Nix.
Von mir aus ist es sogar super, wenn Frauen möglichst viele und möglichst wenig geschützte soziale Netzwerke nutzen (und jede Freundschaftsanfrage annehmen), da ich mir so mit meinen überall verstreuten null-Profilen schnell einen Eindruck über sie machen kann, ohne irgendwas von mir preiszugeben. Zeitaufwand maximal 30 Min.
Geringer Aufwand, sehr viel Ertrag.
Informationen schaden nur dem, der sie nicht hat.
Netter Farbcode.
Welche Reaktion wünscht du Dir darauf?
Dass jetzt alle anfangen, ganz heftig darauf zu reagieren und es zu leugnen? Oder zu bestätigen?
Wenn es ausschließlich um reinen Sex geht (also nur die sexuelle Handlung an sich) ist der Besuch von Nutten auf jeden Fall deutlich effizienter als "tindern" oder "instagrammen" für normale Männer (=die 80% betas), da sie in der Zeit wahrscheinlich genug Geld für eine schnelle Nummer verdienen könnten - mit Überschuss für Bier & Pizza danach.
Von daher hast Du (unbeabsichtigt vermutlich) sogar Recht - statt z.B. zwei oder drei Stunden "herumzutindern", wäre es für AFCs besser Geld zu sammeln/zu arbeiten und zu Nutten zu gehen.
Aber würden sie das verstehen, wären sie schon keine AFCs mehr. ?
Wenn Du Promiskuität (die sich aber nur auf wenige Männer konzentriert) und die daraus resultierende Bindungsunfähigkeit als "Entwicklung" betrachtest - ok.
Was allerdings "Entwicklung" oder andere, positiv besetzte & inhaltsleere Schlagwörter mit irgendwas zu tun haben...erschließt sich nicht ganz.
Nennen wir es doch, wie es ist: Der Hypergamie folgen, sich von aufregenden, möglichst alpha-starken Männern ficken lassen.
Ist völlig ok, jede Frau kann leben wie sie will. Eine "Weiterentwicklung" ist das nur von genau garnix. Gut, der Bettfähigkeiten eventuell.
Wer PU praktiziert tut das ohnehin.
Passt es Dir nur nicht, dass Männer mit Auswahl zwar Tinderellas gerne fürs Bett mitnehmen, aber tendenziell für sonst nichts?
Ist das die Ursache der "großen Aufregung"?