Redpiller

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  1. Es gibt Männer, die sich instinktiv eher attraktiv verhalten, ohne sich mit PU beschäftigt zu haben. Und auf's Aussehen zu schließen, ist halt die einfachste und bequemste Lösung. Bei den Frauen kommt es doch auch nur aufs Aussehen an? Wie gehst du damit um, dass wenn du hässlich wärst, die ganzen Typen, die dich jetzt umschwärmen wie Abschaum behandeln würden? Schokolade, Eis und Twilight.
  2. Nein, ich werde es mir aber vielleicht mal antun. Wenn Ihr schon dabei seid, Euch selbst mit sowas zu quälen, dann schaut Euch auch noch "In the Company of Men" an: http://www.imdb.com/title/tt0119361/ http://www.rottentomatoes.com/m/in_the_company_of_men/ :D
  3. Nö, so überhaupt nicht. Welche Theorie eigentlich? Ich behaupte ja nicht, dass auf jemanden mit einen genetisch guten gesicht 100 Frauen vor der Haustür warten. Und selbst wenn, rausgehen muss er selbst.
  4. Nein, ich werde es mir aber vielleicht mal antun.
  5. Naturals sehen auch überdurchschnittlich gut aus, jetzt mal unabhängig von allem.
  6. Fakt ist, dass gutaussehende Männer in der sexuellen Hierarchie weit oben stehen, wärend die hässlich Betamänner für Frauen Restmüll sind. Da hat Frau doch lieber Sex mir ihrer Katze.
  7. "In jedem Fall schien es, dass er den Nerv der Zeit getroffen hatte. Houellebecqs Grundthese, die im Titel seines Erstlings Ausweitung der Kampfzone (1994) programmatisch anklingt, lautet: Die Regeln des freien Marktes sind in alle gesellschaftlichen Bereiche vorgedrungen und haben die letzten familiären Bindungen zerstört. Das menschliche Miteinander ist zum gnadenlosen vor allem sexuellen Wettbewerb degeneriert: Hier die Reichen und Schönen, dort die Verlierer." "Die erweiterte Kampfzone der modernen Gesellschaft ist der Wirtschaftsliberalismus, er gilt für alle Altersstufen und Gesellschaftsklassen. Durch das freie Marktgesetz entstehen dabei zwangsläufig Phänomene der Verarmung - so gibt es einige wenige Reiche und andere, die in Armut sterben müssen. Unabhängig vom Geld funktioniert ein ganz analoges System des Sexualliberalismus. Das Marktgesetz kann hierauf ebenso angewandt werden: So gibt es sexuelle Gewinner und Verlierer, die jegliche Chancen auf Liebe durch ihre "Armut" verlieren. Der Sinn ihrer Existenz ist fraglich, selbst wenn sie in der Arena der Wirtschaft Gewinner sein mögen. Das ist die Ausweitung der Kampfzone, und gleichzeitig die Kernthese des berühmten Buches von Michel Houellebecq und seiner sehr werkgetreuen Verfilmung. Es geht im Grunde darum, wie selbst der moderne Lebensprozess reduziert ist auf primitiven Wettbewerb und Materialismus, auch bezüglich der Libido. Ein erfülltes Leben mit Liebe und ohne Verbitterung ist somit nur möglich, wenn es die sexuelle Hierarchie erlaubt." 20% der Männer ficken 80% der Frauen.
  8. Dafür kenne ich jetzt Warhammer. Nerds...
  9. Naja, ist doch egal. Fakt ist, bei dicken Frauen regt sich bei mir nichts. Eher noch mein loses Mundwerk.
  10. Du magst also keine blaue sondern braune Augen und etwas längere Haare?! Es ist Samstagabend und wir haben nichts zu vöge.. zu tun. Niedliche Geschichte. Durchtrainiert ist das letzte was er ist. Also "nett", alles klar... ich weiß was das bedeutet. Musste jetzt sein, ich bin aus Prinzip anti.
  11. Da hast du aber ein schlechtes Bild von ihm rausgesucht.
  12. Kein Betagesicht, nein. Bubis halt, stehen viele Frauen drauf, Betagesichter sind was gaanz anderes. Das hier ist ein Betagesicht.
  13. Der Thread ist bald eh zu, aber hierzu: Keiner Frau ist es "egal" wie groß ihr Partner ist.
  14. Isn' Scherz, ja? Mal abgesehen vom Negative Canthal Tilt ist sein Gesicht perfekt. Ein passender Körper scheint auch dabei zu sein. Wenn er lächelt sind seine Augen evtl. sogar neutral. -> Win. Ja, Negative Canthal Tilt, schlechte Augenbrauen, sieht extrem schmächtig aus. Das Foto ist unpropotional, oder er ist noch ein Säugling, sein Kopf ist größer als sein Oberkörper Dafür aber nen maskulinen Kiefer und volle, dunkle Haare. Warum soll der beliebt sein?