Fokko

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  1. Das ist sicher der Durchschnitt über alle Bevölkerungsgruppen und es gibt da ja wohl Schwerpunkte. Ich vermute mal das der Anteil bei Fixerinnen und wohl in gewissem Maße auch bei weiblichen HWG-Personen, und solchen die auch Sex mit Bi-Männern haben, signifikant höher ist. Das würde bedeuten, dass die Prävalenz bei den Damen mit geringer bis moderater Gurkenkarusselfrequenz noch deutlich niedriger wäre. Ehrlich gesagt, vor 30, 35 Jahren hatte ich dermaßen Schiss vor Aids, dass ich mich einmal nicht getraut habe, das Angebot einer Mulle anzunehmen, sie halt durchs Hintertürlein zu besuchen, weil wir keine andere Möglichkeit zur Verhütung zur Hand hatten. Ärgert mich heute noch. Dabei war das eine Ex-Freundin von mir (die dummgeile aus dem einen Posting), zu der ich immer noch losen Kontakt hatte und ziemlich gut über ihr (nicht allzu reichhaltiges) Sexleben Bescheid wusste. Die Angst vor Aids war auch ein Grund, dass ich der Beziehung zu meiner Ex lange Jahre ziemlich treu war. Ob das reale Risiko, sich beim Heterosex anzustecken, damals höher war als heute, weiß ich nicht. Allerdings stand in den 80ern und frühen 90ern AIDS auch tatsächlich (oder zumindest aufgrund des Medienhypes gefühlt) noch für "Ab in den Sarg". War man positiv, brauchte man sich über die Altersversorgung keine Gedanken mehr zu machen. Irgendwann recherchierte ein Spiegel-Redakteur mal sauber und gründlich zu dem Thema. Was er herausfand, wollte der Spiegel dann aber lieber nicht drucken, so dass der Autor die Story als Buch veröffentlichte: Er gab an herausgefunden zu haben, dass AIDS tatsächlich eine typische Schwulen- und Fixerkrankheit sei. Dass sich die Warnkampagnen der Regierung pauschal an alle Leute richtete, habe den Grund, dass man Schwule und Fixer nicht diskriminieren wolle; Political Correctness halt. Was mir daraufhin auffiel, war, dass die vielen Promis, die seinerzeit an AIDS starben, so gut wie ausnahmslos Männer waren, von denen man zum Teil auch wusste, dass sie bi oder schwul waren. Unter den aktuell AIDS-positiven Promis konnte ich als einzige Frau Nadja Benaissa finden. Naja, und Conchita Wurst - wen wundert es? Fazit: Um AIDS mache ich mir beim Layen praktisch keine Gedanken mehr. Eher schon über die konventionellen Arten, sich die Gießkanne zu verbiegen: Tripper, Syphillis, Clamydien... Allerdings sehe ich bei meiner Zielgruppe, den reifen Damen, da auch ein eher geringes Risiko: Wenn man sich die Statistik anschaut, findet man, dass die durchschnittliche 60jährige in ihrem Leben mit 6 oder 7 Männern gefickt hat. Und das sicherlich schwerpunktmäßig vor ihrer Ehe. Die Witwen und geschiedenen Frauen, die ich typischerweise so laye haben, wenn überhaupt seit ihrer Ehe ein, zwei, höchsten drei Männer gevögelt. Frauen, die schon länger geschieden bzw. Witwe sind, können da eher schon mal ein wenig öfter am Pimmel-Glücksrad gedreht haben. Wo ich allerdings tatsächlich Bedenken habe, sind weibliche Merkel-Goldstücke aus Schwarzafrika. Dass es in Afrika zumindest auf dem Papier auch viele weibliche AIDS-Tote gibt, hat wohl vor allem zwei Gründe: Zum einen - darf man zwar nicht sagen, aber ich tu's trotzdem - wird dort zumindest in manchen Gegenden hemmungslos kreuz und quer herumgevögelt. Dadurch sind viele Frauen chronisch mit "herkömmlichen" sexuell übertragbaren Krankheiten infiziert. Bei entzündlichen Veränderungen im Urogenitalbereich kann - so habe ich gelesen, ich glaube sogar auch von diesem Spiegelredakteur - das Virus wesentlich leichter in die Blutbahn eindringen. Da aber europäische Frauen in der Regel gesund sind und untenrum intakte Schleimhäute haben, könne bei ihnen das Virus nur sehr schwer eindringen, so dass für sie das Ansteckungsrisiko sehr gering sei, auch wenn sie mal ungeschützt mit einem infizierten Mann vögeln. Der zweite Grund - zumindest habe ich auch das so gelesen - ist, dass oft wegen Geldmangel keine AIDS-Tests zur Verfügung stehen. Dann richtet man sich nach bestimmten Symptomen: Wer mindestens so und soviel Symptome aus einem Katalog von AIDS-Symptomen aufweist, wird als AIDS-Toter verbucht. Diese AIDS-Symptome im Katalog decken sich aber zu einem erheblichen Teil mit den Symptomen von Unterernährung. So werden jede Menge Hungertote zu AIDS-Toten. Das soll auch durchaus gewollt sein: Aus Hungertoten (Schuld der Industriestaaten, weil sie Entwicklungsländer ausbeuten) werden AIDS-Tote (selber schuld, wer hat sie geheißen so viel rumzupimpern).
  2. Du musst es abgeben, seit dem das kein Karabiner mehr ist, sondern ein Sturmgewehr. Auf Wunsch bekommst Du dafür eines, das keine Feuerstöße und kein Dauerfeuer kann.
  3. Aber ich fühle mich in gewissem Maße von meinem Helm beim Motorradfahren im Fahrerlebnis eingeschränkt. Trotzdem setze ich ihn fast immer auf, weil ich nämlich trotz meiner 65 Sommer nofch ziemlich gerne lebe. Andererseits habe ich den Mündungschoner beim Nahkampf nie wirklich als lästig empfunden. Eher fand ich es angenehm, dass er die Sauerei mit dem rauslaufenden Kalten Bauern verhindert, weil Duden mit dem präser komfortabel entsorgst, Das Risiko - abgesehen von der Ansteckungsgefahr - besteht darin, dass es Dir so geht, wie mein guter alter Lehrmeister, der Her Mechanikermeister Leonhard Eckle zu sagen pflegte: "Fünf Minuten Rittmeister - Sechzehn Jahr Zahlmeister"
  4. Funzt nur, wenn es noch jüngere Leute gibt, die arbeiten und die Dividend für Deine Aktien erwirtschaftet. Kannst Du machen. Aber wie willst Du Deine Forderungen an die Chinesen durchsetzen, ohne dass Du Nachwuchs hast? Die sagen einfach: Wieso sollen wir denen was zahlen? Die können doch gar nix machen, wenn wir nichts zahlen... Und dann? Und was ist, wenn bis zu Deinem Renteneintrittsalter die Chinesen auch nicht mehr kaufen wollen, sondern ihr Land ebenfalls verkaufen wollen? Und selbst wenn es funktionieren sollte: Wer soll die Dinge produzieren, die Du mit Deinem schönen Erlös vom Verkauf des Lebenswerk kaufen möchstest, wenn es keine nachfolgende Generation gibt, die noch etwas produziert? Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Ohne Nachwuchs kein Happa-Happa, nix mehr Auto, nix mehr Energie usw., ab dem Moment wenn Du selbst nicht mehr arbeiten kannst. Vielleicht, weil das Deine Eltern sind, die Dir den Arsch geputzt und Dein Fressen erarbeitet haben, bis Du selber Geld verdienen konntest? Tja, dann gibbet kein Fressen mehr für Dich. Wenn die nämlich nicht mehr arbeiten, nutzt Dich Dein Geld aus Aktienrenditen oder sonstigen Kapitalanlagen so wenig wie etwaige Rentenansprüche aus der herkömmlichen Rentenvericherung. Weil e dann nämlich nichts mehr zu kaufen gibt... Genau! Und Du kannst jetzt die Tatsache, dass es Konsum im Alter nur geben kann, wenn neue Leute da sind die jetzt arbeiten, egal wie Deine Altersversorgung formal aussieht, ebenfalls als unbegründete Panikmache wegwischen... BTW: Was hätte man inden 80ern mit Glasfasern sollen? Da hat das Telefon noch mit Hubdrehwählern funktioniert, ISDN wurde mit "ist sowas denn nötig" übersetzt und die Leute nannten Computer "Elektronengehirne". Und das Problem beim Gas ist nicht, dass wir es aus Russland bezogen haben, sondern dass wir das aus ideologischen Gründen nicht mehr tun. Sarazin durfte nicht Recht haben, weil er politisch Unkorrektes schrieb, dass ist etwas anderes. Und die Corona-Maßnahmen? Wieviele Impfverweigerer sind gestorben? Und ich bin mir nicht mehr so sicher, ob es die tollste Idee war, die Johnson&Johnson Doppelimpfung plus Booster zu nehmen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es mir vorher besser ging...
  5. Stimmpt genau! Ich hab zwar auch schon textilfreie Homedates per WhatsApp und Telefon bekommen. Wobei Du dann aber auch in Arsch gekniffen bist, wenn Du Dir die Hosen vollscheißt, wenn Dir die Dame im Kleinen Schwarzen und Fishnets die Tür öffnet und bei Räucherstäbschenduft, Feuer- und Kerzenschein auf die großflächige Wohnlandschaft bittet. Da musst Du dann schon Cojones haben. Der Normalfall ist aber das herkömmliche Blind Date. Das hat bei mir zwar auch schon innerhalb cirka einer Viertelstunde in hemmungslose Knutscherei ausgeartet, aber der Normalfall ist doch die etwas sittsamere Variante: Smalltalk, dann ernsthaftes Gespräch, Eskalation... Und dazu brauchst Du eben ein stabiles Game, wenn Du mit der Dame nicht zwei Dates gleichzeitig haben möchtst: Das erste und das letzte... Online Game macht in gewissen Fällen das find & approach einfacher, keinesfalls aber Dein Game überflüssig. Eine Mulle legt sich für Dich nur dann hin, wenn Du sie auf der Instinktebene mit Deiner männlich-attraktiven Persönlichkeit überzeugen kannst. Und die musst Du eben haben. Hast Du sie noch nicht, musst Du sie Dir erarbeiten. Hast Du sie bereits (ansatzweise), musst Du sie konsequent ausbauen. Nur dann wirst Du auch oft und easy layen.
  6. D'Accord, Bro. Es ist eben etwas, was Du mitnehmen kannst, wenn Du eh' da bist. Die Chancen, etwas mitzunehmen, hängen aber davon ab, inwiefern das jeweilige Topic auch Frauen interessiert und wenn ja, welche Art von Frauen. Gerade beim Gärtnern wirst wohl eher weniger 20jährige Disco-Barbies finden, sondern evt. geschiedene oder verwitwete reifere Damen, sofern sie das Haus und damit den Garten behalten haben. Bei Feierabend.de gibt's natürlich die reiferen Exemplare, aber eben auch wieder ohne Vorauswahl auf Single und suchend. Wobei man hier allerdings im Profil angeben kann, ob man Freunde sucht und ob man gerne flirtet. Aber wie im anderen Posting bereits gesagt, einen FC hab ich da noch nicht rausgezogen. Mit den Communities und Foren ist es ein Stück weit so wie im richtigen Leben: Je nach Hobby wirst Du dort ja auch eher oder eher weniger Mullen finden, die zu haben sind. Auf dem Reiterhof gibt's ungebundene Damen verschiedenen Alters, im Tennisclub auch. Skifahren dürfte auch gehen, auf der Skipiste bzw. am Kiosk dort hast Du wie beim Hundegassi im Prinzip Daygame mit vorgegebenem Anknüpfungspunkt für das Gespräch. Im Yachtclub hingegen wirst Du jedoch hauptsächlich Bordfrauen und minderjährigen Töchtern von Skippern begegnen. Auch in Deiner örtlichen Wehrsportgruppe sind Frauen eher ein rares Gut. Bei Hobbyeisenbahnern ist es wie bei den Yachties. In Motorradfahrerkneipen komme ich selbst öfter, habe jedoch mein Glück noch nicht probiert. Meiner Einschätzung nach gibt es zwar durchaus Single-Frauen aller Altersgruppen, die Motorrad fahren, aber in Motorradfahrerkneipen schlagen sie wohl eher in Grüppchen ab zwei Mädels oder als Teil gemischter Cliquen auf, einsam, allein und nach Liebe heischend eher weniger. Ansonsten ist es auch wieder ein durch den vorgegebenen Anknüpfungspunkt erleichtertes Daygame. Kernproblem: Bei den dem Manne gemäßen Hobbies sind Frauen oft Mangelware. Beispielsweise findest Du auch wenig ernsthafte Fotografinnen, obwohl Handyfotos nach zu urteilen, die ich gesehen habe, durchaus viele Frauen Talent dazu haben. Als so richtige "Unisex"-Hobbies fallen mir vor allem Tennis und Gärtnern ein. Hunde zwar auch, aber ich habe den Eindruck, dass Singlefrauen mit Hund nicht so häufig sind. Mir fallen spontan drei ein, die ich gelayed habe, meine erste und zweite LTR nach der Ehe und meine aktuelle Beziehung. Bei meiner zweiten LTR war es aber eigentlich der Hund der Tochter und bei den beiden anderen war er "Restbestand" aus der Ehe. Vor allem beruftätige Singles haben eher selten Hunde, das gilt natürlich auch für Frauen. Ich vermute auch mal, dass in den jeweils einschlägigen Foren der Frauenanteil tendsenziell etwa kleiner ist als beim Hobby an sich. Männer dürften etwas computeraffiner sein als Frauen. Strategische Schlussfolgerung: An den Treffpunkten im RL dürften die Chancen auf Liebe übers Hobby etwas größer sein als online. Speziell zum Gärtnern fällt mir gerade noch was ein, was ich auch eigentlich demnächst probieren könnte: "Daygame über den Gartenzaun": Einfach beim Spazierengehen interessante Frauen, ansprechen, die im Garten werkeln: "Sie haben da aber schönen Blumenkohl! Wie machen Sie das denn?" Aber wohl auch wieder eher etwas, was man mitnehmen kann, wenn man z.B. sowieso mit seinem Hund spazieren geht. Aber hier wird halt wie bei den Hundefrauen der Anteil der gebundenen recht hoch sein. Zurück zu den Erfolgschancen: Der Erfolg Deines Kumpels beruht vermutlich auf Vielseitigkeit und Konsequenz: Männliche Attraktivität vorausgesetzt, müssen sich Erfolge einstellen, wenn man - real oder virtuelle - an viele verschiedene Orte kommt und überall die jeweils zwar eher raren Gelegenheiten konsequent nutzt. Damit sind wir dann aber auch wieder bei Lodovico Satana, der in TFE empfiehlt, ganz einfach viel unter die Leute zu gehen.
  7. Internetforen sind eher was für Zufallsfänge. Wenn man z.B. als Hobbygärtner in einem einschlägigen Forum schreibt. Da gibt's ja dann auch allerhand Frauen und es kann hin und wieder mal eine dabei sein, die einem amourösen Kontakt nicht abgeneigt sind. Das kann man wohl mitnehmen, aber gezielt deswegen dort hingehen lohnt sich wohl kaum. oder hat jemand andere Erfahrungen? Es gibt noch so Communities, die auf, sagen wir mal, Geselligkeit und gemeinsame Freizeitgestaltung - z.B. Sportpartner und -teams - abzielen, wo es ums Kenenlernen von gleichgesinnten Leuten geht. Ihr habt da aber keine "Vorabselektion" auf Single&Suchend wie in einem Dating-Portal. Die Seniorencommunity (etwa Ü50) Feierabend.de ist etwas ähnliches, hier ist aber so ein gewisser Dating-Aspekt eingebaut: Es gibt Profile mit Foto und die Möglichkeit zum (privat) Chatten bzw. Nachrichten austauschen. Ich hatte da zwar den einen oder anderen Kontakt, konnte aber weder ein Date, geschweige denn einen KC oder gar eine FC herausziehen.
  8. Es geht nicht um die Art des Tieres, sondern um das Getue. Katzen eignen sich da wohl am besten, unter anderem weil man sich um sie wie um Kinder auch Sorgen machen kann, wenn sie mal nicht kommen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Mein Schwester ist so eine Verrückte Katzenfrau. Wenn Du mit der telefonierst, kommen mit tödlicher Sicherheit irgednwann wieder die Miezekatzen dran. 😫
  9. Und genau das geht eben nicht. Weil - ich sag es nochmal - man Waren nicht und Dienstleistungen erst recht nicht unbegrenzt aufheben kannst. Das, was Dir heute als dein Stück vom Kuchen Sozialprodukt zusteht, ist in 10, 20, 30, 40 Jahren nicht mehr da. Wenn Du es heute nicht abrufst, indem Du Dein Geld dafür ausgibst, dass Du ja mit deinem Arbeitsbeitrag zu diesem Sozialprodukt bekommen hast, kannst Du es nicht mehr kaufen. Dein aufgehobenes Geld ist nur noch etwas wert, wenn es dann noch Leute gibt, die Dinge produzieren, die Du damit kaufen kannst. That's the sad truth... Es gibt nur ihn. Du kannst im Alter, wenn Du nicht mehr arbeitest, nur essen, wenn andere, also die nächste Generation, Dein Essen herstellen. Wie Du formal das Anrecht darauf erwirbst - ob per Generationenvertrag, als Altbauer auf dem Altenteil durch den Übergabevertrag, als Rendite aus einer Geldanlage oder wie auch immer - spielt keine Rolle: Realwirtschaftlich ist es immer ein Generationenvertrag, weil Du mit Deiner Versorgung von der jüngeren Generation abhängig bist, die Du mit Deinen Altersgenossen aufgezogen hast. Und Du hast während Deiner Berufstätigkeit Deiner Elterngeneration zurückgezahlt, was sie in Dich und Deine Ausbildung investiert haben. So ist das, seitdem man die alten Leute nicht mehr am Wegrand sitzen lässt und weiterzieht. Und so wird es immer sein, außer wenn wir wieder zu dieser archaischen Praxis zurückkehren. Das ist jedes gesellschaftliche System. Ohne Nachwuchs musst Du arbeiten, bis der Sensenmann den Sargdeckel aufhält und sagt: "Bitte einsteigen und den Deckel für immer schließen." Aber in erster Linie nur wegen der Überbevölkerung. Weil eine Gesellschaft dafür sorgen muss, dass auch aus bildungsfern geborenen Kindern etwas wird. Dieses Problem verschwindet fast vollständig, wenn man es richtig angeht: Wenn Du dafür sorgst, dass auch Kinder aus bildungsfernen Familien Bildung bekommen, gibt es in der nächsten Generation keine bildungsfernen Familien mehr und damit auch keine Kinder aus bildungsfernen Familien mehr. Was glaubst Du, warum die Juden trotz massiver Verfolgung und Hass 2000 Jahre in aller Welt nicht nur überlebt haben, sondern auch überdurchschnittlich erfolgreich in Wirtschaft und Wissenschaft sind? Weil die religiöse Erziehung eines praktizierenden Juden vomn intellektuellen Niveau durchaus mit einem geisteswissenschaftlichen Studium verglichen werden kann. Beim Talmud-Studium lernst Du nicht nur, Informationen aus Quellen zu gewinnen und sie zu verstehen und einzuordenen, sondern auch, sie zu Neuem zu verknüpfen, sprich: eigenständig zu denken. Anders ausgedrückt: bei den Juden gehören Denken und Bildung fest zur Kultur, auch zu der der einfachen Leute. Siehe oben: Dann wäre der richtige Weg, konsequent dafür zur sorgen, dass alle in den Stand gesetzt werden, das ihre beizutragen. Und zwar indem man sie von Anfang an zu eigenständigem Denken erzieht und nicht zu pflegeleichten Untertanen, die keinen auch nur ansatzweise komplexen Gedankengängen fähig sind.
  10. Du bist ja auf eine LTR aus. Und ein Frau, die heute 35 ist, wird auch in 15 Jahren 50 sein. Es geht nicht um die Katzen, sondern um das verrückte Getue, das diese Frauen mit den Katzenviechern haben. Weil Frauen von Natur aus Mütter sind und das schon immer waren. Auch schon in der Altsteinzeit bevor es Paarbeziehungen und Familien gab, sondern die Horde die Lebensgemeinschaft de Menschen war. Die Mutter war immer die Bezugsperson eines Kindes, weil sich das von Natur aus so ergibt. Wer der Vater war, wusste die Mutter vermutlich oft nicht einmal genau und es interessierte niemanden. Denn jede Frau bumste mit jedem Mann, der ihr im Augenblick am atraktivesten, am männlichsten erschien. Soweit den Menschen der Zusammenhang zwischen Sex und Kindern überhaupt klar war. Offenbar aus diesem Grund braucht eine Frau auch die Mutterschaft um wenigstens einmal die zugehörigen Instinkte auszuleben. Sie tut das ja auch noch gerne, wenn das Kind längst erwachsen ist. Fehlt ihr das, wird sie ihre Mutterinstinkte in einem gewissen Alter an Ersatzobjekten ausleben. Und das sind offenbar vorzugsweise Katzen. Möglich dass das daran liegt, dass Katzen im Verhalten ein Stück weit Kindern ähnlich sind, weil sie zwar mit einem kommunizieren, aber nicht immer tun, was man ihnen sagt, anders als etwa Hunde oder Pferde. Eine Frau ist von Natur aus Mutter, aber ein Mann nicht Vater. Eher so ein Art Onkel: Natürlich lernten die Jungs (und ebentuell auch die Mädchen) in der altsteinzeitlichen Horde von den Männern, die für sie wohl alle so eine Art Onkels waren. Aber sie hatten keinen Bezug zu einem bestimmten Mann, außer vielleicht in der Art einer Männerfreundschaft. Die Vaterrolle nach unserem heute noch gültigen Verständnis kam erst mit der Zivilisation, dem Besitz und der Familie. Für den Steinzeitmann geht Sex nach dem Motto "Fire & Forget", er schultert anschließend seine Keule und zieht seines Weges. Der Sex hat für ihn keinerlei persönliche Folgen, Gewinn und evt. Belastung aus dem Kind betreffen die ganze Horde. Anders die Mutter: Sie wird nach dem Sex schwanger, gebiert, stillt und ist für da Kind da, bis es selbständig wird. Und auch dann noch bleibt es ihr Kind. Für diese Erfahrung sind Frauen gemacht und brauchen sie offenbar, um psychisch intakt zu bleiben. Männer eher nicht, die Vaterrolle ist ein gesellschaftlicher Konstrukt und nicht in der Instinktausstattung des Mannes festgeschrieben; daher kommt ein Mann eben leichter mit Kinderlosigkeit zurecht als eine Frau. Ich vermute auch, dass eine Frau ernster darunter leidet, wenn sie alle bzw. ihr einziges Kind verliert als ein Mann. Sie kann ja auch ab einem bestimmten Alter keine neuen Kinder mehr kriegen, an denen sie den Mutterrinstinkt ausleben kann.
  11. Dir ist schon klar, dass so eine Mulle mit ungefähr 50 zu einer verrückten Katzenfrau wird? Ist so. Auf jeden Fall ist eine Frau, die nie Kinder gehabt hat, zumindest in der Partnerschaft, psychisch sehr problematisch.
  12. Ja und Nein. Möglicherweise sieht es aus der Perspektive der Leute wie Schenken oder Geld rausschmeißen aus, die dann einem alten, mehr oder weniger wehrlosen Knacker in einem fernen Land erkleckliche Dividenden zahlen sollen, um die man sich eventuell auch ganz gut drücken kann... Was machst Du, wenn eine Firma - sagen wir mal - in Indien, an der Du beteiligt bist, auf den Dreh kommt, dass man Dir Deine Dividende ja gar nicht bezahlen muss, weil Du sie als Rentner aus Deutschland nur sehr schwer bis gar nicht einklagen kannst? Was ist, wenn Du mit Deiner ausländischen Geldanlage von vorneherein hintergangen und betrogen wirst? Was ist, wenn die Lobby derjenigen, die sich mit ausländischem Kapital finanziert haben, von ihrer Regierung ein Gesetz machen lässt, dass die Ansprüche der Investoren Null & nichtig sind? Dinge in dieser Richtung kennen wir ja z.B. auch aus China. Und wie willst Du mit, sagen wir mal, 30 abschätzen, ob ein Unternehmen, zumal in einem anderen Land, noch existiert, funktioniert und Deine Investition dort den Lebensunterhalt abwirft, wenn Du 70 bist? In was bitte möchtest Du überhaupt beispielsweise investieren, um nur einigermaßen sicherzustellen, dass Dein Kapital über Jahrzehnte erhalten bleibt? Und was ist, wenn ein Schwellenland, in dem Du heute investierst, den gleichen Weg geht wie die jetzigen Industrieländer und, wenn Du alt bist, deutlich weniger Leute besitzt, welche die Zinsen Deines Kapitals erarbeiten können? Das ist richtig. Aber: Mehr Menschen mit hoher Qualifikation erwirtschaften mehr als weniger Menschen mit hoher Qualifikation. Wenn man dafür sorgt, dass nicht 90% des Nachwuchses zu doof ist, die geforderten Tätigkeiten auszuführen und alimentiert werden muss, können produktivere Menschen weniger arbeiten und das gleiche produzieren und konsumieren. Das ist unabhängig von der absoluten Zahl der Menschen, solange man nicht an die Grenzen der Ressourcen stößt. Genau an Leuten mit Grips für einen qualifizierten Beruf hapert es übrigens bei uns im Moment aber unter anderem auch: Die qualifizierten Leute vom Facharbeiter bis zum Wissenschaftler müssen immer noch 40 und sogar deutlich mehr Stunden die Woche arbeiten, um die mitzuziehen, bei denen es intellektuell nicht für einen qualifizierten Beruf langt. In gewissem Umfang auch die, die nicht arbeitslos sind, sondern in prekären Arbeitsverhältnissen arbeiten: Aufstockung, Wohngeld, Kohlengeld und was weiß ich zahlen ja auch wir über unsere Steuern. Das Dilemma kommt aber davon, dass wir nunmehr seit Jahrzehnten gezielt Doofe produzieren. Würden wir für mehr Kinder aus gebildeteren Schichten sorgen und das Bildungsniveau durch vernünftige Schulen und wirksame Förderung von bildungsfernen Kindern auch im unteren Bereich anheben, hätten wir mehr Leute für die heute geforderten qualifizierten Tätigkeiten und weniger Deppen, die man alimentieren muss, Folge: Die qualifizierten müssen weniger arbeiten, weil sie nicht mehr im Endeffekt den Teil der Arbeit miterledigen müssen, der eigentlich auf die Doofen entfallen würde. Einen großen Teil unseres Fachkräftemangels könnten wir nämlich zahlenmäßig durchaus decken, nur sind die Leute meist zu doof für die gefragten Berufe. Ein Großteil der angeblichen "Vollbeschäftigung" vor diesem bescheuerten Krieg und dieser bescheuerten Regierung kam nämlich durch prekäre Arbeitsverhältnisse zustande, die es nur gibt, weil es bei den betreffenden Leuten zu besser bezahlten Tätigkeiten eben intellektuell nicht reicht. Dieses Deppenproblem ist aber hausgemacht, wie ich im vorigen Posting ja bereits aufgezeigt habe. Sorgt man für mehr Förderung von bildungsfernen Kindern und funktionierende Bildung, so dass der überwiegende Teil der Bevölkerung nach der Schule in der Lage ist, einen qualifizierten Beruf zu erlernen und ihn dann auch kompetent auszuüben, gibt es keine prekären Arbeitsverhältnisse mehr. Die gibt's doch nur, weil es genug Deppen gibt, bei denen es eben nicht zu mehr langt als zum Drei-Euro-Regaleindäumer im Supermarkt oder Pizzaboten. Früher ist man ja auch ohne diese Jobs ausgekommen: Wenn man als qualifizierte Arbeitskraft weniger Abzüge für die Alimentierung der beruflich Abgehängten hat, kann man auch im Supermarkt ein wenig mehr bezahlen, weil die Regale jetzt wieder der wenigstens einigermaßen bezahlte reguläre Ladenschwengel, äh Kaufmann im EInzelhandel einräumt. Und seine Scheiss-Pizza holt man sich dann eben auch wieder selbst. Dafür hat man dann ja auch Zeit, weil man weniger arbeiten muss. Das kannst Du als Einzelner machen, aber es funktioniert nicht für die Masse. Die kann im Alter nur leben, wenn die folgende Generation genug produziert und dafür muss sie eben zahlenmässig stark genug sein bzw. richtet sich das Renteneintrittsalter eben nach dem Verhältnis von Alten zu Jungen. Was das Auswandern betrifft: Die Rente ist wohl in den meisten oder allen mit uns vergleichbaren Ländern besser als bei uns. Aber: Bekommst Du, wenn Du mit 35 oder 40 im Land X anfänsgt zu arbeiten, so viel Rente wie ein Einheimischer, der dort seit dem Ende seiner Schulzeit berufstätig war? Deine hier erworbenden Rentenansprüche kannst Du ja wohl kaum mitnehmen... D'accord bro. Aber wenn wir das sagen, sind wir Nazis. Tja, das mag wohl funktionieren, aber damit kannst Du nicht das Geld verdienen, das Du für einen akzeptablen Lebensstandard benötigst. Allenfalls mit Schwarzarbeit, aber die ist mittlerweile auch nicht mehr das, was sie mal war. Und sie wird immer sehr problematisch, wenn Handwerker und dergleichen wenig Aufträge haben. Dann schicken die sogar Privatdetektive los, um Leute zu fangen, die irgenwo schwarz ein Garäschlein mauern oder ein Häuslein anpinseln. Außerdem musst Du auch für Schwarzarbeit etwas können: Maurer, Maler, Installateur, Automechaniker oder was auch immer sein. Ich war seinerzeit als frisch ausgelernter Maurer in der Lage, als Capo auf der Baustelle eines Einfamilienhauses zu arbeiten. Da war ich aber vermutlich so ziemlich der Einzige oder einer von zweien aus meiner Beurfsschulklasse. Da sind nämlich damals schon 2/3 durch die theoretische Gesellenprüfung, sprich Abschlussprüfung der Berufschule gerasselt. Wenn Du in Deinem Beruf gut genug für vernünftige Schwarzarbeit bist, wirst Du auch einen brauchbaren regulären Job finden. Und glaube mir: Ich habe immer wieder mal rumgerechnet, wieviel man steuerfrei verdienen kann, um mein Verhältnis Arbeitsstunden/Lebensstandard dahingehend zu optimieren: Teilzeit Job mit Gehalt in Höhe des Steuefreibetrages + Minijob + steuerfrei Aufwandsentschädigung (Trainerprivileg) für irgendeine Lehrtätigkeit wie z.B. Dozent beim (nicht komerziellen) Jägerkurs der Jägervereinigung, sind insgesamt nicht allzuviel. Insgesamt auch nicht so viel mehr als Hartz für eine Person. Was noch geht sind "gelegentliche Einnahmen aus Liebhaberei" oder wie das heißt. Darunter fällt z.B. der Wildbretverkauf, wenn Du eine Jagd hast. Jagd ist aber in aller Regel ein Verlustgeschäft, deswegen fragt das Finanzamt da auch nicht nach den Einnahmen. Was mir sonst noch einfällt ist die Imkerei. Bis zu 29 Bienenvölkern will das Finanzamt nichst von Dir wissen. Bei 30...50 kg Honig a 8..10 € pro Jahr und Volk kommst Du eventuell in den niedrigen fünfstelligen Bereich, dazu kannst Du Ableger von Bienenvölkern machen, das bringt ganz gut was, Wachs und Propollis kannst Du eventuell auch noch verkaufen. Wenn Du dann noch ein abgezahltes Haus hast - geerbt oder so - und eventuell genug Wald für Dein Brennholz, einen Garten, ein Solarpanel, ggf. ein Windrädchen und gar eine eigene Trinkwasserquelle, ein paar Karnickel und eventuell ein Schwein, kannst Du wohl einigermaßen leben. Aber Du arbeitest dann halt auch. Vermutlich nicht soviel wie wenn Du Dir den gleichen Lebensstandard mit einem regulären Job leisten musst und vermutlich auch mit deutlich weniger Stress. Aber das Gärtnern, Fleisch züchten, Imkern und Holzmachen muss Dir liegen. Und Du bist angebunden. Wenn Du aber nicht mehr körperlich arbeiten kannst, wirst Du auf die Grundsicherung angewiesen sein und vorher alles das verscherbeln und verleben müssen, was über Dein Haus (wenn es nicht zu groß ist) hinaus geht. Naja, ok, Du bist dann letztendnlich auch nicht (viel) schlechter dran, als so mancher, der sein Leben lang gebuckelt hat. Vermutlich wist Du bei so einem Leben mit moderater, relativ stressarmer Arbeit aber auch länger in der Lage sein, arbeiten zu können und es wird Dir auch nicht unbedingt so stinken wie dem durchschnittliche Arbeitssklaven nach 50 Jahren Job. Man kann die Altersversorgung vielleicht noch ein wenig optimieren, aber dazu musst Du Dir einen geeigneten Ableger erzeugen und heranziehen: Überschreib Deinem Sohn/Deiner Tochter den ganzen Kram rechtzeitig und behalte Dir dafür nur ein kostenloses Wohnrecht im Haus vor (Mit eigenem Haushalt damit keine Bedarfsgemeinschaft besteht). Der Bub bzw. das Mädel muss aber integer sein und Dich mitfüttern, ohne dass das irgendwo geschrieben ist. Dann hast Du Dein Bürgergeld (ohne Kosten fürs Wohnen) als Taschengeld. Andererseits: Wenn Du den Biss hast, so etwas auf die Beine zu stellen und durchzuziehen, wirst Du vermutlich auch in de Lage sein, Dich regulär selbständig zu machen, ordentlich zu ackern, über die Steuern zu fluchen trotzdem noch genug Geld für ein recht gutes Leben zu haben und am Ende von Deiner Freiberufler-Rente, das ist bekanntlich ein wärend der Berufstätigkeit erarbeitetes schuldenfreies Sechsfamilienhaus, einen komfortablem Lebensabend zu verbringen. Von dieser Möglichkeit machen deutlich mehr Leute Gebrauch, als von der ersten. Auf jeden Fall gilt- wobei mir auch die Red Piller beipflichtejn werden: "Ein jeder ist seines Glückes Schmied - Aber nicht jeder hat auch ein schmuckes Glied!" Womit wir dann wenigstens halbwegs wieder in der Nähe des eigentlichen Themas wären - der Arbeitskleidung für das - hoffentlich auch schmucke - Glied.
  13. Ok. Aber beim Autofahren legst Du doch sicher den Gurt an, auch wenn Du Dir vielleicht keine Gedanken über Knautschzone plus stabiler Fahrgastzelle und Sicherheitslenksäule sowie die heute gegenüber früher ungleich besser Notfallrettun/-medizin machst, die Dein Risiko gegenüber früher mehr als erheblich minimieren? Und beim Fliegen ist Dir in einem zeitgemäßen Flugzeug einer rennomierten Fluggesellschaft doch sicher auch deutlich wohler, als in der offenen Klapperkiste eines Buschpiloten, oder? Risiko und unnötiges Risiko sind zweierlei. Ich fahre z.B. Motorrad, was unbestritten ein Risiko ist. Ich gehe aber doch nicht das unnötige zusätzliche Risiko ein, es ohne Helm zu tun - oder hm... 😉höchstens, wenn es mir mal unbedingt wichtig ist, den Fahrtwind auch in den Haaren zu spüren. Zurück zum Jummiüberzieher. Der hat nämlich noch einen weiteren Vorteil: Wenn Du Deinen Prengel aus der Dame und dann den Präser von diesem ziehst, machst Du einfach einen Knoten (in den Präser, nicht in Deinen Schniedel) hinein und entsorgst mit dem gebrauchten Gummitütchen auch den kalten Bauern. Ohne Gummi bleibt der nämlich zunächst in der Dame und suppt dann nach und nach raus. Das stört nicht weiter, wenn Du Dich nach der Beiwohnung umdrehst und einpoofst. Wenn Du aber mit dem Mädel noch kuscheln willst, ist es schon lästig, wenn es da unten suppt und schmiert. Abhilfe schafft da ein Taschentuch, aber ein Präser lässt das Problem erst garnicht entstehen. Außerdem: Wenn Du Dich darauf verlässt, dass die Mulle die Pille nimmt oder spiralisiert, sterilisert oder sonst was ist, kann sie Dich reinlegen. Ich habe aber dann doch ganz gerne die Kontrolle darüber, wen ich schwängere und wen nicht. Nicht alle Weiber, die ich in meinem Leben gelayed habe, hätte ich auch einem meiner Kinder als Mutter zumuten wollen. Ok, ich weiß: Eigentlich sollte man grundsätzlich keine Mulle vögeln, die man seinem Kind nicht als Mutter zumuten möchte.
  14. D'Accord, Bro. Aber Menschen ohne Kinder sollten angemessen an den Kosten für das Aufziehen von Kindern beteiligt werden. Z.B. durch erhebliche Steuererleichterung für Leute mit Kindern. Deswegen auch lieber Steuererleichterungen statt Zahlungen. Dann würden sich Kinder auch für besser verdienende Bildungsbürger lohnen bzw. deren Lebenssatndard nicht senken. Je mehr die Eltern verdienen, desto größer wäre der Vorteil bzw. der Ausgleich für die Kosten, die Kinder verursachen. Damit könnte dann der Nachwuchs aus intellektuell anspruchsvolleren Bevölkerungschichte ohne große finanzielle Nachteile für die Eltern auch gehobene Ausbildungen erhalten. Die Messlatte für Abitur und Zugang zum Studium müsste natürlich auch wieder deutlich höher gehängt werden und gleichzeitig entsprechend begabte Kinder aus ärmeren Bevölkerungschichten finanziell gefördert werden. Und zwar so, dass sie dann nicht am Beginn der Berufstätigkeit mit einem Arsch voll Schulden dastehen wie das heute der Fall ist. Das ist ein kapitales Problem, denn damit züchtet man doofe Leute. ich habe als Dozent in der Erwachsenenbildung lange Jahre mit Hartzis gearbeitet und muss sagen, dass das in aller Regel nicht hellsten Kerzen auf der Torte sind. Sonst hätten sie ja Jobs, in denen sie wenigstens etwas mehr verdienen würden als den Hartz-Satz. Und sie würden sich auch vom Armeleuteamt nicht so schikanieren lassen. Dass die nicht arbeiten wollen, ist übrigens eher die Ausnahme. Die meisten würden schon gerne, aber es reicht halt nicht zu mehr als zu Hilfsjobs, die heute eben kaum mehr da sind. Ich sage immer, dass die Leute, die anfangs der 2000er in meinen Hartz-Quartzi-Kursen saßen, die gleichen Modelle waren, die gut 20 Jahre vorher, als ich noch auf dem Bau als Maurer arbeitete, mit mir in der Baubude saßen und als Handlanger recht anständig verdienten. Doofe Leute produzieren doofe Kinder. Nicht mal unbedingt aus genetischen Gründen, denn Intelligenz, Bildungshunger etc. entwickeln sich durch die Anreize, die Kinder zuhause bekommen. Und die gibt es natürlich eher weniger, wenn daheim die "Bildung" aus der Glotze kommt und die Eltern auch nur vor dem verblödungskasten lümmeln, allenfalls mal am Handy daddeln. Folge ist, dass das Prekariat sich vermehrt, weil dort die Kosten für die Blagen durch die zusätzlichen Zahlungen aufgefangen werden. Und dass bei Leuten mit einigermaßen anspruchsvollen Berufen - das fängt beim Facharbeiter an - Kinder in die Armut führen bzw. selbst bei gehobeneren Berufen immerhin fühlbare Einschnitte in den Lebensstandard bedeuten. Und deswegen wird oberhalb des Mindestlohns eben vielfach auf Nachwuchs dankend verzichtet. Der Effekt ist natürlich evolutionäre Selektion auf geringe Intelligenz und mangelnde Bildung. Auf gut Deutsch: Man züchtet Deppen. Das Fernsehen - speziell die Prollglotz-Sender Marke Bertelskirch - verblöden das Volk. Vermutlich war das gewollt, um pflegeleichte Untertanen zu bekommen. Funktioniert hat es aber offensichtlich besser als man das haben wollte: Es gibt heute jede Menge Dumpfmeier bis hin zu Quasi-Analphabeten, die zwar im Job ausbeutungstechnisch gut funktionieren würden, dafür aber intellektuell nicht in der Lage sind, einen auch nur einigermaßen anspruchsvollen Facharbeiterberuf zu erleren und kompetent auszuüben. Gleichzeitig steigen aber die intellektuellen Anforderungen in Facharbeiterjobs - oder sollten zumindest steigen -, damit die Azubisten moderne Technolgien auch richtig nutzen können. Und die Hilfsjobs für die ganz Doofen wurden bzw. werden wegrationalisert bzw. durch Maschinen ersetzt. BTW: Zuwandernde "Fachkräfte" sind natürlich auch eine pure Wunschvorstellung. Abgesehen davon, dass es asozial ist, anderen Ländern ihre Fachkräfte abzuziehen für deren Ausbildung die dortige Solidargemeinschaft aufgekommen ist, werden Fachkräfte in Ländern ausgebildet, die Fachkräfte brauchen. Sprich diese Fachkräfte haben Jobs. Aus hochentwickelten Ländern werden sie kaum zu uns kommen, denn mittlerweile dürfte Deutschland für qualifizierte Arbeitskräfte so ziemlich die beschissendsten Bedingungen von allen solchen Ländern bieten. In Schwellenländern haben höher qualifizierte Leute deutlich mehr Einkommen als ungelernte und sicherlich auch ein höheres Sozialprestige als bei uns. Ich schätze einmal, dass ein Ingenieur in Indien heut noch das gilt, was er bei uns mal vor 50 oder 80 Jahren gegolten hat und sich vermutlich auch mehr leisten kann als ein Ingenieur hier. Wie gut die Entlastung des Arbeitsmarktes mit Zuwanderern funktioniert, merken wir ja auch an den Goldstücken, die uns das Merkel seinerzeit eingeladen hat... Wenn ich das Gebarme nach bezahlbaren KiTa-Plätzen höre, geht mir übrigens auch das Messer in der Tasche auf. Es dürfte gar nicht sein, dass eine Mutter arbeiten muss, wenn sie nicht möchte. Vor allem auch keine alleinerziehende. Mit der Emanzipation sind die Frauen in dieser Hinsicht gnadenlos und grandios beschissen worden: Was die Mädels wollten, war arbeiten dürfen, was sie bekommen haben ist arbeiten müssen. Die Politik der letzten Jahrzente hat de facto erreicht, dass Unternehmer für den gleichen Lohn, den sie früher dem Vater allein bezahlen mussten, die Arbeitskraft der Mutter dazu bekommen: Für den Lebenstandard, den früher ein Familienvater mit seinem Einkommen leisten konnte, braucht man heute zusätzlich das Einkommen der Mutter. Ich besitze außer einem Gesellenbrief als Maurer auch einen als Mechaniker und bin Ingenieur für Produktionstechnik. Metallindustrie und Maschinenbau kenne ich seit bald einem halben Jahrundert, kann also beurteilen, wie sich die Produktivität entwickelt hat. Man kann das ganze auch gut verifizieren, wenn man das jährliche Wirtschaftswachstum über einen bestimmten Zeitraum aufrechnet: Wenn die Wirtschaft 50 Jahre mit nur 1,5% jährlich wächst, hat sie sich mehr als verdoppelt. Wir können gut und gerne davon ausgehen, dass wir das Doppelte von dem leisten, was mir vor 50 Jahren geleistet haben. Und was verdienen wir kaufkraftmäßig? Die Hälfte! Da muss man doch fragen dürfen, wer den ganzen rest einsteckt.... Oder? Ganz einfach: Weil andere Länder Dir nichts schenken. So etwas kannst Du allenfalls im Einzelfall individuell für Dich machen, indem Du, wenn Du das Geld dafür hast, zum Beispiel in ein vielsprechendes Unternehmen in einem Schwellenland investierst und hoffst, dass Deine Anteile eine vernünftige Rendite liefern, wenn Du Dich zur Ruhe setzt. Das generelle Problem bei der Altersverorgung besteht darin, dass man keine Dienstleistungen und auch die wenigsten Waren längere Zeit aufheben kann. Die Ware, die Du nicht kaufst, weil Du das Geld dafür einsparst und zurücklegst, ist längst verrottet oder von jemand anderem konsumiert, wenn Du das aufgehobene Geld dann in die Hand nimmst, um es auszugeben. Die einzig wirklich mögliche Investition in die Zukunft, ist das Erzeugen von Nachwuchs, der uns im Alter ernährt und damit zurückbezahlt, was wir in ihn investiert haben. Das war schon so, als der Bauer seine Eltern auf dem Altenteil versorgt hat und ist nicht anders, wenn wir heute mit Ersparnissen - egal ob Rendite aus Geldanlagen, dem Geld aus der staatllichen RV oder gehortetem Bargeld bzw. Sachwerten wie Edelmetallen oder Kunst - das kaufen, was unser Kinder produzieren. Ohne arbeitenden Nachwuchs keine Ware wenn wir alt sind und das ganze schöne Geld ist wertlos... Uuuups, jetzt sind wir aber weit vom ursprünglichen Thema, den Nahkampfsocken abgekommen... Vielleicht sollte man diesen Teil des Threads ins Sammelsurium oder nach OffTopic verschieben?
  15. Und wie wäre es, wenn Du daran arbeiten würdest, der Alpha zu werden, der die ganzen Alpha-Witwen hinterlässt? 😉
  16. Die Frage ist, was da Natur ist und was Photoshop...
  17. Nur wenn sie sich nicht oder ungenügend waschen. Dann stinken auch Schlanke, wenn auch vielleicht nicht ganz so. Gut möglich, dass Dicke mehr schwitzen und zwischen Speckwülsten Schweiß vor sich hin fermentieren kann. Aber Schweiß, der nicht alt werden kann, weil er rechtzeitig weggeduscht wird, stinkt halt nicht.
  18. Also bei mir hat das Date im RL bisher eigentlich immer gehalten, was die Bilder auf dem Profil im Dating-Portal versprochen haben.
  19. Fokko

    Meine Field Reports!

    Aber, dass die vermeintliche HB7 tatsächlich ein Pommes-Panzer oder Landwal ist, hört man am Phone auch nicht unbedingt raus...
  20. Fokko

    Meine Field Reports!

    Hab ich was anderes gschrieben? So abgedroschen das ist: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.😉
  21. Also nach den Maßstäben heutiger Zeiten sieht die für 54 recht alt aus. Da habe ich aber schon jünger aussehende 60erinnen gegamet. Eine meiner derzeitigen Gespielinnen ist 70 und sieht nicht wesentlich älter aus.
  22. Du musst spüren, dass es passt. Hat nix mit Kopf zu tun. Kann trotzdem schief gehen. Hab selbst erst vor ein paar Monaten mal wieder die große Liebe begraben.
  23. Das ist ganz klar keine HSE sondern eine LSE-Frau. Wie kommst Du darauf, dass das eine HSE sei? HSE-Frauen machen kein Drama. Tja... The sad truth is: Gar nichts. Das ist eine Drama Queen, eine LSE-HD-Frau. Und das Drama ist nunmal die Art einer LSE-HD-Frau, zu zeigen dass sie gefickt werden will. Ausgiebig und hart. Eventuell kannst Du es ja mit kalten Klistieren und was weiß ich was probieren, was man früher mit den pubertierenden Mädels gemacht hat, um die Geilheit zu "therapieren"...😉 (Natürlich nicht ernst gemeint) Im Ernst: Wenn Du mit der Mulle zusammenbleiben willst, musst Du sie eben ficken, ficken und nochmal ficken. Und dann wieder ficken und... Die Sorte will halt nun mal dauernd gefickt werden. Das ist so und da kannst Du nix machen. Außer sie halt ständig zu ficken. Therapieren kann sie vielleicht ein Psychiater, aber DU sicher nicht.
  24. Das mit dem Tanzen würde ich wohl auch als Problem sehen. Zwar sollte in einer LTR jeder auch sein(e) Ding(e) haben, das/die er ohne den Partner tut. Wenn sie aber ernsthaft tanzt- also als Sport - braucht sie dazu einen Partner. Mir wäre das zuviel Vertrautheit mit einem anderen Mann. Wenn sie bloß gerne tanzen geht - Clubs oder so - käme sie für meinen Geschmack auch mit zuviel Männern in nähere Berührung. Der Impfstatus bzw. die Einstellung zu dem Corona-Brimborium wäre mir scheißegal, wenn ich mit einer bloß ficke. In einer LTR hingegen könnten unterschiedliche Ansichten in solchen Dingen jedoch problematisch sein. Gilt auch für sonstige (politische) Ansichten. Dass ein Mulle analoge Technik der digitalen vorzieht, wäre für mich auch in einer LTR kein Problem, solange sie nicht versucht, mir Compi, Smartphone & Co. zu verbieten. Headjob-Verweigererinnen sind für mich ein NoGo, schon gar in der LTR. Ich will in alle Körperöffungen, in die mein Prengel irgendwie reingeht. Und die Samenleiter abschnibbeln lassen? Mann, wie bescheuert ist das denn? Das wäre für mich sofort das absolute Aus, wenn ein eine das ernsthaft von mir verlangen würde. BTW: Die Mulle scheint mir ingesamt ja nicht besonders fick-affin zu sein. Das könnte ich auch nicht brauchen. Im Bett muss es bei mir wild und tabulos zur Sache gehen. Vielleicht eine steile These, aber ich sage ganz einfach und nonchalant: Wenn eine Mulle nicht gern pimpert, ist was faul bei ihr. Außerdem scheint diese Dame - ihren Ansinnen an Dich nach zu urteilen - fernab jeglicher Realität zu leben. Bei einem behinderten Kind musst Du übrigens auch wissen, dass dieses für sie immer ein wichtiges Thema sein wird, auch wenn es längst erwachsen ist. Eine in meinem Bekanntenkreis hat eines, mittlerweile auch schon lage erwachsen, kann aber nicht selbständig leben, da ist immer noch *Name des Kindes* hinten und *name des Kindes* vorn.. Die war schon immer ein heißes Eisen, etwas wohlgerundet, aber für mich ne HB7 oder so. Hat allerdings wohl nicht ganz wenig das Gurkenkarussel geritten. War aber trotzdem fest mit dem Vater des behinderten Kindes zusammen, der ihr - so wie mir eine andere seiner Exen gesagt hat - den Stiefel gegeben hat, weil er ausdrücklich kein Kind wollte und sie ihn reingelegt hat. Jedenfalls war ihr Marktwert mit dem Kind dann so gut wie Null. Schließlich hat sie dann einen deutlich älteren Witwer geheiratet, der ein uralter Freund der Familie war. Das heißt auf gut Deutsch: Deine Mulle muss froh sein, dass Du überhaupt mit ihr zusammen bist. Und Du bist sicher nicht so needy, dass Du auf sie angewiesen wärst. Eine Single Mom in dem Alter, aber mit gesundem/n Kind(ern) solltest Du an jeder Ecke bekommen. Noch was: Über Rivalen- und das gilt auch für einen Ex - sollte man auf keinen Fall herziehen. Aus dem gleichen Grund, aus dem Dich niemand im Mercedes-Autohaus dissen würde, weil Du vorher einen Opel gefahren hast. Einer der wichtigsten Grundätze des Verkäufers besteht darin, gar niemals nie und nimernicht die Konkurrenz schlecht zu machen.
  25. HB5 ist immerhin Durchschnitt. Und das Aussehen ist nicht alles, wenn Du mit einer Mulle nicht nur jede Nacht ficken, sondern auch jeden Morgen frühstücken willst... 😘