Andreas New

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  1. Das frage ich mich ja auch. Andererseits sind Menschen unterschiedlich in ihren Reaktionen und ich sehe das Problem ähnlich wie Hundemarke, Hamsterbacke und 3€ so, dass sie sich alleine, überfordert fühlt mit der Situation und deshalb alles schlechte auf mich projiziert. Wo soll sie auch sonst ihren Frust ablassen? Es ist ja wirklich so, dass wir seit einigen Monaten nicht mehr als Paar, sondern nur noch als Eltern funktionieren. Ändern kann ich daran wenig, solange ihre Bereitschaft fehlt Hilfe anzunehmen und Veränderungen zuzulassen. Dennoch frage ich mich, wie viel der männliche Part in der Konstellation aushalten und ertragen muss und wie der Weg aussehen kann, ihr die andere Sichtweise aufzuzeigen. Und ich frage mich auch, ob alleine die Überlastung/ Überforderung, der Grund ist kaum mehr ein gutes Haar an mir zu lassen und diese negative Art somit wieder entfällt, wenn die Situation sich entspannt hat oder sie dieses negative Bild irgendwann so verinnerlicht haben wird bis dahin, dass es kein Zurück mehr gibt??! Mit Zurück meine ich ein Zurück in eine gute, glückliche Beziehung.
  2. Vielen Dank für deine interessierten Fragen und deinen einfühlenden Beitrag. Ich habe deine Fragen oben kurz beantwortet und bin auf deinen Post/PN gespannt.
  3. Das hast du wirklich treffend zusammengefasst! So sieht die Situation dann aus. Auch wenn es vorher hieß, mach ruhig was, stört mich nicht. Sobald ich mich aus dem Spiel nehme geht das Drama los. Das hört sich erst einmal lustig an, auch die Tipps dazu, man solle sie eben auflaufen lassen und es gehe sie ein Furz an.....aber wenn man ständig diesem widersprüchlichen und seltsamem Verhalten ausgesetzt ist, nervt das nur noch tierisch und es ist auch furchtbar, weil man ohne Kind daraus erst einmal ausbrechen könnte und auch würde!! Das sehe ich ja auch so. Das ist ja auch so etwas seltsames: immer wenn es um zukünftige Dinge geht, plant sie dann aber doch so selbstverständlich damit, dass wir auch noch in ein paar Jahren zusammen sind und dort zusammen wohnen, wo wir jetzt wohnen. Offensichtlich werden die Drohungen und der Sex-Entzug zum Frustabbau und zur Strafe benutzt. Unter Umständen sind die Drohungen nur ein Spiel oder auch noch nicht ganz ausgereift (hier könnte ich ja ansetzen) oder was auch immer. Sich das Hirn darüber zu zertrümmern ist ja auch schon lästig. Räumliche Trennung ist wegen der Familienkonstellation schwierig und wegen meinem Sohn vorerst von mir eigentlich auch nicht unbedingt angepeilt. Problem an der Sache ist nämlich, dass die Trennung dann über mehrere Wochen oder Monate erfolgen müsste. Einige Tage würden meiner Meinung nach nicht ausreichen.....in den Tagen würde sie wohl nicht mich und die Dinge vermissen, die ich für sie und die Familie tue, sondern erst einmal die angebliche Freiheit geniessen und dass sie nicht meinen "bösen Aggressionen" (was eigentlich immer nur die Abwehr ihres besch***** Verhaltens war) ausgesetzt wäre. Ich bin mir aber sicher nach vier bis acht Wochen würde sie feststellen, dass ihr einiges fehlt. Die Zeit habe ich nur leider nicht. Interessant ist für mich, dass du meinst Beta Blocker würde nicht funktionieren? Das sehen die meisten hier ja anders.
  4. Erst einmal vielen Dank für die tollen Beiträge von euch allen hier! Das macht wirklich Mut. Mut zur Veränderung. Konkret zu dem Zitat oben: den Grundsatz verstehe ich und ich werde mich daran halten! Was die Unklarheit angeht: wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, fragt sie nach jedem Telefonat was ich führe eifersüchtig, mit wem das Gespräch war. Wenn ich darauf ausweichend reagiere, macht sie da schon ein Riesendrama. So ein Drama möchte ich vermeiden, wenn ich ausgehe. Nur um den Punkt ging es mir, nicht darum, ob sie jetzt ein Anrecht hat alles zu erfahren oder ihr jeden Sch*** mitzuteilen, der sie eigentlich nichts angeht. Ich werde es also besser freundlich aber bestimmt ankündigen, dass ich an einem der kommenden Tage keine Zeit für sie haben werde und Zeit für mich nehmen werde. Das ist wohl der beste Weg.
  5. Unsere Sicht ist hier eine ähnliche. Ich denke auch, dass sie es sich derzeit einfach sehr gemütlich in dieser Art Zusammenleben eingerichtet hat und sie hält sich ja auch weiter alle Optionen damit offen. Inklusive der Rückkehr in eine tiefe Beziehung. Deine Schilderungen treffen so auch zu. Gerade weil ich aber eines Tages nicht zu den von dir zitierten frustrierten Ende 50 alten Paare gehören möchte, habe ich hier in dieses Forum geschrieben. Es ist eben nicht mein Ziel! Was mich doch noch etwas optimistisch stimmt ist dass ich weiß, dass sie durchaus noch auf mich steht. Abgesehen vom Sex und den mal täglich, mal erst nach Wochen wieder von ihr aufgeführten Dramen, verstehen wir uns auch wirklich bestens und sind auf einer Wellenlänge was Humor, Interessen, Unternehmungen usw. angeht. Ich glaube sie benutzt den Sex überwiegend als Druckmittel. Schließlich war es ja zwischendurch so, dass wir wieder miteinander geschlafen haben und sie sich auch mit Lust auf meinen Körper gestürzt hat um es so zu sagen. Auch ist in ihr noch Eifersucht vorhanden, was ja eigentlich auch eher ein gutes Zeichen ist, dass die Liebe oder auch die Anziehung vielleicht zurückging aber nicht völlig weg ist. Seit etwa drei Monaten zieht sie ihren Sexentzug aber auch recht konsequent durch. Seltsam an der ganzen Geschichte ist nur dass sie eigentlich gerade als ich wieder mehr auf sie zuging den Sex etwas erhöht hat, als ich sie nun in den letzten Monaten größtenteils auflassen lassen habe, hat sie plötzlich wieder keine tieferen Gefühle und sie kann sich auch nicht (mehr) vorstellen, mir mir intimer zu werden / sie glaubt nicht dass sich das groß ändern wird. Eigentlich kenne ich es eher so, dass die Frau dann wieder eher auf ihren Mann anspringt, wenn er ihr die kalte Schulter zeigt. Bei uns war es aber dann doch eher umgekehrt? Deshalb stellt sich ja auch die Frage nach der richtigen "Taktik". Um auf den Punkt zu kommen: ich finde sie nach wie vor begehrenswert, weil ich ihr Potential kenne, weil ich sie als Mensch liebe, weil ich es wichtig finde das Kämpfen nicht vorschnell einzustellen, wenn man ein Kind miteinander hat (also Kinderloser hätte ich schon längst ganz anders reagiert). Ich glaube nicht nur, ich bin mir sicher, dass eine gemeinsame Ebene noch da wäre. Ich habe nur keine Lust mehr auf ihre Dramen, auf diese auf und abs und das werde ich auch nicht länger mit mir machen lassen. Das heißt also ich bin bereit etwas zu tun aber nicht um jeden Preis. Ich bin bereit für eine Rückkehr zu einer richtigen, tiefen Beziehung, aber nicht zu einem Weiter so und eine Art WG-Zusammenleben nur weil wir einen Sohn haben. Vielleicht hast du ja noch konkret eine Idee was du an meiner Stelle (außer Ausgehen) tun würdest, wie du reagieren würdest?
  6. Gut. Ich werde mir in den nächsten Tagen mindestens einen Abend freischaufeln. Frage an dich, wie würdest du das deiner Partnerin verklickern? Ich meine, sie kennt das so nicht von mir und es werden entsprechende Fragen bei ihr auftauchen. Darauf will ich bestmöglich vorbereitet sein und entsprechend gut reagieren. Daran anschließend die Frage an dich, ob du deiner Partnerin im Gegenzug auch anbieten würdest, auch einfach mal Auszugehen oder würdest du dir darum einfach gar keine Gedanken machen und dich darum nicht scheren? Ich nehme mir jedenfalls vor, das Rarmachen umzusetzen, aber natürlich mit dem Hintergedanken, dass ich die Partnerin und die Familie behalten will. Thema Paartherapie sehe ich übrigens so wie du. Die Frage kam nur in mir auf, da es sich hier wie gesagt nicht "nur" um ein Beziehungs-, sondern auch ein Familienproblem handelt. Bei so einer Therapie wäre höchstens interessant gewesen, dass sie durch einen Dritten vielleicht auch meine Sichtweise kennenlernt und endlich kapiert und sich nicht nur einigelt in ihrer seltsamen, etwas gestörten Wahrnehmung. Wenn du selbst Vater bist und eine ähnliche Problematik kennst, ist die Geschichte gut bei dir ausgegangen? Hat das alles bei dir geholfen?
  7. Ganz allgemeine Frage hier ins Forum: was haltet ihr eigentlich von einer sogenannten Paartherapie? Gibt es da Erfahrungswerte unter euch? Hätte ich kein Kind mit der Partnerin, würde ich mir die Frage ganz sicher nicht stellen. In einer Familienkonstellation sehen die Dinge allerdings etwas anders aus und es stellen sich andere Fragen, als beispielsweise bei einer ungebundenen, sexbesessenen Zwanzigjährigen.
  8. Das Problem bei ihr ist, dass sie wohl selbst nicht weiß, was sie wirklich möchte. Einerseits hat sie schon mehrfach mit Trennung gedroht (siehe oben), andererseits scheut sie es die Trennung wirklich zu vollziehen beziehungsweise eindeutig und klar auszusprechen. Einerseits hat sie angeblich keine tieferen Gefühle mehr, andererseits ist sie eifersüchtig, wenn ich mit anderen schreibe oder telefoniere, stellt dazu Fragen. Einerseits haben wir inzwischen seit einigen Wochen keinen Sex mehr, andererseits macht sie mir immer wieder Komplimente (der schönste Mann, den sie kennen würde, sie liebt mein Aussehen/Körper usw.), wenn ihre Laune gerade nicht im Keller ist. Einerseits mag sie sich im Streit nicht festlegen, suggeriert aber mit ihrer Art, dass wir als Paar ja nicht mehr existieren (nur noch als Eltern von unserem Sohnemann), weist aber dann doch immer mal wieder darauf hin (wenn es um andere Frauen oder Treffen geht), wir würden ja noch zusammen wohnen und seien ja ein Paar?!?? Das ergibt für mich alles keinen wirklichen Sinn. Danke auf jeden Fall für die konkrete Handlungsidee, aber auch hier widersprüchliche Signale von ihr: wenn ich in letzter Zeit ausnahmsweise mal alleine unterwegs war, gab es für sie häufiger einen Grund, mich urplötzlich zu kontaktieren, andererseits schlägst sie mir aber selbst vor, ich solle doch mal vielleicht eine Woche für mich wegfahren und entspannen. Sollte ich letzteres also wirklich tun (was mir wegen meinem Sohn schwer fallen würde und eigentlich zeitmässig nicht umsetzbar ist), würde sie unter Umständen nicht einmal wie gewünscht reagieren und Verlustangst entwickeln beziehungsweise es wäre fraglich, ob dadurch die Attraction zurück käme. Es ist einfach eine vielschichtige, verzwickte Situation. Ich weiß, ich muss mich zurückhalten ihr gegenüber, obwohl ich ein starkes Bedürfnis habe, wieder mit ihr zu schlafen. Andererseits: was bringt die Zurückhaltung von mir nach Leitfaden, wenn sie dann wochenlang trotzdem nicht auf die Idee kommt, Sex zu wollen, weil sie es sich mit ihrer Vorstellung von Familie (sie hat ja jetzt ein Kind) gemütlich gemacht hat?
  9. Siehe meine Antwort auf Technomagus. Unwillen ist falsch. Bei einem 12 Stunden-Tag und noch Säuglingsbetreuung darf aber die Frage aufkommen, wie man das konkret umsetzen könnte? Wäre ich noch Mitte Zwanzig, Student oder vor allem kinderlos, wäre die Umsetzung kein Thema und sofort machbar! Ist doch klar. Aber es muss doch auch konkret Tips für hart arbeitende Väter mit wirklich eingeschränkten Zeitmöglichkeiten geben?
  10. Es geht ja nicht ums wissen oder nicht wissen, was man will. Mir ging es bei der Frage um die konkrete Umsetzung der Punkte. Gerade wenn du selbst Vater bist, kennst du ja selbst die Situation und weißt, wie schwierig es ist, sich einfach mal häufig von der Zeit her der Familie zu entziehen, wenn man einen Säugling zuhause hat, eine fordernde Arbeit und kaum mehr Luft. Ich weiß, dass ich die Beziehung und die Familie erhalten will, finde die Punkte interessant, nur fehlt mir schlicht die Zeit und Vorstellungskraft, wie ich diese umsetzen kann und bitte um Hilfe!
  11. Danke für den Tip/den Link. Ich frage mich, welche Kategorie das dann in diesem Fall wäre? C? Die Ideen sind für einen recht frischen Papa halt auch teilweise schwer umzusetzen. Neben Kinderbetreuung, Arbeit und Sport bleibt da wenig Zeit. Wäre ich kinderlos würde ich es ao machen. Vielleicht hast du noch Ideen konkret für Väter? Aber vielen Dank, dass du hier sehr konstruktiv bist!!
  12. Danke für deinen Post. Dass die Beziehung nur durch Streitereien geprägt war hast du aber falsch verstanden. Dem ist nicht so. Ich konnte bisher ja nur die Kurzversion schreiben, um niemanden zu langweilen
  13. 1. Dein Alter: 33 2. Ihr Alter: 31 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung: 5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1 Monat 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Super. Früher sehr häufig. Seit einigen Monaten gegen Null. 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Trennungsdrohungen, keine tieferen Gefühle mehr, widersprüchliche Zeichen 9. Fragen an die Community: Kurz zur Vorgeschichte, ich bin mit meiner Partnerin seit fünf Jahren zusammen, vor eineinhalb Jahren sind wir zusammengezogen, seit neun Monaten haben wir gemeinsam ein Kind. Wir hatten schon von Anfang an immer mal wieder kleine Streits und Konflikte, weil wir beide eher aufbrausender Natur sind, aber im Grunde eine tolle, ausgefüllte, sehr nahe Partnerschaft. Streits haben wir immer recht schnell beiseite gelegt, weil wir verliebt waren und uns geliebt haben. In der Schwangerschaft fingen die Probleme dann erst richtig an: sie hat sich immer mehr in sich selbst zurückgezogen, man(n) konnte ihr kaum mehr etwas recht machen. Eines Tages habe ich sie mal an der Schulter berührt und sie leicht geschüttelt, weil sie fast stundenlang wegen Kleinigkeiten gemeckert hat und nur noch Beschimpfungen auf mich losgelassen hat, ohne dass es wirklich einen tieferen Grund gab und ich wollte dass sie mal anfängt nachzudenken und aus dem Verhalten rauskommt. Ein, zwei Tage später haben wir uns wieder eingekriegt. Das war etwa vor einem Jahr. Und seitdem ging es immer mal wieder bergab und dann wieder aufwärts mit uns. Ein paar Wochen später hat sie jedenfalls die Situation ganz anders dargestellt, nämlich dass das damals Gewalt von mir gegen sie gewesen wäre und ich hätte sie geschubst und von mir weggestoßen, was absolut nicht stimmt!!!!!! Sie hatte es sich in der Zwischenzeit so zurecht gelegt. Da bin ich natürlich ausgerastet (Verbal. Nicht körperlich!) und habe ihr vorgeworfen sie würde plötzlich lügen und sie wäre ja nicht mehr ganz dicht usw. usf. Dann gab ein Wort das andere, plötzlich drohte sie das erste Mal mit Trennung. Wie ging es weiter? Bei der Geburt und auch danach haben wir sehr zusammengehalten. Nachdem ich mich aber mehr und mehr wie ihr Laufsklave vorkam sind wieder Konflikte aufgebrochen. Ein Wechselbad der Gefühle. Dann war wieder alles gut, irgendwann haben wir dann wieder miteinander geschlafen, uns unsere Liebe versichert und das auch so gesagt. Vor drei oder vier Monaten dann gab es wieder ein Konflikt. Es ging wieder um irgendeine Kleinigkeit. Irgendwann sagte sie dann, sie mache jetzt dann bald wirklich Schluss, sie hätte keine tieferen Gefühle mehr für mich nach meinem ganzen Verhalten. Ich war völlig perplex. Sie muss über Monate einen Groll gegen mich aufgebaut und nicht wieder abgebaut haben?! Das Verrückte daran ist, dass es zwischendurch wieder richtig gut mit uns lief, wir Sex hatten, sie Lust auf mich hatte, sie mir gesagt hat, dass sie mich liebt. Seit eben diesen drei oder vier Monaten gehen wir nur noch als Eltern miteinander um. Wenn ich sie mal anspreche, wie es mit uns weitergehen soll, weil ich keine Lust habe nur noch zu funktionieren als Vater, aber nicht mehr als Mann wertgeschätzt werde, reagiert sie entweder ausweichend oder aggressiv oder eiskalt („ich hab dir ja schon gesagt, dass ich kaum mehr Gefühle für dich haben kann nach deinen Aggressionen“). Wenn ich sie frage, wie sie sich das alles für die Zukunft vorstellt reagiert sie ausweichend, sie wisse es nicht, vielleicht hätten wir noch eine Chance wenn ich mich doch noch eines Tages ändere. Ich muss dazu sagen, dass ich seitdem versucht habe mich aus dem Spiel zu nehmen und nicht mehr laut zu werden, wenn sie mir etwas an den Kopf knallt. Das scheint ihr nicht zu reichen. Beziehungsweise mir kommt es fast so vor, als ob sie nur den „richtigen“ Zeitpunkt abwartet, um sich aus dem Staub zu machen und den Stecker endgültig zu ziehen denn sie geht ja kein Stück mehr auf mich zu, zeigt noch irgendwie Liebe oder sonst was. Ich bin nur noch als Daddy für unseren Sohnemann gut genug. Andererseits war sie aber auch eifersüchtig als sie mitbekam, dass eine alte Freundin vor Wochen wieder den Kontakt mit mir suchte. Ich weiß auf jeden Fall nicht mehr (weiter), was ich davon halten soll oder ob ich ihr einfach den Laufpass geben soll. Das Problem dabei ist: ich liebe sie noch wirklich. Ich liebe ihre ganze Art und sie als Mensch. Ich hatte schon genug Beziehungen um zu wissen, dass sie wirklich sehr einzigartig ist……wenn sie gut gelaunt ist. Sie ist dann humorvoll, liebevoll, charmant, intelligent, sexsüchtig, einfach eine Traumfrau so abgedroschen das klingt. Irgendeine Idee von euch, wie ich mich entscheiden soll oder wie ich sie zu einem finalen Ja oder Nein für eine weitere Zukunft bekomme????? Ich will nur noch raus aus diesem Trott aber nicht aus der Beziehung. Danke für eure Ideen!