren und in einem Drecksloch zu wohnen. Ich glaube J. hat in einem seiner Videos mal gesagt "Irgendwann brauchst du Frauen nur noch für Sex" und so ist es für mich auch in Ordnung!