jon29

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  1. jon29

    Amoklauf in Winnenden

    Dieser ganze Blog ist ein Beispiel dafür, was für ein irreführender Blödsinn sich im Internet breitmachen kann. Die ganzen Verschwörungstheorien, Schuldzuweisungen, Radikalisierungen und falschen Fakten die hier ihren Raum finden. Alles nur Ausdruck nach der Suche nach bequemen einfachen Antworten, wenn die Wirklichkeit zu komplex wird und Fragen einfach offenbleiben. Solche Blogs und andere Verschwörungsseiten sind leider die dunkel Seiten des Internets. Desinformationen, Haßtheorien, Verschwörungsszenarien: All das wird von niemand überprüft. Leider fehlt einigen die Medienkompetenz, dies als Blödsinn zu erkennen. Auch hier im speziellen wird hier viel Schaden angerichtet: Die Täter werden verharmlost, Waffen verherrlicht, die echten Ursachen werden ignoriert und gerade das, was kranken Menschen helfen würde, psychologische und psychatrische Behandlung, wird verteufelt. Manche die dringend Hilfe benötigen, werden dadurch abgeschreckt. Ohne über irgendeine Fachkompetenz zu verfügen und wirkliche Belege vorzuweisen. Auch wenn hier immer auf die offiziellen "Medien" eingeschlagen wird, sind Fernsehen und seriöse Tagespresse die fundierteren Medien mit Sachkompetenz. (Auch wenn es zu Falschmeldung des Chats kam) Das Internet hat tollste Sachen ermöglicht, wie auch diese Community, aber leider auch unsagbar schlechtes, man siehe nur den Kult, um Amokläufer oder die Verbreitung von schädlichen Verschwörungstheorien, die sich dort unkontrolliert verbreiten dürfen. Gerade für den Nachahmungseffekt im speziellen spielen diese Verschwörungstheorien und die kulthafte Verehrung von Schulattentätern eine größere Rolle, als die derzeitige Berichterstattung In Zeitung und Fernsehen. Man sollte von solchen Seiten also immer kritisch Abstand nehmen, die uns so einfache Erklärungen und eindeutige Schuldzuweisungen (es sind immer vermeintlich mächtige Gruppen im Hintergrund) für etwas geben, für das es keine einfache Erklärung gibt und als komplexer Vorgang immer schwer zu begreifen ist. Auch wenn es unbefriedigend ist.
  2. jon29

    Amoklauf in Winnenden

    Bist du dir da wirklich sicher?
  3. jon29

    Amoklauf in Winnenden

    Es ging darum, daß viele dies durchleben müssen und trotzdem damit fertig werden und vor allem daß es noch ganz andere Leiden gibt, die Menschen durchleben müssen. Das wird hier ausgeblendet. Ebenso ein schwieriges Elternhaus. Es werden viele Kinder geschlagen, mißbraucht oder in einer anderen Weise von Eltern stark gedemütigt. Irgendwas muß in dem Elternhaus von Tim K. auch vorgefallen sein. Ich finde die Tat nicht verwunderlich. Nur denke ich, sind frustiertes Liebesleben und Außenseitertum für diesen Amoklauf nicht die Hauptursache. Sonst hätten wir jede Woche einen Amoklauf. Der Junge muß an einer tiefen psychischen Störung gelitten haben. Ferner hat er seinen Schulabschluß gemacht, war nicht unbeliebt, hatte Freunde und war einigermaßen integriert. Also scheint hier die Erklärung starkes "Mobbingopfer" nicht zu greifen. Ich weiß nicht, was das mit persönlicher Ignoranz zu tun hat, wenn ich andere Dinge schlimmer sehe, als die hier beschriebenen.
  4. jon29

    Amoklauf in Winnenden

    Nochmal: Der Junge war kein Opfer sondern ein Täter. Ich finde es bedenklich, wie solche Alltagsprobleme - keine Freundin mit 17, Außenseiter in der Klasse, Probleme in der Schule- als wahnsinnig schlimme Qualen dargestellt sind. Ich hatte das auch in den Alter, na und? Viele kennen das. Hier wird immer von dem schlimmen Erfahrungen des Täters gesprochen, aber nicht von den lebenslangen Folgen für die Angehörigen und überlebenden Opfer. Erstmal wollte ich damit feststellen, daß Liebesprobleme oder Außenseitertum nicht die Ursachs sein können. Lest doch mal den Artikel von Shao. So eineantisoziale Störung entsteht doch nicht durch Pubertätsproblemen, wie sie Millionen Jungs haben. Sonst gäbe es jede Woche einen Amoklauf. Schuld ist der Täter, niemand sonst. Die Frage nach den Ursachen: Der Junge war nicht aufällig, kam aus wohlhabenden Elternhaus, spielte im Sportzverein und hatte Freunde. Wie soll man als Lehrer etwas erkennen? Ich bitte dich. Wenn im Elternhaus 18 Waffen herumliegen und er als Kind bereits an diesen Waffenfetisch herangeführt wurde, liegt nahe, daß im Elternhaus etwas schief gelaufen sein muß. Die größte Prägung erfolgt durch das Elternhaus Ich finde es einfach geschmacklos, wenn Pubertätsprobleme, die wir fast alle hatten, einfach als riesen Leiden dargestellt werden, wenn es Mordopfer unter Kindern zu beklagen gibt, Kinder diese Morde mit ansehen mußten, Eltern ihr einzigstes Kind verloren. Ihr stellt es so dar, als wären diese Pubertätsprobleme Anzeichen eines Verfall der Gesellschaft und so tiefgehende Leiden, daß es nicht verwunderlich sei, wenn jemand zum Mörde wird. In was für einer Welt lebt ihr denn eigentlich? Wirkliche Probleme sehen anders aus. Die Taten des Mörders werden so verharmlost und unterschwellig legitimiert. Und ja ich habe auch Probleme in der Schule gehabt, wurde gemobbt und hatte keinen Erfolg bei Frauen. Das ist die Lebensphase Pubertät, durch die wir alle durchmüssen.
  5. jon29

    Amoklauf in Winnenden

    Das trifft aber auf ziemlich viele zu, oder? Grad hier im Forum. Davon gehe ich auch aus. Trotzdem passieren Amokläufe selten Ich schätze mal den Unterschied macht hier die Qualität des Leidensdrucks bzw. der Auswegslosgkeit. Da hat wohl jeder andere Maßstäbe. Man könnte sogar die sicherlich sehr provokante These aufstellen, dass der Täter einfach die Eier hatte (die diese Wahnsinnstat zweifelsohne erfordert. Kein Mensch arbeitet gerne gegen seinen Selbsterhaltungstrieb!) dem ganzen ein - zugegebener Maßen tragisches und lautes- Ende zu bereiten anstatt sich der schweigenden und still-vor-sich-vegetierenden Mehrheit anzuschließen. Ausserdem sieht man ja nur was man sehen will. Wie er wirklich drauf war können allerhöchstens seien Freunde und Eltern erahnen. Das 15-18jährige Probleme haben, ist wohl normal. Ob seine Probleme die Ursache für seine Tat waren oder nur unterstützt haben, werden wir wohl nie herausfinden. In letzter Konsequenz ja. Aber man kann schon sowas wie "typische" Konstellationen ausmachen, die ein solches Verhalten zumindest teilweise erklären bzw. prognostizieren können. Sorry aber bei solchen Posts gehen mir die Hutschnur hoch. Das sind doch keine echten Probleme, wenn man Frust mit Mädchen hat und mit 17Jahren noch keine Freundin vorweisen kann. Ein echtes Trauma ist, wenn neben mir meiner besten Freundin in den Kopf geschossen wurde und nicht ein wiederholter Korb. Echtes Leid ist, wenn mein einziges Kind mit 15 Jahren gewaltsam stirbt und nicht mangelnde Anerkennung der Frauen!!! Wenn man "richtige Eier" hat, dann sollte man erkennen, daß dies keine echten Probleme sind. Diese Pubertätsleiden kommen so oft vor, das sie einfach nicht der Hauptgrund für Amokläufe sein können, die in der absoluten Zahl extrem selten sind. Hier müssen also tiefgehendere Probleme zusammenkommen. Was auch die Psychologen in den Fernsehsendungen meinten. Der Junge wurde nicht extrem gemobbt, hatte Freunde und wurde im Sportverein integriert. So einfach kann es also nicht sein. Die Rolle des Elternhauses blenden hier auch alle immer wieder aus, obwohl es eine Hauptrolle gespielt haben muß. Bei dem Jungen muß eine tiefe psychische Störung vorhanden gewesen sein, das über einen Alltagsfrust oder pubertäre Selbstewertprobleme weit hinaus ging. Auch war die Rolle der Frauen beispielsweise bei Robert Steinhäuser allenfalls eine untergeorndete. Sein persönliches Scheitern in der Schule stand im Vordergrund. "Typisch" ist also der Frust mit Frauen als treibendes Motiv nicht. Zu den gescholtenben Medien: Die Medien zeigen es auf allen Kanälen, weil wir es sehen wollen. Weil es die Leute beschäftigt. Ferner ist die ARD oder das ZDF gewiß eine differenzierter Informationsquelle als das Internet, wo soviele Verschwörungstheorien herumgeistern. Gerade für den Nachahmungseffekt sind die vielen Seiten im Internet, die die Täter von Columbine als Helden und Märtyrer darstellen und einen Kult um die Täter betreibe, ein größeres Problem, als die offiziellen Print- und Funkmedien, die einigermaßen differenziert berichten. Es tut mir leid, aber solche die alltagsfrustierten Millionen Jugendlichen mit schwachem Selbstwertgefühl als "hinvegetierende" Mehrheit hinzustellen ist im Hinblick des echten Leids, das manche erfahren müssen, äußerst unpassend.
  6. jon29

    Amoklauf in Winnenden

    Ich finde es leider sehr bedenklich, wie die Diskussion hier verläuft und wie Schuld und Verantwortung verteilt werden. Ebenso die plakativen Erklärungen. Insbesondere die Darstellung des Täters als Opfer: Mir tut er überhaupt nicht leid. Er hat Probleme gehabt, wie Millionen anderer Jungen in seinem Alter. Er hat seinen Opfern und den Angehörigen Leid zugefügt, was um ein vielfaches schlimmer und tiefgehender ist, als alles was er zuvor ertragen muß. Viele werden das Geschehene ihr Leben lang nicht verwinden. Jeder Massenmörder ist irgendwo ein Opfer seiner Umgebung. Die größten Kriegsverbrecher haben eine gescheiterte Existenz hinter sich und waren meist Verlierer der Gesellschaft. Ach bitte, jetzt ist es immer die Gesellschaft, die Politiker, die Erziehungsform, meine Güte. Es wird immer Verlierer der geben, um die man sich auch bemühen soll. Aber diese Allgemeinplätze und Klischees sind einfach irreführend. Wenn man sich auch gerade den Fall des Tim K. anschaut. Gerade die Pickup-theorie, den heutigen Jungen fehle ein männliches Vorbild etc. und würden keine richtigen Männer werden können, stimmt bei Tim K. nicht. Er hatte einen Vater, der laut ersten Berichten eher streng war. Der Vater ist ebenso ein Waffennarr, er hat 18 Waffen im Haus und mit dem Jungen sein Waffenhobby geteilt. Sonst wäre der Junge nicht so ein guter Schütze gewesen. Also wurde dem Jungen höchstwahrscheinlich ein martialisches Männerbild vermittelt. Logische Konsequenz?? Ich weiß nicht was ihr als wirkliche Probleme anseht. Es ist nunmal so, daß schon immer viele so etwas durchleben, aber die Verantwortung für sich selbst übernehmen. Mich berührt er nicht. Es ist nur das Abschieben der eigenen Verantwortung eines gescheitertes Leben auf andere. Viele Jugendliche werden gehänselt. Viele haben keine Freundin. Viele tun sich schwer in der Schule. Dennoch werden sie nicht zu Gewalttätern, sondern werden erwachsen und finden durch eigenes Bemühen zu einem normalen Leben. Nochmal: Das erfahrene Leid des Täters ist lächerlich in Bezug auf das, was er den Opfer und den Angehörigen angetan hat. Er hätte seinem Leid entkommen können. Nicht die Gesellschaft ist schuld, sondern er selbst. Die große Mehrheit kann mit negativen Einflüssen umgehen, er nicht. ich finde es bedenklich, diese Märtyrerhaltung: "Das ist alles nur meine Rache an der bösen Gesellschaft!" irgendwie zu bestätigen. Letztendlich ist es nur eine Projektion für individuelles Scheitern. Gute Nachrichten interessieren einfach nicht. Deswegen finden sie keine Beachtung. Wir können froh sein, daß solche Amokläufe die große Ausnahme sind. Das alle hier wahrscheinliche keine Gewaltopfer persönlich kennen, daß wir in einem im Vergleich unglaublichen Wohlstand leben, daß wir Freiheit in Deutschland genießen und daß die meisten hier eigentlich ine einer Wohlstandsidylle leben. sonst wären wir nicht geschockt von so einer Tat. Das Gute ist selbstverständlich für uns geworden, deswegen wird über das Leid berichtet. Ich finde es auch eher der Stammtischmanier entsprechend, wenn man immer gleich den Zeigefinger gegen die "Medien" und die "Politiker" erhebt. Die Medien zeigen das, was wir sehen wollen und die Politiker tun das, damit wir sie wählen. Ich bin mir sicher in einem anderen Internetforum regt sich einer im gleichen Tonfall auf, daß ein Politiker im Fernsehen die Ballerspiele nicht hart genug verurteilt und verbietet. Nicht falsch verstehen: Natürlich muß man nach solchen Taten fragen, was die Ursachen sind und wie man so etwas in Zukunft vermeiden kann. Wie jungen Menschen in psychischen Notsituationen frühzeitig besser geholfen werden kann. Auch wie man medial damit umgehen soll. Zumal diese Schulamokläufe auch Nachahmungstaten von Columbine sind. Doch differenziert und mit einem Blick auf die wirklichen Opfer. Auch mit der Überlegung, daß es einfach oft keine richtige Handlungsweise gibt, denen offizielle Stellen und auch Politiker folgen können.
  7. joa. Also Enigma hat das Prinzip von Königin und Mätressen in seinem Buch "Lob des Sexismus" ganz gut beschrieben. Mit Leading Alpha meine ich das du sie "führst". Das muss auf eine Art und Weise geschehen das du Ihren Willen deinem unterordnest ohne sie zu unterdrücken oder zu kommandieren. Du musst ihre Erwägungen und Bedenken in deine Führung miteinbeziehen, vor allem musst du darauf auch eingehen. In den meisten Fällen zicken Frauen mit Grund (z.B. sie ist horny und kann gerade kein Sex haben). Diesen Fällen musst du Beachtung schenken weil das was dich interessiert das ist was dahinter steht. Der Vordergründigen "zickigen" Kommunikation darfst du keine Beachtung schenken. An diese Info zu kommen ist nicht einfach. Ein gutes Beispiel, wie man Pu-Theorie nicht verstehen sollte.
  8. Das Problem ist doch, daß er denkt, der Typ steht über ihm. Und daß er sich minderwertig fühlt. Mit seinem Freund als Person hat das nur indirekt etwas zu tun, sondern nur mit mangelndem Selbstbewußtsein. Da hilft kein Reden mit dem Freund, sondern nur Arbeit am Selbstbewußtsein und ein anderes Wertesystem. Auch wenn der Threadstarter uns einreden will, das sei alles vollkommen normal. 1000.- Euro für Kleider nur um mit dem Freund gleichziehen zu können, das spricht für sich. Entschuldige Sven81 für die direkten Worte, aber deine Minderwertigkeitsgefühl gegenüber deinem Freund und dein daraus resultierendes Verhalten sind schon etwas krass. Viele Grüße jon
  9. Naja, aber von der Form her kein großer Unterschied zu seiner alten Brille. Die Glasfassungen sind dünn, wie Knorr selbst schreibt. Und da kann die Brille keine Akzente in einem großen Gesicht setzen. Er braucht einfach eine kräftigere Brille.
  10. Die Brille sieht wirklich gut aus. Probieren würde ich sowas auf jeden Fall mal. DerKnorr könnte mit seiner Einschätzung was Klotzgestelle betrifft sehr richtig liegen, denke ich. Ich möchte ja nicht klugscheißen, aber diese drei Webseiten zum Thema Gesichtstypen und passende Brille bestätigen meine Einschätzung. Ein Auszug: http://www.yaacool.com/index.php?id=81&amp...Hash=a347ec536e http://www.sehen.de/trends_styling/gesichtsformen/rund.php http://www.mdr.de/hier-ab-vier/fit-und-fesch/2216253.html
  11. So ein filigranes Gestell hat er doch schon. Es geht in seinem Gesicht unter und sieht seltsam aus. Gerade bei einem runderen größeren gesicht bedarf es ein stärkeres Gestell, damit es markanter wirkt. Das stärkere Gestell macht das Gesicht erst markant. Und Metallgestelle gehen bei seinem Gesicht ja garnicht, sorry. Seine Beispielbilder zeigen es doch schon, daß er eine größeres stärkeres Gestell braucht. Am besten geht er zu einem Optiker und probiert die Brillen aus.
  12. Also wenn er sich mit Kontaktlinsen nicht anfreunden kann, soll er doch eine gute Brille tragen. Ich gebe dirty recht, natürlich kann sehr wohl eine Brille attraktiver machen. Ich denke gerade bei deinem etwas runderen großen Gesicht, MisterDrNO, würde sich eine passende Brille gut machen. Deine Metallbrille ist zu filigran für dein Gesicht und wirkt bei dir spießig. Du brauchst ein etwas wuchtigeres Brillengestell, aus dunklem Kunststoff in rechteckiger Form. Deswegen wäre die erste Brille bei deinen Bildern auch die beste. Doch ist sie nicht geradlinig genug. Aber die Richtung stimmt. Probiere als mehrere Brillen dieses Typs bei einem guten Optiker aus. Ein guter Optiker hat einen Blick dafür, welche Brillen einem stehen. Geh unbedingt zu mehreren Optikern, nicht nur zu einem, es gibt sehr große Unterschiede! Es lohnt sich. Ich denke Brillen wie diese hier, würde dich in deinem Style sehr voran bringen: P.S.: Laß dir mal die Haare wachsen. Die Kurzhaarfrisur steht dir nicht richtig...
  13. Finde den Widerspruch!! Dein Selbstbewußtsein kann nicht sehr groß sein , wenn du dich neben einer erfolgreicheren Person minderwertig fühlst. Dein "Inner Game" kann sonst auch nicht "top" sein, wenn du, um mit deinem Freund mitzuhalten, für 1000 Euro neue Kleider kaufen willst, oder schnell zuerst sofort das mädel nimmst, das dein Freund nicht will, "um nicht als Troddel darzustehen", der die schlechtere abbekommt. Du kannst es nicht ertragen, daß einer dich übertrifft, und versuchst nun alles, um ihm gleichzuziehen!!!!!!! Sorry, dein Problem hat nichts mit deinem Freund zutun, denn es gibt immer jemanden, der erfolgreicher ist, als man selber. Sondern mit deinem grundsätzliches Selbstwertgefühl, das nicht erträgt, wenn dich mal jemand übertrifft. Ein wirklich selbstbewußter Mensch - oder um es in Pu-Sprache zu sagen - jemandmit Top "Inner Game" hat kein Problem damit, wenn einer besser ist, als man selbst. Darauf reagiert man gelassen. Ferner identifizierst du dich sehr wohl, durch den Erfolg bei Frauen. Sonst würdest du dich nicht so schlecht fühlen, bei deinem Freund und nicht 1000 Euro für Kleider ausgeben, nur um genauso erfolgreich zu sein. Erkenne, daß ein Mann sich mit wesentlicheren Dingen identifziert. Mit tiefgehenden Interessen, Leistungen in wichtigen Lebensbereichen. Wenn das so bei dir wäre, würde dich der größere Erfolg deines Freundes nicht dermaßen treffen.
  14. jon29

    Ihr Ex....

    Nein!! Das kann alles nur ein Shittest sein. Meistens ist die sexuelle Anziehung zum Expartner weg, sonst wäre man mit ihm zusammen. Wenn der Threadstarter wieder richtig verführt, wird der Ex immer uninteressanter werden. Da sich der Ex so verhält, ist jede Anziehung gestorben: Es gibt keine Gefahr bei so einem Verhalten. Ja dieses Flittchen!! Meine Güte, das ist doch nur ein kleiner Shittest. Na und? Soll sie sich die Photos doch anschauen! EDIT: Wenn die Beziehung scheitert, dann wegen mangelndem Game, langweilger Beziehungsführung und Verlustängsten/Onetiserscheinungen des Threadstarters. Das sind die Probleme nicht der Ex!
  15. jon29

    Ihr Ex....

    Wieso hast du mit ihr eine offene Beziehung, wenn du es nicht willst?? Das ist Unterlegtenheit: Nicht zu seinen Bedürfnissen stehen zu können. Die Verlustangst und das schwachse Selbstbewußtsein scheinen da stärker ausgeprägt sein. Ein zweiter, eindeutiger Hinweis neben der Angst vor dem Ex. Halte dich an den guten Ratschlkag der Studentin. Mache deine Beziehung spannend und verführe sie jeden Tag aufs Neue.
  16. jon29

    Offene Ehe

    Es geht nicht um die Gesellschaft, sondern um ruhige Stabilität des Elternhauses, die alle Kinder brauchen. Eine offen gezeigte MLTR bietet nicht diese Stabilität für die Kinder.
  17. So selbstbewußt kannst du auch sonst nicht sein, wenn du dich neben ihm minderwertig fühlst bzw., das dein "Inner Game kaputt macht"!
  18. Wir wissen alle, was konservativ bedeutet und wie es hier verwendet wird. Es geht um eine eine politische und gesellschaftliche Einstellung. Manche sind es und manche sind es nicht. Ich kenne die Geschichte der Burschensschaften, aber es geht um die Burschenschaften heute und nicht ihre progressive Rolle im Vormärz. Was ist denn dein Problem schon wieder? Ich habe dir doch rechtgegeben, daß die meisten Verbindungen nicht rechts sind. Du schreibst selbst, daß die Verbindungen meistens konservativ sind. Ja und wenn man nicht selbst konservativer ist, wird man sich dort nicht wohl fühlen. Das habe ich gemeint. deswegen braucht man es Pretender auich nicht zu empfehlen, wenn er selbst nicht in diese Richtung geprägt ist. Ein CDU-Wähler wird sich bei der örtlichen Antiatomkraft-Bewegung auch nicht wohl finden. Darf man das nicht sagen?? Les dir doch erstmal durch, was geschrieben wurde, bevor du wieder auf "Bullshit-Argumente" wetterst.
  19. Es ist schlimm wenn er falsch kalibriert. Denn das ist nichts anderes als Betaisierung von männlicher Seite. Oder klassisch formuliert Unterdrückung und Manipulation der anderen Person, das bei jeder Geschlechtskonstellation nicht richtig ist. der Weil er einfach nicht ihren eigenen Willen respektiert und verlangt, daß sie nach seiner Pfeife tanzen soll. Warum soll das per se toll sein? Und durch bloße Manipulation/Autoritärem Gehabe kann er sehr wohl hinbekommen, daß die Freundin nackt kocht und tanzt, obwohl sie das eigentlich nicht will. Das macht es nicht richtiger. Ein Newbie sollte erstmal echtes Selbstbewußtsein aufbauen und sein Leben erfolgreich gestalten und nicht versuchen den Chef zu spielen. Also erstmal sein eigenes Leben dominieren und eine innere Stärke entwickeln. Für mich der bessere Weg, um Kompetenz zu erlangen.
  20. Hi November, Du bist natürlich auch Opfer einer Grundsatzdiskussion gworden. Aber gut, dß du dich dafür jetzt umso deutlicher und klarer ausdrückst. Klar, du kannst sie nicht dazu zwingen oder ihr befehlen, daß sie sich ändert. Aber: Du hast ihr Hilfe angeboten, sie hat sie ausgeschlagen. Ihr Gejammer und Lamentieren brauchst du nicht ertragen, es beeinträchtigt ja dich. Wenn sie sich zu sehr treiben läßt, ist das natürlich auch einschränkend. Also: Du sagst ihr einfach, "Ok du mußt meine Vorschläge nicht annehmen, aber ich muß auch dein Gejammer nicht anhören, wenn du nichts änderst! Dafür bin ich nicht da!" Auch kannst du ihr vermitteln, daß es für die Beziehung auf Dauer Gift ist, wenn sie sich gehen läßt. Es zieht dich dann ja auch runter. Dennoch: Lady hat recht. Eine Beziehung ist ein Miteinander und kein Gegeneinander. Ihr seid in einem sturen Machtkampf gefangen, und der eigentzliche Sachverhalt ist in den Hintergrund getreten. Für sie hört es sich nach Befehl und Gehorsam an, für dich ist es nur sture Unverbesserlichkeit. Laß dich also gar nicht auf Machtspielchen ein. Du schlägst ihr was vor, sie will nicht?: Ok, ihre Sache Das Fazit lautet also: Laß es einfach sein und unterbreche sie nur, wenn sie wieder mit dem Gejammer anfängt., das brauichst du nicht zu hören. C&F ist hier vielleicht hilfreich, eine aggressive Situation zu vermeiden. Wenn ihr zusammen seid, habt ihr von un an einfach eine gute Zeit, ohne Gejammer und Gestreite. In drei Wochen sieht die Welt ganz anders aus. Sie hat vielleicht ihre Energie nun nutzen können, doch mal ihren Arsch zu bewegen, anstatt mit Streitereien und Machtspielchen mit dir zu verschwenden.
  21. King Koitus, ich gebe dir recht, daß es die Burschenschaften, und nicht die Mehrheit der Verbindungen sind, die eine rechte (braun gefärbte) Orientierung haben. Dennoch mußt du zugeben, daß die meisten Verbindungen konservativ orientiert sind und auch einen klassischen Habitus pflegen. Das ist auch ok so, nur ist das nicht jedermanns Sache. The Pretender, ich muß mich leider MsX anschließen. Die Zielsetzung Soziales Leben, Spaß und Party ist einfach zu dünn, denn das kannsat du überall haben. An der Uni gibt es soviele Gruppen zu verschiedenen Interessen: Politische jeder Coleur, div Sportgruppen, Kulturinitiativen, Musikgruppen, stud Unternehmensberatung, Internationale Verbindung und was es sonst noch alles gibt. Und allen gemein ist, daß sie Spaß haben, Party machen und Parties veranstalten. Der Vorteil ist, daß man durch das gemeinsame Interesse auch auf Leute trifft die eine ähnliche Wellenlänge besitzen. Aber an sozialen Netzwerken , Fun und Partyveranstaltungen herrscht im studentischen Milieu doch ein Überangebot. Nur anders organisiert als in Amerika. Warum sollte man denn dann beitreten? Freunde und Bruderschaft habe ich auch ohne Verein, und zum Partyveranstalten brauch ich ihn auch nicht... Warum soll ich mich dann auch irgendwie reinhängen und engagieren??
  22. Leute irgendwie redet ihr aneinander vorbei. Flying Suiciede und Bladerunner haben beide gute und wahre Beiträge geschrieben. Nur sprechen sie nicht von der gleichen Sache. Flying Suicide sprach von der Lethargie, durch Selbstzufriedenheit und dem Vermeiden von Aktivität, weil man sein schönes Eigenbild durch unangenehme Mißerfolge nicht gefährden will. Also Bequemlichkeit und Vermeidung aus einem eitlen Selbstbild heraus. Aber Bladerunner hat ebenso recht, wenn er davon spricht, daß man sich als Fortgeschrittener doch nicht permanent dazu gezwungen fühlen sollte, Frauen in jeder Situation anzusprechen oder eine Frau anzugraben, obwohl man anfangs bereits spürt, daß man bei ihr nicht ankommt. Das hat nichts mit Limiting Beliefs von Anfängern zu tun. Aber wieso soll ich mich dazu getrieben fühlen, das zu tun, nur weil Pu mir das vorschreibt? Obwohl ich eigentlich ganz zufrieden bin mit meinem Liebesleben. (Sich selbst anlügen, darf man natürlich nicht.) Wenn ich eine gewisse Stufe erreicht habe, ist doch klar, daß ich nur Frauen anspreche, auf die ich Lust habe und wann ich Lust habe. Das hat doch nichts mit Risikofurcht zu tun. Lieber konzentriere ich mich nun darauf in anderen Lebensbereiche weiterzuentwickeln. Pu sollte ja nicht deine Hauptenergie fesseln. Außerdem macht eine entwicklte Persönlichkeit dich letztenendes für die Frauen anziehender, als permanentes Üben beim Game. Schließlich weiß man als Fortgeschrittener, nun wie man richtig gamed, aber eine interessantere Persönlichkeit dahinter bringt dir einen größeren Schub. Klar, man sollte nicht aus der Übung kommen und das flirten nicht verlernen. Aber eine krampfhafte Pflicht dahinter sehen, wie manche es tun, sollte man nicht. Davon schrieb doch Blade Runner. Ab einer bestimmten Stufe geht es halt um Spaß an der Freude und nicht um eine permanente Herausforderung.
  23. Es geht einfach darum, daß hier bei den meisten Pulern verallgemeinernd die "dominante" Stellung bzw. die "Führungsposition" des Mannes gegenüber der Frau als Voraussetzung für eine gut funktionierende Beziehung proklamiert wird. Eine Beziehung in der eine Gleichberechtigung der Partner gelebt wird, wird nicht möglich gehalten. Und bla blubb es sind solche Beziehungen, in denen beide erfolgreich sind, die gut funktionieren. Und ja, besonders unterwürfige Frauen und autoritäre Männer habe ich vor allem in unteren Schichten gesehen. Ich sprach übrigens von Beziehungen und nicht beruflichen Verhältnissen oder der sexuellen Praktiken. Auch bezog ich mich damit eindeutig auf die Vorstellungen des TS. Diese sind bei Männern zu finden, die ein niedriges Selbstbewußtsein verfügen und außerhalb der Beziehung keinen Status besitzen. Die Freundin will nicht unterwürfig sein, trotzdem erhebt er den Anspruch auf den "Alpha" Posten. Nur mit welcher Berechtigung? Leider war Lady im letzten Satz zu persönlich, gut. Aber im Grunde sprach sie von diesem Beziehungsmodell allgemein und nicht um Fs persönl Beziehung. Ich habe aber keinen Bock eine Beziehung mit einer Frau zu führen, wie mit einem Hund, oder einem ungezogenen Kind. Ich habe einfach keinen Bock darauf, eine Frau in dieser Form zu dominieren. Ich will eine Partnerschaft, in der meine Meinung, meine Person respektiert werden, keine Spielchen gespielt werden und ich lasse mir nicht auf der Nase herumtanzen. Wenn doch, dann zeige ich die Grenze auf. Umgekehrt soll dies die Frau genauso, wenn ich mich daneben benehme. Je selbstbewußter und ausgeglichener die beiden Partner sind, desto seltener werden diese Grenzen verletzt. Eine Beziehung ohne Dominanz des Mannes und ohne Betaisierung der Frau. Und ich frage mich warum man diese Heilige Kuh der Führung und der Dominanz bei PU nicht kritiserien darf. Immer gibt es dann ein riesen Geschrei. Umgekehrt niemals. Zumal der TE nur ein Beispiel unter vielen dafür ist, daß man sich zuerst um das eigene Selbstbewußtsein kümmern sollte, als um die Führungsrolle in der Beziehung. Das ist die Folge davon, wenn hier verallgemeinernd die Führungsrolle des Mannes immer als entscheidend dargestellt wird. Ein Mann mit einer gleichstarken Partnerin sehr wohl eine erfüllte Beziehung leben kann, wenn beide über Respekt und Selbstbewußtsein verfügen, wird zu selten erwähnt. Lady will keines von beiden. Sie will eine Beziehung mit gleichstarken Partnern. Immer dieses Entweder Oder. Es geht hier nicht um die Intoleranz gegenüber Beziehungsformen einzelner, sondern darum, daß nur eine Beziehungsform als tolerabel und gesund definiert wird. Die des Dominanten Mannes. Wenn diese Rolle bröckelt schreien alle gleich "betaisiert". Wie hier auch, dabei ist das Problem, daß er ihr seinen Willen aufdrücken will und nicht umgekehrt. Es ist immer eine Folge dieses hier weit verbreiteten Denkens, entweder sei der Mann dominant, in der Führungsrolle oder betaisiert. Immer schwingt hier immer mit, die natürliche Rolle der Frau, sei die unterlegene. Und damit die Führungsrolle des Mannes die erstrebenswerte Form der Beziehung. Dieses Leitbild führt dann zu so einem Blödsinn, wie wir ihn vom TE und anderen Threads im Forum lesen. Es geht also nicht um die Toleranz, gegenüber bestimmten Neigungen, wie du es proklamierst, sondern um das Hinterfragen eines allgemeinen Leitbilds. Dabei wäre in den meisten Fällen erstmal Arbeit am Selbstbewußtsein, Respekt vor sich selber angebracht. Daraus entsteht dann auch Respekt für als auch von anderen. EDIT: Ich glaube du hast den TS falsch verstanden. Er meinte, auch neben dem Sex, versteht er sich gut mit ihr und erlebt glückliche Momente, die er mit anderen nicht hat. Oder November?
  24. :-D Treffend, orignell und witzig. Deswegen auch tausendmal besser als die hundert anderen "Ihr seid Pussies Threads" ..... Woher hast das?