You don’t shit where you eat.

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Gast PRL

Guten Abend liebes Forum,

ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Thema: "You dont shit where you eat" - sprich, die Frauen auf meiner Arbeit, in meiner Klasse, in meinem Kurs etc. ... sind für mich Tabu. In meinem Fall Kommilitoninnen. Bisher habe ich das strikt durchgezogen und hatte somit noch nie irgendwelche Schwierigkeiten in dieser Hinsicht und konnte mich immer voll auf meine Arbeit, Vorlesung whatever konzentrieren. Momentan ist die Versuchung aber riesen groß ein Risiko einzugehen, sodass ich täglich mit dem Gedanken spiele da die Zeit rennt.

Wie haltet ihr das?

Beste Grüße

PRL

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Arbeit: Laß es. Führt nur zu Scherereien. Wenn Du kein Typ bist, von dem die Kollegin was will, ist sehr schnell sexuelle Belästigung im Spiel - für dasselbe Verhalten, das sie charmant und sexy fände, wenn sie was von Dir wollen würde. Insbesondere, wenn Du das mit "you don't shit where you eat" siehst. Der Spruch ist üblcherweise ganz anders gemeint, nämlich daß Frauen nichts mit Typen anfangen, bei denen sie sich ausheulen.

Uni ist da wohl lockerer, zumal es ja Studentenparties gibt. Die sind somit in privatem Rahmen, ein gewaltiger Unterschied zum dienstlichen Aufenthalt in der Firma.

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Hallo,

... sind für mich Tabu. In meinem Fall Kommilitoninnen.

Was stimmt nicht mit dir?

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Gast PRL

Ich studiere nicht im 1. Semester mit 400 Studenten im Hörsaal. Kommilitonen sind für mich die Studenten in meinem Semester und Studiengang (knapp 40). Alle anderen random Studentinnen an der Uni sind selbstverständlich vogelfrei.

bearbeitet von PRL

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Ich studiere nicht im 1. Semester mit 400 Studenten im Hörsaal. Kommilitonen sind für mich die Studenten in meinem Semester und Studiengang (knapp 40). Alle anderen random Studentinnen an der Uni sind selbstverständlich vogelfrei.

Okay. Dennoch, was genau siehst du denn dabei als „Risiko“, was dich davon abhält? Kommilitonen, Mitschüler, etc. sind gehören unter diesen Punkten eigentlich eher zum normalen „Social Circle“. Nicht der richtige Ort um Massen-Approaches oder Caveman-Style-Eskalation zu üben, aber immerhin der Weg, wie sich 90 % der Leute in einer Beziehung kennen gelernt haben.

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Pickup üben: ausserhalb des Social Circle

Freundin suchen: immer innerhalb oder über Bekannte

Dass du nichts mit Kolleginnen auf der ARBEIT anfangen sollst ist ja klar. Du bist Jahre, vielleicht Jahrzehnte mit denen zusammen. Da kann vieles passieren. Ausserdem verdienst du dort dein Geld und machst Karriere. Du willst ein flauschiges, spannungsfreies Arbeitsklima.

Uni ist was völlig anderes wie du jetzt vielleicht verstanden hast!

Have fun

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Zur Arbeit:

Finger weg, wenn es ein dauerhafter, ernster Job ist, an dem dir was liegt. Jeder kennt wohl die Horrorgeschichten, wenn die Beziehung auseinander geht, und man die Ex jeden Tag auf der Arbeit sehen muss.

Bei einem studentischen Nebenjob, der ein natürliches Verfallsdatum hat, wäre mir das aber egal.

Zur Uni:

Beim besten Willen, das kann doch nur ein Excuse sein. Eine bessere Location gibt es doch kaum. Hunderte junger HBs, alle ungebunden und abenteuerlustig. Und dann 100 Gelegenheiten - Hörsaal, Seminare, Mensa, Studentenparties, WG-Parties, etc. Ich wünschte, ich hätte zu meinem Studienzeit schon von PU gehört.

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Zur Uni:

Beim besten Willen, das kann doch nur ein Excuse sein. Eine bessere Location gibt es doch kaum. Hunderte junger HBs, alle ungebunden und abenteuerlustig. Und dann 100 Gelegenheiten - Hörsaal, Seminare, Mensa, Studentenparties, WG-Parties, etc. Ich wünschte, ich hätte zu meinem Studienzeit schon von PU gehört.

Erst den Thread lesen, dann antworten!

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Ich lache mich immer schlapp wenn ich lese, dass man nichts auf der Arbeit anfangen sollte. Ich arbeite in einer sehr großen Firma und kenne jede Menge Kollegen und Kolleginnen, die eine Beziehung miteinander haben oder hatten oder eine Affäre miteinander hatten. Ich kenne auch Kollegen/-innen, die einander geheiratet haben und ein Paar, das schon wieder geschieden ist.
Ich habe auch mal wild mit einer ehemaligen Vorgesetzten rumgeknutscht und rumgefummelt.

Kurz...es geht bei uns zu wie in Sodom und Gomorrah und ich kenne keinen einzigen Fall, wo es mit dem Arbeitgeber Stress gab oder wo jemand entlassen wurde.
Das sind für mich alles Gruselgeschichten oder Geschichten, die bei den prüden Amis vielleicht relevant sind, aber nicht hier in Deutschland

Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Allerdings ist unsere Firma wirklich riesengroß, ich kann mir vorstellen, dass es in kleineren Betrieben gefährlicher ist, eine Affäre am Arbeitsplatz zu haben.

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Gast

Ich mag keine Verallgemeinerungen! Mir brauch keiner mit:"Don't fuck the Company!" oder ähnlichem kommen.

Das hängt stark von den involvierten Personen ab. Wichtig ist das du damit nicht hausieren gehst a la:"Hö hö hab die XY weg gefickt!"Geht nur euch zwei was an und fertig.

Es gibt aber auch Frauen die Prinzipien haben und dann kannste noch so den PU Hampelmann machen,die möchte halt nichts mit nem Kollegen anfangen.

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