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Alle erstellten Inhalte von Dreibein
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Dann möchte ich eine weitere Möglichkeit vorschlagen, falls das möglich ist: Du gehst erstmal ganz normal arbeiten und verdienst Geld. Und Du schliesst eine private Rentenversicherung (oder sowas in der Richtung) ab. Vielleicht ist es ja möglich, dass Du es so regeln kannst, dass Du z.B. 5 oder 10 Jahre einbezahlen musst und dann eine monatliche Rente von sagen wir mal 200 euro bekommst. Und dann gehst Du in ein Land, indem man mit 200 euro pro Monat gut leben kann.
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Ist die 5-Question-Routine fehlerhaft?
Dreibein antwortete auf Haxton's Thema in Strategien & Techniken
Ganz einfach: Wenn sie "Drei" sagt, sagst Du "Stimmt. Das ist die Wahrheit. Du hast verloren." Wenn sie "Vier" sagt, sagst Du auch "Stimmt. Das ist die Wahrheit. Du hast verloren." -
Guten Abend, ModernComfort Mache doch folgendes: Gehe in ein ruhiges und warmes Land (z.B. irgendswo in der Südsee), in dem Du in einer einfachen Behausung leben kannst. Wenn Du ein wenig Geld brauchst, arbeitest Du einfach ein paar Stunden. Und ansonsten machst Du Dir einen Lenz. Erkundige Dich doch mal, ob und wie weit das möglich ist.
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Das mag sicherlich so sein. Aber mir geht es nicht um die Musikrichtung, sondern um den Text. Und Du sagtest, dass diese Texte aus Aussagen wie "Du Hurensohn" und "Deine Mutter ist bla bla" bestehen. (Und wenn das scheinbar zum "guten Ton" gehört, wundern sich die Leute, wenn ich sage, dass man sich mit ein ganz klein wenig Freundlichkeit viele Vorteile verschaffen kann...) Nun machst Du Dir Sorgen, dass Dein Selbstbewusstsein dadurch beschädigt wird. Es gibt doch diese Behauptung, man könne sein Selbstbewusstsein stärken, indem man sich z.B. einen Zettel mit der Aufschrift "Ich bin schön" o.ä. an den Kühlschrank heftet. Das Unterbewusstsein nimmt diese Botschaft auf und so soll das Selbstbewusstsein gestärkt werden. Wenn man viel von dieser Technik hält (was ich allerdings nicht tue), würde es im Umkehrschluss bedeuten, dass Botschaften wie "Du Hurensohn" und "Deine Mutter ist bla bla" genauso vom Unterbewusstsein aufgenommen werden und so folgerichtig eine negative Auswirkung auf das Selbstbewusstsein haben. Aus dieser Perspektive betrachtet ist Deine Befürchtung also durchaus berechtigt. Aber ich stelle eine andere Überlegung an: Warum hat jemand das Bedürfnis, seine Mitmenschen mit diversen Kraftausdrücken zu betiteln? Weil er ziemlich angefressen ist. Was könnten die Gründe dafür sein? Besonders auffällig ist, dass solche Leute sehr oft eine problemorientierte Grundhaltung haben. Eine problemorientierte Grundhaltung ist oft ein Zeichen für ein schwaches Selbstbewusstsein. Und sehr oft wird dann versucht, es mit Wut und Zorn und dem daraus resultierenden Verhalten zu überspielen.
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Aha. Nun, wenn ein Musiker es nötig hat, in einer Tour andere Leute als Hurensohn und sonst was zu betiteln, scheint er ziemlich angefressen zu sein. Wenn sich jemand solche Lieder gerne anhört, scheint er sich mit diesem Verhalten zu identifizieren, woraus man schliessen kann, dass er selbst ziemlich angefressen ist.
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Warum hört sich jemand "Musik" an, in deren Liedern es jemand nötig hat, andere Leute (wen auch immer) als Hurensohn und sonst wie zu betiteln?
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Ich möchte mal eine Technik vorstellen, die sich "Kompetenzfalle" nennt. Dazu ein Beispiel: Man ist in der Stadt und sucht die Post. Nun kann man jemanden ansprechen: "Guten Tag, ich suche die Post" o.ä. Man kann aber auch die Kompetenzfalle anwenden, indem man erstmal sagt: "Guten Tag. Könnten sie mir bitte helfen?" und dann erst sagt man, dass man die Post sucht. Dadurch gibt man seinem Gegenüber das Gefühl, wichtig und kompetent zu sein. Das ist ein gutes Gefühl. Und da man ihm ein gutes Gefühl gibt, freut er sich und hilft einem gerne weiter. (Man kann ja mal ein Experiment machen: Im Supermarkt unter Verwendung der Kompetenzfalle nach z.B. Salz fragen. Und dann mal darauf achten, wie die Verkäuferin reagiert. Höchstwahrscheinlich wird sie strahlen wie ein Honigkuchenpferd und dann sehr freundlich sein). Wie kann man die Kompetenzfalle in der Verführung einsetzen? Ein Beispiel: Man sagt zu einer Frau: "Hallo. Kannst Du mir bitte helfen? Ich habe kürzlich einen Zaubertrick gelernt und möchte ihn nun vorführen." Zum einen gibt man ihr das Gefühl, wichtig und kompetent zu sein, da sie einem helfen kann. Und man macht sie neugierig auf den Zaubertrick. Man hat also schon ein paar Sympathiepunkte gewonnen, obwohl man noch fast nichts gemacht hat. Ein anderes Beispiel: Es gibt doch diesen Opener: "Ich brauche mal einen weiblich Rat. Mein Kumpel hat das so Schwierigkeiten mit seiner Freundin...." Die Behauptung "Ich brauche mal einen weiblichen Rat." ist auch eine Form der Kompetenzfalle. Noch wirksamer wird es, wenn man z.B. sagt: "Ich habe da ein Anliegen, bei dem Du mir vielleicht weiterhelfen kannst. Ich brauche einen weiblichen Rat. Mein Kumpel...." Wenn man die Kompetenzfalle anwendet, werden die Leute grundsätzlich freundlicher und hilfsbereiter. Und damit lässt sich was anfangen.
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Sie ist richtig sauer auf mich
Dreibein antwortete auf MrSecret's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du solltest eine Zauberformel anwenden, die da lautet: Die Nächste bitte. -
Du hast also eine feste Beziehung mit einer Frau, möchtest nebenbei aber auch mit anderen Frauen vögeln. Ja, dann mache das doch.
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Und was ist, wenn es bei dem Mann kein Stress auslöst? Wenn ihn das nicht im Geringsten interessiert? Soll ja vorkommen.
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Ein gutes Stichwort. Eine Dame aus dem horizontalen Gewerbe hat durchschnittlich mit 10 Männern pro Tag Sex. Wenn sie monatlich 20 Tage arbeitet, hat sie Sex mit 200 Männern pro Monat. Und hier ist so eine Aufregung, weil eine Frau in der Vergangenheit Sex mit 0,486 Männern pro Monat hatte. Mir gänzlich unverständlich.
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Es gibt da noch einen kleinen Trick: Wenn man eine Frau kennt, hat man sie mal kennengelernt. Dazu muss man mindestens ein Gespräch mit ihr geführt haben. Nach Möglichkeit sollte man während diesem Gespräch ihre Nase "klauen". Wenn man sich dann später bei ihr meldet, kann man einfach sagen, dass man ihre Nase noch hat und sie ihr zurückgeben muss - und schon verabredet man ein Treffen. Oder man baut etwas anderes "Spezielles" in das Gespräch ein (z.B. man gibt der Frau einen ungewöhnlichen Spitznamen o.ä.), auf das man sich dann "berufen" kann.
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Sie ist 20 Jahre alt und hatte bisher mit 35 Männern Sex. Gehen wir davon aus, dass sie mit 14 Jahren angefangen hat, zu vögeln. Also 35 Männer in 6 Jahren. Macht 5,83 Männer pro Jahr. Oder 0,486 Männer pro Monat. Naja, soooooo viel ist das nun auch wieder nicht.
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Das Wort "Witz" kommt aus dem Germanischen und bedeutet "Verstand". Aber sicher doch. In der Verführung geht es auch darum, den Zugang zu jemandem zu finden. Und die beschriebene Technik kann in bestimmten Situationen dazu beitragen, den Zugang zu jemandem zu finden (besonders auch dann, wenn es sich um wildfremde Menschen handelt). Ein Highlight würde es darstellen, wenn Du mal halbwegs freundlich wärst.
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Man sollte an etwas "Bestehendes" anknüpfen. Mal ein Beispiel: Ich habe mal mit einer Frau zusammen ein Bier getrunken. Dabei haben wir ein bisschen herumgealbert und haben einen komischen Namen für das Bier erfunden (ich weiss diesen Namen aber nicht mehr). Nach einiger Zeit habe ich sie angerufen und habe ihr gesagt, dass wir mal wieder ein (der komische Name) zusammen trinken müssen. Also haben wir uns verabredet und haben dann nicht nur Bier getrunken. Eine andere Frau habe ich mal u.a. in einem Maisfeld geknallt. Dann haben wir uns längere Zeit nicht mehr gesehen. Als ich mal wieder Bock auf sie hatte, habe ich einfach bei ihr angerufen und habe ihr irgendswas von Maisfeldern erzählt, dass der Mais wieder wächst und sowas. Und dann haben wir uns verabredet. Es gibt ja eigentlich immer so Kleinigkeiten zwischen einem und einer Frau, die man kennt. Davon spricht man dann und verabredet ein Treffen.
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Was genau meinst Du jetzt? Mir ging es speziell um die Technik, die ich als "Kompetenzfalle" beschrieben habe, also das man in bestimmten Situationen Floskeln wie "Könntest Du mir bitte helfen?" oder "Ich habe da ein Anliegen, bei dem Du mir vielleicht weiterhelfen kannst." anwendet. Denn die Leute reagieren darauf viel freundlicher, hilfsbereiter und auch zugänglicher. Womit wir wieder bei der Verführung sind: Es geht in der Verführung auch darum, den Zugang zu jemandem zu finden.
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Was recht gut funktioniert, ist die Ringe-Technik. Die Frau trägt z.B. einen Ring an ihrem Mittelfinger. Dann sagt man ihr, dass es auch eine tiefenpsychologische Bedeutung hat, an welchem Finger man einen Ring trägt, dass der Mittelfinger für ein starkes Selbstbewusstsein steht... usw. Man kann sie dann auch fragen, an welchen Fingern sie Ringe tragen würde, wenn sie drei Ringe hätte. Und erklärt ihr dann, welche Bedeutung es hat. Oder wenn sie ein Haustier hat, z.B. eine Katze, sagt man ihr, dass Menschen, die eine Katze haben, über bestimmte (natürlich positive) Eigenschaften verfügen. Das klappt auch mit Farben u.v.m. Über diese Eigenschaften kann man dann sprechen und auch fragen, inwieweit sie zutreffend sind... usw. Meistens erzeugt das Comfort.
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Das sagte ich doch: Weil die Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind, in der Praxis gar nicht so selbstverständlich sind. (Nicht umsonst ist es ein lohnendes Geschäft, Bücher zu diesem Thema zu schreiben). Ja, richtig, ich achte auf meine Vorteile. Und mitunter tue ich genau deswegen etwas Gutes. Was wiederum für alle Beteiligten ein Vorteil ist. Wir dürfen aber auch nicht übersehen, dass wir hier in einem Forum sind, in dem es u.a. um die Kunst der Verführung geht. Und wenn man in diesem Spiel Dinge zur Hilfe nimmt, die eigentlich selbstverständlich sind, kann das auch ein Vorteil sein und die Sache ungemein erleichtern.
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Das sagst Du. Ein anderes Beispiel: Viele Bedienungen (z.B. in Kantinen, Tankstelle) tragen ein Namensschild. Und desöfteren haben sie ein müdes oder gestresstes Gesicht. Dann spreche eine solche Bedienung mal mit ihrem Namen an (Danke und Bitte nicht vergessen). Und sie da: Auf einmal strahlt ihr Gesicht und sie ist sehr freundlich. Das ist doch ein Vorteil. Ich verstehe nicht, warum Du schon wieder so arrogant und überheblich bist. Erstmal feiere ich nichts als Errungenschaft. Und erwähnenswert finde ich es deswegen, weil Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind, in der Praxis gar nicht so selbstverständlich sind. Wenn man diese eigentlich selbstverständlichen Dinge dann aber auch ganz selbstverständlich anwendet, verschafft man sich damit Vorteile (außer vielleicht bei Menschen, die Sand in der Vagina haben). Es gibt da auch so einen alten Wälzer von Dale Carnegie. In diesem Buch wird im Prinzip nur beschrieben, die Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind, auch ganz bewusst und gezielt einzusetzen.
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Der Kollege über mir ist käuflich. Und das Profilbild zeigt eine Frau, die so aussieht wie eine Stripperin, die mal als "Traum aus dem Morgenland" angekündigt wurde.
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Man gibt jemandem das Gefühl, wichtig und kompetent zu sein. Darum geht es. Und so selbstverständlich scheint diese Floskel auch nicht zu sein, denn viele Menschen sind plump und unhöflich. Folglich kann man sich mit "selbstverständlichen Floskeln" ein paar Vorteile verschaffen. Genauso ist es mit "Floskeln" wie Danke und Bitte. Das sind Begriffe, die jeder Mensch sehr gerne hört (Wenn ich z.B. mal ins Ausland fahre und die Sprache dort nicht spreche, erkundige ich mich aber zuvor, was Danke und Bitte in der jeweiligen Sprache heisst). Eigentlich sollte es also selbstverständlich sein, diese "Floskeln" zu benutzen. Viele Menschen machen das aber zu wenig. Manchmal kann man sich mit ein paar Kleinigkeiten Vorteile verschaffen.
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Gut. Ich habe den Begriff "Kompetenzfalle" mal bei Oliver Fehn gelesen. Und er erklärte diese Technik so wie ich.
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Kommunismus - Kapitalismus - Diskussionsthread
Dreibein antwortete auf PippiLangstrumpf's Thema in Kreativraum
Genau. Immer wenn offensichtlich wird, dass der Kommunismus nicht funktioniert, dann war das in Wirklichkeit gar kein Kommunismus.... Und wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es auch immer an der Badehose.- 133 Antworten
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- Kommunismus
- Kapitalismus
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(und 6 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ja, falsch gedacht. Wenn Du mit einer Frau über Sex sprechen möchtest, solltest Du das frühstens nach dem Sex tun. Frauen tragen einen, ich nenne es mal "sexuellen Schutzschild". Die Frau weiss doch ganz genau, dass der Mann "nur" vögeln will. Darum baut sie diesen Schutzschild auf. Nun muss der Mann sie dazu bewegen, diesen Schutzschild abzulegen - und zwar ohne über Sex zu sprechen. Wenn Du mit einer Frau unbedingt über sexuelle Themen sprechen möchtest, dann sollten es Themen von allgemeiner Natur sein. Das kann dann durchaus vorteilhaft sein.
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An die Männer von einer Cat: OG/TG - Chance auf Treffen?
Dreibein antwortete auf honigbluete's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Fahre Kino und eskaliere. Ich bin mir sicher, dass ihn das beeindruckt.