Fokko

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Alle erstellten Inhalte von Fokko

  1. Was die Optik angeht: Möglich... Was das Inner Game angeht: Theoretisch ja. Praktisch? Hmmm... Man könnte fast meinen, das einem zwar nicht die Entwicklungsfähigkeit an sich, wohl aber die Fähigkeit, den Arsch hochzukriegen um sich zu entwickeln, gegeben sein muss. Ob genetisch oder durch Vorbild in de Jugen, lassen wir mal dahin gestellt sein...
  2. Das kannst Du vergessen, Bro. Wenn ich dem Cyranot-de-Bergerac-Effekt einen hohen Wert beimesse und sage, dass Du mit gutem Text Game viel erreichen kannst, heißt das nicht, dass man(n) dem Target in den Arsch kriechen soll. Auch hier sind neben guten, niveauvollen Komplimenten, C&F, DHV, vielleicht sogar etwas (nicht wirklich gemeines) Negging die Mittel der Wahl. Wenn Du eine Mulle aber vergötterst - ironische Übertreibungen ("O liebreizendste aller weiblichen Wesen", "Königin meines Herzens" etc.) mal außen vor, denn das fällt unter C&F - kommst Du needy, wenn nicht gar verzweifelt bis notgeil daher. Du bist allenfalls Mr. Nice Guy und landest in der Friend Zone, wenn nicht gar creepy oder weird bzw. ein übler Schmock und wirst gecancelt. Über Erbarmen, also Mitleid geht gar nichts. Mitleid ist bekanntlich die freundliche Schwester der Verachtung. Wer verachtet wir, ist schwach und damit zeugungsunwürdig.
  3. Genau das ist es. ich behaupte ja gerne mal spaßeshalber, der Schönste aller Männer zu sein. Wenn ich aber ehrlich zu mir selber bin, gebe ich jedoch selbstverständlich zu, dass es durchaus schönere Männer gibt als mich. Der Knackpunkt aber ist: Ich sehe hinreichend gut aus, um es recht leicht zu haben, selbstbewusst zu sein. Sprich: Ich tu mich leichter mit dem tatsächlich entscheidenden Inner Game als weniger ansehnliche Männer. Dazu kommt, dass ich schon immer dazu geneigt habe, "allgemeingültige" Regeln und Konventionen zu hinterfragen und eigene Gedanken zu entwickeln - also ein kleiner Revoluzzer bin. Daher ist es mir auch nicht schwer gefallen, das Gedankengebäude des PU zu akzeptieren, das ja doch stark von den landläufigen politisch korrekten Ansichten über die Dinge zwischen Mann und Frau abweicht. Und natürlich auch wiederum, diese Gedanken zu hinterfragen und mir stellenweise durchaus auch abweichende eigene Ansichten zu bilden.Zum Beispiel mein von den im PU gesehenen stark abweichendes Frauenbild. Mir ist es natürlich auch klar, dass ein eher unansehnlicher Penisträger, der zudem noch gewöhnt ist, das zu glauben, was man ihm auftischt und nicht gerne aneckt, sich deutlich schwerer tut, ein markantes, männliche Inner Game zu entwickeln. Aber er hat eben doch die Möglichkeit dazu - und das Inner Game ist eben das alles Entscheidende.
  4. Okay, aber genau die bringt niemanden wirklich weiter. Zum einen bauen solche Überlegungen negative Glaubenssätze bei Leuten auf, die glauben nicht zu den 80% zu gehören und daher chancenlos zu sein. Zum anderen ist die Zeit dafür besser investiert, wenn man sie dazu verwendet, Männerdinge zu tun, an sich zu arbeiten oder Chicks zu daten.
  5. Okay, dann lass mal hören, was Du empfiehlst, wenn einer ein Mann und erfolgreich bei Frauen werden will!
  6. Dating-Portale funktionieren auch heute noch nach diesem Prinzip, nur dass da jetzt eben eher die "reifere Jugend" zu finden ist. Vermutlich eben auch die Leute, die da auch schon vor 20,25 Jahren waren oder gewesen wären, wenn sie damals auf der Suche gewesen wären.
  7. Diese Überlegungen führen doch zu nichts. Okay, ich habe das Glück, recht brauch- und vorzeigbar auszusehen und daher leicht reden. Trotzdem sage ich: Man(n) hat da einiges selbst in der Hand. Am Gesicht kannst Du vielleicht nicht viel ändern, an der Figur schon mehr, aber Dein Inner Game kannst Du vollständig selbst gestalten. Wobei ich auch mal sagen würde, dass ein gutes Inner Game über den Gesichtsausdruck auch die Attraktivität der Gesichtszüge verbessern kann. Frisur, Bart und Kleidung machen dann auch noch einiges aus... Fazit: Ich sage mal, dass ihm Prinzip jeder Mann da doch so einige Stellschrauben hat, an denen er drehen kann, um auch sein Äußeres attraktiver zu gestalten.
  8. Unwürdig eines Gentleman und gegen das Leitbild von PU: Du sollst eine Frau, die Du gebürstet hast, in einem besseren Zustand zurücklassen, als Du sie vorgefunden hast. Und das tust Du garantiert nicht, wenn Du einer die ewige Treue schwörst, sie vögelst, die Kerbe in Deinen Colt schnitzelst und in den Sonnenuntergang reitest. Außer vielleicht, wenn Du sie so schlecht gefickt und Dich so unmöglich benommen hast, dass sie froh ist, dass Du abhaust und es als Gewinn betrachtet, auch mal ein lupenreines Arschloch kennengelernt zu haben...
  9. Irgendwo gab es hier mal einen Thread, der "Der Durchschnitt fickt" hieß. Tatsächlich zeigt uns die alltägliche Beobachtung ja, dass - sieht man einmal von der gewissen Anzahl Incels ab, die es gibt - so ziemlich jeder Mann mal eine Partnerin findet. Auch wenn das dann oft wg. schleichender Betaisierung nicht lange gut geht. Bei den besagten 20% handelt es sich lediglich um die, die gewissermaßen fast freie Auswahl haben. Sie blockieren jedoch keineswegs die 80% der Frauen, schon gar nicht dauerhaft, da sie auch oft nur eine zur Zeit ficken, in der Regel auch irgendwann eine LTR mit einer Frau eingehen und mehr oder wenig treu sind. Im Endeffekt bedeutet die 20/80 Regel also lediglich, dass die Mehrzahl der Frauen sich mit einem nicht ganz so tollen Mann zufrieden geben muss als sie sich vielleicht gewünscht hätte. Umgekehrt, bei den Männern, ist es natürlich genauso: Quand on n'a pas ce qu'on aime, il faut aimer ce qu'on a. Würden die Männer alle LDS lesen und sich danach richten, würden diese Beziehungen sogar wesentlich öfter halten, als sie es in unserer Zeit tun. Das aber nur am Rande. Was die Hobbies angeht: In einer LTR sollte es immer Interessen geben, die beide Partner teilen und solche, die nur jeweils einer hat. So hängt man nämlich nicht ständig zusammen, was gar nicht gut ist, sondern jeder hat auch Eigenes, mit dem er Zeit für sich alleine ohne den Partner verbringt. Bei den gemeinsamen Interessen gibt es nun unterschiedliche Fälle: Es kann sein, dass sich ein Paar über eine gemeinsame Interesse (Hobby, Ehrenamt...) kennenlernt, beide zufällig oder gezielt (Auswahl nach Profil beim OG) etwas gemeinsam haben. Es kann aber auch sein, das einer der Partner das Hobby "mitbringt" oder während der Partnerschaft entdeckt und den anderen dafür interessieren kann. Oder man entdeckt es gemeinsam. Blöd wird es, wenn einer etwas für sich entdeckt, was dem anderen zuwiderläuft: Etwa, wenn beide was Tiernutzung anbetrifft zunächst indifferent sind, im Laufe der LTR sich der eine dann zum Veganer und Tierrechtler entwickelt, der andere aber das edele Waidwerk für sich entdeckt...
  10. Online dürfte das aber auf Zufallstreffer beschränkt sein: Du schreibst beispielsweise in einem Fachforum zu einem Thema intensiv mit einer Frau und überführst das dann auf persönliche Nachrichten und schließlich WhatsApp, Phone, Date... Knackpunkt: Das Fachgespräch - ob life oder virtuell - ist unabhängig vom Alter unverfänglich. Problem: Es ist eben auf Zufälle beschränkt, dass Du als älterer Mann in einem Fachforum ausgerechnet mit einer jungen Frau ein Thema findest, dass beide so interessiert, dass ein 1:1-Austausch entsteht. Zumal Du ja in Foren meist das Alter und Aussehen der anderen Foristi/e nicht kennst. Events im realen Leben sind da wohl eher ergiebig: Hier siehst Du die Leute ja und kannst gezielt Mullen passend zu Deinem jeweiligen Beuteschema ansprechen. Ausstellungen, Workshops und so was dürften gute Jagdgebiete sein. Problem hier: Es gibt wenig Hobbies für Männer, die gleichermaßen oder zumindest zu einem guten Anteil auch von Frauen betrieben werden. Es gibt zwar Jägerinnen, Schützinnen, Angelerinnen, Motorradfahrerinn usw., jedoch sind die in der Minderzahl und nicht selten auch durch ihren Partner zum Hobby gekommen und daher per se gebunden. Als fast ideal geeignet fällt mir da das Gärtnern ein: Das wird von vielen Frauen betrieben und ist dennoch auch durchaus etwas für Männer. Außerdem ist es hier sehr problemlos möglich, als Mann den Rat einer Frau einzuholen. Und das Einholen eines Rates mit anschließendem aktiven Zuhören baut unglaublich Sympathie auf. Allerdings wird man(n) hier kaum die ganz jungen Chicks finden, denn die haben noch keine Häuser und daher auch keine Gärten. Ich denke hier wirst Du mit geschiedenen Frauen, teilweise auch schon Witwen ab Alter 40 fündig werden. Interessant also für einen Mann ab 60, den es nach deutlich jüngerem Weiberfleisch gelüstet. Allerdings wird es hier mit guter Wahrscheinlichkeit pubertäre Blagen geben - was aber hauptsächlich nur dann lästig ist, wenn Du eine LTR suchst. Wenn Du bloß mal vögeln willst - gemeinsame Nacht im Hotel oder bei Dir - wird die ihre Teenager ja wohl mal ein, zwei Tage allein lassen können. Wenn Du es genau betrachtest, wirst Du hier aber hauptsächlich gerade die Damen finden, die Du auch auf den Dating-Portalen findest: Bestager. Die geschiedenen oder gar verwitweten 40erinnen mit Haus und Garten sind halt deutlich seltener als die gleichen Frauen im Alter 60, weil sie in dem Alter den Beta-Provider noch dulden. Außer bestimmten Sportarten wie Tennis oder Reiten bleibt da der kulturelle Bereich: Auf Vernissagen, Dichterlesungen mit anschließender Diskussion und dergleichen findest Du wohl nicht die ganz jungen Mullen, aber so ab Alter 30 aufwärts dürfte sich hier so einiges tummeln. Aber auch hier hast Du das Problem wie im Daygame, dass eben mit zunehmendem Alter immer mehr Frauen gebunden sind.
  11. Natürlich war gemeint in meinem Alter mit Mullen in meinem Alter. Männer in meinem Alter orientieren sich gerne - vermutlich zum Teil sogar ohne reale Erfolgschancen - Richtung jünger. Natürlich weil der SMV der Ladies gegen Null geht. Der Grund: Der innere Steinzeitmann sucht die bestgeeignete Mutter und die muss bei uns Menschen eben voll entwickelt, aber noch jung sein. Und deswegen hilft es den älteren Damen nur bedingt, wenn sie immer noch attraktiv sind: Der innere Steinzeitmann sagt nämlich: Nicht ficken, die lebt nicht mehr lange genug, um dein Kind aufzuziehen! Wobei aber gesagt werden muss, dass der sexuelle Marktwert nicht mit dem gebotenen realen Fickspaß korrespondiert, Der ist nämlich deutlich höher. Ganz easy ist das natürlich nicht, aber wenn ein Mann entsprechend attraktiv ist, legt er auch jüngere Frauen flach. Nur ist das an gewisse situative Bedingungen geknüpft: Bei einer realen Begegnung mit einem entsprechend attraktiven älteren Mann fragt sich eine junge Frau offenischtlich eher erst mal nicht, wie alt der ist, sondern spürt seine Ausstrahlung, wird von seiner Maskulinität angezogen. Sehr wahrscheinlich spielen Pheromone hier auch eine größere Rolle. Die innere Steinzeitfrau "denkt" etwa so: Alter Mann = Überlebensfähiger Mann => gute Gene => geeigneter Vater fürs nächste Kind => muss gebumst werden. Im Gegensatz zur Mutter spielte in der Altsteinzeit die verbleibende Lebenserwartung des Mannes keine Rolle. Er zog ja nach erfolgter Samenspende seines Pfades und hatte mit dem Kind und der Mutter fortan nichts mehr zu tun. Dazu kommt: Zahlen kannte man nicht, die Zahl der Sommer, die der Silberrücken bereits auf dem breiten Buckel hatte, stand überhaupt nicht im Raum, allein seine Erscheinung zählte. Man darf sicher auch davon ausgehen, dass ein alter, aber noch fitter Haudegen in diesen Tagen einen guten Status unter den Männern hatte, wenn er nicht sogar Anführer war. Steht nun aber das Alter als relevanter Parameter im Raum - etwa im Profil auf einem Dating-Portal - wird halt aus der Zahl ein großes, rotes "No Go!". Die innere Steinzeitfrau der jungen Mulle wird durch erlernte gesellschaftliche Konventionen gezügelt: Was will ich mit dem alten Knacker? Daher wirst Du als Silberrücken im OG bei jungen Frauen nichts reißen. Die Orte, wo Du mit Deiner Ausstrahlung bei jungen Frauen punkten kannst, sind halt rar: Das sind allenfalls Kneipen und dergleichen, die von Alter 18 bis 80 frequentiert werden, aber die sind bei uns halt eher selten. In der Online-Ausgabe der NZZ habe ich mal gelesen, dass ältere Männer sich beklagen, dass sie bei der Begegnung mit jungen Frauen die Augen niederschlagen müssten, weil junge Frauen es als frech empfinden würden, wenn ein älterer Mann sie ansieht. Diese Erfahrung habe ich jedoch noch überhaupt nicht gemacht. Es liegt vermutlich daran, wie ein großer Teil der Penisträger in meinem Alter daherkommt. In Rentneruniform mit sackartigem Körper und besenstielförmigen Gliedmaßen würde ich vermutlich genauso empfinden. Der Altersbonus gilt sicherlich nur, solange ein Mann von Körperbau, Haltung und Auftreten her noch voll lebensfähig erscheint und nicht in greisenhafter Weis hinfällig wirkt. Sean Connery wurde ja bekanntlich mit fast 70 zum Sexiest Man Ever gewählt. Dabei war ihm so gut wie keine seiner Wählerinnen jemals life begegnet. Hier muss es offenbar gereicht haben, dass er sein männlich-attraktives Image in seinen Filmen hinreichend herüberbringen konnte. Ob ihn Frauen gewählt hätten, die ihn nur von einem Foto mit Altersangabe und ein paar Informationen über sein Person gekannt hätten, ist mehr als fraglich.
  12. Damit würde ich gerne dienen. Aber in meinem Alter betreibt man OG auf Dating-Portalen, nicht mit Apps wie Tinder. Das ist etwas anderes, auch wenn es z.B. bei Finya die Herzchen und beim Platinnetz den Fotoflirt gibt, die im Prinzip so funktionieren wie das WIschen bei Tinder und Co. Mit diesen Funktionen hab ich aber auch noch nicht übermäßig viel gerissen. Ich setze eher auf das direkte Anschreiben von Frauen, die mir gefallen könnten. Bei Finya und Platinnetz kannst Du beim Herzchen vergeben/Fotoflirt auf das Profil der Person zugreifen (wenn Du weißt, wie es geht). Mullen tun das wohl nicht immer oder eher selten. Jedenfalls hatte ich es schon, dass eine mit mir matchte und dann wieder absprang, weil in meinem Profil etwas stand, was ihr nicht gefiel. Allerdings ist das Game in meinem Alter für Männer auch deutlich leichter, weil es da schon einen gewissen Frauenüberhang gibt und die Konkurrenz nicht besonders stark - jedenfalls nicht im Vergleich zu mir.
  13. Die sind - zumindest in meinem Alter - gar nicht sooo selten. Aus meinen Erfahrungen und den Dingen, die uns Lodovico Satana in LDS über die Funktionsweise des weiblichen Triebes verrät, hab ich mir ein Arbeitshypothese zusammengestellt: Eine Frau, die einem Mann begegnet, der entprechend männlich (überlebensfähig, genetisch wertvoll => "zeugungswürdig") rüberkommt, will sie mit ihm ficken. Sie checkt dann in der Kennenlernphase - die berühmten sieben Stunden - ab, ob die Realität hält, was der erste Anschein versprach. Wenn es passt, gibt's Sex. Über der instinktiven Ebene des weiblichen Sexualtriebs liegt eine mehr oder weniger dicke Schicht Zivilisation: Moral, Schicklichkeit, eine eventuelle Bindung... Daher wird es den Sex nach sieben Stunden eben nur unter bestimmten Umständen geben: Sie ist ungebunden und es gibt keine moralischen Hemmnisse -sprich: Sie lässt ihrer inneren Steinzeitfrau freie Hand. Andernfalls wird sie aus Schicklichkeitsgründen ein wenig länger warten, vielleicht will sie sauch binden und manipuliert Dich mit dem Sex (bewusstes, erlerntes zivilisatorisches Verhalten) oder - wenn sie z:B. gebunden ist oder um ihren Ruf fürchtet - sich den Wunsch auf Sex mit Dir ganz verkneifen. Dann bekommst Du zwar keinen Sex, aber gegebenenfalls andere Wohltaten - je nach Situation, wenn sie z.B. eine Entscheidungsträgerin ist, den Job, einen Auftrag, gute Konditionen bei einer Bestellung... Diese Sexgeschichte funktioniert komplett unbewusst, aber es ist definitiv die Frau, von der die Initiative ausgeht. Du musst nicht aktiv "verführen" sondern lediglich gekonnte DHV betreiben. Wenn Dein Verhalten ihr signalisiert, dass Du gar nicht interessiert an Sex bist, bist Du H2G und das ist eine hochwirksame DHV. Nicht wegen Gentleman, vertrauenswürdig und hastenichgesehn, sondern weil sie unbewusst wie folgt kombiniert: Der hat kein Interesse an Sex => der hat genug Sex => andere Weiber finden ihn attraktiv und geben ihm Sex => er muss also ein hochwertiger Besamer sein => den will ich auch als Vater für mein nächstes Kind haben, also muss er unbedingt gebumst werden! Natürlich schwingt die Gentleman-Sache auch mit, denn der Gentleman mit den entsprechenden Umgangsformen beschützt und auch das ist männlich und damit attraktiv. Es gibt diesen schönen Spruch, dass die Frau die einzige Beute sei, die ihrem Jäger auflauert. Das trifft den Sachverhalt recht gut: Chicks layen ist was ganz anderes als Jagd, auch wenn es oft gleichgesetzt wird. Bei der Jagd suchst Du Deine Beute auf oder wartest da, wo sie hinkommt. Dann zielst Du und schießt. Dabei bist du aktiv und entscheidest, die Beute wird nicht gefragt*. Bei Frauen ist das anders: Wenn sie in Dir den hochwertigen Genlieferanten erkannt hat, sendet sie IOS, Sexsignale um dich anzulocken. Wenn Du eine Frau entdeckst und beschließt, sie anzusprechen, hat sie Dich mit guter Wahrscheinlichkeit längst entdeckt und Du kommst zur ihr, weil Du ihre Sexsignale erkannt hast, sie Dich also anlockt. Das geht wohl auf beiden Seiten mehr oder weniger unbewusst ab. Bei Dir z.B kann sich das Erkennnen ihrer IOS als Bauchgefühl äußern, dass hier was gehen könnte. Aber es ist der Trieb der Frau, den Du mit Deiner maskulinen Attraktivität erstmal triggerst und der dann die Sache voranbringt. Eine entsprechend selbstbewusste und burschikose Frau wird Dich, wenn Du den ersten Eindruck während der Kennenlernphase mit Deiner Persönlichkeit bestätigst und ausbaust, irgendwann aktiv ins Bett schleppen. Wenn sie nicht so hart drauf ist, wird sie Dir signalisieren, wann es Zeit ist, physisch näher zu kommen: Hand in Hand gehen, kuscheln, knutschen und schließlich ficken. In dem Fall braucht's dann halt bissel Sensibilität, um das Bauchgefühl zu spüren, dass sie bei Dir mit ihren Signalen bewirkt. Bei manchen landest Du schnell im Bett, bei anderen dauert es. Wenn Du jedoch H2G bist, ja nicht needy oder gar verzweifelt und schon dreimal nicht notgeil, kannst Du nichts falsch machen- allenfalls kann es passieren, dass Du sehr subtile Signale übersiehst und dann denkst, dass da nichts hätte laufen können, obwohl tatsächlich Sex drin gewesen wäre. Wie also ist vorzugehen? Lerne mögichst viele Frauen kennen Verbringe Zeit mit ihnen, sei dabei H2G und betreibe gekonnte DHV Achte auf ihre Signale, die sich typischerweise als Bauchgefühl äußern Stelle den Körperkontakt her - falls nicht sogar sie es tut Wenn der Körperkontakt da ist, kannst Du genau spüren, wann Du weitergehen kannst Auf diese Weise wirst Du zwar nicht mit jeder Frau in Rekordzeit im Bett landen, aber Du wirst einen guten Schnitt erreichen. Aber: Du musst Dir diese männliche Attraktivität erarbeiten und sie konstant pflegen - wenn Du nicht zufällig ein Natural bist. Und merke: Das Geheimnis von Karl, dem erfolgreichsten Angler im Verein besteht darin, dass er die meiste Zeit am Wasser verbringt... ---------------------------------------- *auch wenn es dafür andere spirutuelle Sichtweisen gibt. Ein Indianerglaube besagt wohl, dass sich die Beute gewissermaßen dem Jäger opfert, um ihm das Überleben zu ermöglichen. Da sowohl das Leben des Jägers als auch das der Beute Teil des einen, universellen Lebens sind, sichert sie damit ihr eigenes Überleben. Aberr das ist eine andere Geschichte...
  14. Da gab's doch einen der hier Fickberichte vom GV mit seinen Tinderellas gepostet hat... Kann mich an einen Bericht erinnern und zwar über einb Erlebnis mit einer strammen, muskulösen Maid (war's nicht ne Postlerin?), die in recht rustikal in die Rolle genommen hat....
  15. Wusste gar nicht, dass Wolfgang Schäuble selig zu Lebzeiten auch bei Tinder war... 🙄
  16. Das ist nur logisch: Frauen lassen sich leicht ablenken bzw. sind sie tatsächlich "multitaskingfähig", während Männer sich auf eine Sache konzentrieren und sich ungern davon ablenken lassen. Frauen machen auch ohne nachzudenken, jede Arbeit, die sie sehen. Männer überlegen zuerst, was dabei rausguckt und ob es sich lohnt. Ist auch wieder eine Sache aus der Altsteinzeit: Die Frauen haben gesammelt und auf die Blagen aufgepasst. Da gibt's keine Überlegungen: Wenn irgendwo essbare Beeren sind, werden die ohne Diskussion oder Überlegung mitgenommen. Wenn ein Kind sich anschickt, den Säbelzahntiger zu ärgern, muss sie auch direkt aktiv werden, ohne zu überlegen.In ihrmem "Job" muss sie ständig auf irgendwas neues reagieren können, während sie was ganz anderes macht. Die Männer waren Jäger. Und ein Jäger muss abwägen, ob es sich lohnt, ein gesichtetes Stück Wild zu verfolgen: Ist die Chance groß genug es zu erwischen oder wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nur Energie verschwendet? Und wenn er tatsächlich ein Stück Wild verfolgt, muss er sich 100% konzentrieren und darf sich, anders als eine Frau beim Sammeln und Blagen hüten, nicht ablenken lassen. Männer sind dafür geeignet, einzelne Projekte durchzuziehen, immer eins zur Zeit. Frauen können mehrere Sachen gleichzeitig auf dem Schirm haben. Das siehst Du auch am typischen Handwerkerpaar: Sie schmeißt das Büro und hält ihm den Rücken frei von dem ganzen Kleinklein und er arbeitet nacheinander die Projekte ab.
  17. So ist es, Bro! Was will man(n) mehr? 😁 Wobei ich festgestellt habe, dass auch (und gerade) Frauen, die langjährige Beziehungen hinter sich haben, dieses und jenes noch nicht kennen - jedoch gerne dazu lernen...
  18. Es mag ja so im Lehrbuch stehen, aber meiner Ansicht nach ist Dein Ansatz beim Apporach falsch. Wie klappt es besser? Ganz einfach: Du solltest Dein Target immer zu einem bestimmten Thema ansprechen. Abgesehen davon, dass es als blöde Anbaggerei rüberkommt, hast Du mit "Na, wie geht's?" oder "Ich wollte Dich mal ansprechen..." und dergleichen keinen Einstieg in ein Gespräch. Beim Rausgehen aus dem Geschäft wäre z.B folgendes besser gewesen: Du: Na, Feierabend? Alles geschafft? Sie: ... Du: In welcher Abtelung arbeitest Du denn? Sie: ... Du: Ah, okay.. Kennst Du den/die ... oder: Ui, da soll's ja ganz schön stressig zugehen, stimmt das? Optimal ist, wenn Du ein Thema findest, zu dem sie was zu erzählen hat, idealerweise etwas, das ihr auf dem Herzen liegt. Dann brauchst Du nur noch aktiv zuzuhören und der Sympathiepunkte-Zähler rattert vor sich hin...
  19. Habe gerade etwas über Tribulus Terrestris oder Stängelanker gelesen. Soll gut für das Testosteron sein. Hat jemand Erfahrungen damit? Wo kauft man das am besten und in welcher Darreichungsform? Das Zeux, was da drin ist, ist ja im Wesentlichen auch im Kakao enthalten. Wie sieht das im Vergleich aus? Wo ist mehr von was drin? Gibt es da noch weitere Aspekt - Vorteile/Nachteile des einen oder anderen?
  20. Neeee.. Also eher nicht. Wo ist denn da überhaupt der Unterscheid zum herkömmlichen Stoffen?
  21. Echt? Etwas derartiges kannte ich bisher nur von der Theosophie von Rudold Steiner: Da war ich (im Rhamen meines Zivieldienstes an eine Waldorfschule) in einem Kurs, den man offensichtlich braucht, um dieses Buch zu lesen. Naja, vermutlich ist es naiv zu glauben, dass ein Autor gehalten sei, so zu schreiben, dass de rLeser es problemlos versteht... Den Faust I vom ollen Goethe konnte ich jedenfalls mit meine damals 25 Jahren problemlos lesen und glaube auch, kapiert zu haben, was der Mann damit rüberbringen wollte...
  22. Fokko

    Meine Field Reports!

    Sind das Vermögensberater von einem Strukturvertrieb beim Meeting? 🙄
  23. Fokko

    Meine Field Reports!

    Das ist eine ulkige Geschichte: Zweimal Irrtum führt hier zu einem richtigen Ergebnis: Für Leute, die nur den Bambifilm kennen, sollte Bambi in der Tat ein Weißwedelhirsch sein. (Die gibt es aber übrigens nicht nur in Nord- sondern auch in Mittel und Südamerika). Leute, die aber glauben, dass das Reh das Weibchen vom Hirsch ist, sehen darin ein Reh. (Vermutlich halten sie Bambi auch für weiblich). Der Disney-Film Bambi ist nun aber eine "kindgerecht" entschärfte Verfilmung des gleichnamigen Romans von Felix Salten (dem Hauptverdächtigen im Fall "Josefine Mutzenbacher". Der andere ist Arthur Schnitzler, aber die Mehrzahl der Experten hält Mame Salzmanms kleinen Siegmund - Felix Salten hieß bis 1911 Siegmund Salzmann - für den Autor.) Der Original-Bambi aus dem Roman ist aber tatsächlich ein Rehbock, dessen Lebensgeschichte erzählt wird. Da es in Amerika aber kein Rehe gibt, wurde für den Film aus dem rehbock halt ein Weißwedelhirsch gemacht. Das Buch ist übrigens auch nicht für Kinder gedacht, obwohl ich persönlich keine Problem damit gehabt hätte, es meinen Kindrn vorzulesen. Ich habe ihnen auch Tiergeschichten von Hermann Löns vorgelesen. Wie Löns in seinen Tiergeschichten lässt Salten in "Bambi" die Tiere zwar sprechen und fühlen wie Menschen, stellt sie aber ansonsten realistisch dar. Apropos Salten und Löns: Zwei durchaus interessante Männer, mit denen man sich durchaus einmal auseinandersetzen kann, wenn man seinen Weg zur eigenen, individuellen männlichen Persönlichkeit sucht.
  24. Fokko

    Meine Field Reports!

    Was das Forum sagt, weiß ich nicht. Aber ich weiß, was ich sage: Wenn ich im Online-Dating-Profil einer Dame was von Veg* lese, ist für mich Ende Gelände. No go! Vermutlich geht es diesen Damen aber umgekehrt genauso, wenn sie lesen, dass ich ein Pöser Pampi-Mörderer pin.
  25. Fokko

    Meine Field Reports!

    Die höchste Stufe habe ich dann wohl noch nicht erreicht. So richtig ausgepeitscht zu werden, ist mir dann doch too much Aua. Aber so eine gestrenge Frau Lehrerin, die dem ungezogenen Jungen mit Reitgerte oder Rohrstöckchen ein wenig den Hintern versohlt... Das hat schon was für mich!