@TheCreat0rIch verstehe.

Das simple Psychologie. Gegen Gefühle nicht ankämpfen, sondern entfalten und zulassen. Dadurch werden Gefühle quasi personalisiert und man merkt, sie sind nicht der Teil der eigenen Identität. Das selbe kann man mit Zwangsgedanken machen. Beobachten und zulassen. Das trägt aber Früchte wenn man es regelmäßig, über eine längere Zeit macht. Zu einer Gewohnheit macht. Das Endstatium, wenn man die Zwangsgedanken nicht mehr existieren und man in hier und jetzt lebt, nennt man Nirvana. Ein Vollkommenheitagegühl. Sich auf das jetzt und hier konzentrieren. Denn Zwangsgedanken leben ausschließlich in der Zukunft und der Vergangenheit.