Deniz86

Rookie
  • Inhalte

    4
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Deniz86

  • Rang
    Neuling
  1. Ja ich finde nur seine Reaktionen daneben. Es sind lauter so kleine Dinge, zum Beispiel ich bin wo was essen, bei McD oder BK, er kommt an, fragt ob er ein Nugget haben kann, klar sage ich da nicht nein kein Ding. Beim nächsten mal dann wieder ne ähnliche Situation, ich sage dann aber nein, er kann sich ja selber was holen "ne soviel Hunger hab ich auch net, bezahl dir den einen Nugget auch", ich sage weiterhin nein, hatte ihn sogar vorher gefragt ob er was will. Er nervt weiter, irgendwann sage ich ihm nochmal klar und deutlich "dass es beim Nein bleibt". Dann kommt son Dummer Spruch "ah merk ich mir fürs nächstemal, mach ich auch so". Was mich daran ankotzt ist egal was man vorher getan hat für die Freundschaft, sobald man einmal nein sagt wird man nur noch allein daran beurteilt. Ich weiß nicht ob das absichtlich ist oder er allgemein eine sehr ich bezogene Einstellung zu dem ganzen hat. Er macht auch Dinge die mir öfter net passen, da sage ich für mich dann "ok" und behalte es im Hinterkopf, akzeptiere dass er so ist, aber verhalte mich dann beim nächstenmal genauso. Zum Beispiel er kann mich nicht von zuhause abholen weils 5 minuten Umweg sind, beim nächsten mal wenn ich fahre bringe ich dann dasselbe Argument, da fühlt er sich dann aber auf einmal total ausgenutzt wenn andere ihn mal so behandeln wie er andere. Jedenfalls wenn ich so drüber nachdenke komme ich zu dem Entschluss, zumindest aus meiner Sicht erscheint es mir so, dass die Freundschaft irgendwie nur funktioniert wenn ich mehr gebe. Sowohl was Flexibilität betrifft als auch was Geld betrifft. Mit dem Geld wars auch so dass wir abwechselnt bezahlt haben, hat aber nicht geklappt, weil ich immer draufgezahlt habe, erst war es nur so ein Gefühl, dann hab ich mal nachgehalten und es bestätigte sich und das hab ich auch angesprochen dass ich dann ab sofort meine Ausgaben zahle und er seine. Zum Glück ist es nicht meine erste negative Erfahrung mit einem Freund und ich weiß auch dass klammern nichts bringt, ebenso dass es nichts bringt seine eigenen Interessen zurückzuschrauben. Ich glaube das war vielleicht sogar der Fehler dass ich viel zu lange mich immer nur angepasst habe.
  2. Hi, ich habe nen Kumpel haben uns vor etwa 3 Jahren kennengelernt, lief eigentlich immer ganz gut. So in letzter Zeit hat er sich aber verändert, bzw ich denke dass sich allgemein was verändert hat zwischen uns. Wir sind beide über 30 schon, und er meinte er will in Zukunft etwas kürzer treten was Party betrifft. Wir waren jetzt nie so die Partylöwen muss man dazu sagen, getrunken auch net. Generell hab ich nix dagegen nur treffen wir uns seid dem deutlich seltener. Ich für mich habe aber auch erkannt dass ich mich in dieser Freundschaft zunehmend ausgenutzt vorkam. Zum Beispiel hat er mich in letzter Zeit öfter nach Verabredungen gefragt die ihm immer ganz gut passten. Zum Beispiel weil er grad eh im Zug Richtung zuhause war, er meinte er hätte kein Geld mehr bei, lass doch einfach was essen und am Bahnhof treffen. Nur ein Beispiel von vielen, er war aber immer sehr auf seinen Vorteil bedacht, kam mir zumindest so vor. Lange Zeit wars dann so dass ich mir gedacht habe "okay ist zwar jetzt ne scheiß Zeit die er vorgeschlagen hat weil ich eigentlich noch was anderes zu tun habe, aber habe dann immer Sachen für die Freundschaft geopfert". Sprich war eher so der Ja-Sager bei Dingen die eigentlich gar nicht so wirklich in meinem Interesse lagen. Habe dann angefangen mal öfter an mich zu denken auch, und auch zu Dingen nein gesagt auf die ich keine Lust habe oder die mir schlicht und einfach egal waren, zum Beispiel meinte er wir sollten Boxen mit zum Strand nehmen, können wir Musik hören, ich meinte dann dass ich nix gegen Musik habe es mir aber im Grunde gleichgültig ist ob wir Musik hören oder nicht, wenn er will soll er sich drum kümmern. Wie gesagt seitdem läuft es halt schlechter, er macht zum Beispiel den Vorschlag sich am Wochenende um 19Uhr zu treffen, ich sage erst zu, er meint dann aber er kann nur bis 22 Uhr. Bei sowas sage ich dann in letzter Zeit ab, weil ich wenn wir uns 19Uhr treffen Stress habe rechtzeitig dahin zu kommen aufgrund von anderen Verpflichtungen, und dann um 22Uhr am Wochenende blöd da stehe, zum einen lohnt es sich nicht, weil ich Anreise habe zum anderen wieso von 19-22 was machen wenn ich etwas anderes machen kann und dann ganzen Abend beschäftigt bin dafür. Er merkt es natürlich auch dass ich öfter an mich denke, er meint aber dass sei von mir und nicht im Sinne einer Freundschaft. In meinen Augen stelle ich da nur wieder das Gleichgewicht her welches es davor nie wirklich gegeben hat. Anderes Beispiel wir wollen Essen, werden uns nicht einig wo. Einigen uns dann darauf erst in den Dönerladen zu gehen wegen ihn und dann zu BK wegen mir. Auf dem Weg zu BK meinte er dann er könne ja schon abhauen weil nach BK gehe ich ja eh nach Hause. Hab ihm dann gesagt dass ich das jetzt scheiße finde. Also ich weiß nicht ob es jetzt richtig ist was ich mache oder nicht. Wenn die Freundschaft aber nur funktioniert wenn er mehr Vorteile daraus zieht als ich werde ich sie definitv opfern
  3. Sehe ich anders, weil ich einfach die Gefahr sehe dass wenn man mehr investiert in eine Freundschaft zB Geld, man dadurch erst sehr spät merkt woran man wirklich ist, sprich woran man bei jemanden ist. Ich hatte das vor x Jahren auch mal, da wars ein Kerl der meine Schwester toll fande und nicht mich wirklich. Denke bei einer Freundschaft sollte sich das mit Verspätungen oder Geld oder was auch immer irgendwo ausgleichen. Wenn der eine immer draufzahlt, auch wenns nur jedesmal Cent Beträge sind oder der eine IMMER warten muss, auch wenns nur 5 bis 10Minuten sind so läuft was falsch. Ich muss auch gestehen bei vielen Dingen bin ich durchaus flexibel, solange damit beide Seiten leben können und nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Bei meinem "besten Freund" ist das leider sehr oft so dass er Dinge kritisiert einfach weil ich da aufpasse dass meine Interessen gewahrt bleiben, obwohl ich ganz genau weiß er würde es genauso machen. Dann wird die Situation aber wieder klein geredet wieso dies jetzt auf einmal was ganz anderes sei. Bei einem anderen Freund im Studium war das nicht so, da musste ich nie aufpassen dass ich irgendwie draufgezahlt habe. Bei meinem jetzigen muss ich aber immer aufpassen, tue ich das nicht bin ich im Nachteil. Er kam auch einmal an mit der Idee sich zusammen Selbstständig zu machen. Habe abgelehnt ihm aber den Grund damals nicht verraten. Manchmal finde ich auch seine Art manipulativ, zB weiß ich noch einmal da waren wir in einem Club und es gab da so eine "Aktion", wenn man Teilnimmt, bekommt man 2 gratis Getränke etc. Man musste natürlich seine persönlichen Daten angeben. Er hat mich dann auch überredet "mach diesmal du, und ich mach beim nächstenmal, hab mein Perso jetzt eh net mit". Ein nächstesmal gab es nicht. Als ich dann mal den "Vorschlag" gemacht habe wieder in den Club zu gehen da wir da ja 2 gratis Getränke noch bekommen wenn er sich auch anmeldet, hatte er kein Bock drauf. Und ganz im ernst, es ist einfach anstrengend ständig aufzupassen dass man nicht im Nachteil ist. Ich könnte es auch sein lassen, doch komme ich mir dann Abends bescheuert und wie ein Looser vor wenn ich mal wieder in irgendeiner Form ausgenutzt wurde.
  4. Hallo, Bin 31 und mein Problem ist dass es bei mir mit Freundschaften, also zu anderen Kerlen nicht Frauen, nie gut läuft, weil ich meistens ausgenutzt werde, dieses dann erkenne, allerdings meist sehr spät, dem dann entgegen trete und der andere dann einfach kein Bock mehr auf mich hat. Mein aktuell "besten" Freund lernte ich vor etwa 3 Jahren kennen. Er war sehr von sich überzeugt, da ich damals genau das Gegenteil war habe ich viel von ihm gelernt, auch in Bezug auf Frauen usw. Anfangs haben wir nur Party zusammen gemacht, irgendwann dann auch mal zusammen Urlaube etc später. Es kam dann bei ihm der Vorschlag dass wir abwechseln zahlen sollten, dies machte auch Sinn, denn immer alles auseinander rechnen kostet unnötig Arbeit. Haben wir ne zeitlang auch gemacht, bis ich dann so das Gefühl hatte ich zahle da irgendwie drauf. Sprich wenn ich dran war mit zahlen wurde eher großzügig eingekauft, war er dran dann wurde immer alles kleingehalten oder Pläne geändert ala "sollen wir jetzt wirklich noch nen Cocktail trinken? Lass nächstemal ist schon so spät jetzt" Haben dann angefangen ne Liste zu machen um zu trennen. Dabei viel mir auch auf, schuldet er mir Geld dass er dann immer gern runde Beträge hat, diese wurden immer abgerundet. Sprich es war wirklich IMMER zuwenig, zwar meist nur unter einem Euro, doch es fiel mir dennoch auf. Schuldete ich ihm Geld dann wars umgekehrt, wurde das von ihm zusammengerechnet und war dann immer bisschen zu viel. Bei den ersten Malen hab ich selber gedacht, kann Zufall sein, dann drauf geachtet und meine Beobachtung hatte sich dann bestätigt. Nächstes Thema Verspätungen, wenn ich mal zu spät bin war natürlich immer Theater gleich wenn er wo mal 5 Minuten warten musste. Umgekehrt waren seine Ausreden natürlich immer legitim (für ihn), "kannst ja eben solange in den Supermarkt, brauche noch 20mins". Mittlerweile wartet keiner mehr auf den anderen, als er mal keine 2 Minuten warten konnte auf mich hab ich mir gesagt ich werde es auch nicht tun mehr. Oder andere Sache wir waren verabredet hatten grob ausgemacht was wir machen, dann kommt er an "können uns gerne treffen, aber ich gehe auf jedenfall um 8 zum sport, kannst mitkommen" ich meinte dann würde nicht gehen, weil Plan war anders und hab kein Bock ganzen Tag Tasche mit mir rumzutragen, wir können aber vorher essen wie geplant". Meinte er lohnt sich dann net. Fande ich auch assi. Vielleicht sagt ihr mal wie ihrr das findet aber ich finde das ist ne glasklare Versetzung wenn man einfach sagt "kannst ja mitkommen" so nach dem Motto "Friss oder stirb" Ich denke da gibt es nicht mehr allzuviel zu retten. Wenn die Freundschaft nur funktioniert sofern ich mir immer alles gefallen lassen und mich seinen spotanen Planänderungen anpasse, oder generell draufzahle oder sonstwie im Nachteil bin kann ich auf die Freundschaft verzichten. War auch einmal son Fall da hatte ich ihn 2mal gefahren mit dem Auto. Danach habe ich ihm noch einen Gutschein geschenkt. Ne Woche später wollte er für 4km fahren, 2eus Spritgeld haben. Als Erklärung als ich meinte dass ich dann ihn ja komplett mitfinanziere meinte er, es sei ihm "peinlich" gewesen nur 50cent oder so zu verlangen. Ich frage mich einfach an welcher Stelle ich es genau verkackt habe. Das ganze kam auch nicht von Hallo, Bin 31 und mein Problem ist dass es bei mir mit Freundschaften, also zu anderen Kerlen nicht Frauen, nie gut läuft, weil ich meistens ausgenutzt werde, dieses dann erkenne, allerdings meist sehr spät, dem dann entgegen trete und der andere dann einfach kein Bock mehr auf mich hat. Mein aktuell "besten" Freund lernte ich vor etwa 3 Jahren kennen. Er war sehr von sich überzeugt, da ich damals genau das Gegenteil war habe ich viel von ihm gelernt, auch in Bezug auf Frauen usw. Anfangs haben wir nur Party zusammen gemacht, irgendwann dann auch mal zusammen Urlaube etc später. Es kam dann bei ihm der Vorschlag dass wir abwechseln zahlen sollten, dies machte auch Sinn, denn immer alles auseinander rechnen kostet unnötig Arbeit. Haben wir ne zeitlang auch gemacht, bis ich dann so das Gefühl hatte ich zahle da irgendwie drauf. Sprich wenn ich dran war mit zahlen wurde eher großzügig eingekauft, war er dran dann wurde immer alles kleingehalten oder Pläne geändert ala "sollen wir jetzt wirklich noch nen Cocktail trinken? Lass nächstemal ist schon so spät jetzt" Haben dann angefangen ne Liste zu machen um zu trennen. Dabei viel mir auch auf, schuldet er mir Geld dass er dann immer gern runde Beträge hat, diese wurden immer abgerundet. Sprich es war wirklich IMMER zuwenig, zwar meist nur unter einem Euro, doch es fiel mir dennoch auf. Schuldete ich ihm Geld dann wars umgekehrt, wurde das von ihm zusammengerechnet und war dann immer bisschen zu viel. Bei den ersten Malen hab ich selber gedacht, kann Zufall sein, dann drauf geachtet und meine Beobachtung hatte sich dann bestätigt. Nächstes Thema Verspätungen, wenn ich mal zu spät bin war natürlich immer Theater gleich wenn er wo mal 5 Minuten warten musste. Umgekehrt waren seine Ausreden natürlich immer legitim (für ihn), "kannst ja eben solange in den Supermarkt, brauche noch 20mins". Mittlerweile wartet keiner mehr auf den anderen, als er mal keine 2 Minuten warten konnte auf mich hab ich mir gesagt ich werde es auch nicht tun mehr. Oder andere Sache wir waren verabredet hatten grob ausgemacht was wir machen, dann kommt er an "können uns gerne treffen, aber ich gehe auf jedenfall um 8 zum sport, kannst mitkommen" ich meinte dann würde nicht gehen, weil Plan war anders und hab kein Bock ganzen Tag Tasche mit mir rumzutragen, wir können aber vorher essen wie geplant". Meinte er lohnt sich dann net. Fande ich auch assi. Vielleicht sagt ihr mal wie ihrr das findet aber ich finde das ist ne glasklare Versetzung wenn man einfach sagt "kannst ja mitkommen" so nach dem Motto "Friss oder stirb" Ich denke da gibt es nicht mehr allzuviel zu retten. Wenn die Freundschaft nur funktioniert sofern ich mir immer alles gefallen lassen und mich seinen spotanen Planänderungen anpasse, oder generell draufzahle oder sonstwie im Nachteil bin kann ich auf die Freundschaft verzichten. War auch einmal son Fall da hatte ich ihn 2mal gefahren mit dem Auto. Danach habe ich ihm noch einen Gutschein geschenkt. Ne Woche später wollte er für 4km fahren, 2eus Spritgeld haben. Als Erklärung als ich meinte dass ich dann ihn ja komplett mitfinanziere meinte er, es sei ihm "peinlich" gewesen nur 50cent oder so zu verlangen. Ich frage mich einfach an welcher Stelle ich es genau verkackt habe. Das ganze kam auch nicht von heute auf morgen sondern waren schleichende Prozesse. Beim ersten mal denkt man sich immer noch "okay, hast jetzt zwar 15mins gewartet aber hey passiert halt". Oder mit dem Geld auch, will auch nicht kleinlich wirken, man fragt sich ob es wirklich Absicht vom anderen ist oder nicht und dann irgendwann merkt man dass es eigentlich schon Normalität geworden ist. Glaube wie gesagt bin einfach zu nett und vielleicht habe ich für gewisse Dinge auch kein Auge um sie frühzeitig zu erkennen. Also wie kann man es besser machen in Zukunft? Ihn kann ich auch nicht einschätzen weil es gab auch mal ne Situation mit einer Frau da war ich echt down und er meinte, er macht sich Sorgen und wenns schlimmer wird ich solle bescheid sagen dann würde er mir helfen auch wenns dabei geht um Hilfe zu suchen beim nem Psychologen oder so. Das fande ich schon sehr nett von ihm in der Situation. Andererseits hat er mir danach auch Dinge vorgeworfen wo ich ihm auch wirklich nur sagen konnte dass ich seine Vorwürfe wirklich 1:1 zurückgeben kann, es ging da so Dinge wie dass ich geizig sei und nicht bereit bin mal kurz zu warten. Denke diskutieren oder drüber reden bringt nix. Werde einfach in Zukunft weiter meine Interessen vertreten und gut ist. heute auf morgen sondern waren schleichende Prozesse. Beim ersten mal denkt man sich immer noch "okay, hast jetzt zwar 15mins gewartet aber hey passiert halt". Oder mit dem Geld auch, will auch nicht kleinlich wirken, man fragt sich ob es wirklich Absicht vom anderen ist oder nicht und dann irgendwann merkt man dass es eigentlich schon Normalität geworden ist. Glaube wie gesagt bin einfach zu nett und vielleicht habe ich für gewisse Dinge auch kein Auge um sie frühzeitig zu erkennen. Also wie kann man es besser machen in Zukunft? Ihn kann ich auch nicht einschätzen weil es gab auch mal ne Situation mit einer Frau da war ich echt down und er meinte, er macht sich Sorgen und wenns schlimmer wird ich solle bescheid sagen dann würde er mir helfen auch wenns dabei geht um Hilfe zu suchen beim nem Psychologen oder so. Das fande ich schon sehr nett von ihm in der Situation. Andererseits hat er mir danach auch Dinge vorgeworfen wo ich ihm auch wirklich nur sagen konnte dass ich seine Vorwürfe wirklich 1:1 zurückgeben kann, es ging da so Dinge wie dass ich geizig sei und nicht bereit bin mal kurz zu warten. Denke diskutieren oder drüber reden bringt nix. Werde einfach in Zukunft weiter meine Interessen vertreten und gut ist. Anderes Beispiel was mir grad noch einfällt: Er hat mal Programm gesucht weil er was bestimmtes machen wollte. Er meinte dann er läd das da nicht runter und installiert das, weil sei nen Rechner an dem er auch arbeitet und hat Angst wegen Viren und so, ob ich das nicht machen könnte. Das fande ich richtig assi von ihm, gesagt habe ich es damals aber nicht.