Redpiller

Auch wenn du die Worte änderst, änderst du nicht den Sinn. Warum wird Aussehen immer unter den Teppich gekehrt wie Kommunisten im dritten Reich? Ja, wenn ich ein weltberühmter Rockstarr wäre, dann... ja dann...!

Die, die hässlich sind sagen Aussehen ist 80% des Weges. Die, die nicht hässlich sind sagen Aussehen ist überbewertet. Es liegt also DOCH nur im Auge des Betrachters.

Das ist mein Ernst, solche Frauen (die nicht auf Südländer/dunkelhaarige stehen und blonde Männer mögen) sind selten.

Juhuuuuuu! Geil, gib mir mal den Link zu dem Profil, sie ist mir sympathisch.

Alter, als ich Brit... gelesen hab, hab ich auf das X oben geklickt.

Der Schönling. Der Südländer, oder der Schönling. Der, der die Party gibt, oder am sozialsten ist, oder halt der Schönling. Der größte, oder der mit der besten Technik/Wissen. Hm... wer könnte das wohl sein? Ah, ich habs...

Einstellung liegt im Auge des Betrachters.

Persönlichkeit liegt im Auge des betrachters.

Es ist eben DOCH nur das Auge.

Selbstbewusstsein liegt im Auge des betrachters.

Und genau da liegt die Angst vieler, sodass sie sich vieles gefallen lassen, in der Hoffnung das Beziehung bestehen bleibt, weil wenn Sie weg ist, brauchen sie vielleicht wieder 25 Jahre bis sie eine andere "kennenlernen". Deswegen führen viele unglückliche Beziehungen fort, Frau wird aber fremdgehen oder schluss machen. Edit: Thamingwheel rollt wieder.

Wie alles, was einst klein begonnen hat und wo nun die Massen hereinstömen wird auch dies zu Mainstream, bis es irgendwann so normal geworden ist, dass man als "Nicht-Puler" aus der Masse herraussticht und so die HBs attracted.

Es ist eben DOCH nur das Gesicht.

Badboy/Südländer/Schwarzer; Also kurz, Ja.

Gibts zu, du wolltest einfach nur dieses (coole) gif posten.

Es ist also DOCH nur das Trauma.

Ich glaube der Sicherheitsdienst/sektor hat die höchsten Alkoholikerquoten.

Tja der Glaube an die Wirksamkeit einer Therapie gegen so gut wie Alles ist auch sone Mode und irgendwie müssen all jene die diese Pseudowissenschaft studiert haben untergebracht werden. Deshalb springen heut bei jedem Unfall dutzende Psychologen ausm Busch und helfen "Traumata zu verarbeiten" wo früher die Polizisten/ Feuerwehrmänner / Zugführer einfach weitergemacht haben und gut war. Wird ja auch ständig jeder kleine Tick zur neuen Krankheit geadelt -mit Heilungsversprechen. Erinner mich noch gut um das Theater der multiblen Persönlichkeiten- eben noch Sebastian und jetzt schon Peter ( weil er sich immer in eine andere Person flüchtete als sein Vater ihn missbrauchte...was aber erst 20 Jahre später unter Hypnose rauskam.... ) -so ein Scheiß ! Irgendwann wurde das zu bunt und am Ende wurde zugegeben das es purer teurer Nonsens war- den Psychologen ihren Kunden eingeredet haben, wär ja auch langweilig so ein einfaches Leben als Sabine wenn man nicht die Wiedergeburt einer orientalischen Prinzessin wäre und sich den Körper mit vielen anderen Persönlichkeiten teilen würde... Das halte ich für zu flach. Ich habe nichts gegen die Psychologie an sich, sondern - wie du schon sagst - etwas dagegen, dass man heute erstens wegen jeder kleinen Mimose zum Doc soll! oder geht, zweitens heute ALLES als therapiewürdig erachtet wird was irgendwie nicht ausgeglichen wie Buddah ist. Wie z.b Asperger - mittlerweile eine Mode-Diagnose, oder AD(H)S, "Burnout" ect. Schreibt man das man hässlich oder unattraktv sit, hat man sofort eine Körperdysmorphe Störung, oder Selsbthass resultierend aus einem Kindheitserlebnis, als mich eine Ziege gestoßen hat... Es gab Zeiten, da hat man sich gegenseitig auf Straßen erschossen, da ist niemand zum Psychodoc gerannt. Bei Soldaten kann ich das verstehen.

Psychologen, schwachsinn - wortwörtlich. Heute muss man ja für jeden Scheiss zum Psychodoc, wofür man sich früher eifnach auf die Zähne gebissen hat. Warum müssen seine oder meine Aussagen therapiert werden? Wenn alles therapiert gehört, muss man die Realität therapieren.