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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/17/16 in Blogkommentare an

  1. 1 Punkt
    Was auch ein wichtiger Bestandteil ist, ist sein Verhalten von seiner eignen Person trennen und zu verstehen warum man das Verhalten sich angewöhnt hat indem man z.B. sich an eine Situation erinnert wo man sie beigebracht bekommen hat oder eine Situation wo es sinnvoll war.
  2. 1 Punkt
    Er meint damit dass man Klugscheisser, welche das Wort "Autoren" nicht richtig schreiben können, nicht ernst nehmen kann/will. Aber ok, Du bist der geilste, Sub_Zero labert Mist, #Leererstyle....
  3. 1 Punkt
    Masters, Johnson sowie Haeberle kann ich nicht ernstnehmen - aus dem letzten Jahrtausend, bevor das fMRT- Verfahren Eingang in die Praxis gefunden hatte. Der Artikel aus der Brain Research ist ganz interessant, aber es werden dort keine Forschungsergebnisse dargestellt, die mit deinen Schlussfolgerungen übereinstimmen. Einizg wird in zwei Sätzen "In a separate study (Karama et al., 2002), when the fMRI of men and women were compared while they watched erotic film segments, the men showed greater activity than the women in the hypothalamus and thalamus. The level of hypothalamic activity correlated with the subjective level of sexual arousal reported by the men." auf eine andere Studie hingedeutet, die sich evt. mit dem Thema (wie du es nennst) "Unterschiede geistige und körperliche Erregung" beschäftigt. ABER hier muss genau gelesen werden - "reported" belegt, dass als Messmethode die Befragung der Probanden gewählt wurde, was lediglich zeigt, dass Menschen sexuell erregt sein können, aber etwas anderes sagen können...daraus eine ganze Theorie über "geistige und körperliche Erregung" zu entwickeln ist schlicht an den Haaren herbeigezogen. Die daraus abgeleiteten Handlungsanweisungen entbehren jeglicher Grundlage. Ach, und jetzt habe ich noch den Artikel aus Janssen gefunden, auf den Du Dich vermutlich beziehst: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiT7_HjkYHMAhVCXA8KHdOeA7IQFggdMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.indiana.edu%2F~kinres%2Fchapters%2FLaan_Janssen.pdf&usg=AFQjCNEojo55kqFUNhThvQgihYbZ2RwVlw&sig2=VEm8XQNUQ_8LEitPOmlJJQ Ist sehr interessant der Artikel und es wird auf sämtliche Störfaktoren, die Du hier unter den Tisch kehrst eingegangen. Aber die Authoren haben blinde Flecken - sie wollen einfach nicht wahr haben, dass sich durch Befragung keine Erkenntnisse erlangen lassen, die im unbewussten Teil der Psyche der Probanden schlummern. Es ist im Übrigen auch nicht sonderlich wichtig für Verführer, welche Aussagen ein Target über Ihren Erregungszustand trifft, sondern lediglich welche Handlungen ("compliance"..) Ihrem Erregungszustand entspringen. Euer Leerer:)
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