Fokko

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  1. Der Schweiß enthält ja die Pheromone, die auf Freuen anziehend wirken. Außerdem stinkt nur alter Schweiß und zwar durch die Zersetzung. Du brauchst also keine Angst zu haben, dass Du auf Frauen abstoßend wirkst, wenn Du ins Schwitzen kommst. Eher ist das Gegenteil der Fall. Schließlich gamet es sich ja im Studio recht gut und auch in einem Club bist Du eventuell verschwitzt vom Tanzen. Du musst nur immer rechtzeitig duschen, bevor der Scheiß tatsächlich anfängt zu stinken. Ich kannte mal eine Frau - naja okay, das war eine ziemlich abgedrehte, aber trotzdem - die sammelte verschwitzte Halstücher von Männern, weil sie den Geruch mochte.
  2. Okay. Aber wie wird sich das jetzt weiterentwickeln? Neulich las ich, dass Tinder & Co ernste Probleme haben, weil sie einerseits nicht dauerhaft kostenlos arbeiten können, andererseits die Nutzer aber nicht gewillt sind für etwas zu bezahlen, was kostenlos war.
  3. Das kann sich sicherlich auch so auswirken. Ich denke halt, dass es meistens - Mullen in meiner Altersklasse sind ja typischerweise auf LTR aus - die Überlegung ist, dass sie sich schlicht und ergreifend keinen Nikotin-Stinki neben das Nachtkastl stellen wollen, der womöglich auch noch kurz vor ihrem Höhepunkt den Schniedel abzieht und zum Quarzen rennt. 😉 Ich hab da vor einiger Zeit mal was interessantes drüber gelesen, sogar irgendwo im Mainstream. Da stand, dass Raucher und Trinker auf manche Frauen sexy wirken. Dort wurde, vermutlich basierend auf der politisch korrekten Sichtweise auf die Sexualpsychologie, auch versucht es zu erklären: Weil die Gefahren von Alkohol und Tabak ja allgemein bekannt sind, wirkt derjenige, der diese Dinge trotzdem genießt, als einer der sich von Gefahren nicht einschüchtern lässt. Das mag durchaus eine Rolle spielen, aber ich glaube, dass ein Mann, der raucht und/oder trinkt, vor allem als einer wahrgenommen wird, der Regeln bricht, weil er das nötige Selbstbewusstsein dazu hat - ein Böser Junge also. Wenn dann die Abscheu vor Rauch und Alkohol nicht überwiegt, wird er als sexy wahrgenommen.
  4. Bingo! Da hab ich noch nicht selbst dran gedacht, aber es ist plausibel und erklärt einiges. Rein triebtechnisch auf die Männer bezogen ja. Sie könnte, wenn sie denn wollte. Männer folgen ja sehr oft dem Motto "Lieber widerlich als wieder nich...". Umgekehrt ist aber auch eine unansehnliche Frau wählerisch, denn ihr Sexualinstinkt funktioniert ja auch nicht anders als der einer echten Augenweide. Auch wenn Du einigermaßen brauchbar daher kommst, wird sich nicht jede Gesichtsbaracke die Kleedage vom Leib reißen und sich mit gegrätschten Kackstelzen vor Dich hinschmeißen. Als junger Kerl dachte ich auch mal, bei den weniger ansehnlichen Chicks extrem leichtes Spiel zu haben und wurde eines besseren belehrt: Ja, es geht leichter, aber eben nicht mühelos.Vermutlich hängen die weniger attraktiven Frauen irgendwann ihre Messlatte etwas tiefer und lassen sich auch von weniger attraktiven Männern triggern. Ich habe ja hier schon mal den Artikel auf NZZ online erwähnt, in dem es darum ging, dass ältere Frauen schwer einen Partner finden. Es ging da ja auch explizit um Partnersuche und nicht um den schnellen Fickspaß zwischendurch. Ob und in welchem Umfang die befragten Damen Avancen in Richtung Casual Sex bekommen (und eventuell auch schon angenommen) hatten, blieb außen vor. Allerdings sind auch die für's bloße Pimpern brauchbaren Männer nicht gerade häufig, denn die männliche Klientel besteht ja großen Teils aus AFCs, deren Ehe an der Betaisierung gescheitert ist. Wer aber ein bisschen dazu gelernt hat und sich nicht saublöd anstellt, sollte dort ganz gut ficken, wenn er mit den Lieschen Müllers zufrieden ist.
  5. Aber hallo! Da gibt's gar nicht so wenige, die Sex mit älteren Frauen zu schätzen wissen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil dabei ist, dass eine Mulle, die 20 Jahre älter ist, nicht realistisch eine LTR erwarten kann. Ich hab auch mit 26 eine Dame gevögelt die 46 war und meine Mutter hätte sein könne, sie hatte auch tatsächlich einen Sohn, der nur ein Jahr jünger war als ich. Feine Sache das: Die stellte sich nicht an, dass wir zusammen vögeln, war von Anfang an vollkommen klar. Gefahr, dass sie mich zu ihrer Familie schleppte oder meine kennenlernen wollte, bestand auch nicht. Optisch und haptisch war am Body aber noch alles im grünen Bereich, also der Lustgewinn nicht geschmälert. Bei der verwitweten Mutter eines Kumpels war ich auch mal ziemlich nahe am Lay. Die hat letztendlich wohl nur gebremst, weil sich das nicht gehörte und es vermutlich auch rumgegangen wäre. Allein mein Versuch wurde in der ganzen Clique ruchbar, weil mein Kumpel meinte, meine Bemühungen ausgerechnet dem größten Tratschmaul in der Clique kundzutun. Diese Sache mit den älteren Frauen, die junge Männer in die Liebe einführen, mag früher durchaus nicht ungewöhnlich gewesen sein. Der bekannte Spruch vom alten Gaul, auf dem man das Reiten lernt, kommt wohl kaum von ungefähr. Gut denkbar dass sich zu Zeiten als GV vor der Ehe noch schwer war, die jungen Männer an die bedürftigen Witwen gehalten haben. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das schon in der Steinzeit so war. Die älteren Männer - der SMV bei Männern liegt in einem Alter, in der einer in der Steinzeit ein bewährter, alter Haudegen war - mit vermutlich hohem Status haben sich garantiert die jungen Frauen geschnappt. Die älteren Weiber haben sich dann vermutlich an den jungen Kerlen gütlich getan, die bei den jungen Frauen nicht zum Zuge kamen. Man kann das heute leider nicht mehr feststellen, weil das logischerweise keine genetischen Spuren hinterlassen hat. Anders ist das bei anderen Sachverhalten, z.B. dass es Sex unter nahen Verwandten gab, die Kinder einer Frau verschiedene Väter hatten und das man gerne Sex mit den Mitgliedern anderer Horden hatte. Sogar Neandertaler mit modernen Menschen. Das lässt sich anhand von Genspuren aus Knochenfunden heute feststellen. Das Alter der Eltern eines Menschen zum Zeitpunkt, als er gezeugt wurde leider nicht. Und der Sex junger Männer mit Frauen nach der Menopause natürlich sowieso nicht, weil dabei ja per se keine Kinder entstehen. Was ich übrigens auch vermute: Die älteren Männer haben den jungen Kerlen den Sex mit ganz jungen Mädchen verboten, diese aber auch nicht selbst gebumst. Das machen nämlich die Keiler bei den Wildschweinen genauso. Der biologische Vorteil bei diesem Verhalten: Schutz der Weibchen. Menschenmädchen und Frischlingsbachen sind bereits fruchtbar, bevor sie körperlich auch sonst so weit entwickelt sind, dass sie Schwangerschaft, Stillen und Aufzucht unbeschadet leisten können. Stirbt ein Weibchen, weil es zu früh Nachwuchs bekommen hat, fehlt es als Zuwachsträger und damit alle Nachkommen, die es gehabt hätte. Schutz der Weibchen hat Priorität. Den jungen Keilern bleibt dann aber tatsächlich die Brunftrute sauber, denn die alten Keiler beschlagen alles, was noch rauschig wird. Auch eine Oma-Bache hat Chancen, noch die im Verhälnis zur menschlichen Brutpflegedauer recht kurze Zeit bis zur Selbsständikeit ihren Frischlinge zu leben. Bei Rehen gibt es dieses Verhalten nicht, vermutlich weil Schmalrehe, wenn sie im zweiten Lebensjahr das erste Mal paarungsbereit werden, bereits in der Lage sind, zumindest ein Kitz (später bekommen sie meist zwei) auszutragen und zu führen.
  6. Genau das ist es ja, was hier beklagt wird: Wer nicht dermaßen top aussieht, dass sein Bild auf den ersten Blick Fickbedürfnis bei den Mullen auslöst, dem bleibt das Glied trocken - außer wenn es schon Wipen sabbert...
  7. Das ist in der Tat ein Punkt. Aber es ist sehr schwarz-weiß gesehen. Was ist, wenn sie zwar am liebsten eine LTR will, aber gleichzeitig auch schon froh ist, mal wieder Sex zu bekommen und sich als Frau begehrt zu fühlen? Sagen wir mal so: Wie oft ist nicht ein bisschen Schönreden ein ganz brauchbare psychologische Krücke? Und was das Rauchen angeht: Natürlich ist es recht schädlich und die Chance, dass Du gänzlich ungestraft ein Leben lang rauchst, nicht so besonders groß. Du zahlst, zwar meist nicht so bald, aber doch irgendwann sehr wahrscheinlich einen mehr oder weniger hohen Preis dafür und wirst sehr wahrscheinlich Dein Leben damit verkürzen. BTW: Zwar hoffe ich, dass mich der Liebe Gott kurz bevor ich im Pflegeheim lande, mit dem Motorrad sterben lässt, aber ein verhältnismäßig schneller Tod an Lungenkrebs wäre mir, ehrlich gesagt, auch noch lieber, als das, was ich bei meinen beiden Schwiegereltern hautnah (Mehrgenerationenhaus, häusliche Pflege) miterleben musste. Was mich daran aber vor allem stört, ist der Dogmatismus, der hier herrscht und das Messen mit zweierlei Maß. Wenn man die neuerdings extreme Schädlichkeit des vielen Sitzens, die ja sogar als das "Neue Rauchen" bezeichnet wird, betrachtet und einmal weiter denkt, kommst man auf einen ähnlichen Sachverhalt wie beim Rauchen: Wenn Du Dich als Facharbeiter (wie ich seinerzeit übrigens auch) entscheidest, Dich weiterzubilden, um einen interessanteren, angeseheneren und besser bezahlten Job zu bekommen, bedeutet das fast immer, dass Du statt auf der Baustelle oder in der Werkstatt zu stehen und umherzugehen, mehr oder weniger ständig im Büro, ggf. auch im Auto auf Deinem Arsch sitzen wirst. Die bösen gesundheitlichen Folgen des Sitzen - so es sie denn wirklich gibt - wären dann auch der Preis, den Du für Deine Weiterentwicklung bezahlst, die aber von deiner Umgebung wesentlich positiver gesehen wird, als wenn du das Rauchen anfängst oder nicht bleiben lässt. Ein noch krasseres Beispiel: Stoffen. Das scheint ja hier bei nicht wenigen durchaus gesellschaftsfähig zu sein. Aber, dass ein Stoffer mit hoher Wahrscheinlichkeit einen vergleichbar hohen, wenn nicht noch höheren Preis bezahlen wird wie ein Raucher und dass auch noch früher, interessiert offenbar deutlich weniger als die Folgen des Rauchens. Auch hier gibt es natürlich die anekdotische Evidenz von Gegenbeispielen: Ich habe mich hier ja überzeugen lassen, dass auch unser guter, alter Arnie gestofft hat bzw. haben muss und mittlerweile habe ich auch meine starken Zweifel daran, dass sein Trainer, Vince Gironda, in dieser Beziehung sauber war – bei dessen Tod man ja bekanntlich auch nicht mehr die Hebamme verantwortlich machen konnte. Allerdings wissen wir nicht, wie es um die verbliebene Größe der Schwarzeneggerschen Brunftkugeln bestellt ist und was ihr Eigentümer täglich so an Medikamenten nehmen muss, um am Leben zu bleiben. Was mich an der Geschichte mit dem Rauchen nervt, ist die geradezu groteske Hysterie, die bei diesem Thema herrscht. Dass – zumindest gefühlt – in den Medien darüber in letzter Zeit weniger steht, liegt vermutlich daran, dass der Feldzug gegen das Rauchen mehr oder weniger abgeschlossen ist: Raucher wurden ins gesellschaftliche Abseits gedrängt, man darf in öffentlichen geschlossenen Räumen, abgesehen von Raucherkneipen und Raucherbereichen in Gaststätten, praktisch nicht mehr rauchen. Teilweise sogar im Freien: Städtische Arbeiter dürfen bei der Grünanlagenpflege oder beim Gully putzen nicht mehr rauchen und auf dem Wertstoffhof hat man mich auch schon gebeten, meine Zigarette auszumachen da das Rauchen dort verboten sei. Aufgemuckt wird auch nicht mehr, so das man jetzt andere Säue durchs Dorf treiben kann. Vor 40, 50 Jahren wusste man auch schon längst, dass das Rauchen nicht gesund ist, machte aber aus der Rauchfreiheit keine Religion. Wer nicht rauchen wollte, rauchte nicht, beklagte sich teilweise halt über Passivrauchen. Es gab auch Leute, die selber nicht rauchten, bei denen man aber in der Wohnung rauchen durfte. Ein nicht rauchender, ziemlich sportlicher guter Kumpel von mir, bat mich, wenn ich abends bei ihm war, in seinem Zimmer nicht mehr zu rauchen, weil er darin schlafen musste. Tagsüber durfte ich da jederzeit rauchen und übrigens auch in seinem Auto. Es gab zwar damals auch schon ein paar militante Rauchgegner und manche Nichtraucher lästerten mehr oder weniger gutmütig über die Kippenabhängigkeit rauchender Mitmenschen, aber im großen Ganzen funktionierte es. Typischerweise auch bei Paaren, bei denen ein Partner rauchte. Es herrschte im Großen und Ganzen Frieden zwischen Rauchern und Nichtrauchern. Wie ich hier ja bereits geschrieben habe, hat mich in meiner Zeit als Nichtraucher die Qualmerei von damals noch drei weiteren Familienmitgliedern auch absolut nicht gestört. Irgendwann nach den Siebzigern entwickelte sich aber die Werbung für den Rauchverzicht zu einer richtigen Hexenjagd auf Raucher. Rauchfreiheit wurde zu einer Art Religion, zu der mittlerweile der größere Teil der Menschen bekehrt wurde. Leider behielt ich mit meinen damaligen Befürchtungen Recht, dass dies erst der Anfang dessen war, was wir heute als Nanny-Staat bezeichnen: Nachdem man nunmehr mit den Rauchern mehr oder weniger fertig ist, geht es den Fleischessern an den Kragen, mittlerweile sind ja auch Auto- und Motorradfahren schlimme Sünden und wehe Dir, wenn du von LBQT nicht hellauf begeistert bist oder es Deiner Frau ermöglichen möchtest, nicht arbeiten gehen zu müssen, wenn sie das nicht will. In diesen Fällen kann man den Menschen auch noch wesentlich besser ein schlechtes Gewissen einreden als im Falle des Rauchens mit dem lächerlichen Passivrauchen. Von der Meinungsfreiheit wollen wir lieber mal nicht reden, außer dem kleinen Hinweis darauf, dass wir als Verführungskünstler ja Teil der sogenannten Manosphere und damit rechts und böse sind. Hinter der Geschichte mit dem Rauchen steckt also weit mehr, als die Frage, wie blöd nun eigentlich der Fokko sei, dass er nach anderthalb Jahren problemloser Rauchfreiheit wieder mit dem Quarzen angefangen hat. Die Vehemenz und Emotionalität, mit der das Thema „Rauchen“ heute in Diskussionen behandelt wird, zeigt, wie erfolgreich unsere Gesellschaft damit gespalten wurde. Mit der Verteufelung von Verbrennungsmotoren und Fleischessen geht das Ganze nun lustig weiter. Darüber sollte man einmal nachdenken…
  8. Du kannst Dich da wirklich auf die konzentrieren, die Dir richtig gut gefallen und durchaus in einer Liga oberhalb Deiner eigentlichen mitspielen. Bei den echt attraktiven gibt es zwar schon Konkurrenz und zwar nicht nur Mit-der-Tür-ins-Haus-Faller und Pimmelbildchen-Versender. Ich hab da durchaus auch schon Mitbewerber ausgestochen, die mehr Kohle und bessere berufliche Positionen hatten als ich. Von den Damen hörte ich dann schon mal Sachen wie: "Das waren alles Langeweiler..." oder "... endlich ein richtiger Mann!". Die "guten Partien" sind offenbar in aller Regel eher dröge. Die reifen Mullen brauchen in der Regel keinen Versorger, träumen auch eher selten vom Märchenschlossbauer, sondern suchen was Ansehnliches und Interessantes für Herz und Muschi. Und selbst dem äußeren Anschein nach brave Muttis nehmen gerne einen unkonventionellen, abenteuerlichen Kerl mit ins Bettchen - auch und nicht zuletzt für eine LTR. Es gibt übrigens durchaus auch reife Damen, die so attraktiv sind, dass sie das Gurkenkarussel reiten können, gerne auch in der Frischfleischabteilung. Mir hat ein Kollege erzählt, dass seine zu der Zeit bereits Ü80-Vermieterin sich gerne mal junge Männer ins Bett holte, er sah die öfter in der Morgenstunde aus der Bude schleichen. Von einer meiner Romanzen weiß ich, dass sie in ihrem Job an einer Tanke öfter mal Avancen von jüngeren Männern bekommt, die auch schon mal freimütig eingestehen, dass sie gezielt auf Sex mit älteren Frauen aus sind. Natürlich stimmt es, dass der weibliche SMV nördlich der 45 gnadenlos gegen Null geht. Es gibt da aber auch eine gewisse Nische, aus der sich die attraktiven Omas bedienen können. Statistiken sind bekanntlich wie Bikinis, weil sie viel zeigen, das, was sie aber verbergen, das Wesentliche ist. Andererseits muss natürlich die 08/15-Bestagerin realistisch betrachtet froh sein, wenn sie einen brauchbaren Kerl findet. Daher hat auch der Durchschnittsmann hier ein realistische Chance, wenn er sich nicht extrem blöd anstellt und bereit sit, ein bischen was über Männlichkeit zu lernen.
  9. Das ist aber ein zweischneidiges Schwert: Die Mullen Ü50 im OG suchen mehrheitlich eine LTR. Natürlich wäre es leicht, jedesmal auf Große Liebe zu machen, um zu Stiche zu kommen. Das wäre aber absolut unredlich und würde dem Grundsatz widersprechen, eine Frau, die man gebumst hat, in einem besseren Zustand zurückzulassen, als man sie vorgefunden hat. Es ist aber auch unrealistisch, eine Frau mit der Intention und der vorab getroffenen Entscheidung zu daten, dass sie diejenige welche sein soll, wenn es denn klappt. Nun kann man aber auch nicht im Vorfeld, sprich: Im Profil, mehr oder weniger deutlich signalisieren: "Baby, lass und einfach ein paar mal ficken, wenn's passt können wir uns ja vielleicht auch ernsthaft zusammentun." Eine realitätsfähige Lösung ist, dass man eine Beziehung auf "zunächst rein freundschaftlicher Basis" okay für einen ist. Aus den steinzeitlichen Instinkten resultiert der bekannte Umstand, dass Frauen auch abseits jeglichen amourösen/erotischen Kontextes männliche Begleitung schätzen - in der altsteinzeitlichen Horde beschützt ja jeder Mann jede Frau und jedes Kind. Du datest also die jeweilige Dame als so etwas von einem Gentleman, dass sie es schier nicht glauben. Männer, die ihr Finge bei sich behalten können sind nämlich rar. Du bist H2G, was ja bekanntlich eine hochwirksame DHV ist. Wenn Du auch sonst hinreichend attraktiv bist, wird sie früher oder später mit Dir Sex haben wollen und Dich, je nachdem wie sie drauf ist, gnadenlos und aktiv in ihr Bett schleppen oder mehr oder weniger deutliche dahingehende Signale zeigen - oder irgendwas dazwischen. Wenn Du mit offenen Karten spielst und nichts versprichst, was Du nicht halten kannst bzw. willst, ist das auch nicht unredlich. Schließlich hat sie ja auch ihren Spaß dabei - wenn Du gut bist, sogar mehr als Du. Zumindest in meinem Fall ist das auch in der Hinsicht nicht wirklich unredlich, dass ich ja letzendlich eine LTR in Aussicht stelle, ohne sie wirklich zu suchen: Auch wenn ich eigentlich nicht vorhabe, eine LTR einzugehen, ist sie nicht augeschlossen. Ich bin nicht davor gefeit, mich zu verknallen. Ich habe ja letztes Jahr hier darüber berichtet, dass mir genau das passiert ist, obwohl ich das zunächst nicht vor mir selbst zugeben wollte. BTW: Das mich das Ende dieser Sommerliebe emotional einigermaßen ungeschoren gelassen hat, liegt meines Erachtens daran, dass ich mir von Anfang an der Gefahr des Oneismus bewusst war und bewusst darauf geachtet habe, ihm nicht zu verfallen, obwohl ich der Dame, solange die Beziehung funktionierte tatsächlich treu war. Und nach dem Ende der Sache schon nach kurzer Zeit wieder durchstarten konnte.
  10. Wie das in jüngeren Jahren mit Tinder & Co ist, weiß ich nicht. Aber als Mittfünziger auf dem Datingportal war es das tatsächlich. Das mag aber durchaus davon abhängen, ob man optisch was hergibt. Bei den Datingportalen vielleicht weniger als bei den Apps, aber es ist sicher auch dort kein Nachteil, wenn man ansprechende Fotos von sich einbauen kann.
  11. Tja, dann musst Du eben auch mit den 5er/5er Weibern zufrieden sein oder Dich verbessern. Falls Du Dich nicht sogar unterschätzst.... Ah, okay. Das muss man wohl so sehen: In der Altersklasse 20...30 gibt es wohl schon rein zahlenmäßig einen gewissen Männerüberschuss. Außerdem sind bei den Mädels in diesem Alter ganz sicher auch massive die Männer mit dem höchsten SMV zugange, nämlich die von 35...40. Außerdem hast Du unter den jüngeren Männern, denke ich mal, wesentlich weniger schlecht angezogene und wenig gepflegte Betas als in meiner Altersklasse. Bei mir gibt es keine Altersklasse mit einem höheren SMV, die da reindrücken würde, sieht man mal von den paar jüngeren Männern ab, die gerne ältere Frauen bumsen (würden). Die Konkurrenz aus meiner eigenen Altersklasse großenteils deutlich schwächer als ich, weil unansehnliche Betas und langweilige Normalos. Außerdem gibt es in meiner Altersklasse auch bereits einen gewissen Überhang an Frauen, weil Männer früher sterben und wohl auch öfter als Frauen zwischen 50 und 60 so einfach mal umkippen. Tatsächlich findest Du Ü60 bereits allerhand Profile mit dem Beziehungsstatus "Witwe". Da wirken sich die hohen Ansprüche der Ladies nicht so verheerend aus. Okay, mag auch ein Stück weit daran liegen, das ich mich mit meinem Style schon etwas abhebe vom Durchschnitt.
  12. Und wieviel sind es bei denen, die man so jeden Tag im RL sieht?
  13. Möglich. Aber besser eine 5 oder 6 konkret layen, als ein 8 nur gerne layern möchten... Aha, und wo gibt's dann mehr davon? Also ich sehe, dass Du auf den Portalen praktisch das gleiche Spektrum findest, das auch live in der alltäglichen Welt rumhampelt. Wie sollte es auch anders sein? Wenn Dir nur die attraktivsten 5% gut genug sind, musst Du halt besser sein bzw. wirst weniger layen als wenn Du nicht so anspruchsvoll bist. Will sagen: Wenn "ein g'scheiter Mann" bedeutet "ein anspruchsvoller Mann", ist das Angebot eben überall schmal. Höherklassige HB wachsen halt mal nicht auf den Bäumen. Nehmen wir mal an, dass die Mullen in den Klassen 0 bis 10 einigermaßen normalverteilt sind, also mit dem Herrn Gauss seiner Glockenkurve, dann ist die Mehrzahl eben so etwa als von HB 4- bis HB 6+ einzustufen. Das klingt jetzt interessant! Nach dem, was ich hier im Thread gelesen habe, dachte ich, was Wunder die Hühner sich dort vorstellen/einbilden. Wenn die auch nicht wesentlich mehr erwarten als mein Beutespektrum, warum dann das ganz Gebarme in die Richtung, dass der Durchschnittsmann dort mehr oder wenige chancenlos sei? Meine persönliche Erfahrung mit Tinder ging dahin, dass es schlicht und ergreifend wenig im für mich passenden Alter gab, jedenfalls nicht innerhalb meines (recht ländlichen) Jagdgebietes, Umkreis max. ne gute Stunde mit dem Auto oder Bike um meine Höhle. Was mir dort auffällt, ist, dass es einige reife Damen gibt, die sich realistische Chancen auf mehr oder weniger deutlich jüngere Männer ausrechnen - Wunschalter z.B. von fünf oder mehr Jahre jünger bis lediglich zwei oder drei Jahre älter. Das ist natürlich sehr unrealistisch, denn Ü50-Frauen haben nicht viel Auswahl: Die Männer in dieser Altersklasse, die sich ihre Attraktivität erhalten konnten, halten entweder damit auch ihre Ehe/LTR aufrecht oder pirschen auf jüngeres Wild. Der Rest besteht im wesentlichen aus genau den betaisierten AFCs, denen sie den Laufpass gegeben haben. Im allgemeinen leben ja wohl sehr viele Frauen in allen Altersklassen in dem Glauben, dass der ledigliche Besitz einer Vagina die Option auf den Märchenprinzen ist. Im Prinzip wurde dieser Umstand ja hier auch im Thread bitterlich beklagt: Da säuft ein Chad sich mal eine HB4 schön und die meint dann, dass sie keinen unterhalb eines HG 8 mehr auch nur näher ranzuschauen brauche. So einen kriegt sie zwar nicht, aber denen, die realistisch für sie wären, bleibt halt der Schniedel sauber. Meine Ex musste da vermutlich auch ein bittere Lektion lernen: Weil ich als der unansehnliche betaisierte AFC, der ich damals war, bei ihr quasi um Sex bettelte, dachte sie wohl, dass das bei allen Männern so sei. Frohgemut gab sie mir in Erwartung ihres Märchenprinzen - der auch schon da war und zwar in Form des bekannten Mannes, der "ihr gut tut" - den Stiefel. Naja, Mr. Wonderful erwies sich dann aber als der Cowboy, der nach dem Coltgriffkerbenschnitzen in den Sonnenuntergang reitet und viel kam da auch nicht nach. So lange eine Mulle aber noch glaubt, dass Herr Märchenprinz demnächst auf dem weißen Pferdchen um die Ecke geritten kommt, ist sie halt wählerisch und tut's nicht darunter. Wenn Du das mit "ähnliche Ansprüche haben, wie bei Tinder" meinst, könntest Du also durchaus richtig liegen. Soweit ich das jetzt beurteilen kann, ist es aber so, dass zumindest die höherklassigen . sagen wir mal altersberereinigt 7 oder gar Richtung 8 - reifen Damen da durchaus auch brauchbare Männer zum Ficken finden können, für LTRs sind die aber - so wie ich - eher weniger zu begeistern. LTR suchen wohl eher die chancenlosen, die aus dem Ende ihrer Lifetime-LTR nichts gelernt haben und sich auch, anders als ich zum Beispiel, nicht von der Masse abheben. Ich sehe die Klasse einer Mulle übrigens gewissermaßen durch meine Altersbrille: Das Gros der Mädels, die ich in meiner Jugend besteigbar, attraktiv oder gar heiß fand, behielten diesen Status auch mit fortschreitendem Alter. Nicht alle, denn manche bauen halt stärker ab als der Durchschnitt. Außerdem ist das ganze nicht symmetrisch. In meiner Jugend war da deutlich mehr Raum nach oben und weniger nach unten als heute. Meine beiden jüngsten LTRs waren beide acht Jahre jünger als ich. Die eine hatte ich mit 25, die war da also 17, was bei manchen Leuten damals wohl ein leichtes Kopfschütteln auslöste. Nach den harten Zahlen war es ja durchaus schon fast an der Grenze zur Pädophälie, aber das war halt ein frühreifes, geiles Stückchen Kalbfleisch. Die andere mit 59, wasnatürlich jeder für völlig normal hielt. Eine zehn Jahre jüngere wäre mit 30 oder 40 und aufwärts auch okay, mit 20 würdest Du dafür eingelocht werden. Die älteste, der ich beigewohnt habe, war 20 Jahre älter als ich. Ich war 26, sie 46. Das war damals durchaus okay, aber heute ist sie (wenn sie noch lebt) 85. Ich weiß ja nicht, wie sie jetzt aussieht, aber ich denke mal, dass ich da heute vom Beischlaf eher absehen würde. Weil mir genau das schon damals klar war, war da eine LTR natürlich keine Option. Es ging mir auch nur um's Pimpern. Mein Kumpel und ich sind damals ja vorsätzlich in diesen Ü30-Schuppen, weil wir deutliche ältere Frauen besteigen wollten. Im Grunde kann ich aber mit meinen Erfolgen im OG zufrieden sein. Neben meiner Raucherei gibt es bei mir aber vermutlich für viele Frauen aber noch das Red Flag, dass ich auf Finya und Spätzlesuche einigermaßen deutlich signalisiere, dass ich nicht unbedingt ein LTR suche und beim Platinnetz sogar stehen habe (Nein hatte, hab das vorhin mal versuchsweise geändert), dass ich polyamor bin. Bei Finya und Platinnetz findest Du überwiegend die Suche nach der festen Beziehung als gewünscht angegeben, bei der Spätzlesuche wird das offensichtlich sogar implizit vorausgesetzt. Und es kommt dazu, dass ich meine Ansprüche auch steigere. Naja, ein Mann muss eben mit seine Aufgaben wachsen...
  14. Würde ich ja gerne: Es gibt da aber einen moralischen Aspekt und einen juristischen, die sehr laut und sehr deutlich dagegen sprechen. Der moralische: Ein Gentleman erzählt weder, welche Frauen er geknattert hat noch zeigt er Bilder von ihnen herum, jedenfalls nicht in der Öffentlickeit. Der juristische: Du weiß doch wohl hoffentlich, was es mit dem Recht am eigenen Bild und mit dem Urheberrecht (bei jedem Bild gibt es jemanden, der es gemacht hat). Wenn Du einen Eindruck davon haben willst, von welchen Frauen ich mich layen zu lassen beliebe, machst Du folgendes: Du machst Dir eine kostenlosen Basic-Account bei spaetzlesuche.de und platinnetz de und einen ebenfalls kostenlosen vollwertigen bei Finya.de. Dann verwendest Du die Suchfunktion und suchst nach Frauen von 55 bis 70. Wenn Du da das obere Viertel bis Drittel nimmst, weißt Du in etwa, bei was für Frauen ich unterwegs bin.
  15. Das ist interessant. Wir hatten das ja hier schon mal, dass Frauen normalerweise nicht notgeil (im Sinne männlicher Notgeilheit) sein können, weil sich ihr Drive immer auf einen speziellen Mann richtet, den sie als optimalen Erzeuger ihres nächsten Kindes ausgemacht hat und nicht auf eine bliebige Hormonspiegelsenkung. Und der muss es dann auch unbedingt sein. Es ist ja tatsächlich so, dass eine Mulle einen Mann der ihren Drive getriggert hat, auf Biegen und Brechen ins Bett schleppt. Wirkt nun ein Mann hinreichend männlich, verlieren Red Flags, die aus unserer kulturellen Prägung stammen, etwa unangenehme Körpergerüche, möglicherweise ihre Bedeutung. Salopp ausgedrückt: Der (unbewusst wahrgenommene) Testosteron-Duft eines hinreichend virilen Mannes schlägt (bewusst wahrgenommene) unangenehm Körpergerüche. Aus der Sicht der inneren Steinzeitfrau (für die es ja nur um ein Portion hochwertigen Spermas, nicht jedoch um Partnerschaft geht) mindert eine etwas unappetitliche Erscheinung nicht die Überlebensfähigkeit eine Mannes. Ein überzeugter männlicher Nichtraucher hingegen wird bei einer entsprechend starken Abneigung gegenüber Tabakrauch mit guter Wahrscheinlichkeit eine rauchende Frau unbewusst als ungeeignete Mutter einstufen. Hat er nun aufgrund seiner eigenen Attraktivität hinreichende Wahlmöglichkeiten für den nächsten Fick, wird er die Raucherin halt abhaken und eine rauchftreie Mulle layen. Ich vermute mal, dass Deine Kumpels entsprechend attraktive Männer sind, die diese Wahlmöglichkeiten haben. Ein nicht rauchender notgeiler AFC würde, wenn sie ihn lässt, sehr wahrscheinlich auch eine Raucherin ficken, nach dem Motto: Lieber widerlich als wieder nich... . Meine persönliche Theorie über männliche und weibliche Attraktivität geht ja auch dahin, dass die Kriterien nach denen die Innere Steinzeitfrau die Überlebensfähigkeit eine Mannes und der Innere Steinzeitmann die Muttereignung einer Frau bewerten, ein Stück von Kultur, Zivilisation und eigenen bewussten Erfahrungen: Eine Frau stuft einen Mann mit Geld (Signal für erfolgreich) unbwusst wie einen guten Jäger ein, ein stark gegen Tabak eingestellter Mann eine Raucherin wie eine Frau, die aufgrund körperlicher Anzeichen (Verkrüppelung, Krankheitssymptome) nicht für die Mutterschaft geeignet erscheint. Und jetzt kommen wir tatsächlich zurück zum OG: Bei Frauen funktioniert das mit Rauchen bei Männern offenbar so wie mit dem Alter: Ein entsprechendes Alter im Profil eines Mannes ist ein KO-Kriterium, der Vermerk "Raucher" für entsprechend eingestellte Frauen auch. Hier entscheidet noch die heutige Frau anhand ihrer kulturellen Kriterien. In der persönlichen Begegnung hingegen kann der eigentlich zu alte Mann mit einer entsprechend männlichen Wirkung die Innere Steinzeitfrau triggern und der Raucher ebenfalls. Und diese Innere Steinzeitfrau kennt die kulturell bedingten Red Flags eben nicht, will einfach mit dem als optimal erkanten Mann ficken. In dieser Situation kommt es nun nur noch drauf an, ob die Innere Steinzeitfrau sich gegen kulturelle Prägung und Verstand durchsetzen kann oder umgekehrt. Es wird gefickt oder es heißt im Kopf der Frau: Ist ja an sich ein geiler Typ, aber Raucher/sooo alt geht halt mal gar nicht. Das ist wiederum das gleiche wie der schwerherzige Verzicht aufs Ficken mit dem megaheißen Mann, weil sie aus dem Verstand heraus ihre Ehe/Familie oder ihren Ruf nicht gefährden will, oder ihr Stolz es nicht zulässt, nicht das einzige Pferdchen in seinem Reitstall zu sein.
  16. Aha. Kannst Du mir bitte zeigen, wo und mit welchen Gegenargumenten Du das getan hast? Kannst Du mir erklären, wieso Motorradfahren etwas anderes als ein gefährlicher Unfug sein soll? Wenn ich ehrlich zu mir selber bin: Ich hock mich auf mein Bike, fetze in ständiger Lebensgefahr 30 km oder auch mehr auf einer meiner Standardstrecken zu einer Bikerkneipe, setz mich dort zu Leuten an den Tisch, die genau solche Idioten sind wie ich, verschlucke einen Latte oder deren zweie und rede mit denen über das komplett idiotische Thema "Motorrad", setzt mich wieder auf meine Guffel und heize aufeiner anderen meiner Standardstrecken wieder heim. Ergebnis: Geld verbraten, Umwelt versaut aber kein produktiver Nutzen. Warum mache ich das? Ganz einfach: Weil ich es gerne mache. Und warum rauche ich? Weil ich auch das gerne mache. Und wo ist jetzt das Problem, das Du offensichtlich damit hast? Wieso ist es weit hergeholt, wenn ich z.B. sage, dass Bundeswehrsoldaten vor langen rauchfreien Flügen diesen Trick mit den zwölf Stunden Schlaf anwenden und sogar der Truppenarzt ihn empfiehlt? Mal was anderes: Diskreditieren kannst Du ja schon ganz gut. Wie sieht es mit Argumentieren aus? Äh, sag mal... Woher weißt Du eigentlich, wie ich mich ernähre und ob ich Sport mache? Und was genau ändert sich an einer Tatsache, wenn jemand oder auch viele darüber eine andere Ansicht haben als ich? Stellt man neuerdings Wahrheitsgehalte per Mehrheitsbeschluss her? Wie kann ich mir eine Sucht schön reden, die keine ist? Warum sollte ich solche Spielchen treiben, wenn ich eigentlich immer Lust aufs Rauchen habe. Ich bin in mancher Hinsicht ein unbeherrschter Mensch und stehe auch dazu. Deswegen gehe ich auch nur in Raucherkneipen, wenn das Wetter nicht zum Draußensitzen ist. Hat aber auch damit zu tun, dass ich ungern jemandem Geld gebe, der mir das Rauchen verbietet. Was ich hier eigentlich gesagt habe war eigentlich nur, dass ich halt festgestellt habe, dass ich keinerlei Entzugserscheinungen bekomme, wenn ich eben mal längere Zeit nicht rauchen kann. BTW: Das man in Restaurants nicht mehr rauchen darf, finde ich noch nicht mal so schlecht.... Was nun die Intensität der Abhängigkeit vom Rauchen im vergleich zu Alkohol oder Opiaten angeht, brauchst Du Dir lediglich mal folgendes vorzustellen: A) Ein Raucher wandert in den Knast und hat da bis zum ersten Einkauf keine Kippen. Was passiert mit dem? B) Ein Junkee oder ein Alki wandert in den Knast. Was passiert mit dem?
  17. Das sehen aber nicht wenige Veg* ein wenig anders. Nein. Zumindest hat es das mit einer guten Wahrscheinlichkeit und kann sicherlich auch Dein Leben um einige Jahre verkürzen. Meine Aussage war lediglich, dass man statistisch ziemlich genau die durch Nichtrauchen gewonnenen Jahre als dementer Pflegefall mit gegen Null gehender Lebensqualität verbringt. Das kannst Du so auch nicht sagen. Ein ziemlich klarer Zusammenhang besteht eigentlich nur zwischen Rauchen und Lungenkrebs, vielleicht noch zwischen Rauchen und COPD. Wobei man selbst beim Lungenkrebs zumindest ein kleines "Aber" setzen muss: Bekanntlich haben Raucher Vitamin-C-Mangel. Versucht man den nun mit Vitamin-C-Präparaten auszugleichen, wird es gefährlich, denn das steigert das Krebsrisiko erheblich. Frag mich bitte nicht, warum, ich habe diese Info aus einer Talkshow; das ist da jemandem offenbar unreflektiert rausgerutscht und von den meisten Zuschauern vieleicht nicht mal registriert worden und auch unwidersprochen geblieben. Vor diesem Hintergrund müsste man nun die Frage stellen, wieviel der an Lungenkrebs gestorbenen Raucher zu Lebzeiten veruscht haben, ihren Vitamin-C-Mangel mit Präparaten auszugleichen. Wie dem auch sei: Es gibt Raucher, die rauchen Jahrzehnte offenbar ungestraft, sind pumperlgesund und auf einmal gibt es die Lungekrebsdiagnose. Will sagen: Der im Organismus gewissermaßen lauernde Krebs beeinträchtigt die körperliche Verfassung erst in dem Moment, wenn er konkret ausbricht. Bei den anderen Rauchfolgen, das sind ja speziell die Herz und Kreislaufgeschichten, ist der Zusammenhang nicht so eindeutig: Für die gibt es ja auch eine ganze Reihe anderer Ursachen: Bewegungsmangel im Allgemeinen und vieles Sitzen (das soll ja neuerdings extrem schädlich und sogar das "neue Rauchen" sein), Ernährung, bei Frauen die Pille, Alkohol Stress in allen möglichen Varianten, evt. auch Exposition zu bestimmtebn Schadstoffen... So. Jetzt fällt Dir also ein rauchendes Dickerchen mit Bewegungsmangel, welches auch noch zuviel bechert und einen stressigen Job hat, mit einem Herzinfarkt um? Was war jetzt schuld am plötzlichen Herztod? Hätte er nicht geraucht, würde er mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit noch leben. Aber: Womöglich würde er auch noch leben, wenn er nicht zuviel gesoffen hätte. Und auch, wenn er auf sein Gewicht geachtet hätte. Und wenn er zwei Faktoren - z.B. das Übergewicht und den Alkohol - vermieden hätte, wäre die Wahrscheinlichkeit noch höher. Zur Fitness: Das Beispiel mit der Rauchnot der Soldaten auf dem Heimweg aus Afghanistan hat mich auch auf was Lustiges gebracht: Unter Soldaten ist der Anteil der Raucher erheblich größer als in der Gesamtbevölkerung, nämlich über drei mal so groß: 56%. Nun dürfte aber klar sein, dass Soldaten notwendigerweise deutlich fitter sein müssen, als der Durchschnittsmensch, zumindest, wenn sie in einen Kampfeinsatz wollen. Vermutlich ist der Raucheranteil in den kämpfenden Truppenteilen aber noch höher, denn die Nichtraucher wirst Du sicherlich eher in den Schreibstuben und speziell auch unter den höheren Chargen im gesetzteren Alter finden. In jedem Fall wirst Du aber bei der Bundeswehr jede Menge topfitte Raucher finden, selbst wenn die Nichtraucher dort vielleicht noch einen Tick fitter sein sollten... Zuimndest zeigt es, dass Du trotz Rauchen mindestens bis ins mittlere Lebensalter überdurchschnittlich fit sein kannst. Was ich bis gerade eben auch nicht wusste: Es rauchen auch heute noch viele Leistungssportler. Das dürfte die Behauptung, dass Du als Smokey dazu verurteilt bist, ein Schlappi zu sein, vollends entkräften. Ja und Nein. Du kannst nicht wirklich alles herausrechnen und die Frage ist auch noch, ob man das überhaupt will. Speziell bei der "Fehlerbereinigung" findet der schlaue Statistiker die Rädchen an dene er drehen muss, damit die Statistik das gewünschte zeigt. Es gibt aber auch Sachen die garantiert nicht rausgerechnet werden: Soldaten, vermutlich gerade besonders die, die in Kampfeinsätze gehen, sind wie bereits festgestellt weit überdurchschnittlich häufig Raucher. Wenn nun ein 25jähriger rauchender Soldat im Einsatz bleibt, ist er statistisch ein Raucher, der nur 25 Jahre alt wurde. Es rauchen auch mehr junge als ältere Leute. Junge Leute bauen auch öfter Verkehrsunfälle. Ein rauchender 18jähriger Fahranfänger, der mit seinem Auto drei etwa gleichaltrige ebenfalls rauchende Freunde mit in den Tod reißt, bereichert die Statistik gleich um vier extrem jung gestorbene Raucher. Menschen aus niedrigeen Gesellschaftsschichten rauchen häufiger als solche in höheren. Und haben eine geringere Lebenserwartung Das gleiche gilt für Kriminelle Journalisten haben von allen Berufsgruppen die niedrigste Lebenserwartung, katholische Pfarrer die höchste. Wieviele Journalisten rauchen und wieviele katholische Pfarrer. Beim Lungenkrebs ist der Zusammenhang ziemlich offenkundig, weil Rauchen ganz offensichtlich mit Abstand die Hauptursache ist. Bei den anderen Sachen speziell Herz/Kreislauf wird es deutlich kniffliger, weil es hier eben mehrere Ursachen gibt, die dummerweise meist auch noch gleichzeitig vorhanden sind. Tatsächlich dürften die allgemein angegebenen Zahlen für die Lebenszeitverkürzung durch das Rauchen aus solchen Gründen (gewollt) etwas überhöht sein, was natürlich nichts an der Tatsache ändern, dass Rauchen die Lebenszeit statistisch um einige Jahre verkürzt. Wo genau habe ich das getan? Zitat bitte! Was ich gesagt habe bzw. sage, war/ist lediglich: Dass statistisch gesehen Nichtraucher ihre durch den Rauchverzicht gewonnenen Jahre mit stark verminderter oder sogar nicht mehr vorhandenen Lebensqualität verbringen. Das sich dieser Zusammenhang mit Beobachtungen in meinem persönlichen Umfeld deckt. Dass Rauchen im Prinzip die Lebensqualität über den größten Teil des Lebens nicht nennenswert mindert. Und soweit das doch der Fall ist, kommt es überwiegend, durch die Repressionen, denen Raucher heute ausgesetzt sind. BTW: Es gab da mal jemanden, der hat allgemeine Gefährlichkeit des Rauchens komplett in Abrede gestellt und darühber ein Buch geschrieben hat. Seine Kernthese ist die, dass es ganz einfach Leute gibt, die das Rauchen gut vertragen und solche, denen es immens schaden kann. Er vergleicht das mit der Neigung zu Diabates: Wer zu Diabetes neigt, muss sich von Zucker fernhalten, wenn er vermeiden will, irgendwann tatsächlich dran zu erkrenken. Wer nicht, der kann Zucker essen, ohne dass es ihm schadet. Dieser Mann hat übrigens außerdem in seinem Buch eine ganze Menge gängiger Behauptungen über das Rauchen widerlegt. Er stellt steile Thesen auf, kann sie aber auch argumentativ sowie mit nachprüfbaren Fakten einwandfrei belegen. Lauren A. Colby -In Defense of Smokers
  18. Gut beobachtet. Aber Du hast eins übersehen: Jäger in meinem Alter sind überwiegend Nichtraucher, was mit der Gesellschaftsschicht zusammenhängt, aus der sie kommen. Auch die, die mit dem Auto unter den Hochsitz fahren, weil sie nach 100 m Anmarsch das Besteigen einer vier Meter hohen Leiter an den Rand des Schlaganfalls bringen würde. Allerdings sind die auch nicht in der Lage, eine Nachsuche bei uns im Albtrauf querbeet durch den Wald durchzuführen, wenn sie mal länger als 50 oder 100 m geht. Unter denen, die das können findest Du aber auch sowohl Raucher als auch Nichtraucher. Na sowas! Rauchst Du etwa Kondome? Dann verstehe ich sogar sehr gut, dass Du das ekelhaft findest. Das würde mir auch nicht schmecken. Du solltest Dir angewöhnen, etwas genauer zu lesen, dann hast Du im Rahmen Deiner intellektuellen Möglichkeiten eine deutlich bessere Chance, auch zu verstehen, was da jeweils geschrieben steht: Ich habe gesagt, dass es eine Verharmlosung von harten Rauschgiften wie Alkohol und Heroin ist, wenn man das Rauchen als eine damit vergleichbar Sucht hinstellt. Der eigentliche Entzug geht aber auch bei Heroin und Alkohol recht schnell und kann mit Medikamenten gut überbrückt werden. Das eigentliche Problem ist der Grund, warum einer säuft, fixt oder Tabletten frisst: Irgendwelche psychischen Probleme, die man dann in einer Therapie aussortieren muss, damit ein Süchtiger dauerhaft clean bzw. trocken bleiben kann. Tabak in der Liga von Alkohol und Heroin spielen zu lassen ist ein feine Sache für die Krankheitsindustrie: Wenn Du so ganz einfach Deine letzte Kippe rauchst und den Rest der Schachtel in die Tonne trittst, bleiben dem Onkel Doktor, den Du nicht konsultierst und der Pharmaindustrie, von der Du kein Nikotinpflästerle oder sonstiges Mittlchen kaufst, die Schnäbel sauber. Und schließlich müssen die ja auch leben. Mein damaliger Sawbones war von den Socken, als ich im sagte, dass ich nicht mehr rauche. Ich hatte direkt den Eindruck, dass er es mir übel nahm, dass ich vorher nicht zu ihm gekommen war, um mir Nikotinpflästerchen verschreiben zu lassen. Ah, okay. Dann wird ein echter Mann also auch nicht Motorrad fahren, Gleitschirm fliegen, Reiten, Tauchen usw.? Okay. Werd ich mal drüber nachdenken. Wird ja wohl eh' langsam Zeit, mein Bike gegen eine Modelleisenbahn und meine Schießeisen gegen Nordic Walking Sticks auszutauschen. Nee, das ist einer, der's kapiert hat. Nämlich wie man Deppen die Kohle aus der Tasche zieht, dafür dass man ihnen ein bisschen Scheiß über etwas erzählt, was sie sehr gut kostenlos in Eigenregie machen könnten. Hasr mal wieder gelesen, aber nicht verstanden, was da stand? Habe ich gesagt, dass das Rauchbedürfnis vom Fliegen weg geht? Den Tipp hab ich von einem Kumpel und der hat ihn von einem Arzt bei der Bundeswehr. Konkreter Anlass war der Rückflug von einem Einsatz in Afghanistan. Nonstop und in der Transall darf man nicht mehr rauchen. Mein Kumpel hat mir glaubhaft versichert, dass er tatsächlich die ganze Zeit kein Bedürfnis hatte zu rauchen. Zum besseren Verständnis für intelektuell Herausgeforderte: Es kommt nicht aufs Fliegen an und eigentlich auch nicht aufs Schlafen. Sondern darauf, dass Du 12 Stunden nicht rauchst. Dann ist das Nikotin aus Deinem Körper draußen, genau wie der Alk bzw. die Opiate bei der Entgiftung von Alkis und Junkees. Wenn es je leichte Entzugserscheinungen gibt, verpennst Du sie. Das Verlangen nach dem Suchtmittel und dessen Steigerung, die körperlichen Entzugserscheinungen entstehen nach der gängigen Theorie durch dessen Abbauprodukte. Sind die restlos draußen, hören die Entzugserscheinungen auf und der Patient ist trocken bzw. clean. Wenn also Nikotin tatsächlich ein Suchtgift ist, sind jedenfalls die Entzugserscheinungen so mild, dass man sie verpennen kann. Bei mir war es ähnlich, nur ohne Schlaf. Ich war einen Abend, eine Nacht und einen Teil des Vormittags verkabelt in der Notaufnahme eines Krankenhauses. Bevor ich da rein bin, hatte ich schnell noch eine gequalmt und meiner Freundin, die mich hingebracht hatte, eingeschärft, mir schnellstmöglich Nachschub an Kippen zu bringen. Als ich dann nach 16 oder 18 Stunden auf Station war und den Raucherbereich hätte aufsuchen könnnen, stellte ich fest, dass ich gar kein Bedürfnis mehr hatte. Am Tag zuvor hätte ich noch Stein und Bein geschworen, dass ich auf Süßigkeiten, Alkohol und sonstwa alles verzichten könne, nur auf das Rauchen nicht. Fand ich dann auch recht nett und meiner qualmfreien Lebensgefährtin und ihrer ebenfalls qualmfreien Tochter gefiel das natürlich auch gut. Und wie gesagt, Ich hab das Rauchen dann nach problemlosen eineinhalb Jahren bewusst wieder angefangen, weil ich fett geworden bin. Mag ja sein, dass es nicht besonders intelligent ist, dass ich wieder rauche, aber es ist okay für mich. Wenn es das mal nicht mehr ist, höre ich wieder auf damit. Wie gesagt: Mal richtig lesen lernen. Habe ich irgendwo gesagt, dass ein kalter Alkohol- oder Opiatentzug nicht unangenehm und auch nicht ganz ungefährlich wäre? Und gar so schlimm, ist es auch lange nicht immer, es hängt von der Schwer der Abhängigkeit ab. Es gibt Alkis und Junkees, die das sogar alleine schaffen. Beim Alk ist das sogar garnicht mal so selten, obwohl der Entzug da tatsächlich lebensgefährlich sein kann, zumal ein richtiger Hardcore-Alki natürlich auch körperlich geschwächt ist. Aber wie gesagt, die Medizimänner haben das im Griff. Wirklich schwierig wird es danach, wenn es darum geht, clean bzw. trocken zu bleiben, weil für den dauerhaften Erfolg die psychischen Gründe für die Sucht behoben werden müssen. Und wie gesagt: Körperliche Entzugserscheinungen - wenn es die denn wirklich gibt, ich hab noch nie welche gehabt - bei der Nikotinentwöhnung kannst Du verschlafen. Bleiben die psychischen, die ja bei echten Suchtgiften das schlimmere Problem sind. Die können beim Rauschen aber auch nicht so stark sein, weil die scheinbare Hilfe einer Kippe bei Stress lange nicht so groß ist wie die von Alk und dergleichen. Sei mal ehrlich: Hast Du gegenüber einer Mulle tatsächlich schon mal zugegeben, dass Du ja sooo gerne aufhören würdest, es aber nicht kannst? Und hast Du sie dann gelayed? Wenn ich ehrlich bin: Ein hat mich mal schon beim WhatsAppen vor dem ersten Phonen gefragt, ob ich ihr zuliebe das Rauchen aufgeben würde. Natürlich hab ich Nein gesagt (Was ich übrigens auch gemacht hätte wenn ich mich tatsächlich von mir aus mit dem Gedanken getragen hätte. Das hätte nämlich auch ein Shit test sein können) War dann Ende Gelände. Selber schuld, ist ihr halt das Ficken mit mir entgangen. Ging mir übrigens mit meinem Bart unlängst genauso. Natürlich auch Nein und auch da Ende Gelände. Das mit dem Bart war ein Unikum, aber das mit dem Rauchen ist schon dann und wann Thema bei Nichtraucherinnen. Ich signalisiere knallhart, dass meine Raucherei keine Verhandlungsmasse ist. Bis jetzt wollten sie aber alle trotzdem mit mir ficken. Weder bei der Raucher- noch bei der Bartsache wäre ein Zugeständnis zielführend gewesen. Wenn ich es gemacht hätte, wäre ich jeweils stante pede brav über das erste Stöckchen und mit guter Wahrscheinlichkeit direkt in die Friend Zone gesprungen. Falls nicht, hätte ich zu meinem Wort stehen müssen, was mich dann fast sicher in die Friend Zone gebracht hätte. Hätte ich es gesagt und nicht getan, wäre ich vielleicht zum FC gelangt, hätte abwer mein Wort gebrochen, was gar nicht geht. Die einzige Chance war also, Nein zu sagen und zu hoffen, das es ein Shit Test ist. Fazit: Abgesehen davon, dass Du noch viel lernen musst, wenn Du ein Mann werden willst: Du hast es tatsächlich geschafft, hier ein Posting abzuliefern, das kein einziges Argument enthält. Das einzige, was Du getan hast, war, zu versuchen, meine Aussagen ins Lächerliche zu ziehen. Auch in dieser Beziehung musst Du noch viel lernen, wenn Du ein Mann werden willst, der sich seines Standpunktes sicher ist und ihn argumentativ verteidigen kann.
  19. Ich bin 65 und da ist Tinder nichts mehr für mich. Außerdem ist das kein Portal, sondern eine App. Ich habe mit Spaetzlesuche.de angefangen (regional für BW), benutze mittlerweile auch Platinnetz.de und seit ich davon erfahren habe auch das kostenloseFinya.de. Und überall hab ich schon FCs gehabt.
  20. Wie gesagt: Das eine ist die Statistik, das andere die Beobachtungen, die ich gemacht habe. Dabei natürlich auch, dass ich eine ganze Reihe Leute gekannt habe, die in ihren 40ern oder früher praktisch eindeutig an der Sauferei krepiert sind, jedoch keinen, der in diesem Alter am Rauchen gestorben wäre. Und auch bei den Rauchern die in höherem Alter gestorben sind, war der Zusammenhang zwischen Rauchen und der Krankheit, an der sie gestorben sind, lange nicht immer so deutlich zu erkennen wie bei den Alkis. Das Abschneiden von Jahrzehnten Restlebenserwartung kommt eher beim Motorradfahren vor und lässt sich dort natürlich ziemlich sicher belegen. Es ist zwar möglich, dass einer mit 40 oder 45 am Rauchen stirbt und ohne 80 geworden wäre. Das wäre aber eher ein Black Swan. Okay, es gibt so ein paar Dinge, die nahelegen, dass das Rauchen manchen Leuten massive schadet und anderen nicht oder wenig(er). Das scheint auch beim Saufen so zu sein. Außerdem ließe sich der Zusammenhang beim jung gestorbenen Raucher auch nur schwer (wenn überhaupt) anhand medizinischer Befunde belegen, jedenfalls deutlich schwerer als bei einem jung gestorbenen Alki. Dein Beispiel ist fast so konstruiert wie der - ebenfalls mögliche - umgekehrte: Ein Raucher wird 80, aber nur, weil er im Alter 40 gerade beim Kippenholen war, als in seiner Wohnung die Gasleitung explodiert ist. 😉 Das ist tatsächlich meine Beobachtung und wird durch das durchschnittliche Aufnahmealter in Pflegeheimen gestützt. In dem Alter, in dem der Mensch durchschnittlich im Pflegeheim landet, ist nach Statistik ein erheblicher Teil der Raucher schon tot bzw. lebt nur noch kurze Zeit. Auch hier kannst Du die passende Beobachtung machen: In den Raucherbereichen von Pflegeheimen siehst Du wenig Leute, obwohl viele Bewohner physisch noch in der Lage wären, dort hinzugehen. Wie gesagt: Ich habe eineinhalb Jahre Erfahrung als Ex-Starkraucher und konnte nichts von dem feststellen, was das so alles erzählt wird. Außerdem gibt es offenbar auch allerhand Nichtraucherinnen, die ganz gerne Aschenbecher auslecken. Sprich mit dem quarzenden Fokko rumknutschen und sogar vögeln. Das ist wohl war, aber genau das habe ich auch gesagt, Scheint aber, ähnlich wie ein dem Target gegenüber deutlich höheres Alter, ein typisches Problem des OG zu sein, weil KO-Kriterium im Vorfeld. Ich habe natürlich keine belastbaren Informationen darüber, wie oft die Angabe "Raucher" in meinem Profil beim OG der Grund war, wenn ich keine oder eine abschlägige Antwor bekam oder Herzchen nicht erwidert wurden. Wenn ich jedoch Nichtraucherinnen gedatet habe, konnte ich nicht feststellen, dass ich da etwa weniger leicht zum KC und FC gelangt wäre als bei Raucherinnen. Trotzdem bevorzuge ich Raucherinnen, weil die einem eher erlauben, in ihrer Bude zu qualmen. Bei Nichtraucherinnen ist das zwar auch möglich, aber nicht so leicht. Bei einer musste Volkibärchen erst todsterbenskrank vom Rauchen im Bademantel auf dem Balkon im spätherbstlichen Wind werden. Die hat dann aber auch selbst wieder damit angefangen, was jedoch für sie eine gewisse Symbolik war. Sie hatte gut 30 Jahre zuvor eigentlich nur wegen ihres Ex-Mannes (Arzt und schon in jungen Jahren passionierter Nichtraucher) aufgehört und wollte jetzt mit einem ganz anderen Mann eben auch anders leben. Ihre Kinder durften aber auf keinen Fall wissen, dass sie wieder rauchte... 🤣 Ja und Nein. Mit 56 kam ich keinen Berg mehr hoch und befürchtete stark, das das die Folge meiner damals schon über 40jährigen Raucherei sei. Auf einer bestimmten Steigung auf einer meiner Standard-Hundegassi-Strecken musst ich auf halber Höhe röchelnd am Rande des Herzinfarktes stehen bleiben. Dann nahm ich nach langen Jahren wieder Eisen in die Hand und nahm in etwa sieben Monaten von 130 kg auf 92 kg ab, schlotete aber fleißig weiter. Buchstäblich mit jedem purzelnden Kilo verschob sich dieser Verschnaufpunkt ein Stückchen nach oben, bis ich schließlich erst am oberen Ende und dann überhaupt nicht mehr verschnaufen musste. Bei einem Hegeringausflug konnte ich dann auch feststellen, dass ich mich beim bergauf latschen deutlich leichter tat als fast alle Nichtraucher in meinem Alter, die da dabei waren. Und das waren hauptsächlich Jäger, die doch eigentlich ausgeprochene Naturburschen und gut zu Fuß sein sollten... Das ist im Prinzip richtig. Ich bin es aber seit einem halben Jahrhundert gewöhnt. Du musst als ambitionierter PUA ja auch immer daran denken, Präser einstecken zu haben. Und wenn Deine Zielgruppe mit Dir selbst auch älter wird, am besten auch ne Tube Gleitgel im Auto oder in der Motorradjacke. 😉 Das ist in der Tat lästig. Aber dann auch wieder nicht soooo schlimm. Ich war mal mit meiner Lebensgefährtin ihre Mutter in einem Altersheim in Frankfurt und ihre Schwester dort in der Gegend besuchen und so was. In der Gästewohnung in dem Altersheim, die wir gemietet hatten konnte man nur auf dem Balkon rauchen. Bei ihrer Mutter im Appartement sowieso auch nicht. Nicht bei ihrer Schwester (mit dem ebenfalls quarzenden Schwager immer wiede rmal draußen gewesen) und nicht in der Äppelwoi-Kneipe in der wir den einen Abend waren (auch immer mal zwischendurch mal raus). Fazit: An diesem Wochende rauchte ich daher pro Tag ziemlich genau nur die Hälfte meiner üblichen Ration. Und zwar ohne jegliche Entzugserscheinungen wie auch sonst in solchen Situationen. Nimm jetzt mal einem Alki, der zwei Pullen Schluck am Tag wegzwitschert, eine davon weg und guck, was da passiert... Mag ja sein. Aber niemand wird dazu gezwungen. Wenn es mir keinen Spaß mehr machen würde, würd ich es einfach lassen. Dass das geht, weiß ich aus eigener Erfahrung. Sorry, das sagen zu müssen, diesen Spruch mit dem Vorteil, in dem derjenige klar ist, der lesen kann, bringe ich nicht gerne: Ich habe das in meinem Posting bereits erklärt. Statistik, die mir durch anekdotische Evidenz aus eigener Beobachtung plausibel erscheint. Genau das lässt sich nicht beweisen. Und zwar aus Gründen der Methodik. Du bräuchtest dafür eine größere Anzahl von eineiigigen Zwillingspaaren, die Du von ihrer Geburt an bis zu ihrem Tod beobachtest und die beide haargenau das gleiche Leben führen, nur dass einer eben ab einem bestimmten Alter raucht und der andere nicht. Das ist ähnlich wie bei anderen solchen Aussagen, etwa, dass man vom Fleischessen Darmkrebs bekommt, die letzen Endes auch Humbug sind. Schließlich können Veganer hier ja auch nie mit Studien belastbar belegen, dass ihre Behauptungen über die gesundheitlichen Wirkungen ihrer Lebensweise zutreffend sind, was hier ja auch erst unlängst angesprochen wurde. Leuten, welche die AfD in die Nazi-Ecke stellen, wirft man ja vor, sie würden die Nazis samt Holocaust verharmlosen. Unter diesem Aspekt muss man die Behauptung, das Nikotin (der als suchterzeugend angesehene Bestandteil des Tabaks) süchtig mache, als Verharmlosung der Sucht nach Alkohol, Heroin und anderer harter Suchtgifte betrachten. Nimm mal einem Raucher seine Kippen weg und einem Alki seinen Düll und guck was mit denen jeweils passiert. Außerdem meine eigene Erfahrung: Wenn ich, wie bereits weiter oben berichtet, mal aufgrund von Umständen nur die Hälfte meiner normalen Ration rauchen kann, habe ich keinerlei Entzugserscheinungen. Und auch, wie ebenfalls bereits gesagt, hatte ich sowas nichtmal, als ich vor fünf Jahren mal schlagartig mit dem Rauchen aufgehört habe. Mal ne blöde Frage: Wenn Rauchen doch so Scheiße ist, warum hörst Du nicht einfach damit auf? Wenn ich es nicht für mich okay fände, zu rauchen, würde ich es lassen. Ich hab schon mehr Dinge wieder bleiben lassen, die ich exzessiv betrieben habe. Zum Beispiel gab es mal eine Zeit, in der ich Tag und Nacht am Computer saß und programmierte. Klarer Fall von Computersucht, hätte man wohl gesagt. Hat ganz von alleine aufgehört. Ich hab auch mal längere Zeit fast meine komplette Freizeit mit World of Warcraft verbracht, so dass ich mir auch schon Sorgen machte, ob ich nicht wohl bereits süchtig bin. Hat auch ganz von selbst irgendwann nachgelassen. Ich zocke zwar heute immer noch sehr gerne und oft auch mal viel WoW, aber schon lange nicht mehr so exzessiv. Ich glaube, dass Sucht vor allem eine Kopfsache ist. Körperliche Entzugserscheinungen gibt es bei bestimmten Rauschmitteln wie Alkohol und Opiaten. Die sind aber medizinisch sehr gut beherrschbar und gehen recht schnell vorbei. Wenn es beim Rauchen je welche gibt, dauern sie kaum zwölf Stunden und man kann sie verschlafen. (Darauf basiert der Trick, das man sich vor einer längeren Flugreise so müde macht, dass man in der Nacht vor dem Flug 12 Stunden durchschläft und auch vor dem Abflug nicht raucht, was dann problemlos möglich ist. Man hat dann nämlich gar keine dringende Lust mehr zu rauchen.) Ich kannte mal zwei Leute, Geschäftskollegen, die haben sich mit Hypnose das Rauchen abgewöhnt. Die haben mir glaubhaft versichert, dass sie vor dem Termin bei dem Hynotiseur vor der Türe noch schnell eine geplotzt haben, aber die Lust aufs Rauchen direkt nach der Sitzung wie weggeblasen war. Zur der Zeit war das schon einige Jahre her und die beiden immer noch überzeugte und standhafte Nichtraucher. Ich vermute stark, dass die scheinbare Unmöglichkeit, das Rauchen aufzugeben, bei Dir sowas wie ein Glaubensatz ist. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Du es nicht sein lassen kannst, obwohl es Dich offenbar tatsächlich ankotzt. Es ist auch gut möglich, dass Du Deine Raucherei und das Nichtlassenkönnen als Ausrede benutzt, um Dich vor der tasächlichen Persönlichkeitsentwicklung zu drücken: Oh, ich Ärmster schaff es doch nicht mal, dass Rauchen aufzugeben, da habe ich doch überhaupt keine Chance, all die sonstigen Eigenschaften zu erlangen, dich ich mir gerne erarbeiten möchte. Warum nicht mal andersherum? Akzeptiere einfach, dass Du im Moment nofch rauchst und vertage die Entscheidung über das Aufgeben auf später. Und dann fang damit an, Dich auf den anderen Gebieten weiterzuentwickeln, auf denen Du noch Defizite hast. Such Dir dabei als erstes die Sachen aus, bei denen Du am leichtesten und am schnellsten Fortschritte machen kannst. Irgendwann wird sich das mit dem Rauchen dann von selbst lösen. BTW zum Aspekt Persönlichkeitsentwicklung... Sorry, aber um ehrlich zu sein, muss ich da sagen: Im Grunde jammerst Du hier rum. Und die erste und wichtigsten Anweisung zur Verbesserung der Attraktivität heißt: "Hör auf zu jammern!" Haben sie das? Da war das Rauchen doch in Amerika bereits so was von verpönt... Das ist richtig. Männlich ist es, nicht zu rauchen, wenn man das Rauchen für sich selbst nicht okay findet; aber auch zu rauchen, wenn man es für sich okay findet. A man has to do what a man has to do. Sorry, aber so kommst Du rüber, wenn Du hier jammerst, dass Du das Rauchen nicht sein lassen kannst, obwohl Du es so Scheiße findest. Mach mal folgendes Gedankenexperiment: Ein rauchfreie Mulle, die Du gamest spricht Dich auf Deine Quarzerei an. Es gibt für Dich im Prinzip zwei Möglichkeiten, darauf zu antworten: 1) "Ooohl, ich weiß schon, dass das nicht gut ist und möchte auch gerne aufhören..." 2) "ich rauche, weil ich gerne rauche. Ist halt so." Mit welcher Antwort, glaubst Du, wirst Du eher zum Ficken mit der Mulle kommen? Na hoffentlich doch. Ist es auch nicht ebenfalls jedermanns eigene Sache, auch das für sich selbst zu entscheiden?
  21. Da kannste oft noch gut was machen. Auch als Raucher. Die am ältesten gewordene Frau der Welt hat gequalmt und ist mit 100 noch Fahrrad gefahren: Jeanne Calment aus Arles. Im Focus erklärt übrigens ein Ernährungswissenschaftler, warum es Humbug ist, wenn behauptet wird von diesen oder jenen Nahrungsmitteln bekäme man diese und jene Krankheiten. Es gibt nämlich keine machbare Methodik, sowas zu untersuchen. Weil Du z.B. kaum 100 Leute dazu bringen wirst, sich unter ärztlicher Aufsicht über Jahrzehnte je zur Hälfte so oder so zu ernähren, damit man z.B. die Wirkung von Fleischkonsum vs. Fleischverzicht über eine längere Lebenszeit beobachten kann.
  22. Ja, so ist das. Und logisch: Wer der Mulle nach dem Mund redet ist Mister Nice Guy - und damit uninteressant. Weichei, Loser, Schwachmat... jedenfalls nicht zeugungswürdig. Der Frechdachs mit den dreisten Sprüchen hat Eier, wirkt H2G und muss daher gefickt werden. So emfindet die innere Steinzeitfrau, die in jeder Mulle steckt.Die bösen Jungs sind es, die ihren Drive triggern, denn die kommen lebenstüchtig rüber und machen ihr ein lebenstüchtiges Kind.
  23. dann heulen Sie wieder rum 😂 Geil macht´s Sie ja trotzdem. Tja, ist so. Es wird zwar zuweilen gerne ein wenig gezickt, wenn man(n) sich männlich benimmt, aber letztendlich gilt eben doch: "Frauen. Wollen. Einen Mann." Einer der Glanzpunkte, die ich in dieser Richtung erleben durfte: Ich hatte in jungen Jahren eine kurze, aber heftige Romanze mit einer Emanze. (Hihi, das reimt sich sogar...) Sie warf mir immer vor, dass ich ein Chauvi sei. Eines Abends - wir waren bereits etwas betrunken - gab es folgenden Dialog: Emanze: "Ich liebe Dich!" Fokko: "Soso. Obwohl ich ein Chauvi bin?" Emanze: "Weil Du ein Chauvi bist!" So sans halt, de Weiwa... Woos wuilst machn? Kunst nur Dein Voordail aussiziagn drausd....
  24. Nicht wirklich. Der Vergleich hinkt. besser passen würde Hand absägen wegen Infektion im kleinen Finger, was man ja früher bei Blutvergiftung auch gemacht hat, weil es keine andere Möglichkeit gab. Außerdem: Mein Alter Herr ist mit nicht ganz 85 gestorben, nachdem er annähernd 70 Jahre geraucht hatte. Ein paar Leute in meinem Umfeld, die nicht geraucht haben, sind in der Tat ein paar Jahre älter geworden. Diese zusätzlichen Jahre haben sie aber als sabbbernde, demente Pflegefälle zugebracht, während mein Vater bis fast zum Schluss ziemlich klar in der Birne war. Ist es erstrebenswert, an ein im Rahmen der Umstände (die Leute waren alles aus der Kriegsteilnehmer-Generation mit allen grausigen Erlebnissen, haben dafür aber auch das Wirtschaftswunder erlebt und waren als Rentner finanziell gut gestellt) einigermaßen gutes Leben noch ein paar Jahre als sabberndes Wrack dranzuhängen, anstatt relativ schnell, einigermaßen in Würde und relativ qualarm zu sterben? Wie es ausieht, entsprechen meine ans sich lediglich anekdotisch evidenten Beobachtungen auch in etwa der Statistik: Das durchschnittliche Einzugsalter liegt bei Frauen bei 84,2 Jahren und bei Männern bei 80,4 Jahren. Ein aktiver männlicher Raucher hat knapp sieben Jahre weniger zu leben als jemand, der nie eine Zigarette angerührt hat. Die statistische Lebenserwartung liegt zwar etwas niedriger - weil da ja auch Kindersterblichkeit, tödliche Unfälle in jüngeren Jahren etc. eingehen - aber die Beobachtung (z.B. Lebensdaten von in jüngerer Zeit Verstorbener auf dem Friedhof) zeigen, dass die meisten Leute heute etwa 85 oder etwas älter werden. Der durchschnittliche Raucher stirbt also tatsächlich ziemlich genau am Ende des lebenswerten Teils seines Lebens - und zwar kostengünstig, weil in der Regel recht schnell (Lungenkrebs, Herzgeschichten). Nichtrauchen bringt also in der Regel lediglich ein paar beschissene Jahre im Pflegeheim - oft einschließlich liebender Angehöriger, die schon warten, dass Du endlich verreckst, damit die Kosten nicht das Haus aufzehren, dass sie erben wollen. Wozu also der ganze Hype um die Schädlichkeit des Rauchens, wenn es dem Menschen eigentlich gar nichts bringt? Auf die in solchen Fällen oft zielführende Frage "Cui bono?" - "Wer hat was davon?" gibt es eine makabre Antwort: Natürlich die Gesundheits- oder besser: Krankheitsindustrie! Der Tod durch Herzinfarkt oder Lungenkrebs kommt schnell und damit relativ kostengünstig. Nichtraucher kosten in den letzten, also den durchs Nichtrauchen "gewonnenen" Lebensjahren ein Heidengeld. Die Kosten für die kurzen, tödlichen Krankheiten der Raucher hingegen dürften mit der Tabaksteuer bezahlt sein, wenn da nicht sogar was übrig bleibt und die Raucher also mit der Tabaksteuer zum Teil auch für die zusätzlichen Krankheits- und Pflegekosten der Nichtraucher aufkommen. Der ambitionierte Ketzer denkt aber noch ein bisschen weiter: Geld, das ausgegeben wird, auch wenn es dabei verschwendet wird, wird zwangsläufig immer auch von jemandem verdient, Das bedeutet, dass es bei jeder Geldverschwendung jemanden gibt, der davon profitiert - und der natürlich ein vitales Interesse daran hat, dasss diese Geldverschwendung nicht aufhört bzw. überhaupt stattfindet. Und dafür gibt es Lobbies - in diesem Falle z.B. auch die WHO. BTW: Was lehrt uns das? Zum einen: manchmal ist es gar nicht so dumm, eine kleine Rote Pille zu nehmen. Zweitens: Sehr oft ist etwas genau umgekehrt als es auf den ersten Blick scheint und man dem Blue Piller weismacht.
  25. Das hab ich auch gemacht. War ein ganzes Paket: Außer dem wieder Rauchen auch wieder Eisen in die Hand genommen, Kriegerdiät und kein Alkohol mehr. Vielleicht war das mit dem Rauchen ja auch bloß ein Glaubenssatz. Aber ich konnte einfach nicht glauben, dass ich wieder abnehmen würde, ohne wieder zu rauchen.