Berufswunsch..kann ich mir selber trauen?was ist in 10 Jahren?

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Guten Abend,

folgende Situation: Ich spiele nun seit mehreren Tagen, sehr stark mit dem Gedanken, mein Studium abzubrechen und in die Gastronomie zu gehen. Ich hab nun 1 semster Sport auf Lehramt studiert und gemerkt, dass ich mich absolut nicht als Lehrer sehe und sehen will in der Zukunft.

Der Wunsch in die Gastronomie blüht auf, seitdem ich angefangen hab in einem Restaurant als Barkeeper zu arbeiten. Es ist zwar teilweise sehr anstrengend, aber andererseits macht es mir irre Spass, arbeitest mit Jungen leute zusammen und du lernst verdammt gut Frauen kennen, also wenn du nicht aufm Mund gefallen bist.(und natuerlich so verdammt gut aussiehst wie ich :D )

...Mir bereitet jedoch kopfschmerzen, dass ich sehr gut weiß wie schnell man seine eigene Meinung ändern kann und wie ich mir vielleicht ein falsches Bild erschaffen hab. Denn ein Studentenjob kann man ja nicht vergleichen mit einer Ausbildung/Job, dort musst du 5 mal in der Woche antanzen und du kannst nich mal eben darum bitten, dass du doch Samstag aufn Geburtstag willst.

Auf der anderen Seite hab ich Angst, dass ich dann nicht mehr genug Zeit hätte für sozialen Kontakte (Familie,Freunde oder mal ganz krass für die Frau und Kinder(die ich hoffe mal haben werde))

Andererseits ist es ein geiler Beruf, du bist unter Menschen, hoher Lifestyle Faktor, Frauenkontakte..etc.

Später mal kann man sich ja dann hocharbeiten und dann vllt ne eigene Bar aufmachen oder als Berater rumpimmeln mit anständige Arbeitszeiten ...

Was denkt ihr ? Sollte ich den "Impuls" nachgehen? Arbeitet von euch jemand in dieser Richtung und kann mir von eigenen Erfahrungen erzählen?

mfg P0lle

bearbeitet von P0lle

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Hallo P0lle

ich würde dem Impulz vermutlich nachgeben :ph34r: (erst drüber Schlafen)

Vielleicht ist es was für dich, vielleicht auch nicht. Bereue nichts wo du getan hast, alles ist ein super Lerneffekt.

Menschen die viel Riskiert und ausprobiert haben, machen schlussendlich meistens das womit sie anderen am meisten dienen uns selbst am meisten spass dran haben.

Es ist in unserer Gesellschaft eher verpönt auf sich zu hören und vieles abbrechen und vieles azufangen, da es meist als zu wenig Diziplin interpretiert wird. Wenn es nicht daran liegt etwas der bequemlicheit zuliebe abzubrechen, würde ich sofort wechseln.

(Ging mir auch so, ich brach ab, was mut brauchte und bin heute Unternehmer )

lg kickdrum

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