Whiskeypapa

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Über Whiskeypapa

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  1. Hi, erspare Dir doch einfach den Stress und buche ein Zimmer. Bei booking.com gibt es noch 49 Hotels mit freien Zimmern im angegebenen Zeitraum. Whiskeypapa
  2. Hi AlBundy, Du willst die Frau schließlich verführen und nicht "von ihr ausgewählt" werden. Whiskeypapa
  3. Hi Biker, auf mich wirkt Dein Verhalten nach dem netten Abend zunächst ziemlich needy (die Hinterhertelefoniererei und SMSerei) und das Löschen der Kontaktdaten würde ich als Trotzreaktion deuten (Um nicht kindisch dazustehen, würde ich den Kontakt im VZ wieder ergänzen und sagen, uups, aus Versehen gelöscht.) Ich würde an Deiner Stelle versuchen, mit positiver Einstellung die Frau zu einem weiteren Treffen zu animieren. Vergiss dabei aber Deinen Unmut über die Tatsache, dass schon eine Weile seit dem letzten Treffen vergangen ist. Das wäre nicht hilfreich. Wenn das Mädel irgendwelche Vorwürfe heraushört, wird ihr klar werden, dass es da doch einen kleinen Haken mit ihrem neuen Bekannten gibt. Whiskypapa
  4. Moin! Überlege Dir, was Du selbst unternehmen willst und biete Verena an, dass sie Dich begleiten darf. Hole Dir die Nummer von Doreen und verabrede Dich mit ihr zu einer privaten Tanzparty. Whiskeypapa
  5. Moin! Shakti-Mausi ist doch ein ganz korrektes Persönchen: Sie hat im Vorfeld schon ein gewisses Maß an Attraction bei Steffi für Dich aufgebaut und jetzt macht sie auch noch den Approach (hättest Du den Mumm gehabt?) Garantiert hat Shakti-Molli der Steffi irgendwas von Dir vorgeschwärmt. Deshalb ist sie mitgekommen. Leider geht aus Deinem Text nicht hervor, inwieweit Du die Werkzeuge des Verführers eingesetzt hast (p&p, c&f, kino, usw.) Steffi hat Dir ja quasi eine schriftliche Einladung für eine weitere Eskalation geschrieben. In der Wohnung von Thomas hätte sich doch schon die Isolation (in die Küche zum Beispiel) angeboten. Dort hättest Du schon einmal probeweise an ihr herumknuspern können oder zumindest ein zeitnahes Treffen in Deiner Bude ohne die Shakti-Nervensäge zum "Hockeyspielen" vereinbaren können. "Hockeyspielen" ist vermutliche das Gleiche wie "DVD schauen", klingt allerdings etwas dynamischer. Versuche alles auszublenden, was nicht zu Deinem Game gehört. Ignoriere sie doch einfach oder reagiere souverän c&f. Kein Grund zur Aufregung. Shakti-Heulboje ist halt so. Leider ist es so, dass nicht Steffi weg ist vom Fenster. Du bist weg vom Fenster. Nach den Erzählungen der Nachbarin hat sich Steffi ja einige Hoffnungen gemacht. Aber dann bringt es der Typ auch beim zweiten Treffen nicht fertig, sie hemmungslos abzuknutschen und glücklich zu machen. Wie lange hätte sie denn noch warten sollen? Sie hat Dir schließlich schon beim ersten Treffen unmissverständlich erklärt, was sie mit Dir machen möchte: Hockeyspielen. Also hättest Du Deinen Hockeyschläger gut und gern mal auspacken können. Beim zweiten Treffen hätte es sich sicherlich angeboten, die Zweisamkeit zu suchen, aber das ist jetzt im nachhinein sowieso egal. Whiskeypapa
  6. Moin, seit Du 10 bist, ist es Dein oberstes Ziel, eine Freundin zu haben??? In dem Alter war ich mit Musik, Sport und Mopedfahren so ausgelastet, dass ich kaum mal einen Gedanken an so etwas verschwendet hätte. Es ist nichts supertolles daran, eine feste Freundin zu haben. Wenn ich mir die Leute aus meinem Bekanntenkreis ansehe und den Stress mitbekomme, den sie oft haben, dann bin ich wirklich froh, dass ich den Ärger mit den "lockeren weiblichen Bekannten" nicht habe. Und hier der konstruktive Ratschlag: Bringe wieder ein gesundes Gleichgewicht in Dein Leben und Deine Ziele. Indem Du Dich zu sehr auf die Mädels konzentrierst, verpasst Du eine Menge lustiger Sachen. Und das mit den Mädels wird mit einer entspannten Grundhaltung wie von selbst funktionieren. Viele Grüße.
  7. Das sind "reinforcing loops" (aus: Peter Senge, "The Fifth Discipline Fieldbook"). Auf Deutsch kann ich das nicht so schmissig formulieren (sich selbst verstärkende Lernschleifen?). Whiskeypapa
  8. Moin Nolimit, die Beiträge der Vorredner befassten sich ja in erster Linie mit der Geldanlage und nicht mit dem Geldverdienen. Wenn Du aber vorher nicht viel Geld verdient hast, dann nützen Dir die explosivsten Aktien nichts. Klar, Du kannst ein paar Gewinne einfahren, aber an der Situation des "brav schuftenden Arbeitnehmers" wird sich dadurch auch langfristig nichts ändern. Es gibt nur eine legale Möglichkeit, um aus dieser Situation rauszukommen: Du musst Dich mit einer guten Idee selbstständig machen und gnadenlos und unverzagt schuften bis zum Umfallen. Wenn Du gut bist, dann kannst Du richtig Kohle machen. Sonst bleibt Dir nur, Dich mit dem Bild des braven Arbeitnehmers anzufreunden... Prost! Whiskeypapa
  9. Moin! Seit etlichen Wochen lese ich hier im Forum, heute möchte ich einen „Statusbericht“ mit euch teilen: In der letzte Zeit habe ich mich viel mit den Ideen von Ross Jeffries und NLP befasst. Das liegt mir. Mit 14 Jahren habe ich angefangen, autogenes Training zu machen, was im Grunde sehr ähnlich ist. Mit dem autogenen Training bin ich fast immer in einem Zustand der größten Ruhe und Ausgeglichenheit, d.h. in diesem „Normalzustand“ bin ich durch fast nichts aus der Ruhe zu bringen. Wenn der Stress von außen zunimmt, dann werde ich nicht nervös, sondern noch stärker. Dadurch, dass ich normalerweise immer „etwas neben mir“ stehe, kann ich auch in Extremsituationen gute Entscheidungen treffen. Für die meisten Situationen in Beruf und Alltag ist dieser Zustand sehr gut geeignet. Das Problem: Beim Pick-up hilft das überhaupt nicht. Denn dabei reagiert man nicht auf Reize von außen, man muss stattdessen aktiv sein und die eigenen Gedanken fließen lassen können. Für mich ist der übliche Ratschlag: „Einfach nur Spaß haben!“ leichter gesagt als getan. Ich habe ganz selten „einfach nur mal so Spaß“. So habe ich mich verbessert: Zunächst habe ich den Zustand der Ausgelassenheit geankert. Mich also an eine Situation erinnert, in der ich schon mal ausgelassen war (ziemlich lange her) und diese Erinnerung mit einem Reiz verbunden, um den Zustand jederzeit herbeiführen zu können. Leute, ich habe am folgenden Samstag in der Disco so abgerockt wie schon lange nicht mehr. Völlig frei und unbeschwert, keine negativen Gedanken wie: „Was wohl die anderen denken“ oder sonst etwas. Das hatte ich vorher noch nie erlebt, jedenfalls nicht, ohne vorher mindestens 15 Pils getrunken zu haben. Diesmal war ich nahezu nüchtern. Ein äußerst positives Discoerlebnis, mit Frauen lief nichts, aber das war an jenem Abend auch nicht das Ziel. Als zweiten Schritt wollte ich einen Zustand ankern, in dem ich ohne irgendwelche Hemmungen Frauen anspreche. Ähm, hier hatte ich das erste Problemchen: Es ist fast 2 Jahre her, dass ich in betrunkenem Zustand auf einer Party viele Frauen vollgelabert habe. Wie soll ich also einen Zustand ankern, an den ich mich kaum erinnern kann? Kein Problem, Whiskeypapa hat da so seine Tricks. Ich sündigte mit 4 Flaschen Becks und einer Tafel Schokolade. Die folgende Nacht war unglaublich. Ich habe bestimmt 30 Sets geöffnet. Das war ein absolut neues Erlebnis für mich: Auf einer Party, auf der ich vorher niemanden kannte, nach einer Weile das Gefühl zu haben, fast jeden zu kennnen. Dass so etwas durchaus passiert, habe ich hier im Forum häufig gelesen, habe mir aber vorher nie ausmalen können, dass das auch mir gelingen könnte. Im nachhinein das interessanteste Set war eine HB 6,8 in Begleitung eines AFC. Aggressives c&f, Kino auch vor ihrem Bekannten, der aber nur apathisch an der Wand gelehnt hat und nicht sonderlich viel zu unser guten Laune beigtragen hat. Als ich später mit anderen Sets in der Nähe beschäftigt war kam das HB 6,8 ein paar Mal an, hat mich angesprochen oder auch nur am Hintern berührt, wenn ich gerade mit dem Rücken zu ihr stand. Normalerweise hätte ich sie isoliert und weiter eskaliert, aber an jenem Abend ging es mir mehr um Quantität als um Qualität. Leute, ich geb's zu: Ich war voll wie tausend Russen. Dennoch kann ich nicht nur Schwachsinn gelallt haben. Es ist mehrfach passiert, dass mich Leute aus „alten Sets“ wieder angesprochen haben und in ein Gespräch verwickelt haben. Es ist mir auch vorher noch nie passiert, dass mir vorher unbekannte Leute Getränke ausgegeben haben. An diesem Abend gleich zwei Mal (so durstig kann ich eigentlich nicht gewirkt haben Ich habe in 90% der Fälle keine vorbereiteten Openers verwendet sondern ganz spontane Dinge gesagt. Ich weiß auch nicht mehr, was genau. Ich stehe an der Bar, rede mit irgendjemandem, neben mir will eine HB 7 etwas bestellen, ich drehe mich um, muss überhaupt nicht nachdenken und sage sofort irgendwas. Genau diesen Zustand werde ich ankern. Ich bin gespannt, wie der Film weitergeht. Eurer Whiskeypapa