Intelligenz & PU

105 Beiträge in diesem Thema

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Gast Katharina II
Spricht das nicht auch für eine einseitige Intelligenz. Also vor allem eine mathematische?

Jon, da wird IQ geprüft. Nicht EQ. Vor allem weil das letztere sehr schwer zu prüfen ist.

bearbeitet von Katharina II

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Das ist schon klar, aber trotzdem finde ich, daß sich die ganzen IQ-Tests zu sehr auf mathematische Intelligenz beschränken. Und wenn ich manche Korriphäen außerhalb technischer Fächer ansehe, dann sind das keine Sozialnerds. EinW Wirtschaftsprofessor in Harvard ist auch nicht weniger als sein Kollege in Mathematik, um es mal mit einem plattes Beispiel zu veranschaulichen.

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Ja, die IQ-Tests sind sehr auf mathematische und Probleme der räumlichen Vorstellungskraft begrenzt. Aber: So SIND IQ-Tests eben, nicht mehr, nicht weniger. Deshalb sag ich ja - und s'ist wie bei einem Compi: Nur ein Wert, z.B. die Taktrate des Prozessors sagt überhaupt nichts über den Gesamtoutput des Systems.... Mann, das tönt jetzt aber widerlich technisch.... :-D

Aber Katharina II, was ich nicht bestätigen kann ist Deine Schilderung von einem Mensa-Treffen (bist Du dabei??). Mann, ich hab mich mal mit einem Anästhesisten vollaufen lassen an so einem Treffen, der Kerl war ein Knaller, oder eine junge Ärztin - wenn ich dort schon was von PU gewusst hätte.... :-D Meist sind die Treffen echt witzig, aber die Menschen nehmen sich nicht als Mann/Frau wahr!

Ich habe das Gefühl, hier drinnen in diesem Forum hats ganz viele intelligente (IQ, EQ irgendwasQ) Leute, die ganz abstrakt betrachtet Ihre Umwelt genau analysieren, sich und ihre Wirkung auf die Umwelt und die Menschen betrachten, hohe Sozialkompetenz und ein grundsätzlich positives Weltbild haben. DAS finde ich enorm sexy und ich bin froh, auf solch eine illustre Gruppe getroffen zu sein!

bearbeitet von Zardoz

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Wie mein Grossvater mir immer gesagt hat als ich etwas nicht verstanden habe: "So, jetzt stellen wir uns mal gaaanz dumm" und dann hats geklickt!

Guter Tip! ;-)

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Gast Katharina II
Aber Katharina II, was ich nicht bestätigen kann ist Deine Schilderung von einem Mensa-Treffen (bist Du dabei??).

ich war immer dabei, wenn ein Treffen in unserer Region stattfand (Nürnberg, Fürth, Erlangen, Bamberg). Ausserhalb Bayern war ich noch nie.

Mann, ich hab mich mal mit einem Anästhesisten vollaufen lassen an so einem Treffen, der Kerl war ein Knaller, oder eine junge Ärztin - wenn ich dort schon was von PU gewusst hätte.... ;-) Meist sind die Treffen echt witzig, aber die Menschen nehmen sich nicht als Mann/Frau wahr!

Ich meinte nicht, dass man bei Mensa-Treffs keine interessanten Gespräche führen kann. Kann man schon, aber

erstens, nach einer Warming-Up-Phase (7-8 Fragen deinerseits)

zweitens, sind diese Gespäche ZU inhaltsreich, um sich als Mann-Frau wahrzunehmen.

Beispiel:

Ein HG7+ erzählt über die klassische Musik/Geschichte/Philosophie. Es ist alles so interessant und spannend, dass du ganz Ohr bist und konzentrierst dich voll darauf WAS er erzählt, aber nicht auf den Erzähler als Person. Ihn nimmst du gar nicht war, da deine ganze Aufmerksamkeit den Inhälten gewidmet ist, die er vermittelt.

Übrigens ein wichtiger Punkt bei Story-Telling: Das Story-Material darf nicht zu anspruchsvoll sein. Die Inhälte müssen auch mit einem halben Ohr wahrgenommen werden können, sonst bleibt für den Erzähler (=Verführer) keine Aufmerksamkeit mehr übrig.

PS: wie bereits erwähnt, sind viele Frauen bei Mensa-Treffen keine Mitglieder, sondern LTRs von Mitgliedern. Um Mensanerinnen zu verführen, muss du das Mehrfache an Dominanz, Charisma und Intelligenz besitzen, als bei du bei einer normalen Frau brauchst.

bearbeitet von Katharina II

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Nun, ich gebe dem Threadersteller zum Teil recht. Es stimmt, dass viele "intelligente" Leute nicht gut bei Frauen sind. Das liegt zum Teil daran, dass sie sich zu viele Gedanken machen. "Dumme" Leute machen sich nicht gerne Gedanken, weil sie nicht gut darin sind. Aber der zweite Faktor und gleichzeitig der wichtigste ist auch die Erziehung. Die "intelligenten" Leute sind meistens auf Gymnasien, wo man viel strenger Erzieht. Wenn du mal du selbst bist und n bissl Scheiße machst, dann bekommst du sofort viel Ärger. Auf einer Realschule kannst du viel mehr Scheiße machen, die Lehrer gehen da lockerer mit um. Und das ist auch der Punkt. Wenn du einfach du selbst bist und locker mit allen Menschen umgehst und nicht immer alles richtig machen willst, dann klappt es auch. Auf Gymnasien, musst du viel denken, damit du gute Noten schreibst, auf Realschulen geht alles leichter zu. Der dritte Faktor sind die Erahrungen. Wenn du Real- oder Hauptschüler bist, dann bist du sozusagen das Kot der Gesellschaft. Es wird immer gesagt: "Schreib gute Noten, mach Abitur, dann wirst du erfolgreich sein." Leider sind die Real- und Hauptschüler die "dummen", die es nie zu etwas bringen werden. Unter so etwas zu Leben ist echt hart. Manche halten das nicht aus und verschließen sich und fallen in Alkohol- oder Drogenkonsum. Andere halten das aus und stehen wieder auf. Das stärkt unglaublich ihre Persönlichkeit. Harte Herausforderungen durchzustehen gibt ein unglaubliches Charisma und Frauen sind auch kein Problem mehr. Wie will eine Frau einen Mann zerbrechen, der durch so viel Gegangen ist und wieder aufgestanden ist? "Was mich nicht tötet, das macht mich nur stärker." Frauen spüren einen starken Mann und stehen auf starke Männer.

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Klar gibt es schon Unterschiede in der Atmosphäre, aber das ist IMO mehr auf die Unterschiede im sozialen Hintergrund zurückzuführen und weniger auf den Unterschied im Niveau des vermittelten Wissens. Ein Gymnasium in einem "Problemkiez" wird auch anders sein als das im Nobelstadtteil.

Auf Gymnasien, musst du viel denken,

Naja. Ich denke mal, wer für mensa qualifiziert ist, wird das nicht als "viel" empfinden, sondern sich eher langweilen. Ich kenne Leute, die auf das Abi zwei Tage vorher gelernt haben, und auch vorher schon stinkefaul waren. Note: 1,wenig (in BW).

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Gast Katharina II
Aber der zweite Faktor und gleichzeitig der wichtigste ist auch die Erziehung. Die "intelligenten" Leute sind meistens auf Gymnasien, wo man viel strenger Erzieht.

Stimmt leider.

Intelligente und hochgebildete Männer (in Bayern, teilw. BW), die ich online oder live, beruflich oder privat kennenlernte (ca. 30-40) kommen aus strengen katholischen Familien, und das ist kein Zufall. Katholische Kindergärten, Schulen, Gymmnasien, usw. sind und bleiben bei uns leider die besten, und dort sind die Regeln strenger, das stimmt. Am erfolgreichsten in einer bayerischen Schule ist oft sogar nicht der Intelligenteste, sondern der Gehorsamste, der alle Regeln befolgt und sich der Obrigkeit unterordnet, ohne zu fragen warum und weshalb.

bearbeitet von Katharina II

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Also das ist doch durch alle Studien erwiesen, daß der Besuch des Gymnasiums fast ausschließlich vom Elternhaus abhängt, wie der Erfolg in der Schule insgesamt. Schulischer Erfolg hat weniger mir Intelligenz zu tun, sondern mit Lernbereitschaft und Lerndisziplin. Ebenso von dem Wissen, was in der Schule vermoittelt hat. Also wer von kleinauf optimal gefördert wurde, der bekommt dann mit nur zwei Tage Lernen auch ein gutes Abi.

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Gast Ms.X

ich war in einem kath. kindergarten, einer staatlichen grundschule, einem staatlichen gymnasium und ab der 8. auf einem kath. privatgymnasium. war ehrlich gesagt kein unterschied zwischen dem allem.

dank zantralabi ist es ja eh wurscht auf welcher schule man war, weil mal exakt das gleiche lernt.

bearbeitet von Ms.X

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Gast Katharina II
und ab der 8. auf einem kath. privatgymnasium

war das Gymnasium nur für Mädchen oder gemischt? Unsere katholische Gesamtschule (von der Grundsch. bis zum Gymnasuim) ist nur für Mädchen.

In unserer Gegend ist der Unterschied sehr groß. Denn in den katholischen Schulen gibt es so gut wie keine Ausländer. Die Lehrer sind dort motivierter und arbeiten besser. Die Schüler kommen größtenteils aus den "guten" Familien und die Atmosphäre ist ganz anders. Man bleibt quasi "unter sich" und braucht sich nicht gegen Fremden durchzusetzen. Die soziale Konditionierung ist dort aber enorm.

Ob es politisch korrekt oder nicht: Soweit es in einer "guten" deutschen Familie die Möglichkeit besteht, ihre Kinder vor Ausländern zu schützen, werden sie das auch tun. Deshalb schicken sie ihr Kind lieber in eine katholische Schule mit 1-2% Ausländeranteil (wie üblich), als in die staatliche mit 40-60% - auch wenn diese 60% perfekt Deutsch sprechen.

Also das ist doch durch alle Studien erwiesen, daß der Besuch des Gymnasiums fast ausschließlich vom Elternhaus abhängt, wie der Erfolg in der Schule insgesamt. Schulischer Erfolg hat weniger mir Intelligenz zu tun, sondern mit Lernbereitschaft und Lerndisziplin.

... was im Prinzip Unterordnung bedeutet. Deshalb ist der Anteil an (katholischen) Nerds bei lernbereiten und lerndisziplinierten ziemlich hoch.

Also wer von kleinauf optimal gefördert wurde, der bekommt dann mit nur zwei Tage Lernen auch ein gutes Abi.

Ja, diese Leute sind andererseits am stärksten sozialkonditioniert. Die brauchen PU am Dringlichsten :-) Die Förderung von kleinauf bedeutet in diesen Familien automatisch Konditionierung.

Allgemein gilts für PU-Cats: Willst du einen reichen und gebildeten HG9 verführen, geh in die Kirche sargen! (hab übrigens schon gemacht, FR s. DDD).

bearbeitet von Katharina II

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Also das ist doch durch alle Studien erwiesen, daß der Besuch des Gymnasiums fast ausschließlich vom Elternhaus abhängt, wie der Erfolg in der Schule insgesamt. Schulischer Erfolg hat weniger mir Intelligenz zu tun, sondern mit Lernbereitschaft und Lerndisziplin. Ebenso von dem Wissen, was in der Schule vermoittelt hat. Also wer von kleinauf optimal gefördert wurde, der bekommt dann mit nur zwei Tage Lernen auch ein gutes Abi.

Jein. Natürlich sind das auch alles Gründe, die zum schulischer Erfolg beitragen aber es gibt nachweislich eine starke Korrelation zwischen dem IQ und den Schulnoten bzw. dem erreichten Bildungsabschluss.

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Jein. Natürlich sind das auch alles Gründe, die zum schulischer Erfolg beitragen aber es gibt nachweislich eine starke Korrelation zwischen dem IQ und den Schulnoten bzw. dem erreichten Bildungsabschluss.

Durch viele Schulwechsel habe ich mehr Schulen gesehen als üblich. Die Klassenbesten waren sicher recht intelligent, aber meist gab es den einen oder anderen, der nicht mit einem 1,wenig-Schnitt aufwarten konnte, aber vom Potential her auch den Klassenprimus locker in die Tasche steckte.

Und wenn ich die Gruppe der intelligentesten Leute aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis anschaue, und diejenigen mit den besten/höchsten Abschlüssen, dann gibt es da zwar Überschneidungen, aber weniger als man denkt.

bearbeitet von William Villain

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Also das ist doch durch alle Studien erwiesen, daß der Besuch des Gymnasiums fast ausschließlich vom Elternhaus abhängt, wie der Erfolg in der Schule insgesamt. Schulischer Erfolg hat weniger mir Intelligenz zu tun, sondern mit Lernbereitschaft und Lerndisziplin. Ebenso von dem Wissen, was in der Schule vermoittelt hat. Also wer von kleinauf optimal gefördert wurde, der bekommt dann mit nur zwei Tage Lernen auch ein gutes Abi.

Jein. Natürlich sind das auch alles Gründe, die zum schulischer Erfolg beitragen aber es gibt nachweislich eine starke Korrelation zwischen dem IQ und den Schulnoten bzw. dem erreichten Bildungsabschluss.

Also nachweislich hängt dein Schulabschluß vorallem davon ab, welchen Abschluß deine Eltern haben und inwiefern sie auf deine Förderung geachtet haben. Es ist ja kein Zufall, daß auf Hauptschulen der Großteil der Schüler Migrantenkinder sind und die Eltern der Abiturienten zu 80% selbst Akademiker. Zumal man in unserem Schulsystem mit schlichtem Auswendiglernen und Aufgaben lösen nach Schema F Erfolg hat.

Ferner bist du durch den längeren Schulbesuch "trainierter", um diese IQ-Aufgaben zu lösen.

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Gast Ms.X

Also auf meiner Schule waren nur Mädchen.

Grundsätzlich ist bei uns der Ausländeranteil an Gymnasien eh fast nicht existent. Auch an den staatlichen.

Der Tip mit dem katholischen Männern...naja, es sind ja in Bayern eh fast alle katholisch, jedenfalls in meiner Gegend. Um so einen zu finden muss man nicht extra in die Kirche. Und intelligenter sind die auch nicht.

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Gast Katharina II
es gibt nachweislich eine starke Korrelation zwischen dem IQ und den Schulnoten bzw. dem erreichten Bildungsabschluss.

Selbst für eine bayerische Abitur soll IQ 120 und für den Realschulabschluss IQ 100 (Durchschnitt) ausreichen (so das Lehramt).

Schafft einer die Abschlüsse bei solchen IQ nicht, hat es andere Gründe.

Also auf meiner Schule waren nur Mädchen.

und du meinst, es macht (PU-bezogen) keinen Unterschied zu gemischten Schulen???

Der Tip mit dem katholischen Männern...naja, es sind ja in Bayern eh fast alle katholisch, jedenfalls in meiner Gegend.

wir sind aber in Franken :-)

bearbeitet von Katharina II

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Gast Ms.X

1. Ging es um deine Behauptung dass die Disziplin an katholischen Schulen größer wäre und nicht um PU

und

2. Was weiß ich wo du wohnst?

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Also das ist doch durch alle Studien erwiesen, daß der Besuch des Gymnasiums fast ausschließlich vom Elternhaus abhängt, wie der Erfolg in der Schule insgesamt. Schulischer Erfolg hat weniger mir Intelligenz zu tun, sondern mit Lernbereitschaft und Lerndisziplin.

... was im Prinzip Unterordnung bedeutet. Deshalb ist der Anteil an (katholischen) Nerds bei lernbereiten und lerndisziplinierten ziemlich hoch.

Also wer von kleinauf optimal gefördert wurde, der bekommt dann mit nur zwei Tage Lernen auch ein gutes Abi.

Ja, diese Leute sind andererseits am stärksten sozialkonditioniert. Die brauchen PU am Dringlichsten :-D Die Förderung von kleinauf bedeutet in diesen Familien automatisch Konditionierung.

Nicht umbedingt. Nur weil du Lernbegierig bist, bist du noch lange nicht sozial Konditioniert. Es gibt angeblich, hinter einem riesigen Wasserfall am Ende des Regenbogens, auch Schüler, denen die ganze Scheiße, die in der Schule vermittelt wird, auch interessiert. Das ist in diesem Fall in gar keinem Fall Unterordnung und kann sogar eine extrem geile Ausstrahlung verpassen. Stell dir mal einen Mann vor, der ein großes Wissen hat und unglaublich viel Erfolg hat, in dem Bewusstsein, dass er diesen Erfolg zu 100% wollte und ihn sich auch zu 100% verdient hat. Gegen solch einen Mann mit solch einer Ausstrahlung ziehe ich meinen Hut :-)

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Alle Naturals, die ich kenne, sind intelligent.

Alle Naturls die ich kenne, sind durchschnittlich intelligent.

David de Angelo schreibt über very intelligent men, d.h. weit über dem Durchschnitt.

Hab mir die Mensa (www.mensa.org) angeschaut - alle 100% AFC. Aber da brauchst du IQ über 145 :-)

Die IQ 145 sind allerdings nach der amerikanischen Tabelle. Grundsätzlich können die intelligentesten 3% Mensaner werden. Mit 145 bist du auf der deutschen Tabelle schon weit im 99,9% Quantil.

Abgesehen von den Facts, finde ich deine Verallgemeinerungen fragwürdig. Ich kenne einige Mensaner die ich nicht als AFC beschreiben würde. Ganz allgemein würde ich sagen sind die meisten Führungspersönlichkeiten (und ja, da gibt es auch intelligente) Naturals.

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Gast Katharina II
1. Ging es um deine Behauptung dass die Disziplin an katholischen Schulen größer wäre und nicht um PU

eigentlich um beides. Einerseits Disziplin und starre Regelwerke, andererseits wird der Umgang mit Gegengeschlecht nicht geübt.

Wenn Katholiken in mein Beuteschema fallen, befrage ich sie natürlich über ihre Erfahrungen mit Frauen (im Laufe des Gamens). Jeder sagte, dass ihm in den jungen Jahren einerseits die Praxis gefehlt hat, und andererseits die Erziehung nicht freizügig genug war. Zu viel Konditionierung, zu viele Verbote.

Z.B. ein HB nach Hause bringen und bei sich übernachten lassen konnten sie nicht, da die Eltern dagegen waren.

Oder man hatte mit 16 eine (die erste) Freundin und glaubte, man sollte mit ihr den Rest des Lebens verbringen (soweit es möglich ist). Viele verschiedene Frauen kennenzulernen, an die Grenzen des Erfolgs bei Frauen zu gehen, usw. - das alles war kein Thema.

Bei den evangelischen war es nicht so geprägt.

Bei einem Dating-Portal habe ich - rein aus Spass - Profile der Akademiker (Geisteswissenschaftlern und Juristen) aus Bayern verglichen. Alle mit Doktortitel waren katholisch!

bearbeitet von Katharina II

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Gast Lady
Jeder sagte, dass ihm in den jungen Jahren einerseits die Praxis gefehlt hat, und andererseits die Erziehung nicht freizügig genug war. Zu viel Konditionierung, zu viele Verbote.

Z.B. ein HB nach Hause zu bringen und bei sich übernachten lassen konnten sie nicht, da die Eltern dagegen waren.

Lauf!

Und wenn sie dann doch irgendwann die Kurve bekommen und merken, dass ihre ganze Welt ein Kartenhaus war, wenn sie sich daraufhin in der "richtigen Welt" ausleben möchten:

Lauf schneller!!!

Bei dieser Gattung ist selbst mir der Doktortitel egal. Und das will was heissen :-)

bearbeitet von Lady

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Bei einem Dating-Portal habe ich - rein aus Spass - Profile der Akademiker (Geisteswissenschaftlern und Juristen) aus Bayern verglichen. Alle mit Doktortitel waren katholisch!

Haha, dann schau Dir doch mal die Profile der Akademiker in Niedersachsen und Schleswig-Holstein an - wollen wir wetten, die Doktortitelinhaber sind fast alle evangelisch (oder Atheisten)?

eigentlich um beides. Einerseits Disziplin und starre Regelwerke, andererseits wird der Umgang mit Gegengeschlecht nicht geübt.

Wenn Katholiken in mein Beuteschema fallen, befrage ich sie natürlich über ihre Erfahrungen mit Frauen (im Laufe des Gamens). Jeder sagte, dass ihm in den jungen Jahren einerseits die Praxis gefehlt hat, und andererseits die Erziehung nicht freizügig genug war. Zu viel Konditionierung, zu viele Verbote.

Z.B. ein HB nach Hause bringen und bei sich übernachten lassen konnten sie nicht, da die Eltern dagegen waren.

Oder man hatte mit 16 eine (die erste) Freundin und glaubte, man sollte mit ihr den Rest des Lebens verbringen (soweit es möglich ist). Viele verschiedene Frauen kennenzulernen, an die Grenzen des Erfolgs bei Frauen zu gehen, usw. - das alles war kein Thema.

Das ist vor allem eine Generationenfrage, Deine Zielgruppe ist ja eher 50 aufwärts. Die Protestanten über 50 sind auch sehr streng aufgewachsen - teilweise wohl sogar noch strenger als die Katholiken, die auch ein lockereres Verhältnis zur Sünde haben (einmal kurz gebeichtet, schon ists wieder gut), während die Protestanten alles immer persönlich mit Gott aushandeln müssen. Wenn ich mir die Geschichten aus meiner Verwandtschaft anhöre - da hat man ordentlich Ärger bekommen, wenn man mit 16 sich mal mit nem Mädel / Jungen auch nur getroffen hat...

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass - vor allem in den älteren Generationen - Katholiken tendenziell eher zu einer jo mei, passt scho-Einstellung neigen, während die Protestanten sich nur wenig Luxus & Genuß gönnen und viel mehr aufs Sparen & disziplinierte Arbeiten bedacht sind. Kannst ja mal bspw. darauf achten, wie viel Wert die Leute in den katholischen Ländern aufs Feiern & Besaufen legen (Oktoberfest, Karneval, Kirmes, Frühschoppen etc. - traditionelle Massenbesäufnisse sind in Dt vor allem ein süddeutsches Phänomen) im Vergleich zu denen aus protestantisch geprägten Ländern.

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Gast Ms.X

Eben, du kommst gewissemaßen aus einer anderen Zeit. Heutzutage gibt es effektiv keinen Unterschied zwischen einer kath. Familie und einer anderen. Außer du findest grad ein paar Fundamentalisten, aber die gibts ja bekanntlich überall.

Im Übrigen ist meiner ERfahrung nach eine verquere Einstellung zu Sex und dem anderen Geschlecht bei den Evangelischen viel häufiger. Gibt nirgends so viele "Kein SEx vor der Ehe"-Leute wie bei denen. Grundsätzlich neigt man bei uns, wie HuM schreibt dazu (auch wenn das irgendwo Vorurteile sind) zu sagen dass die Ev. alle einen Stock im Arsch haben.

Und wie gesagt, es ging nicht um PU.

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Ich hab festgestellt, dass an den Mensa-Treffen aber eigentlich viele Leute sehr kontaktfreudig, gesprächig, interessant und witzig sind. Aber was die Sache mit Mann-Frau angeht, haben viele viel, viel Mühe!

Typische Situation beim Mensa-Treffen:

Alle sitzen im Lokal, jeder bestellt sich was und wartet.

Wenn du sie nicht über etwas fragst, werden sie den Rest des Abends schweigen. Aber auch wenn du fragst, geben sie einfach die Antwort und entwickeln das Gespräch nicht weiter. Bei aller Intelligenz fällt es ihnen schwer zu verstehen, dass die Frage nicht dazu gedacht war, die Informationen einzuholen, sondern um das (peinliche) Schweigen zu brechen. Erst wenn du ihnen 7-8 Fragen stellst, fangen sie endlich an, unverklemmt zu reden.

Also unsere Treffen waren da lang nicht so schräg wie du sie beschreibst.

Als ich dort noch hinging (irgendwann hatte ich keine Lust mehr Mitgliedsbeitrag zu zahlen), hatte ich doch viele sehr inspirierende und (zur Selbstreflektion anregende) Gespräche.

Dass man erst mal miteinander warm werden muss, bevor man überhaupt weiß, was den anderen so interessiert und ihn nicht mit irgendwelchem sinnlosen Kram langweilt, versteht sich doch von selbst... ist das nicht immer so? Ich halte das für höflich, wenn man mich nicht gleich mit Zeug zuschwallt, sondern erstmal sondiert, worauf ich eigentlich anspringen könnte.

Aber du hast recht, es geht nicht um die Menschen. Warum sollte es auch gerade bei so nem speziellen Vereinstreffen auch noch um die Menschen gehen?

Davon hab ich im Alltag schon genug, nur mit den meisten von diesen kann man keine derartigen Gespräche führen, weil sie geistig zu eingerostet sind oder ihnen eine gewisse Vorstellungskraft fehlt.

Das lässt aber nicht unbedingt den Schluss zu, dass diese Mensa-Leute nicht außerhalb von Vereinstreffen auch Menschen abseits von den Inhalten wahrnehmen können.

bearbeitet von Azurite

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Gast Katharina II
Dass man erst mal miteinander warm werden muss, bevor man überhaupt weiß, was den anderen so interessiert und ihn nicht mit irgendwelchem sinnlosen Kram langweilt, versteht sich doch von selbst... ist das nicht immer so?

^_^:-D :-D

ääää.... du bist eine Frau, Gott sei dank. Hab schon gedacht, mein Ex-LTR (Mensaner) hat sich endlich PU zugewandt und sich auf dem Forum angemeldet. :-D * duck und weg*

Deine Aussage stammt nämlich von ihm :-)

Soso, und gerade wegen solcher Einstellung hat er null Erfolg bei Frauen. (Bei mir schon, aber wie wir alle wissen, es ist keine Lösung auf Dauer).

Das ist eben das, was einen kommunikativen Mann von einem Nerd unterscheidet: Er besitzt die Fähigkeit, angenehme Gespräche zu führen, ohne tiefsinnige Inhälte anbieten zu müssen. Am Anfang erzählt er "sinnlosen Kram", langweilt aber interessanterweise nicht, weil dieser "sinnlose Kram" den anderen die Möglichkeit gibt, sich auszusprechen. Zu Inhälten geht er später über.

Ich halte das für höflich, wenn man mich nicht gleich mit Zeug zuschwallt, sondern erstmal sondiert, worauf ich eigentlich anspringen könnte.

Unsere Verführer würden im Zölibat enden, wenn sie sich an solchen Höflichkeitsregeln halten würden!

"Sondierung" ohne Attraction brings nichts. Auch da, wo es nicht um Verführung, sondern z.B. um Verkauf (Kundengespräche) geht.

Aber du hast recht, es geht nicht um die Menschen. Warum sollte es auch gerade bei so nem speziellen Vereinstreffen auch noch um die Menschen gehen?

weil es beim einem Treffen immer um Menschen geht. Viele Mensaner (insbes. Mensanerinnen) scheinen ganz einsam zu sein und einen zufriedenen Eindruck machen sie nicht.

bearbeitet von Katharina II

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