Mottorrad kaufen :D

19 Beiträge in diesem Thema

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...in der Überschrift vertippt: MoTorrad ;-)

Hey Leute,

Ich habe vor mir ein Motorrad zu kaufen, habe aber wirklich NULL Ahnung von der Materie ^_^

Ich lese mich momentan zwar in diversen Forums durch, bin aber von der Fülle der Informationen etwas überfordert... :-D

Mein Budget liegt so bei 1000-1500 Euro, mehr wollte Ich eigentlich nicht ausgeben. Am besten wären 1000 Euro, damit Ich mir die 500 Euro noch für zukunftige Reparaturkosten sparen kann...

Das Motorrad würde Ich dann nur hobbymäßig benutzen, quasi als Spielzeug :-D

Naked Bikes finde Ich optisch total geil. Ich hoffe mal, dass das nicht die teuersten sind -_-

Vielleicht kann mir ja der ein oder andere ein paar coole Tipps geben, am besten wären natürlich bestimmte Motorräder genannt zu kriegen, die mit meinen Ansprüchen im Einklang stehen :)

Vielen Dank schonmal B-)

bearbeitet von Veigar

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Es gab mal ein Buch das hieß "das schrauberhandbuch" oder so ähnlich.

Es hat mir vor Jahren sehr geholfen. Mittlerweile brauche ich es nicht mehr unbedingt und habe es verschenkt vor jahren, sonst könnte ich es dir mal zukommen lassen.

http://www.amazon.de/Das-Schrauberhandbuch...0063&sr=8-1

Grad bei Amazon gefunden das DIng. Leider eigentlich viel zu teuer. ABER es gibt es garantiert im Antiquariat und außerdem in vielen Stadtbibliotheken.

PS: Hier was für die Harten:

http://www.mattblackrat.com/

bearbeitet von Romantiker80

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motorradonline24...

1000 Euro ist ein wenig zu wenig

Ein Satz Reifen inkl. aufziehen, da biste schon bei 200-250. Ein- und ausbauen kannste dann selber machen oder aber dafür auch noch um die 50 Euro zahlen.

Ketten-Kit inkl. Einbau liegt auch in dem Bereich. Bremsklötze und Öl gilt es recht regelmäßig zu erneuern und die Kette sollte auch immer vernünftig gespannt und gepflegt sein. Die Kette kann jeder selber pflegen, Bremsklötze erneuern allerdings nicht, wenn man nicht wirklich weiß, was man da macht.

Ich fahre 'ne Yamaha TDM 850 ('91). Vorher hatte ich 'ne 600er Bandit ('96). Für die Yamaha biste bei 1600 dabei für 'ne anständige (hab' eine dafür bekommen mit Remus-Auspuff, Topcase und bisschen elektronischen Schnickschnack :-D ) und 'ne solide Bandit lässt sich für 1200-1300 finden, evtl. auch 1100. Man braucht ja auch alle zwei Jahre 'ne Plakette. Da sollte für die Abgasuntersuchung der Motor (Ventilspiel, Synchronisation) schon halbwegs gewartet und gepflegt sein, was die >1000 Euro Motorräder halt meistens nicht (mehr) sind. Da wird dann für 'ne Reparatur/Wartung richtig was fällig; locker mal 200-400 Euro.

Die Diversion, die GS 500(E) und die GPZ 500 sind, aus meiner Sicht, Frauenmotorräder, aber ebenfalls im Low-Budget-Bereich anzusiedeln.

Bandits und TDMs kann ich Dir (auch gedrosselt) uneingeschränkt empfehlen, wenn der Zustand halbwegs stimmt. Lasse Dich dabei nicht von der Laufleistung blenden!

Neulich waren bei mir die Simmerringe vorne an der Gabel kaputt. Die Ringe kosten quasi nix, das Gabelöl ist nun auch nicht so ein Kostenfaktor, allerdings kenne ich da jemanden, der mir die Dinger zum Freundschaftspreis eingebaut hat...

Lerne jemanden kennen, der mit Dir die Dinger von mobile.de abklappert und Dir hier und da helfen kann. Kaufe Dir bloß kein Motorrad, ohne dass jemand, dem Du vertrauen kannst, sich die Kiste mal angeschaut und damit 'ne Runde gedreht hat.

bearbeitet von itzi

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Ich fahre eine HD 1973 FL und eine Heritage 2003... d.h. eine zuverlässige und eine zum basteln. Fällt beides aus deinem Budget total raus, aber wenn du auf sowas stehst, magst du vielleicht ne alte SR. Ich liebe die Teile jedenfalls und will mir daon noch eine hinstellen.

SR 1

SR 2

SR 3

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Was Preise angeht habe ich das Gefühl, dass man heutzutage für ein Motorrad ne Menge Geld hinlegen muss. Für ein bis zweitausend Euro bekommt man bspw schon einen fahrfähigen PKW (Kleinwagen) der auch noch ne Zeit lang TÜV hat. Doch bei Motorrädern scheint es komplizierter.

Es sind anscheinend wirklich in erster Linie Hobby und Sportgeräte, in deren Segment andere Preisgesetze gelten als bei "Gebrauchsfahrzeugen". Klar kann man mit einem Motorrad/Motorroller jeden Tag zur Arbeit fahren, doch die ganze Konzeption ist irgendwie ganz anders als bei PKWs scheint mir.

Ich selbst spiele mit dem Gedanken, mir neben meinen hist. (Schrott-/Bastel-)Motorrädern noch ein recht neues und damit auch zuverlässiges (unverschlissenes) Leichtkraftrad (bspw 125er) zuzulegen. Doch ich bin erstaunt über die teilweise recht hohen Preise. Da bekommt man für Tausend Euro manchmal recht abgelutschte Geräte angeboten.

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Ach, so eine Bandit für 1200 Euro aus dem Jahre 1996, die gerade frischen Tüv, neue Reifen und in letzter Zeit mal 'ne Werkstatt gesehen hat, die muckt nicht rum, sieht nicht scheiße aus und lässt sich gutmütig fahren. Da fährt man dann 10-20tkm mit und verkauft die wieder für 1000 Euro. Klar, Gewinn macht man damit nicht. Wenn man Lust hat, kann man jedoch versuchen, das Teil in den Niederlanden z. B. auf marktplaats.nl zu verkaufen. Hier sind selbst ausgelutschte Dinger erstaunlich viel wert. Meine alte Bandit hat nun auch ein gelbes Nummernschild und ich habe gerade mal 200 Euro Verlust gemacht auf 20tkm. ;-)

Auto fahren macht mir keinen Spaß, durch den Stau düsen und auf dem Gehweg parken geht auch nicht. Schräglage genießen und ein Knie auf dem Asphalt schleifen lassen, kann man mit einem Auto ebenfalls nicht. Das sind Argumente genug für ein Motorrad. Man muss aber auch Spaß dran haben und im Winter auch mit den Öffentlichen oder dem Fahrrad von A nach B kommen können. 'ne Bierkiste ist auch eher schwierig unterzubringen, aber ich nehme das gerne in Kauf.

bearbeitet von itzi

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Achtung Kunde droht mit Auftrag!

Heute war ich bei einem Zweirad (Motorrad und Fahrrad-Laden) in meiner Stadt. Er ist nicht so wirklich berühmt hier aber denen scheint es doch ein bisschen zu gut zu gehen. Ich war eine Stunde vor Ladenschluss da, der Lehrling bastelte an nem alten Fahrrad rum und der Chef (son komischer abgewrackter Typ) stand draußen rum nd quatsche mit Nachbarn. Beim labern habe ich ihn dann böserweise gestört und er war dann auch am motzen ich hätte ja schließlich mal was früher aufstehen können und früher erscheinen können. Blahh blub sülz....

Ist das rheinischer Humor???? Aufgrund meiner westfäl. Herkunft verstehe ich es nicht.

Jedenfalls durfte ich ihm dann sogar auf die Datenkartenkopie die ich mitbrachte aufschreiben dass ich gerne einen Luftfilter und ne Kette hätte. Während er immernoch man heulen war.

Aber dann hat er mir auch noch ein schönes Geschenk gemacht: Ne selbstgeschriebene Visitenkarte.

Naja, mal sehen ob und zu welchem Preis er die Teile besorgen kann/will.

Die Reifen kauf ich aber dort nicht. Die bekomme ich nämlich beim netten Reifen/Bremsendienst (Premio) in meiner Stadt, wo ich auch mit der PKW-TEchnik schon gute Erfahrung gemacht habe.

Gar nicht so einfach, wenn man ne Zündschlapp von 1968 im Sommer zur Frauenjagd einsetzen will.....

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Nein, haltet mich nicht davon ab! Ich habe beschlossen mir, trotz der alten Schrottmaschine, mal 50ccm Motorräder anzusehen. Die sind schlapp ich weiss. Aber kein TÜV, oder? UNd auch sonst anspruchslos.

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Zu schwer. Machen wir nen Kompromiss: 125er.

Wenn ne 125er auf 80 gedrosselt ist, dann kostet sie so weit ich weiss einiges an Versicherung, weil die ganzen 16 jährigen mit sowas rumheizen. Doch "offen" wird sie meist von Erwachsenen gefahren und somit bezahlbar versicherungstechnisch (???)

So jedenfalls mein Kenntnisstand. Heute hab ich mal bei nem Berliner Motorradhandel angerufen. Die wollten mir direkt ab 250 ccm aufwärts verkaufen. Die meinten sogar ne 125er sei im Unterhalt teurer als ne 500er. Komisch.

Ich glaub se wolln mich mal wieder aufn Arm nehm.

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@Romantiker

Eine 125er (2-takt) kann im Unterhalt teurer sein, als eine 500er (4-takt). Denn der Verschleiss der Teile ist grösser.

Ich würde die Finger von 2-takt Maschinen lassen. Fur früher selber 2-takt Maschinchen, und heute bin ich glücklich mit meiner Ninja.

Alucard

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Es gibt übrigens auch 4 Takt 125er. Darauf würde ich dann achten wenn ich einen Maschinentyp ins Visir nehme.

Wer weiss vielleicht gibts ja bald 50er als 4 takt :-)

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Teilkasko beim Motorrad, da bleibste sicherlich unter 100 Euro... Dazu noch knappe 50 Euro Steuern im Jahr.

Zu schwer gibt's bei Motorrädern nur auf der Rennstrecke. Du sollst das Ding nicht rumtragen.

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Es soll über Laderampe in meinen Laster geschoben werden bei bedarf. Rumtragen ist also fast schon angesagt.

Hier ein Artikel über 50er Maschinen von damals. Solche assoziiere ich allerdings eher mit doofen Dorfjugendlichen die einen auf hart machen und gerne Rocker/Biker wären: Die Baby-Motorräder aus den 70ern.

http://www.das-motorrad-blog.de/die-wilden...r-mit-50-kubik/

ch bin in den Siebzigern geboren, habe diese Ära also nicht wirklich mit erlebt. Aber noch heute kann ich mich für die 50er Mokicks aus diesen Jahren begeistern und verstehen, warum Männer der Generation vor mir bei den Name “Kreidler”, “Hercules”, “Zündapp” und “Simson” schnell ins Schwärmen geraten und oft auch einige interessante Geschichten parat haben.

Das Design der Maschinen dieser Zeit ist sehr interessant. Es verbindet die runden 60er mit den eckigen und kantigen 80er Jahren und ist etwas ganz besonderes. Viel Chrom wurde verbaut (außer bei den Simson Modellen), die Technik war einfach und auch einfach zu Warten. So waren die Mokicks der Traum vieler Jugendlicher und selbst heute sind noch einige der nachrückenden M-Klasse Fahrer von diesen Maschinen fasziniert und kaufen sich anstatt eines Plastik Rollers aus Frankreich oder Japan, lieber eine gute alte Kreidler/Hercules/Zündapp aus West- oder eine Simson aus Ost-Deutschland.

Kreidler FlorettKreidler war sicherlich einer der prägensten Mokick Hersteller in den 70er Jahren. Die Kreidler Florett dürfte sicherlich noch vielen ein Begriff sein und stellt eine sehr vielfältiges Modell dar. Die schönsten Modelle hatten einen verchromten Tank und ein verchromtes Vorderschutzblech, sowie später auch einen Drehzahlmesser. Diese Modelle, zum Beispiel die Florett RS sind auch heute noch beliebt, auch wegen der Motorleistung von 6,25 PS.

Und schön anzusehen sind die Kreidler Floretts allemal: Eine schöne Linie, die auf interessante Art durch den liegenden Zylinder geprägt wird, der auch das wohl prägenste Element bei Kreidler ist. Alle anderen Mokicks dieser Zeit hatten stehende Zylinder.

Zündapp KS50Der direkte Konkurrent zur Kreidler Florett waren Anfang der Siebziger wohl die Zündapp KS50 und auch die GTS50. Zündapp verschaffte sich gegenüber seiner Konkurrenz Anfang der 70er einen kleinen Vorsprung, da einige Modelle mit wassergekühltem Motor in Serie gefertigt angeboten wurden. Die Modelle erhielten dann den Zusatz “WC” (Water Cooled). Ein weiterer kleiner Vorsprung gelang Zündapp, indem eine elektronische Kondensatorzündung bereits ein Jahr vor allen anderen Herstellern in diesem Segment eingeführt wurde.

Simson S50Völlig außer Konkurrenz stand hingegen die Firma Simson, schließlich trennte eine Mauer Ost- und West-Deutschland. Simson produzierte in der DDR seit den 50er Jahren Kleinkrafträder (SR1) und Motorräder (Awtowelo/Simson AWO 425 T und S). In den 60er Jahren wurde dann der Bau der schon fast legendären “Vogelserie” (Spatz, Star, Habicht, Sperber, Schwalbe) eingeleitet. Großer Vorteil bei Simson war immer, dass alle Modelle miteinander kompatibel waren, da die Mokicks nach dem Baukastenprinzip entworfen wurden. 1974 wurde dann die S50 vorgestellt, die zum absoluten Renner der DDR Jugend avancierte. Top Straßenlage, motorradartiges Design, kombiniert mit einfacher, robuster Technik und einem 3,6 PS starken Motor, welche die S50 immerhin auf rund 70 Km/h beschleunigten. Zugegeben, die Mokicks der DDR waren optisch nicht so schön ausgestattet, wie ihre West Pendants – es gab keine Chromteile oder ähnlichen zierenden Schnickschnack – aber dafür ist die Wartungsfreundlichkeit in meinen Augen immer noch unübertroffen.

Noch erfolgreicher war übrigens der Nachfolger der S50, die S51, dessen wirklich gute Fahrleistungen ich aus eigener Erfahrung absolut bestätigen kann.

Hercules K50Aber zurück nach West-Deutschland. Dort gab es einen weiteren großen Hersteller von Kleinkraft- und Motorrädern – die Firma Hercules. Sehr beliebt war in den 70er Jahren, wegen dem modernen Design und der hohen Zuverlässigkeit, die Hercules K50. Auch bei Hercules wurde Modellvielfalt groß geschrieben. So gab es z.B. die K50 Ultra mit windschnittiger Cockpitverkleidung oder die K50 RL mit 6,25 PS. Die Motoren der Maschinen kamen von Fichtel & Sachs und sind noch heute für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Größter Coup von Hercules war allerdings nicht die K50, sondern die K125 BW – das Bundeswehr Melderkrad, das von der Bundeswehr in großen Beständen zur Ausstattung der Truppe gekauft wurde. Und sehr erfolgreich war natürlich auch das Mofa schlechthin – die Hercules Prima, die vielen sicherlich noch ein Begriff ist.

Heute werden diese Maschinen noch immer als Liebhaberstücke gehandelt und können z.B. bei eBay für teilweise recht kleines Geld erworben werden, sofern der Käufer nicht vor einer Restauration zurückschreckt. Für gut erhaltene Sammlerstücke im Originalzustand legt man in der Regel 1000 bis 2000 Euro auf den Tisch.

Ich persönlich empfinde es als großen Verlust, dass alle Firmen von damals nicht mehr existieren bzw. keine Krafträder mehr bauen. Die 50 Kubik Klasse wird heute von ausländischen Firmen dominiert und beschränkt sich in der Regel auf “Krafträder” vom Typ “Scooter”, die mit den 50ern der Siebziger und Achtziger Jahre nichts zu tun haben. Der Kult um die Mokicks ist sicherlich zum großen Teil durch die motorradähnliche Bauweise entstanden. Das umfasst den Rahmen, die Gabel, den Motor und natürlich die Fußschaltung, die völlig gegensätzlich zum Konzept des heute üblichen Scooters sind. Ich wage sogar zu behaupten, dass die Qualität der damaligen Maschinen wesentlich besser war, also die 50er der heutigen Zeit. Ich denke in 10 Jahren wird es keinen dieser Plastikroller bei eBay oder sonstwo zu kaufen geben. In der Regel hält so ein Ding nur 5 Jahre und landet dann auf dem Sondermüll – und da gehört es auch hin.

Ein Kult entsteht nur um Dinge, die für eine lange Lebensdauer entwickelt und gebaut wurden. So wie die kultigen Leichtkrafträder aus den 70er Jahren.

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Bandit 600 N, meine hat 1700€ vor 2 Jahren gekostet, reicht als Anfängermöp allemal.

find ich gut

Ja. Und mit nem Werkstatthandbuch kannste fast alles selber machen (~20€).

@TS: Dir sollte aber auch klar sein -> Naked = Drückt im Gesicht.

Naked Bikes sind aber nicht so empfindlich, wenn sie mal "hingeschmissen" werden.

Wenn die Verkleidung mal gerissen ist, wirds unter Umständen richtig teuer...

PS: Hab an meiner noch ne Heckhöherlegung, ne Dragbar, Sportauspuff (hört sich an wie ne "Grosse" ;-) ) und Doppelscheinwerfer spendiert.

Das sieht richtig gut aus und macht wirklich Spass zu Fahren.

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