

Doedelmann
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Alle erstellten Inhalte von Doedelmann
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Ja, aber er war anscheinend ein Nesthocker.
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Natürlich hätte der Arbeitgeber mitbekommen können wie schlecht es um den Piloten bestellt war. Am Anfang des Threads hatte ich geschrieben, das nicht von den Eltern Wegkommen des Piloten war schon ein Alarmzeichen.
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Totale PU-Sinnkrise durch OG-Experiment
Doedelmann antwortete auf blostoba's Thema in Anfänger der Verführung
Ach so, war Ironie oder Sarkasmus!!! HB10 gibt es nicht. -
Totale PU-Sinnkrise durch OG-Experiment
Doedelmann antwortete auf blostoba's Thema in Anfänger der Verführung
Wie kommst du jetzt darauf? -
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Supervision ist das was nötig wäre. In jedem Beruf in dem Menschen Macht über das Schicksal anderen Menschen haben. Ärzte, Seelsorger, Juristen, Lehrer, Sozialarbeiter und auch Piloten brauchen Supervision.
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Die beteiligten Ärzte hätten Zivilcourage zeigen müssen und sich über die ärztliche Schweigepflicht hinwegsetzten müssen. Schon wenn sich nur der Pilot in einer einsitzigen Maschine selbst in die Gefahr eines Suizids begeben hätte, wäre der Arzt von seiner Schweigepflicht entbunden. Man könnte in Zukunft verlangen, dass Piloten schon in ihrem Arbeitsvertrag zukünftige Ärzte von der Schweigepflicht gegenüber dem Arbeitgeber freistellen.
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Jetzt wurde bekanntgegeben, der Kapitän hat als er gegen die verschlossene Cockpittür klopfte doch wiederholt gerufen: "Mach die verdammte Tür auf!" Damit werden die Schilderungen noch glaubwürdiger. Weiss jemand wann das bekannt gegeben wurde? In der ersten Pressekonferenz der französischen Ermittler war davon glaube ich nicht die Rede. Es war allerdings vom Kapitän nicht sehr geschickt gewalttätig zu werden. Vor allen Dingen hätte er wissen müssen, dass die Tür aufbruchsicher ist. Die Polizei versucht, wenn es darum geht einen Menschen mit Selbstmordabsichten zu beruhigen eine Polizistin einzusetzten. Man versucht damit eine Mutterrübertragung herzustellen. In Extremsituationen vor dem Tod denken fast alle Menschen an ihre Mutter.
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Der französische Staatsanwalt hat den Nachnamen des Piloten absichtlich auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Er hat den Nachnamen sogar buchstabiert. Das war bewusst von dem Juristen gewollt.
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Mit Gewalt kommt man nicht weiter. Jetzt ist es wohl sicher, dass der Todespilot in ärztlicher Behandlung war und sein Arbeitgeber davon nichts wusste. Obwohl vorher auf der Lufthansapressekonferenz getönt wurde man wisse genau, dass der Pilot arbeitsfähig gewesen wäre. Die ärztliche Schweigepflicht ist nicht absolut. Im Fall einer Gefahr ist der Arzt nicht daran gebunden.
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Beim MH370 Flug der verschollen ist hat bisher niemand einen Pilotensuizid vermutet. Verstehe ich nicht. Ich meine da deutet auch alles darauf hin.
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Die Fluggesellschaften sind offensichtlich nicht in der Lage die Zuverlässigkeit der Piloten sicherzustellen. Dann ist es richtig dies öffentlich zu diskutieren. In anderen Berufen, zum Beispiel Arzt ist es mittlerweile anerkannt, dass die Mitarbeiter während des ganzen Berufslebens Supervision benötigen um ihre verantwortungsvolle Tätigkeit ausüben zu können. Ich erinnere an den Krankenpfleger aus Oldenburg der viele Patienten umgebracht hat. Allerdings funktioniert die Supervision noch nicht.
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Dass sich in der Luft in den Flugzeugen giftiges Gas ansammelt halte ich für etwas hergeholt. Ich denke die Passagiere haben geglaubt der Sinkflug ist geplant.
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Möglich, aber sehr unwahrscheinlich.
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@pMaximus: Nun ja, von einem Flugzeugkapitän erwarte ich etwas überlegteres Handeln.
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Atmen kann ein Mensch auch wenn er bewusstlos ist. Frage ist warum der Kapitän nicht versucht hat den Piloten zu beruhigen. Dieses gegen die Tür treten war kontraproduktiv. Die Handlung des Piloten war von Anfang an darauf gerichtet selbst zu sterben. Deshalb ein Suizid.
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Ich kenne keine 28 Jährigen die noch bei den Eltern wohnen und keinen Schaden haben.
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Ich denke es war ein erweiterter Suizid. Im Fernsehen sagte eine Psychiaterin bei einem erweiterten Suizid würde der Selbstmörder immer ihm nahestehende Personen mit in den Tod nehmen. Das halte ich für falsch.
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Das Verhalten des Flugkapitäns vor der verschlossenen Cockpittür verstehe ich auch nicht. Der Flugkapitän müsste wissen, dass man die Tür nicht eintreten kann. Warum hat er nicht versucht auf den Copiloten durch die Tür hindurch einzureden? Oder möglicherweise eine Flugbegleiterin bitten irgendwie als Frau etwas bei dem ja offensichtlich gestörten Piloten zu erreichen.
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Diese Zweitwohnung am Flughafen war anscheinend nur zum Übernachten zwischen zwei Dienstschichten. Nochmal, ein geistig, seelisch und körperlich gesunder junger Mann lebt nicht mehr mit 28 Jahren bei seinen Eltern.
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Dass es sich um einen Pilotensuizid handelte war von Anfang an klar. Bei einem technischen Fehler hätte es irgendeinen Notruf gegeben. Diese Notrufe werden heute von den Flugzeugen automatisch abgesetzt.
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Ich brauch keine eigene Wohnung weil ich beruflich viel unterwegs bin ist natürlich ein Excuse der Leute die nicht von den Eltern wegkommen.
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Kennst du ihn? Ich vermute er war ein Flugzeugnerd und ist mit seinen 27 Jahren noch nicht von seinen Eltern losgekommen.
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Der Unglückspilot lebte mit 28 Jahren noch bei seinen Eltern. Da muss er Fehler in seiner Persönlichkeitsentwicklung haben. Wahrscheinlich ein Flugzeugnerd ohne Sozialleben.
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Was hast du geraucht?