LALO

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  1. Die im heutigen Simbabwe aufgewachsene Autorin, beklagte eine "denkfaule und heimtückische Kultur", die sich des Feminismus bemächtigt habe und darauf hinauslaufe, "auf Männer einzudreschen". Bei einem Besuch in einer Schule, in der die Lehrerin Beifall heischend erklärt habe, Kriege seien auf die angeborene Gewalttätigkeit von Männern zurückzuführen, berichtet die Schreiberin: "Da saßen die kleinen Mädchen fett, selbstgefällig und eingebildet, während die kleinen Jungs zusammengesunken waren, sich für ihre Existenz entschuldigten und dachten, dass das so ihr ganzes Leben lang weitergehen würde. Das passiert überall in den Schulen und niemand sagt ein Wort."

    - von Doris Lessing 

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    2. Ben1996

      Ben1996

      Wie kommst du bitte darauf das die rechtslage der Ehe nur bei den adligen so war? Auch bei den 99% der ganz normalen Bauernfamilien war der Älteste Mann der Herr im Hause, das willst du doch jetzt wohl nicht bestreiten? Natürlich hast du recht damit das Einfache Leute allgemein keine wirklichen rechte Hatten und ihren Gutsbesitzer oder Lehnsherren gehörten, jedoch hatten Frauen absolut keine Rechte und gehörten rechtlich immer entweder Dem Vater, Ehemann oder eben dem Ältesten Sohn sollte es erste nicht bzw nichtmehr geben!

    3. LALO

      LALO

      Es ist wohl auch schwierig das Ganze zu verallgemeinern, da das Adelsleben am Besten dokumentiert ist. Weniger das Leben des einfachen Bürgers. Die Ehe war ein Zusammenschluss zum überleben. Anders hätten es einfache Menschen wohl kaum gepackt. 

    4. cooperx

      cooperx

      vor 2 Minuten, Hexer schrieb:

      der macht das mit Absicht!

      Der macht das nicht nur mit Absicht, sondern ist schlicht zu dumm, das Gesamtbild zu erkennen. Mann und Frau werden in Werbung unterschieden - aber nicht die natürliche Unterscheidung und auf eine positive Weise dargestellt, wie Mann und Frau zusammenleben können, sondern es werden Männer abgewertet. Einzig und allein das Ziel: Disharmonie. 
      Wohin das führt sehen wir täglich: absolut überzogenes Anspruchsdenken von Frauen (wer nachfragen will oder kritisiert ist ein Hater „toxisch“ und so), Jammern auf hohen Niveau (pay gap, benachteiligt wegen wegen xy) und daher ein nie enden wollender Grund die eigene Unfähigkeit zu ignorieren (Männer, das Patriarch ist Schuld).

      Diese Denke spaltet. Was übrig bleibt sind
      a) verunsicherte Männer, die alles tun und mitspielen, um an Frauen zu kommen 
      b) Männer die diese Denke durchschaut haben und sie zu ihrem Vorteil nutzen 
      c) Frauen, die diese Denke durchschaut haben und bewusst sich fernhalten, selbst erfolgreich sein wollen und Männer wertschätzen...
      d) Frauen, die den Femi-Zug mit Freude fahren, dabei aber nicht realisieren, in welchem Teufelskreis sie stecken und viele Chance verpassen, zusammen glücklich zu werden. (Diese Art Frau sind die hässlichsten, die es gibt. Unzufriedenheit, Bitterkeit und ständig jammern...hinterlässt so tiefe Falten in deren Gesichter (meist schon ab Mitte 20), dass hier nicht mal Make up hilft. Hier werden sie einfach hart vom Leben gefickt. (Was übrigens wieder ein Zeichen ihrer eigenen Dummheit ist, denn das Leben zeigt täglich - wenn sie in den Spiegel schauen - auf welchem Holzweg sie sind und einfach nicht zufrieden aussehen, dass sie dringend etwas ändern sollten und aufhören sollten, mit Kleister die Anzeichen zu überdecken)

       

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