fünfpunktnull

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Über fünfpunktnull

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  1. Wenn du wirklich glaubst, dass die Frau das Borderline hat, dann ist dir ja auch klar, dass NIX UND NIEMAND jemals ihr Verhalten beeinflussen oder ändern kann, vielleicht nicht mal Sie selbst. Wenn du damit leben lernen willst und dem Kind mit "der" Mutter eine Stütze sein möchtest, ist das ok. Aber dann musst du schnell lernen mit der kranken Mutter umzugehen. Ich denke nicht, dass sie das Borderline hat. Ich glaube, sie ist einfach eine Persönlichkeit, die schwierig ist, wenn Mann sie nicht Händeln kann. Und Das sie ganz einfach nicht gut verbalisieren kann, weil sie sich nicht reflektieren kann. (Das macht sie ja gerade so schwierig) Selbstwahrnehmung, reflektieren und Kommunikation lassen sich erlernen. Allerdings meist nur, wenn man die Konsequenzen zu spüren bekommt und oder selber zur Ansicht gelangt, dass irgendetwas am eigenen Verhalten nicht ok ist. Wie kommt man darauf? Durch Konsequenzen. Aktion und Reaktion und zwar unmittelbar. Kannst du das? Ich hoffe es für dich. Du musst eben selber entscheiden, was nun aus deinem und dem Leben des Kindes machst. Du hast ja offenbar schon einmal festgestellt, dass Konsequenzen bei ihr durchaus ankommen. Vielleicht ist das der Hoffnungsschimmer am Horizont, wer weiß. Viel Glück
  2. Du hast schon richtig erkannt, dass die Schwangerschaft die schlechten Züge Ihrerseits lediglich verstärkt. Denn diese Züge waren vorher schon da. Das Problem ist und bleibt, dass die Frau offenkundig nicht daran arbeiten will und dank deines Verhaltens auch nicht muss. Wenn sie so sein möchte ist das ok. Nur dir gefällt das nicht. Und der Umgang unter euch ist eben unterirdisch. Wenn es das ist, was ihr eurem Kind Vorleben wollt, bitte. Eine Mutter, die mit ihren Emotionen nicht zu Rande kommt und ein Vater, der es auch nicht kann und sich stattdessen wie das letzte unter der Sonne behandeln lässt. Eine Trennung würde vielleicht auch bei ihr mal zum tiefen nachdenken anregen und zur Erkenntnis führen, dass sie an sich und ihren Problemen arbeiten muss. Das heisst mit nichten, dass ihr dann in drei Jahren ein Glückliches Ehepaar seid. Aber sie weiß dann sicher, dass man so nicht durchs Leben trampeln kann. Momentan trampelt sie auf dir rum, weil sie mit sich ein Problem hat. Sowas kann vorkommen, aber in eurem Fall nimmt das Ausmaße an, die erschreckend sind. Sie will Abstand, sagt es aber nicht, weil sie sich selbst nicht versteht oder artikulieren kann. Beides schlimm wenn man gewollt schwanger wird.... Du lässt dich als Fußabtreter missbrauchen. Bei euch beiden stimmt was nicht. Und mittendrin ist bald noch ein Kind. Ihr braucht Abstand um überhaupt mal ins denken zu kommen. Und damit meine ich nicht eine Woche oder zwei. Ein klarer Strich in Form von offizieller Trennung würde den Druck auf beiden Seiten langfristig raus nehmen, auch wenn du das nicht so siehst. So ist nämlich schon rein Gedanklich Abstand da. Überlege doch mal: Ihr wohnt nicht mal zusammen und trotzdem ist der Druck dermaßen groß, dass sie Abstand will. Das sollte euch beiden mal zu denken geben. Wenn es nicht mal räumlich getrennt läuft, wie soll es dann mal in einer Wohnung laufen? Im Grunde seid ihr getrennt. Euch verbindet nur eine Illusion. Die der Familie. Oder besser, dich bindet das. Sie tut nämlich rein gar nichts, um dich zu binden. Sie beißt dich weg. Wenn sie das nicht tut um dich zu vergraulen, dann sollte sie mal langsam in sich gehen und ergründen wo ihr verdammtes Problem ist und dies dir gegenüber verbalisieren. Auch dazu ist eine klare Trennung erst mal sinnvoll. Urlaub? Zusammen? Nicht euer ernst oder?
  3. Ich merk das schon, wenn ich mich aber knall auf Fall trenne, wirkt das nicht gut nach meiner Meinung. Mir würde es damit sogar besser gehen, damit stelle ich aber alle Weichen für noch schlechteren Umgang im späteren Verlauf. Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass es EINFACHER ist sich VOR der Geburt zu trennen und bereits im Vorfeld alles wichtige zu klären als wenn der Racker da ist? Das hat folgende Gründe: -> Du kannst unbeeinflusst deinen Weg gehen und schon JETZT alles klären was für den späteren Kontakt + Sorgerecht nötig ist. -> Die Wogen können sich etwas glätten, ohne das ein Baby mittendrin ist. (Säuglinge sind anstrengend und die Mütter auch. Sich also von einer "frischen" Mutter zu trennen... Das hat wohl den bittereren Beigeschmack^^) -> Du kannst dich jetzt ohne einen Säugling mit der Mutter auseinander setzen und mit ihr gewisse Punkte klären, alles ohne den kleinen neuen Erdenbürger mittendrin... Ja, so seh ich das. Eine klare Trennung vor der Geburt ist für alle, vor allem das Kind, besser. Ich glaube, du willst die Frau. Das Kind ist doch nur deine persönliche Ausrede. Sie will dich aber nicht. PUNKT.
  4. Es ist ganz einfach nicht wahr, dass Mutti den Kontakt bzw die Vaterschaftsanerkennung verhindern kann! Nein, denn Väter haben mittlerweile die gleichen Rechte wie die Mütter! Seit einiger Zeit bedarf es nur noch einer Unterschrift des Vaters, um das zu klären. Das gilt sowohl für die Vaterschaftsanerkennung (nach evtl Vaterschaftstests), wie auch für das Sorgerecht. Auch ohne Zustimmung der Mutter! Das wird dann nur noch per Schriftverkehr gemacht. Der TE muss dazu nicht mal mit der Mutter zusammen treffen. Das ist Fakt! Diese Ausrede zählt nicht.
  5. Die Frau ist nicht irre. Sie hat lediglich null Interesse an einer gut funktionierenden und harmonischen Beziehung MIT Rien. Kind ja, Rien nein. Nur Rien merkt das nicht...
  6. Nochmal hierzu: Also nachdem ich mir das von dir gerade noch mal durchgelesen habe und die Perspektive darauf gelenkt habe, wie sie sich wohl fühlen muss, mir nicht gerecht werden zu können, weil sie sich ja selber nicht in ihrer Rolle gerade wohlfühlt, hat mich erschrocken, dass es ja tatsächlich so sein kann. Und damit habe ich mir gesagt "Mensch, die muss das alles aushalten und ich habe nichts besseres zu tun, als Erwartungen an sie zu haben, sie soll sich so und so verhalten". Und dabei erkannt, dass sie ihre Emotionen raus lässt, damit sie weg sind. Damit beginne ich zu überdenken, was mein Verhalten ihr gegenüber bewirkt. Schwupps die Kommunikation geändert und somit kam gleich n Vorschlag was wir morgen machen könnten Ich geb auf. Dir ist wirklich nicht zu helfen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass sich jetzt alles ändert oder? Ich bin raus.
  7. Kümmere mich schon um das Sorgerecht etc. ohne sie damit weiter zu nerven. Das ist immer mein Ziel. Das problem, ich komm fast gar nicht mehr an sie ran. Wenn ich mich nicht melde, heißt es, du meldest dich nicht, scheint dir ja alles nix zu bedeuten etc. Melde ich mich dann und sage, wollen wir uns sehen kommt, nö kein Bock, keine Zeit oder etwas anderes in ihrer Freizeit ist so viel wichtiger. Und ganz genau deswegen solltest DU dich trennen. Was soll so was? Das kommt nicht von der Schwangerschaft! Sie macht was SIE will weil sie es mit dir machen kann. Du solltest daraus Konsequenzen ziehen und endlich die Beziehung als Paar begraben. LG
  8. Lieber TS. Die Frau will nicht. Es ist völlig egal warum, wer daran Schuld ist, was wer gemacht hat usw. usf. Sie will Abstand und du rennst IHR hinterher. Das hat doch auch mit dem Kind rein gar nichts zu tun oder? Im Grunde rennst du einer GESCHEITERTEN Beziehung hinterher in der (leider) ein Kind entstanden ist. Mir dünkt, dass es dir nur zweitrangig um dein Kind geht, sondern viel mehr um die Frau. Wenn dem nicht so ist, warum agierst du dann so, wie du es tust? Dem Kind hilfst du damit nämlich nicht. Stattdessen schädigst du das Verhältnis zwischen dir und der Kidsmutter munter weiter... Mach nur weiter so. Dann wird es ein Fest wenn es um Besuchskontakte und Sorgerecht geht. Einfach weil die Frau bis zur Geburt dermaßen genervt von dir ist, dass es sicher Stress geben wird. Wie wäre es, wenn du dich endlich mal um das kümmern würdest, worauf auch nur DU ALLEIN Einfluss hast? -> Rechte/Pflichten -> Sorgerecht -> Umgang Währenddessen: erwachsen werden und erkennen, dass es jetzt nicht mehr nur um deine Bedürfnisse, sondern auch um die deines Kindes geht. LG
  9. Meines Wissens nach darf sie nicht ohne deine Zustimmung so weit wegziehen wenn du der Vater bist....Wenn er kein Sorgerecht hat wahrscheinlich schon. Deswegen sollte man als Mann niemals darauf verzichten...
  10. Habt ihr das gemeinsame Sorgerecht?Du bist nicht der dumme. Wenn Eltern innerhalb ihrer Beziehung nicht mehr funktionieren und sich gegenseitig fertig machen ist das dumm. Kinder spüren sowas und es prägt sie für ihr späteres Leben. Vor allem für Söhne ist es gut, wenn sie nicht ständig vorgelebt bekommen, dass Papa, (Männer) alle Launen und Spielchen von Frauen (der Mutter) mitmachen ohne auch mal konsequent zu sein. Jungen werden heutzutage sowieso viel zu sehr im Sinne der Frauen erzogen und es fehlen männliche Vorbilder. (Umgekehrt ist eine sich schlagen lassende Mutter sowohl für Söhne wie auch für Töchter noch schlimmer und das, was sie daraus lernen fatal) Also sei in den Tagen, in denen du deinen Jungen siehst ein Vorbild! Ein liebendes Vorbild. Du hast auch in der kurzen Zeit, in der du ihn siehst, Einfluss. Sei dir dessen bewusst! Alles Gute
  11. Lieber Mindhack Diese Beziehung hat als Paarbeziehung ausgedient. Natürlich tut ihr jetzt alles leid. Sie will nicht mit dem Kind alleine da stehen. Und evtl will sie einen bequemen Versorger. Zudem wird sie jetzt die "Sicherheit" des bekannten vermissen. Ließ noch mal durch, wie sich euer Umgang miteinander gestaltet hat. Das wird nicht mehr. Ihr habt es vor die Wand gefahren. Ihre Eifersucht ist und war schon immer IHR Problem, welches sie auf dich projeziert hat. Ich glaube nicht, dass sie das abstellen wird schon gar nicht, wenn du jetzt einknickst. Das würde sie wohl eher noch bestätigen. Mach jetzt erst mal einen klaren cut unter euch als Paar. Regel dein Leben. (Sie wird ihres auch regeln, bestimmt!) Kümmere dich als Vater um deine Tochter. Wenn du emotional mit eurer Beziehung abgeschlossen hast, kannst du dich um ein gutes Verhältnis zu ihr als Mutter deines Kindes bemühen. (Vorher sollte das nicht die erste Priorität sein, da du dann sehr wahrscheinlich einknickst. Liest sich zumindest so). Alles Gute
  12. Ist ganz einfach. Jeder kann seine Beziehung so führen, wie er will. Wenn es für dich dazugehört, dass in einer Beziehung alles angesprochen wird, dann ist das völlig OK. Aber es ist kein allgemeingültiger Maßstab für Beziehungen.Wenn -wenn- die Kleine heimlich isst, dann ist das ihre Entscheidung. Dagegen ist nix einzuwenden, es betrifft nicht die Beziehung zum TE und es gibt für ihn kein Problem. Ausser, er will betroffen sein. Was sein Thema wäre - und nicht ihres. Wenn sie belastet ist und eine Bindung besteht, dann merkt er das empathisch. Gesunde Reaktion für ihn ist, selbst davon nicht belastet zu sein. Sie kann dann entscheiden, was sie will. Ob sie mit ihrer Belastung alleine bleiben, oder Kontakt zu ihm suchen will.Der Ansatz, dass er Klären müsste, ob sie ein Problem hat, ist Teil einer Co-Abhängigkeit. Neigt man zu solchen Abhängigkeiten, dann kann Klären sinnvoll sein - aber gerade nicht indem man bei ihr nach Problemen sucht. Sondern er müsste für sich klären, warum er dazu neigt bei ihr nach Problemen zu suchen. Jetzt hab ich dich verstanden.Mir ging es lediglich darum: Feststellen ob sie ein Problem hat => kann man damit leben? => next oder weiter LTR Also im Grunde würde ich einfach Abwegen wollen ob der Partner (zuviel?!) Ballast darstellt. Wenn ja, will ich das und was sind die Konsequenzen? Deswegen bin ich für fragen und klären. Zumindest wenn ich was ernsthaftes suche. Ist eher eigennützig gedacht. LG edit: MEINE Aufassung von Beziehung ist, dass langfristig gesehen solche Probleme (psychische) auch zu meinen werden. Und damit das nicht passiert, würde ICH sowas aussortieren, wenn der Partner nicht bereit ist, dass Problem anzugehen. Ich will nämlich kein Psychiater sein. Kann ich auch nicht. Wenn andere das anders sehen ist das ok und nicht mein Problem.
  13. Mein Rat: 1. Ihr solltet Beziehungstechnisch auf Abstand gehen. Euer Umgang miteinander ist unterirdisch und für eure Tochter nicht gut. Denke an deine Tochter und vergiss zunächst eine Beziehung mit der Mutter, die über eine rein elterliche hinaus geht. 2. Regel deine Angelegenheiten. Wohnung, Möbel etc. (Evtl. auch Arbeit/Ausbildung usw.) 3. Regel zusammen mit dem Jugendamt den Umgang mit deiner Tochter und versuch dich daran zu halten.ggf Regel auch das gemeinsame Sorgerecht. 4. Zu guter Letzt kannst du dich um ein einigermaßen gutes Verhältnis zur Kidsmutter bemühen. Die Paarebene würde ich allerdings (zumindest zunächst) komplett außen vor lassen. Ihr scheint beide noch recht unreif zu sein was den Umgang untereinander anbelangt. Ich finde es toll, dass du dich um deine Tochter kümmern willst. Tu das so gut du kannst und entwickel dich weiter. Auch ihr in der Rolle der Eltern werdet älter und im besten Fall reifer. Auch wenn ihr nie mehr als Paar funktionieren solltet, könnt ihr es mit etwas Arbeit und selbstreflecktion dennoch als Eltern. Natürlich wird es nicht immer einfach und ich hoffe für euch und eure Tochter, dass ihr eure Differenzen als Paar beilegen könnt und dafür als Eltern funktionieren könnt. Alles Gute
  14. Kommt auf die Beziehung an. Vereinbart ihr beispielsweise Monogamie, dann kann Fremdvögeln schlimm sein. Führt ihr eine offene Beziehung, dann können Seitensprünge bereichernd sein.《《《Ich verstehe gerade nicht, was das damit zu tun hat, sorry. (Offene oder Monogame Beziehung und etwas an zu sprechen oder nicht ?!?!?!?)》》》 Gibt natürlich auch Beziehungen, in denen sie möchte, dass er ihre Probleme analysiert. Ist auch gar nicht so selten. Sind Beziehungen mit Schräglage. Kann man so machen, wenn man das will. 《《《Dazu müsste der TS aber zunächst mal in der Lage sein herausfinden, OB sie überhaupt ein Problem hat => heimlich essen? Und wenn ja, warum. (Wegen der Sache mit dem Ritzen macht ein hinterfragen durchaus Sinn, sofern man eine tiefere Bindung eingehen will) Das hat in meinen Augen auch zunächst gar nichts mit Psychiater spielen zu tun, sondern fällt für mich eher in den Bereich screenen, wenn auch evtl etwas spät. Das alles geht nur durch Nachfrage seinerseits. 》》》 Etwas zu analysieren, von dem er glaubt, dass sie es heimlich macht, ist noch einen Tick schräger. Kann man auch so machen, wenn man will. Und wenn sie schlau ist, schmeisst sie ihn dafür raus. 《《《Um eben nicht etwas zu unterstellen => Nachfragen. Die Vermutung kam ja nur auf, weil ihm etwas aufgefallen ist, was er als "komisch" empfindet. Auch sowas sollte man klären dürfen (wieder unter dem Aspekt ihrer Vorgeschichte) 》》》 Genau. Die kleine Schummel-Vegetarierin hätte mir mit Sicherheit einen Vogel gezeigt, wenn ich irgendwelche Indizien gesammelt und ihr dann erklärt hätte, dass ich sie nicht verurteile. Da wär danach nix mehr gewesen mit LTR.
  15. Oh Und ich dachte schon, dass man in einer Beziehung Ungereimtheiten ansprechen darf. Vor allem bei der Vorgeschichte (Ritzen)Immerhin wäre es nur fair für den anderen zu wissen, worauf er sich ggf in der Zukunft einlässt. Vielleicht ist es ihr peinlich. Aber ansprechen ist doch innerhalb einer Beziehung nichts schlimmes oder? Und wie gesagt: In Anbetracht des anderen Problems sollte man schon aufmerksam sein. Ess Störungen in Verbindung mit Selbstverletzung sind nicht selten. Also letztlich weiß hier niemand was da nun dran ist. Deswegen wird wohl nur nachfragen helfen. Und dazu hat der TS durchaus ein Recht oder? Ob sie darüber reden will liegt dann bei ihr. Wie der TS dann damit umgehen will, wieder bei ihm. LG