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Die Online-Shopperei ist für mich auch absolut unverständlich. Etwas, das ich mir nie antun würde. Ich habe meine Läden, wo man mich kennt, wo ich in Ruhe einkaufen kann, einen Kaffee (Red Bull, Wasser, etc) bekomme, während ich shoppe. Nebenbei kann ich mich unterhalten. Das ist für mich Shopping und so kann ich mich auch belohnen. Von einem schnöden Internetportal Dinge bestellen die ich in natura nicht einmal kenne - nö, das ist nichts für mich. PP
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Ähm...ja, natürlich heißt es "Standard". Das tangiert mich inwiefern? "Hehr"? Ist zwar Kirschkernschnitzerei, aber gut: Excusez-moi! Vllt. können wir ja jetzt wieder zum inhaltlichen kommen... Dh es heißt auch standardisieren. Diesen Fehler solltest Du vermeiden.
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Ein für allemal - es heißt STANDARD! (und hehr). PP
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Das ist maximal traurig. "Statussymbole" - das zeigt ja mehr als eindeutig woher der Wind weht. Abgesehen davon, dass es stillos ist - was ich nun schon mehrmals erklärt habe - ist es auch noch beschämend. Im Übrigen solltest Du Dich einmal fragen, worüber Du Dich definierst: Autos, teure Kleidung, Urlaube? Ist schon hart genug, wenn man es sich erarbeitet hat und man damit angibt. Aber ausschließlich am reichen Vater mitnaschen und dann bei jeder noch so kleinen Gelegenheit einfließen zu lassen, wie gut es einem doch geht, ist fast nur mehr traurig. Er schrieb doch nur, dass er darauf nicht - wie viele andere, die mehr Geld für Mode ausgeben - verzichtet. Wenn ich hier immer zwischendurch lese, wer hier wen alles schon flachgelegt haben soll... Warum rufen Statussymbole immer den Neid anderer auf sich? Jaja. Du solltest Dir die Posts von TFA ansehen. Da geht es vordergründig zwar immer irgendwie ums Thema, aber irgendwie wird immer schnell erwähnt, wie viel Kohle da doch dahintersteckt. Es ist eh traurig genug, dass Du Dich immer bemüßigt fühlst, TFA zu verteidigen. Ich bin ja nicht gegen teure Luxusgüter - zum x-ten Mal, es geht mir um dieses Peinliche Rumgeprotze durch die Hintertür und die Abkanzelung derer, die sich aus ihrer persönlichen Situation heraus diese Dinge nicht leisten können. Wieso wirfst Du Dich dafür mit solcher Leidenschaft in die Bresche? Dir fehlt jegliche Demut vor Deiner priviligierten Situation und Empathie für die Situation der meisten Deiner Kollegen. Menschen, die arbeiten müssen, um sich ihr Studium finanzieren zu können, müssen sich von einem eingebildeten Jungbobo als "vulgär" und "ordinär" gekleidet bezeichnen lassen und ernten Kopfschütteln darüber, wie sehr sie sich "hängen ließen". Du trägst Deine verachtenswerte Einstellung ja auch mehr als deutlich nach außen, wahrscheinlich auch ohne etwas zu sagen. Ausreichende Körperpflege verlangt nicht nach einem großen Geldbeutel! Du solltest Dir durchlesen, um was es in diesem Thread geht. Ausreichende Körperpflege steht überhaupt nicht zur Disposition. Das wichtigste Kriterium an einer Uni ist Leistung. Vor allem bei vielen Studenten in einer Studienrichtung ist es das einzige Kriterium. Kein Vortragender erinnert sich an Dich, weil Du so gut gekleidet bist. Assistenzstellen werden Dir nicht angeboten, weil Du Dolce trägst, sondern weil Du gut bist. Es grenzt schon eher ans Lächerliche, wenn man sich dadurch etwas erwartet. Darum ging es doch gar nicht. Es geht doch viel mehr darum, an der Uni Kontakte zu knüpfen und schöne Frauen kennen zu lernen. Ich knüpfe meine Kontakte nicht über mein "top" Styling. Aber da kann ich eine Ausnahme sein. Warum muss er sich denn das Geld erarbeiten, dass er ausgibt? Wirst du auch ständig mit Sozialneid konfrontiert, wenn du geschenktes oder geerbtes Geld ausgibst? In solchen Diskussionen kommt immer das Argument: "Wenn du es selbst erarbeitet hast, ist es ok, wenn du es von den Eltern bekommst, musst du dich dafür schämen!" Du würdest aber natürlich den BMW, den Papa dir schenkt ohne mit der Wimper zu zucken sicherlich ablehnen... Genauso schlimm, aber weniger peinlich, wenn mit selbst erreichtem geprotzt wird. Alles in allem klare Themenverfehlung, wären wir bei einer Deutschklausur bekämst Du eine Fünf bzw Sechs. Es geht nicht darum, dass jemand das Geld, das ihm zur Verfügung steht ausgibt - das steht natürlich jedem frei und ist auch nicht zu kritisieren. Wenn man glaubt, sich damit irgendwie profilieren zu können indem man herumprotzt wird es ungustiös. Jeder würde - absolute Extrema ausgenommen - den geschenkten BMW annehmen. Nicht jeder würde es in jeder Diskussion einfließen lassen. Diese Unterscheidung sollte Dir auch klar sein. BTW: Wie oft wurden diejenigen, die immer mit der Sozialneidkeule kommen, eigentlich schon "Opfer" desselben? PP
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Du solltest Dich etwas zurücknehmen, bevor es (noch) peinlich(er) wird.
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Du solltest mit Deinen Anwürfen vorsichtig sein. Ms.X studiert - wie aus zahlreichen ihrer Beiträge hervorgeht - und hat mMn mit ihrer Aussage den Nagel exakt auf den Kopf getroffen. PP
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Weil die Uni ein sozialer Treffpunkt ist... Was soll das für ein Argument sein? Wieso muss man da top gestylt sein und warum reicht "normal" nicht? Das ist maximal traurig. "Statussymbole" - das zeigt ja mehr als eindeutig woher der Wind weht. Abgesehen davon, dass es stillos ist - was ich nun schon mehrmals erklärt habe - ist es auch noch beschämend. Im Übrigen solltest Du Dich einmal fragen, worüber Du Dich definierst: Autos, teure Kleidung, Urlaube? Ist schon hart genug, wenn man es sich erarbeitet hat und man damit angibt. Aber ausschließlich am reichen Vater mitnaschen und dann bei jeder noch so kleinen Gelegenheit einfließen zu lassen, wie gut es einem doch geht, ist fast nur mehr traurig. Dir fehlt jegliche Demut vor Deiner priviligierten Situation und Empathie für die Situation der meisten Deiner Kollegen. Menschen, die arbeiten müssen, um sich ihr Studium finanzieren zu können, müssen sich von einem eingebildeten Jungbobo als "vulgär" und "ordinär" gekleidet bezeichnen lassen und ernten Kopfschütteln darüber, wie sehr sie sich "hängen ließen". Du trägst Deine verachtenswerte Einstellung ja auch mehr als deutlich nach außen, wahrscheinlich auch ohne etwas zu sagen. Das wichtigste Kriterium an einer Uni ist Leistung. Vor allem bei vielen Studenten in einer Studienrichtung ist es das einzige Kriterium. Kein Vortragender erinnert sich an Dich, weil Du so gut gekleidet bist. Assistenzstellen werden Dir nicht angeboten, weil Du Dolce trägst, sondern weil Du gut bist. Es grenzt schon eher ans Lächerliche, wenn man sich dadurch etwas erwartet. Der zweite Virtuose auf der Peinlichkeitsklaviatur, Cestlavie, ist ja gerade der Prototyp eines solchen Studenten; anstatt sein Studium durchzuziehen und erfolgreich zu sein, achtet man darauf, seinen Dozenten mit seiner Kleidung Respekt entgegen zu bringen (wtf?) und steigt auf ein Null-Relevanz-Studium um. Damit erklärt sich auch die Suche nach "hochkarätigen" Frauen aus wohlhabendem Elternhaus - es fehlt schlicht und ergreifend das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit und der Glaube an die Möglichkeit sich den angestrebten Lebensstil selbst erarbeiten zu können. sehe ich genauso, grade an der Uni sollte man als spätere Elite auch ne Vorbildfunktion für andere einnehmen. "Spätere Elite". Wenn es einmal soweit ist, kannst Du gerne eine Vorbildfunktion einnehmen. Es ist einfach ein Hammer, welches Selbstverständnis manche Menschen haben. PP
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Warum weicht Ihr andauernd aus? Es ist doch respektvoll genug, sich gepflegt und "ordentlich gekleidet" zu zeigen. Warum muss ich mich dann noch "top stylen"?
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Aber das Argument kann ich doch bei jeder Veranstaltung bringe. Im Endeffekt bleibt es doch eine persönliche Entscheidung. Wobei ich glaube, dass sich die Personen welche sich für die Uni schick machen, für andere Veranstaltungen noch viel schicker machen. Man kann die Frage doch auch anders stellen: Warum soll ich mich für die Uni gerade nicht schick machen? Wäre doch mal interessant die Diskussion von diesem Standpunkt aus zu gestalten und zu schauen welche Argumente dabei rumkommen. Ich habe ja gefragt, warum man sich "gerade auf der Uni" [O-Ton] "top stylen" soll? Und, wenn das einzige Argument ist, weil man da Menschen kennenlernt, dann ist das in meinen Augen ziemlich dürftig. Ich vertrete ja nicht die Ansicht, dass man aussehen soll wie der almöhi, aber zwischen gepflegt auftreten und "top stylen" ist ein gravierender Unterschied. PP Meine Güte, ich achte auch darauf gepflegt und gut gekleidet in die Schule zu gehen, auch wenn es mich nicht umbringt, mich mal unrasiert und im "Clint Eastwood"-Style auf den Weg zu machen (z.B. wenn ich verpenne). Abgesehen davon ist es doch eine Sache der persönlichen Prioritätensetzung wo man sich entsprechend "stylt" und ich fand sein Argument absolut genügend. Er verbringt viel Zeit auf der Uni, lernt viele Leute kennen, möchte einen guten Eindruck machen und fühlt sich entsprechend gekleidet und gestylt am wohlsten, wo ist das Problem? Natürlich ist es nicht zwangsläufig notwendig für einen guten Eindruck, dennoch ist es doch in Ordnung und es fällt mit sicherheit nicht negativ auf. Es ist natürlich Sache der eigenen Prioritäten, wo man sich wie stylt. Es wird aber zur Sache der anderen, wenn man von Ihnen erwartet sich gefälligst nicht "ordinär" und "vulgär" zu kleiden, "gerade auf der Uni". PP
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Aber das Argument kann ich doch bei jeder Veranstaltung bringe. Im Endeffekt bleibt es doch eine persönliche Entscheidung. Wobei ich glaube, dass sich die Personen welche sich für die Uni schick machen, für andere Veranstaltungen noch viel schicker machen. Man kann die Frage doch auch anders stellen: Warum soll ich mich für die Uni gerade nicht schick machen? Wäre doch mal interessant die Diskussion von diesem Standpunkt aus zu gestalten und zu schauen welche Argumente dabei rumkommen. Ich habe ja gefragt, warum man sich "gerade auf der Uni" [O-Ton] "top stylen" soll? Und, wenn das einzige Argument ist, weil man da Menschen kennenlernt, dann ist das in meinen Augen ziemlich dürftig. Ich vertrete ja nicht die Ansicht, dass man aussehen soll wie der almöhi, aber zwischen gepflegt auftreten und "top stylen" ist ein gravierender Unterschied. PP
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Und Du glaubst, es wäre anders, wenn Du Dich nicht aufbrezeln würdest?
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Warum sollte man an die Uni "top gestylt" fahren? "Gerade an die Uni"?
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Die Jeans IST eine Arbeitshose. Hör mal zu, ich rede nicht neunmalklug daher. Hier kannst du nochmal nachlesen dass du dies behauptet hast. Und du hast nicht WAR gesagt sondern IST (sogar es extra groß geschrieben). So danach hat Poldi sogar extra geschrieben das es eine Arbeitshose WAR, du dies aber widerum bestritten hast in dem du die Aussage getätigt hast, dass Jeans von exclusiveren Labels dann eine sehr schicke Arbeitshose seien. Vielleich informierst du dich erstmal was DU geschrieben hast bevor du mich angreifst. Den es ging nur darum. Da du die Diskussion weiterhin auf deine "höheren Anlässe" erweitert hast, will ich auch hierzu Stellung nehmen. Ich zitiere nun aus deiner Bibel "Der Gentleman" S. 136: "Jeans sind und bleiben für die Freizeit reserviert". Eine Theatervorstellung ist für mich par excellence eine Freizeitveranstaltung. Deshalb kann und trage ich bei solchen Veranstaltungen auch Jeans. Für einen Ball und verschiedene Einladungen gibt es entweder grundlegende oder vom Gastgeber gewünschte Kleidervorschriften, welche ich als Gast gerne erfülle. Weiterhin gebe ich dir natürlich Recht, dass die Jeans eine legere Hosenform ist. Gruß Ich würde aufpassen, Warhate riecht mir sehr stark nach Troll. Provokante Posts, um das Gegenüber in eine ohnehin überflüssige Rechtfertigungssituation zu bringen. Ist mir auch schon passiert. PP
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Tom.Ford.Addicted kann man nicht ernst nehmen und man sollte es, in Hinblick auf sein eigenes Seelenheil, auch nicht tun.
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Kompletter Schwachsinn. Wenn es nicht business sein muss, geht auch eine kurze. Bei 40° im Schatten mit langen Hosen umherzurennen ist sowieso der größte Witz aller Zeiten. Bei einer Durchschnittstemperatur von 10°-20°C im Sommer unserer Breitengrade kommt man auch in hellen Leinen- oder Baumwollhosen prächtig aus. Und falls man im August meint, um 2 Uhr Nachmittags bei glühender Sonne rumzurennen, kommt man auch mit einer kurzen Hose ins schwitzen! Zudem widerlegt deine Aussage nicht meine These bezüglich der Auswahlmöglichkeiten! Bravo, ich versuche in Hinkunft meine Beiträge noch präziser zu formulieren, damit sie auch Spezialisten wie Du verstehen. Die 40° im Schatten waren natürlich eine Übertreibung, es reichen auch schon 30° um mit einer langen Hose ins Schwitzen zu kommen. Es ist ja nicht einzusehen, warum man sich, wenn einem heiß ist, mit langen Hosen quälen sollte. Durchschnittstemperaturen beinhalten mW auch die Nachtstunden, sind also für die Bekleidung tagsüber wenig hilfreich. Ich werde mit Dir aber jetzt sicherlich nicht über Metereologie debattieren. Und natürlich widerlegt es Deine von mir zitierte Aussage, kurze Hosen gehörten an den Strand. Man kann sie auch anderswo tragen - in seiner Freizeit. Punkt. Nichts anderes wollte ich widerlegen. Wenn man etwas nicht versteht, dann sollte man sich nicht auch noch mit Erbsenzählerei blamieren: Es gibt in Deutschland mW im Jahr ca 40 sog Sommertage, dh Tage an denen eine Temperatur von 25° und mehr erreicht wird, sprich Tage an denen man sich auch - wenn es nicht aus gewissen Gründen (Arbeit, öä) nicht geht - mit kurzen Hosen zeigen kann.
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Kompletter Schwachsinn. Wenn es nicht business sein muss, geht auch eine kurze. Bei 40° im Schatten mit langen Hosen umherzurennen ist sowieso der größte Witz aller Zeiten.
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Natürlich ist Abwechslung im Bett nicht gleichzusetzen mit "Ich geb's ihr von allen Richtungen in den Arsch und lass ihn mir danach schön sauber lutschen!". Abwechslung, die auch nach den Tabubrüchen (Analsex, etc) noch Spaß bringt, setzt schon viel früher an. Versuch einmal einen richtig romantischen Abend zu planen, mit Kerzen, vielleicht einer Augenbinde (Frauen stehen darauf), verwöhne sie langsam, indem Du ihren Körper von oben bis unten abschmust, liebkost, etc - lass Dich inspirieren. Spaß im Bett (oder anderswo) lässt sich nur über Abwechslung erhalten. Lass Dir was einfallen. Und, verschiedene Stellungen sind nun wirklich das letzte, was mir unter Abwechslung einfallen würde.
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Ich bitte Dich: Nein. Die anderen Tipps von wegen schwarze Lederschuhe etc würde ich nur befolgen, wenn auch Dein restliches Outfit darauf abgestimmt ist, was ich, wenn ich mir Deinen Schuhvorschlag anschaue, nicht glauben kann. PP
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Wir sind hier im Style-&-Fashion-Bereich eines Forums und nicht im "Wer hat am meisten Kohle"-Bereich. Cestlavie probiert sich immer wieder mal über die Preise seiner Outfits zu profilieren und zu diesen Zeiten fangen meine Fremdschämsynapsen zu rotieren an. Abgesehen davon, dass das stetige Posten irgendwelcher Preise unglaublich peinlich ist, wäre es dies vielleicht nicht unbedingt, wenn die Sachen gut aussehen würden. Tun sie aber nicht, wie Du Dich selbst im Style-Diary überzeugen kannst. Und, ich nehme mir natürlich das Recht heraus, jemandem der sich in meiner Anwesenheit so geriert die Meinung zu sagen. Mitunter auch öfter als einmal. PP
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Dann protze lieber mit bereits erreichtem. PP
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Ja. Aber nicht deshalb, weil Du auf dem Rad zur Uni fährst; auch nicht, weil Du eine Rolex oder Kleidung für mind 1000 € trägst. Sondern, weil Du es gerne mal - natüüürlich eher beiläufig - erwähnst. Hast Du eigentlich noch anderes vorzuweisen außer Geld, dass Du noch nicht einmal selbst verdient hast? PP [edit] Soeben sehe ich, dass Du voll und ganz das Abgebrochenes-BWL-Studium-Klischee erfüllst. Herrlich.
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Mh, so bin ich 2 Jahre lang in die Agentur gegangen! Für mich ist es ein absolutes Muss gepflegt und gestyled aus dem Haus zu gehen. Zuhause trage ich dann mal gerne Jogginghose und T-Shirt , aber auch nur wenn ich alleine bin. Ich denke man zieht sich auch für sich selbst an , damit man das Gefühl hat man ist einfach besser angezogen. Und was ich auf manchen Privatunis erlebt habe , wie dort manche rumgelaufen sind die nicht Full-Time-Students sind. Einfach nur grausam ! Dachte erst das wäre nur wegen den Vorstudienkursen so , aber da habe ich mich wohl geirrt. Nunja ich finde gerade für die Uni sollte man sich sehr gut anziehen. Aber jeder hat da andere Prioritäten. Manche kommen ja sogar mit dem Fahrrad. Hahaha. Jeder Post ein Brüller.
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Haha, es gibt einen einfachen Grund sich an der Uni gestyled und gepflegt anzuziehen -> es gibt dort hunderte von hübschen Frauen!!! Klar zieht man sich zur Uni anders an als on einen Club. Aber man sollte auch zur Uni geplfegt gehen. Dazu egehört natürlich schicke und moderne Kleidung und gestylte Haare. Ich denke auch, dass es in der Uni ein sehen und gesehen werden gibt Grüßle Wenn Du meinen Post aufmerksam liest, wirst Du erkennen, dass ich - Deiner Wortwahl entsprechend - sehr wohl davon gesprochen habe, gepflegt zu sein. Mir geht's um andere Dinge. Gerade auf einer Uni, auf der jeden Tag um schöner, besser, teurer konkurriert wird, sticht man mit gepflegtem Auftreten nicht sonderlich hervor. Das ist schlicht und einfach Grundvoraussetzung. Vor allem da meiner Erfahrung nach die meisten "Stylinggötter" den Großteil ihrer Studienzeit (bis zum nicht vorhandenen Abschluss) in der Studieneingangsphase verbringen. In späteren Semestern sind diese wirklich nur mehr sehr eingeschränkt anzutreffen. PP
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Nichts ist peinlicher als StudentInnen, die dem Glauben verfallen, die Uni wäre ein Laufsteg. Gepflegt und sauber reicht. Alles, das darüber hinaus geht, ist unnötig. Auf der Uni zählen andere, grundlegendere Dinge als das Aussehen eines Menschen. PP
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Eine der wenigen Breitling, die auch mir gefällt. Generell bin ich aber der Meinung, dass es für Männer nur IWC sein darf. Vor allem nach dieser Werbekampagne: