Kater_Killefick

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  1. Danke für deinen Beitrag zu meinem Post, Schwielenschorsch. Wenn ich ehrlich bin war das erste Lesen deines Beitrages wie ein kalter Eimer Wasser über den Kopf und ich wollte es nicht so recht wahrhaben. Aber je länger ich über deine Wort nachdenke bzw. ihr Verhalten nach dem Zeitpunkt des Postens hier beobachte, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass du mit dem Gesagten recht hast. Wenn ich mich doch nach ihr sehne lese ich deinen Beitrag, der mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holt. Danke dafür und für deine Mühe als einziger hier eine Antwort zu verfassen! Ich denke deine Einschätzung der Situation ist realistisch und eine dauerhafte Beziehung ziemlich unwahrscheinlich. Auch deine Vermutung, dass das mit der "Beziehung" dazu dienen könnte ich bei der Stange zu halten trifft wohl zu. Als sie über Weihnachten daheim war kam auch nie viel zurück. Mich wundert nur wieso ausgerechnet sie, diese iniziiert hat als sie nicht mal wusste, dass ich auch gerne eine hätte, nur um sich dann mehr oder minder doch nur für Sex oder höchstens noch nen Film danach mit mir zu treffen. (Sie scheint wohl eher noch ein traditionelleres Wert- und Familienbild zu besitzen > Könnte es deswegen sein, um die Sache selbst besser mich sich auszumachen?) Wie also sich weiterhin verhalten ? Ich dachte daran weiterhin bei ihrem komischen Konstrukt "Beziehung" mitzuspielen, bis sie im Sommer geht und einfach noch den Sex mitzunehmen. Alles andere, speziell Bemühungen in Richtung Beziehung wären wohl nur vergebliche Mühe für eine Frau, die wie du ja richtig bemerkt hast ihren Freund betrügt. Ich wage mal die Zukunft voraus zu sagen: Wenn ich es wieder wie zu Beginn als reines Übereinkommen über die gegeseitiges Benutzung der Geschlechtsorgane des anderen ansehe und mich auch so verhalte und nicht mehr bei ihr schlafe, ihr keine Komplimente mehr mache und ihr nicht mehr solche DInge sage wie "die Zeit mit dir ist schön", wird sie wieder einen Vorstoß in Richtung "Beziehung" unternehmen. Aber dieses Mal bin ich schlauer :D Mfg Kater_Killefick
  2. Hallo liebe Mitglieder des Pickup Forums, ich lese seit längerem interessiert die Beiträge und habe mich nun dazu entschlossen mich anzumelden und aktiv zu werden. Ich hoffe ich habe den richtigen Bereich hier im Forum ausgewählt. Falls nicht fallt bitte nicht gleich wie die Hyänen über mich her und habt etwas Nachsicht mit mir. · Mein Alter: 23 · Ihr Alter: 22 · Lektüre: „Lob des Sexismus“ (Lodovico Satana > sein Schreibstiel bzw. seine Methoden und der freche dreiste Humor überzeugen mich von alle Büchern bis jetzt am meisten und kommen mir sehr entgegen, da mein Humor seinem ähnlich ist und es mir Freude bereitet Leute zu necken), „Das Gesetz der Eroberung“ (Maximilian P.) und noch ein wenig „Der Weg des wahren Mannes“ (David Deida) · Mein Vorwissen bzw. Stand: LdS hat mir nach einem schmerzlichen Beziehungsende mit einer manipulativen Frau mit geringem Selbstbewusstsein und teils suizidalen Gedanken die Augen geöffnet. Über die Zeit hin, hat sich mich zum gnadenlos betaisiert bzw. ich habe mir zwecks Unwissen über Abwehrstrategien bzw. Wissen über die Existenz der PU-Szene und entsprechender Literatur nicht zu helfen gewusst. Dass die Beziehung mit der Zeit immer schlechter wurde und etwas nicht stimmt, habe ich trotzdem bemerkt. Aber die Beta-Ratschläge von Eltern und Freunden halfen nicht, sondern verschlimmerten eher die Situation. Kurzum: Ich war ein Beta wie er im Buche steht und habe nach ihrer Pfeife getanzt getrieben von Selbstzweifeln, Oneitis und Verlustangst. Danach habe ich mich aber aufgerappelt und mir den Inhalt des Buches zu Herzen genommen. Ich wurde souveräner, ging auf viele Unipartys und konnte mich über die ersten Lays und Freundschaft+ Treffen mit Frauen freuen. Ich denke ich bin heute kein blutiger Anfänger mehr und weiß zumindest die gröbsten Schnitzer zu erkennen und zu vermeiden. · Dauer der Beziehung: zunächst einen Monat lockere Treffen, dann zwei Monate „Beziehung“ (dazu später mehr); insgesamt also drei Monate · Die Situation: Kennen gelernt haben wir uns im Studentenwohnheim. Sie kommt aus Polen und macht hier ein Erasmus-Semester. Wir haben uns immer mal wieder ganz nett unterhalten, sodass sie mich eingeladen hat gemeinsam mit ihr zu Abend zu essen. Das erste Treffen ging aber gründlich in die Hose, weil eine nervige Studitante vom Typ „ich bin mega sozial“ sich ungefragt dazugesetzt hat und noch einen Betaverehrer von sich angelockt hat, sodass wir dann zu viert am Tisch saßen. Ich hatte mich aber ein bisschen vorbereitet auf das Treffen und das Thema Urlaub/ Reisen angesprochen. Sie war ganz begeistert als ich von der Karibik erzählte und ich habe erwähnt ich hätte da noch wunderschöne Urlaubsbilder auf dem Laptop, die sie auch sehen wollte. Somit hatten wir auch schon den Grund für das zweite Treffen (KC, lange Umarmungen und aneinander reiben der Hüften). Beim dritten Treffen, haben wir uns der Kleidung entledigt und hatten viel Spaß, aber noch keinen Sex. Beim vierten Treffen war es dann endlich soweit. Seitdem kommt es ausnahmslos bei fast jedem Treffen dazu, manchmal auch mehrmals und wir schlafen auch manchmal nebeneinander (ist leider schwierig, weil die Betten im Wohnheim sehr schmal sind und der Schlaf nicht so erholsam ist). Soweit so gut könnte man denken. ABER in Facebook sah ich, dass sie in einer Beziehung ist. Wir haben kurz darauf mal gerangelt und auf ihrem Telefon erschien eine Übersicht über die meist fotografierten Personen. Sie hat mir dann Vater, Mutter, Bruder vorgestellt und zögerlich und etwas widerwillig gesagt, dass der junge Mann ihr Freund sei. Aber sie bemühte sich gleich im nächsten Satz das Gesagte zu entkräften: „Es läuft es nicht mehr gut und ist kompliziert“. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich zum Glück mit großen Gefühlsbekundungen zurückgehalten und habe höchstens mal nach dem Sex, wenn wir eng umschlungen da lagen zu ihr gesagt, dass ich mich bei ihr geborgen fühle oder die Zeit mit ihr schön ist (aber auch nur sparsam und wohldosiert). Daraufhin kam nie eine Antwort zurück – Schweigen ihrerseits. Ich dachte mir dann zu diesem Zeitpunkt, dass sie ganz klar das Körperliche sucht und nicht mehr. Genau so habe ich dann auch gehandelt: Jedes Mal schnell eskaliert, Sex und danach blieb ich nicht mehr lange. Kurze Zeit später fiel ich aus allen Wolken, als sie mir eröffnete sie hätte Gefühle für mich, könne diese nur nicht so gut äußern, wolle eine Beziehung und hätte diese augenscheinliche „Kälte“ wohl von ihrem Vater. Außerdem meinte sie, sie fühle sich schlecht, wenn wir uns nur so locker träfen und so oft Sex hätten. Ich ging darauf ein und stimmte ihr zu, dass das schöner ist mehr als nur gelegentlich ein Bett zu teilen und seitdem sind wir mehr oder weniger „zusammen“ (nach mehreren F+ war ich ganz froh über Beziehungsmaterial mit ansonsten eigentlich gutem, warmherzigem Charakter und intaktem Sexualleben). Zur Verabschiedung sagen wir uns ab und zu mal „Ich liebe dich“ auf Polnisch. Das war es aber auch irgendwie schon mit dem was die „Beziehung“ verändert hat. Wir treffen uns unverändert häufig und haben oft Sex. Ich habe mich mit vereinzelten Sätzen wie „Bei dir fühle ich mich wohl“ nach dem Sex vorsichtig versucht wieder an das Thema anzutasten. Jedoch kam da meistens nie was zurück außer Schweigen, was mich an ihrer Auffassung einer Beziehung zweifeln lässt. Einmal hat sie aus freien Stücken gesagt, dass sie sich wohl fühlt und ich habe sie dann auf die Schippe genommen: „Ich schweige jetzt auch mal demonstrativ“. Sie meinte dann, dass doch schon alles gesagt sei, wenn ich es gesagt habe und sie hat gar nicht so recht verstanden, dass ich eigentlich zumindest eine zustimmende Antwort wie „ja, das stimmt“ oder „mir geht es genauso“ erwartet hätte. Ich wollte bei dem Thema aber nicht nachbohren, weil ich mir dabei sehr needy vorgekommen wäre und habe es dann darauf beruhen lassen. · Die Fragen, die mir unter den Nägeln brennen: Was soll ich von dem ganzen halten und wie ist die Situation zu beurteilen? Wie würdet ihr ihre Absichten einschätzen? Letztendlich denke ich die „Beziehung“ ist für sie ein Weg sich nicht schlecht, benutzt oder als Schlampe zu fühlen und dient dazu mit sich selbst im Reinen zu sein. Auch im Wohnheim herrscht immerhin eine gewisse Form der sozialen Kontrolle. Außerdem hat sie wohl noch nicht ganz mit dem alten Freund abgeschlossen bzw. die Beziehung beendet. Womöglich ist das ein weiterer Grund für ihre emotionale „Kälte“ beim Thema „Beziehung“. (Der räumliche Abstand zwischen unseren beiden Wohnorten ist vernachlässigbar und es wäre kein allzu großer Aufwand nach ihrer Rückkehr nach Polen in Kontakt zu bleiben was die Entfernung angeht. Diesen Punkt kann man deshalb wohl ausklammern bei den Überlegungen) Oder klingt es danach, als wüsste sie selbst nicht so recht was sie eigentlich will? Tausend Dank für eure Meinungen, Ratschläge und Hilfe Euer Kater_Killefick