Fokko

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Alle erstellten Inhalte von Fokko

  1. Fokko

    Meine Field Reports!

    Gemeine Falle: Es gilt natürlich Punkt vor Strich. Wär ich auch fast drauf reingefallen. Unbildung ist offenbar die neue Bildung. Wenn ich meinen Kursteilnehmern sage "Denn, was Du Schwarz auf Weiß besitzt, kannst Du getrost nach hausetragen...", fangen die auch nix damit an, wenn ich ihnen die wahre Bedeutung im Kontext erkläre: Mein Alter Herr sagte dazu nämlich auch mal "Hier irrt Goethe!". Worauf ich im auseinandersetzte, dass er eben nicht irrt, weil das ja der Mephisto sagt, als er in Gestalt des Faust das naive Landei verarscht, was da aufgetaucht ist und sich bei Faust zum Studieren einschreiben möchte, indem er ihm die populären Irrtümer über die Wissenschaft als bare Münze ins Knie schraubt. Ich vermute aber auch, dass es auch viele Abiturienten gibt, die damit nichts anfangen, weil sie den Faust eben nicht gelesen haben. Okay, ich hab auch nur den ersten Teil gelesen, beim zweiten hab ich dann abgeschnallt, weil ich bei diesen ganzen mythologischen Getsalten nicht mehr durchgeblickt habe, die da auftauchen. Naja, ein Anthroposoph hat mir mal erklärt, dass Goethe nach dem ersten Teil den zweiten noch nicht gleich scrheiben konnte, weil er sich noch das eine oder andere Jahrsiebt weiterentwickeln musste. Vielleicht sollte ich es jetzt noch mal probieren, denn seit dem ersten Teil hab ich auch ein paar Jahrsiebte zugelegt...
  2. Das liegt im Auge des Betrachters. Du kannst da keine taufrische Haut und naturfarbene Haare mehr erwarten und musst die Wertung sozusagen mit einer Altersbereinigung beschicken. Wenn Du älter wirst, sollte sich die Sichtweise da anpassen, denn es ist nun mal Realität, dass die Mullen älter werden. Heute kann ich über altersbedingte Optikmängel hinwegsehen, die für mich vor 50 Jahren zuverlässige Errektionsverhinderer gewesen werden. Man(n) muss da einfach realistisch sein. Ich habe ja hier schon mal geschrieben, dass ich z.B. Jutta Speidel heute genausowenig von der Bettkante schubsen würde wie damals, als ich sie vor etwa 50 Jahren das erste mal nackert über den elterlichen Schwarzweißbildschirm hampeln sah. Aber wie gesagt: Nach meinem persönlichen Eindruck stellen die Kontaktbörsen im Hinblick auf Attraktivität einen repräsentativen Querschnitt der Grundgesamtheit dar. Offline wirst Du in der jeweiligen Altersklasse auch nichts anderes finden. So sind die Mullen Ü40/50/60 halt. Die Realität ist ja auch, dass man(n), wenn die LTR aus der Jugend gehalten hätte, jetzt auch eine angegraute Katz im Bett hätte. Und die müsstest man nehmen bzw. behalten wie sie eben im Laufe der Jahre geworden ist. Für die Zweit-LTR kannst Du Dich wenigstens noch unter den besser erhaltenen Exemplaren umgucken.
  3. Komischerweise scheint es überall üblich zu sein für Freunde bzw. Freundinnen zu fragen. "Lieber Onkel Dokter! Was ist das, wenn der Pimmel beim Pissen brennt & gelbgrüne Flecken in der Unterhose sind? Frage für einen Freund..."
  4. ich weiß ja nicht wie ansprucfhsvoll Du bist. Aber vermutlich wirst Du das gleiche von den Frauen im RT sagen. ich hab mir die Jüngeren dort noch nicht so angeguckt, aber die in meiner Altersgruppe sind teilweise recht gut erhalten. Also gefühlt sehe ich da vom Aussehen her in etwa das gleiche Spektrum, wie es einem auch im richtigen Leben über den Weg läuft.
  5. Die ersten nennt man Naturals. Wem deren angeborenes Können nicht gegeben ist, der muss es erlernen. Wenn Du ein pickliger, schlecht angezogener, verklemmter Schwachmat bist, kommen die Lays nicht von selbst. Da muss an sich gearbeitet werden. Aber ein Stück weit hast Du recht: Wenn einer unbedingt beim zweiten (oder womöglich sogar bereits beim ersten) Date den FC haben will, kommt er - wenn er es nicht absolut locker und souverän bringt - nur verzweifelt, needy und notgeil rüber. Wenn Du meinst, jede Lady inert der berühnten sieben Stunden in der Horizontalen haben zu müssen und all diesen Kram anwendset, die PU vorgibt - Kino, Sexualisierung der Gespräche - kommt das leicht krampfig oder gar abstoßend rüber. Der schnelle Fick kommt immer wieder mal, manche Damen scheinen geradezu danach zu lechzen, dass sie ein echter Mann mal kompetent durchbügelt, und sind souverän genug, dass auch zu zeigen. Aber die Sorte schleift Dich gnadenlos in's Bett, da brauchst Du gar nicht zu drängeln. Im Gegentum: Widerstand ist da zwecklos, sie will Dich und sie kriegt Dich. Es gibt aber auch andere, bei denen man es geruhsam angehen lassen muss: Einfach ein gute Zeit zusammen haben, Dinge unternehmen, sie mit in Deine Welt nehmen. Spaß haben, auch ernstere Dinge zusammen tun. Je nach beiderseitigen Interessen nimmt man sie auf dem Motorrad mit, auf die Jagd, besucht Events, geht in's Museum, in Konzerte und was man da eben alles zu zweit machen kann. Wenn es passt, wird sie irgendwann mit einem vögeln wollen und - je nachdem wie sie gestrickt ist - schleppt sie einen ins Bett oder signalisiert deutlich, dass sie das jetzt haben will. Da kann dann eine LTR daraus werden, muss aber nicht, Oder eine Romanze. Oder ein Verhältnis wie man das früher nannte, Friends with Benefits. Oder es bleibt bei dem einen oder ein paar mal und es geht auf der Freundschaftsschiene weiter... Und wenn nicht? Na, dann hast Du immerhin eine prima Zeit mit der Frau gehabt und kannst das auch weiterhin haben. Ein nette Bekanntschaft zum etwas Unternehmen ist auch ohne Sex was wert.
  6. Also, dann weißt Du doch, wo Du die Mädels findest. Es kostet wiederum nur Arbeit an sich selbst. Schaff Dir einen Freundeskreis mit niveauvollen Leuten, gehe dahin, wo Du solche Leute triffst. Wenn nötig, guck zuerst, dass Du beruflich und bildungsmäßig vorankommst. Wenn Du in gehobenen Kreisen verkehrst, lernst Du entsprechende Leute kennen und irgendwann ist dann auch mal was für eine hochwertige LTR dabei - ein Gefährtin auf Augenhöhe. Das sind doch Ziele, auf die hinzuarbeiten es sich lohnt, oder?
  7. Also Mitreden kann ich über das OG per Dating-Seiten was das Alter von Mitte 50 bis Mitte 60 betrifft. Gute Erfahrungen habe ich speziell mit spaetzlesuche.de (nur regional für BW) und finya.de. Über platinnetz.de kann ich nicht viel sagen, denn da hatte ich mit dem ersten Date gleich einen FC, der in eine angehende LTR mündete, deretwegen ich alle anderen Projekte aufgab. Als sich die Geschichte im Spätherbst dann zerschlug, gab es da eine kurze Flaute auf Platinnetz und Spätzlesuche, dann entdeckte ich Finya, wo ich ruckizucki die ersten Lays hatte und daher die beiden anderen Plattformen nicht mehr viel nutzte. Am meisten geht meiner Erfahrung nach auf Finya. Das liegt vermutlich vor allem daran, dass diese Plattform total kostenlos ist. Das bewirkt offenbar, dass es dort schon mal viele Mitglieder gibt, die zudem allesamt sämtliche Möglichkeiten der Plattform nutzen können. Bei Plattformen mit kostenpflichtigem (Premium-)Account findest Du offenbar viele Frauen, deren Premiumaccount abgelaufen ist und die Dir daher nicht oder nur eingeschränkt zurückschreiben können. Ich hatte es ein, zwei mal, dass eine extra nochmal auf Premium upgegradet hat, um mir zurückschreiben zu können, aber das sind Sonderfälle. ich glaube auch nicht, dass das meiner außerordentlichen Attraktivität geschuldet ist, sondern eher dem Umstand, dass einigermaßen ansehbare männliche Bestager sehr rar sind und die wenigen, die es gibt, eher deutlich jüngeren Frauen hinterhersteigen. Hier der einäugige König der Blinden zu sein ist nicht schwer, vor allem, weil es da offenbar massenweise arme Schweine gibt, die vor Needyness & Notgeilheit nur so triefen: Ich habe wiederholt von Nutzerinnen gehört, dass da gleich am Anfang spezielle sexuelle Wünsche angemeldet und/oder unerbetene Pimmelbilder geschickt wurden. (Vielleicht sollte ich da mal einen kleine Leitfaden für die Benutzung von Dating-Portalen heraus bringen.) Viele Frauen, die eigentlich enttäuscht sind, weil sie nichts Gescheites gefunden haben, löschen ihren Account nicht, weil Finya und auch der Basis-Account bei den anderen Plattformen ja kostenlos sind. Daher erreichst Du diese Frauen und bei Finya können sie Dir auch sofort uneingeschränkt zurückschreiben. Bei der Spätzlesuche war der Erfolg von Anschreiben gefühlt deutlich geringer, wenn ich Frauen angeschrieben habe, die sich schon länger auf meine Merkliste befanden - vermutlich eben aufgrund zwischenzeitlich abgelaufener Premium-Accounts. Offenbar nutzen übrigens auch viele Männer Datingseiten nicht aktiv, indem sie fleißig Frauen anschreiben. Am Anfang dachte ich immer, dass sich Frauen auf Datingseiten vor Anschreiben nicht retten könnten. Meine erste LTR nach meiner Ehe belehrte mich jedoch eines besseren. Sie hatte die paar Dates, die sie hatte, bevor wir uns kennenlernten, zumindest überwiegend nur, weil sie selbst Männer anschrieb. Dabei ist diese Dame durchaus attraktiv und es hätte wohl auch im Real Life durchaus Interessenten gegeben. Übrigens berichtete sie mir eigentlich eher Positives über ihre Dates: Männer, die Lieschen Müller sicher gerne genommen hätte - gute Jobs, gesicherte Verhälnisse, teilweise auch respektable Bildung etc. - die ihr jedoch zu langweilig waren. Und deswegen fiel halt ihre Wahl auf den wilden Jäger und langhaarigen Edelproll. BTW: Die Erfahrung lehrt mich, dass mein Typ - Wilder Edelproll mit Tatoos, eiserner Biker in Leder verpackt, authentisch männlich und doch gefühlvoll den Künsten zugeneigt - nicht nur bei den eher unkonventionellen Frauen, sondern durchaus auch bei braven Muttis ankommt. Aber da ist eine andere Geschichte. Fazit: Das OG mit Dating-Plattformen ist eine komplett andere Baustelle als Tinder & Co. Zumindest für mich funktioniert es in der Altersklasse 50+ sehr gut. Allerding geht es hier auch nicht um die schnellen Fuckdates, sondern die Damen zielen eher auf LTR - speziell bei Spätzlesuche -. ab. Platinnetz & Finya bieten aber auch Suchoptionen auf Freundschaft etc. an. Man(n) sollte also bereit sein sich wenigstens auf Romanzen, gepflegte Hormonbeziehungen oder Freundschaften+ einzulassen. Und Sex? Den gibt es bei Bestagerinnen in aller Regel recht schnell. Wer eine LTR sucht, kann natürlich auch auf allen drei Plattformen fündig werden.
  8. Das musst Du unbedingt wieder auf die Kette bekommen. Selbstbewusstsein, Ausgeglichenheit und positive Weltsicht sind unabdingbar, wenn Du bei den Mullen gut rüber kommen willst. Bist Du womöglich festgefahren in der ganzen Alltagsscheiße? Vielleicht mal was Neues machen? Neues Hobby, anderer Job? Vielleicht sogar beruflich was ganz anderes machen? Mal wohin reisen, wo Du noch nie warst? Was Extremes machen, Grenzen austesten - Survival oder so? Oder vielleicht ein neuer Style? Könnte mir auch vorstellen, dass ein Großteil da gar nicht wirklich ficken will, lediglich den Marktwert antestet... oder tatsächlich nach Mr. Right sucht und mit dem sich vögeln lassen wartet, bis sie eine gewisse Perspektive auf eine LTR hat. Wenn man so überlegt: Würden die Jungs auf Tinder laufend Lays bekommen, würde das bedeuten, dass die Masse der Mädels dort massiv das Gurkenkarussel reitet. Da ich mir das so nicht wirklich vorstellen kann, neige ich zu der Vermutung, dass man dort eben nicht die Ficks am laufenden Band bekommt. Siehe oben. Aber ja nicht needy oder gar notgeil werden! Im Übrigen hat man(n) ja hin und wieder solche Tiefs, wo nichts voranzukommen scheint. Vielleicht solltest Du das einfach akzeptieren, Dich auf Dich selbst zurückziehen, relaxen, es Dir gut gehen lassen und mal eine Weile nicht allzuviel von Dir verlangen bis Du wieder fridchen Wind in die Segel bekommst.
  9. ich weiß ja nicht wie alt Du bist. Aber wenn NG nicht mehr geht, weil es zu wenig Ü30/40/50-Schuppen gibt, in Kneipen bloß Alkitussis rumhängen und DG unergiebig ist, weil man zu viele gebundene Mullen trifft, bieten sich Dating Portale an. Optik spielt da sicherlich auch eine Rolle, aber da Du mehrere Fotos in Dein Profils stellen und auch sonstige Angaben (Interessen, Ansichten, Statements... machen kannst, ist da schon einiges an DHV auf der Seite möglich. War bei mir bisher immer recht ergiebig. Ab einem gewissen Alter musst Du kein Chad mehr sein.Sich ein wenig positiv von der Masse abzuheben reicht da um Kontakte zu bekommen. Dann ein wenig solides Text Game mit DHV und Cyranot-de-Bergerac-Technik per WhatsApp, mal phonen und fix zum Blind Date.
  10. Nachtrag: Jerry Lewis hat gewiss in seinen Leben gut zu ficken gehabt (falls er darauf aus war), weil er Jerry Lewis war. Benimm Dich aber mal gegenüber Frauen wie Jerry Lewis in seinen Filmen - da wird Dir die Brunftrute sicherlich sauber bleiben...
  11. In allererster Linie muss Dein Style zu Dir selbst passen. Wenn ich mich umschaue, dann sehe ich auch und gerade bei Leuten, die PU betreiben/ lehren, eine gewisse Uniformität. Vor allem, was den Haarschnitt angeht: Undercut oder (fast) Glatze, immer die gleichen Konturbärte. Obwohl - wie die Bilder im Threa zeigen - echte Promis hier durchaus auch anderes zeigen. Positiv finde ich - auch das will ich nicht verschweigen - dass man, seit es Babershops gibt, Haare und vor allem Bärte bei vielen jungen Männern sehr gepflegt sind. Beim Hipster-Dutt bin ich etwas zwiespältig, konnte mich auch selbst noch nicht durchringen, es mal zu probieren. Einerseits sind Hipster meist wohl eher bloße Penisträger, keine Männer, andererseits findet man den Dutt auch beim japanisczhen Samurai. Es gibt aber auch junge Männer, die unmöglich rumlaufen und je älter, umso grausamer werden Klamotten, Bart und Haare. ich finde, da sollten mehr individuelle Styles zu sehen sein. Okay, ich sehe das natürlich unter dem Blickwinkel des älteren Sigma-Mannes, wobei ich aber der Überzeugung bin, dass die Dinge, die ich gerne empfehle, von Männern jeden Alters getragen werden können. Mit Jeans und einem schwarzen Pullover, T-, Polo- oder Sweatshirt, braunen oder schwarzen Turnschuhen (👆aber ja nicht mit weißer Sohle!), Chelsea Boots oder Budapestern bist Du überall da gut angezogen, wo nicht gerade ein spezieller Dresscode gilt. Wenn es warm ist, trage ich gerne Wildledermokassin oder etwas in der Art wie Espadrilles und zwar ohne Socken. Dazu gerne ein helles Leinenjackett und einen langen Schal in gedeckten Farben und abends im Biergarten auch mal einen schwarzen Hoody. Sauberkeit, anständige Rasur, ordentlich getrimmter Bart und ein dezenter, männlich Duft sind natürlich unabdingbar. Aber damit werd ich hier wohl kaum eine Kontroverse auslösen... Übrigens: Auf die Schuhe gehört besonderes Augenmerk gerichtet: "An den Schuhen erkennt man den Herrn," habe ich von meiner Mutter gelernt. Recht hatte sie! Und Recht hatte sie: Voiel Menschen gucken zuerst oder doch zumindest etwas genauer auf die Schuhe und sei es nur unbewusst. Das grundlegende Outfit kann man nun - auch regional - variieren: In Süddeutschland geht ein "trachtiger" Touch sehr gut - ich trage in der kühlen Jahreszeit gerne einen anthrazitfarbenen Lodenjanker über einem rohweißen Pullover. Dazu schon auch mal Haferlschuhe. Bodenständige oberbayerische Buam können durchaus auch das volle Programm mit Krachledernen und so weiter tragen. Lebt man weiter nördlich und möchte ebenfalls etwas rustikal rüberkommen, sollte man sich grobe Tweed-Jacketts in gedeckten Farben ansehen. Die gehen auch wunderbar zu (Leder-)Jeans und Pullover. Zu kurzen Hosen - Shorts sind im Sommer voll okay - muss man(n) aber die entsprechenden Beine haben(haben wir dank Eisensport aber doch wohl hoffentlöich, oder?). Hat man die, kann auch ein Kilt bombig aussehen, nur gibt es leider wenig Gelegenheiten dafür: Mir fallen hier nur Mittelalter-Events ein, wenn man "gewandet" erscheinen möchte. Hier passt auch eine Tunika - die man im Sommer aber auch beim Camping, am Strand bzw. Badesee/im Freibad oder zuhause tragen kann. An diesen Orten bevorzuge ich jedoch einen Pareo, denn ich mir einfach um die Taille binde und verknote. Ein entsprechend großes Hamam-Tuch geht auch - z.B. wenn man(n) mehr Bein zeigen möchte. An einem etwas abgelegenen Badeplätzchen kann man so ein Tuch auch unauffällig fallen lassen, wen man nackert ins Wasser hopsen möchte. (oder, wenn man zu zweit mit einer ähnlich leicht geschürzten Dame, ist, einen die Lust überkommt - verschwiegenes Badeplätzchen vorausgesetzt) BTW: Am Badeplatz habe ich am liebsten gar nichts an, aber das geht halt nicht überall. Die Kleidung darf auch ruhig das widerspiegeln, für was man brennt: Ich trage bis ca. +25°C im Schatten sehr gerne Lederjeans. Je nach Schuhen und Oberkörperbekleidung kann ich so den harten Biker oder den wackeren Waidmann geben. Lodenjanker oder grüne Fleecejacke vs. Motorradlederjacke - die ich übrigens draußen bei schlechtem Wetter auch ohne Motorrad sehr gerne trage. Portemonnaie an der Kette (findet mein Sohn furchtbar "... so schlimm wie ein Neckbeard!", aber die eine oder andere Unmöglichkeit kann man sich schon mal leisten.) Als meine Hauptleidenschaft noch das Segeln war, ging ich gerne in Jeans, weißem T-Shirt und bei kühlerem Wetter einem blauen Elbe-II-Troyer. Dazu eine Seemannsmütze. War hier in Ostwürttemberg wohl eher weniger passend wie ich heute finde, aber in Gegenden wo der Wassersport präsent ist, geht das durchaus. BTW: Bitte keine Basecaps oder Schirmmützen ala Tick, Trick & Track, es sei denn, man möchte aussehen wie eine Comicfigur. Und natürlich um Himmels Willen keine königsblauen T-Shirts! Ich pflege also einen sehr einfachen Style, der auch nicht furchtbar ins Geld läuft. Dabei konzentriere ich mich auf unbunte Farben, denn das ist einfach. Natürlich gehen auch (nicht allzu, eher gedeckte) bunte Farben, aber dann muss man wissen, was man tut und sich sorgfältiger mit der Materie befassen. Mir persönlich geht es darum, mit möglichst wenig Outfit-Spezialwissen gut angezogen zu sein und ein wenig aus der Masse hervorzustechen. Noch ein Wort zu den Haaren: Ich trage sie lang und zwar meist als Pferdeschwanz oder Zopf, denn ich fühle mich als Germane. Seit längerem schon ist ja raspelkurz oder Vollglatze sehr verbreitet. Vor Jahren las ich darüber, dass dies daher käme, dass die Arbeitswelt militarisiert wäre. Mir fällt zu den kurzen Haaren und Glatzen ein, dass man Zuchthäuslern und Straflager-Häftlingen die Haare abschneidet und die kurzen Haare bei den Germanen das Zeichen der Sklaven waren. Den freien Mann erkannte man am langen Haar. Es gibt da auch gewisse Betrachtungen, die ins Esoterische hineingehen: Dass die Haare etwa sehr viel mit Lebenskraft zu tun haben. Ein Symbol der Freiheit sind lange Haare allemal. Schau ich mir diese Bunte Republik, ihre "Demokratie" und "Meinungsfreiheit" samt den Zuständen in unserer Arbeitswelt unter dem Aspekt "Frisur" an, fügt sich da für mich so einiges zusammen... BTW: Auch für den Dutt der Samurai braucht es lange Haare. Aber, okay, lassen wir die Politik und kommen auf die Optik zurück: Zu meinem individuellen Style gehören halt mal meine langen Loden. langes Haar soll ja auch bei Männern ein Sexsymbol sein. Sich mal die Haare lang wachsen zu lassen, kann ich bedenkenlos jedem Mann empfehlen, sofern die Oberkante Stirn noch ein gut Stück vom Zenith der Schädeldecke entfernt ist. Wenn es nicht gefällt, sind sie ja ruck-zuck auch wieder abgeschnitten. Mein Gedanken zum Thema männlicher Style also. Vielleicht kann der eine oder andere sich da ja die eine oder andere Anregung rausziehen. Kurz: Auf dem grundlegenden, einfachen Style mit Jeans (aber ja keine königsblauen) und schwarzem Oberteil lässt sich einiges in Richtung individuelles Outfit machen. Und ganz allgemein gilt natürlich: Eine gepflegte Erscheinung ist Ausdruck der Wertschätzung, die wir uns selbst und anderen entgegenbringen. Weder wollen wir uns selbst noch den anderen Menschen eine unappetitliche Erscheinung zumuten. Denkt an die Geschichte von jenem very britishen Gentleman, der 30 Jahre allein auf einer Insel lebte und sich dennoch jeden Abend zum Dinner umzog.
  12. Klar. Er ist das Original. Sean Connery hat sicher auch mehr Frauen gebumst, als diejenigen, die ihn nur kopieren... 😉 Und wir reden hier ja auch von Akademikerinnen und nicht über Frauen, die mit angeborenem guten Aussehen und Glück erfolgreich sind.
  13. Würd ich ja gerne. Aber ich fürchte, da wüde mein Stil leiden... 😉
  14. Jammern ist halt mal eine deutsche Tugend. Und ohne den betreffenden Brudis nahetreten zu wollen: Man(n) hat da etwas mitten im Gesicht, an das man hin und wieder mal dranfassen sollte... 😉 Oder unter einem anderen Aspekt betrachtet: Es reicht nicht, LDS zu lesen, man(n) muss den Inhalt auch umsetzen. Und nicht zuletzt auch das, was zwischen den Zeilen dieses Buches zu lesen steht. Ich sehe hier übrigens auch eine Parallele zu der Geschichte mit dem Extra-Eisprung durch einen hochwertigen weiblichen Orgasmus und den angeblich 60% Frauen die noch nie einen Orgasmus hatten: Es liegt an den Männern, nicht an den Frauen. Der Orgasmus ist eine Bringschuld des Mannes, welcher genau genommen der Lustdiener des Weibes zu sein hat. Er hat gefälligst guten Sex abzuliefern. Lass es mich in einen Vergleich packen: Wenn Dein Auto auf der Landstraße auf einmal nach der Seite zieht und "Flapp, flapp, flapp..." macht, hilft es nichts darüber zu räsonieren, warum ausgerechnet in Deiner Ideallinie durch die letzte Kurve ein spitzer Gegenstand liegen musste, über Vollgummireifen oder Pferdewagen mit eisenbeschlagenen Holzrädern oder dergleichen. Hilfreich ist hier einzig, den Wagenheber, das Radkreuz und das Reserverad auszupacken, dann geht's schon bald wieder weiter. Und zwar schneller als wenn man den ADAC ruft. Bei den Frauen gilt, was im Zusammenleben mit Menschen allgemein gilt: Man ändert leichter etwas bei sich selbst, als bei anderen. Einfache Weisheit, wird aber bei Weitem nicht immer beachtet. Sprich effektiver, als darüber zu sinnieren, wie man den Pannenservice des ADAC schneller machen könnte, ist es, zu lernen, wie man selbst ein Rad wechselt. Oder auf die Frauen bezogen: Es ist einfacher, zu lernen, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern, als die weibliche Biologie dahingehend zu ändern, dass die Mullen schneller kommen. (Wobei sich da im Einzelfall durchaus auch etwas machen lässt. Aber das ist eben auch etwas, was wir lernen müssen, nicht die Frauen). Wenn man sich sein Frauenbild bei Andrew Tate drechseln lässt, ist es kein Wunder, wenn man bei Frauen mit Niewoh (sieht ja von unten bekanntlich wie Arroganz aus) vor die Pumpe läuft: "Hey, ich bin ja sowas von määääännnnnlich, aber diese blöde Kuh will das einfach nicht kapieren..." Lediglich ALDi-Regaleinräumer, aber ein böser Junge mit üblen Macho-Sprüchen zu sein, funzt vielleicht bei Schantalle Kniselbrecht von der Supermarktkasse - wenn da ein Mindestmaß an männlicher Attraktivität da ist. Bei einer Uni-Dozenten müsste so einer schon ein exorbitant hohes Maß an brachialer Maskulinität mitbringen, wäre dann aber vermutlich auch nicht mehr als ein Sexspielzeug, über das frau heimlich grinst und bei ihren Freundinnen ablästert. Ansonsten finden solche Frauen einen Mann mit einem Frauenbild a la Andrew Tate einfach nur lächerlich. Wie das nun bei den heutigen Frauen in ihren 20ern und 30ern ist, weiß ich natürlich nicht wirklich. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es da sehr viel anderes ist, als in meiner Altersklasse. Downdaten ist natürlich auch für mich einfacher. Aber auch bei Frauen, die von (Aus-)Bildung und Tätigkeit her in meiner Liga spielen, habe ich keine wirklichen Probleme. Das Zauberwörtchen im Umgang mit anderen Menschen - und da gehören auch Frauen dazu 😉- heißt: Respekt. Wertschätzung für sich selbst und die Menschen, die einem begegnen. Vielleicht ist ja mittlerweile bekannt, dass ich so meine Probleme mit dem Frauenbild des klassischen PU habe: Schwaches, schutzbedürftiges Weibchen, sich nach männlicher Führung sehnend..." Damit kommst Du nicht weit bei Frauen, die etwas auf dem Kasten haben. (Die anderen kannst Du eh' vergessen, zumindest für eine LTR oder eine einigermaßen niveauvolle Hormonbeziehung). In der Tat sind die Frauen das stärkere Geschlecht. Wir Männer beschützen sie lediglich deswegen, weil sie eben für die Erhaltung der Population wichtiger sind. Den Tod eines Mannes steckt eine Horde leicht weg, der einer Frau mindert die Reproduktion. Jeder Jäger weiß, dass er im Prinzip jeden Bock schießen kann, der ihm vor die Büchse kommt, ohne dass sein Rehwildbestand schrumpft oder auch nur stagniert. Will der holzproduktionsorientierte Herr Förster den Bestand des Kleinen Roten Waldfressers dezimieren, nietet er Geißen ab und nimmt damit die Zuwachsträger aus der Population. Männer gehen dem gefährlicheren Geschäft der Jagd nach und beschützen Frauen und Kinder. Dieses (kollektive) Beschützen der Frauen steckt wohl auch in den noch heute üblichen Umgangsformen: Man(n) geht auf der Straßenseite des Bürgersteiges, wenn man mit einer Frau unterwegs ist, geht zuerst in ein Lokal, geht die Treppe abwärts vor ihr, hält ihr die (Auto-)Tür auf... (Dokumentiert übrigens auch Männlichkeit, weil es zeigt, dass dieser Instinkt bei uns noch vorhanden ist) Auch sind wir Männer auch heute noch risikofreudiger als Frauen. Man darf sicher davon ausgehen, dass die Männer in der Altsteinzeit den Frauen Respekt erwiesen haben. Von den alten Germanen wissen wir jedenfalls, dass es bei ihnen so war. Bevor ich nun in grundsätzliche Betrachtunge abschweife, wie eine sinnvolle Gleichberechtigung auszusehen hätte: Wenn man(n) bei einer einigermaßen intellligenten Frau etwas reißen will, braucht es Respekt. R - E - S - P - E - K - T. Eine Frau mit Niveau nimmt gerne die kleinen Gesten eines Gentleman an und verbucht sie positiv. Aber sie will als Persönlichkeit auf Augenhöhe respektiert und dementsprechend behandelt werden. Man(n) darf ruhig mal einen derben Machospruch ablassen, wenn sie am sonstigen Verhalten des Burschen erkennt, dass das nicht ernst gemeint sein kann. Das geht unter C&F. Dass man bei diesen Frauen mit vorgefertigten Anmachsprüchen und PU-Strategien nicht besonders weit kommt, liegt auf der Hand. Langer Rede kurzer Sinn: Wer frauentechnisch in der Oberliga spielen will, muss sich das Format dafür erarbeiten. Darüber zu lamentieren, dass man(n) bei solchen Frauen nicht zu Schusse kommt, hilft nicht weiter. Und Du musst ihr Wertschätzung entgegenbringen, dann wird sie Dich wertschätzen (und mit Dir ficken wollen, wenn es auch sonst passt). Etwas Realismus - Einschätzung des eigenen Standards - ist hier durchaus angebracht: Updaten ist bekanntlich schwieriger als Downdaten: Als Dipl.Ing(FH) und Betriebsleiter bei einem mittelständischen Unternehmen wirst Du wenig Probleme mit - sagen wir mal - dem Gamen einer Oberstudienrätin haben. Mit einer Uni-Professorin wird es sicherlich schon schwieriger sein. Im Übrigen gilt: Eine Frau ist eine Frau ist´eine Frau... Und sie will mit Dir ficken, wenn Du von ihrem Instinkt als zeugungswürdiger Mann erkannt wirst. Und daran müssen wir eben arbeiten, die Arbeit an sich selbst ist letztendlich der Schlüssel zum Erfolg. Zu sagen ist noch: Das hier geschriebene gilt im Bezug auf Frauen mit echtem beruflichen und bildungsmäßigen Niveau. Mullen, die sich irgendwie durch ein BWL-Studium geschlängelt haben und nun als subalterne Wasserträgerinnen bei Firma X-Beliebig tätig sind, sind im Grunde nicht wertiger als Verkäuferinnen und Friseusinnen. Wenn sie sich dann aber darauf etwas einbilden, entstehen lupenreine Tussis. Möglicherweise ist es diese Provenienz, über die hier von den Bros geklagt wird. Da muss ich dann fragen: Wollt Ihr so was wirklich ficken? Na, dann schon lieber ein bodenständiges Bauernmädel mit einem soliden Lehrberuf und einem adäquaten Job.
  15. Na, da siehst Du doch, dass meine These mit dem Alten Bock und der Jungen Geiß hinhaut. Aber halt nur für Ficki-Ficki, eine LTR kann da in die Katastrophe führen, es sei denn, Du willst mit 50,60 (nochmal) Papi werden.
  16. Wo ist das Problem? Du musst lediglich Level Cap, episch equipped & so was von imba sein, dann legst Du jeden Endboss, nachdem Du Dich ausgiebig durch die Trashmobs gelayed hast. Im Ernst: Die wollen auch ficken. Halt nicht unbedingt mit bildungsfernen Fuzzies, aber das sind wir ja auch nicht. Die intelligente, selbstbewusste und unverklemmte Frau (ob studiert oder nicht) ist nun mal die Königsklasse beim Sex, noch ne ganze Ecke besser als die Dummgeile. Und in der Regel kannst Du mit ihnen nicht nur jede Nacht schlafen, sondern auch jeden Morgen frühstücken. Kurz: Das richtige als LTR für den Mann mit Niveau.
  17. Bei Großstädten ist das oft kein großes Problem. Du hast gute Verbindung zum/vom Bahnhof und oft auch eine Direktverbindung von Stadt zu Stadt. Meine letzten Erfahrungen mit Fernreisen auf der Schiene liegen 30,40 Jahre zurück.1985 gab es noch den Orient-Express von Bukarest über Budapest, Wien, München und Stuttgart nach Paris. Sicherlich kommst Du aber auch heute noch von Stuttgart etwa in einem Rutsch nach Paris.
  18. Ist halt im ländlichen Raum immer noch so, dass das Auto einfach dazu gehört, weil Du es auch im Alltag brauchst: Arbeitsweg, Einkaufen, Essen gehen, Bekannte besuchen... Problematisch ist da, dass es auch im ländlichen Raum Kids aus prekären Verhältnissen gibt, für die Führerschein machen finanziell nicht drin ist, geschweige denn ein eigenes Auto. Da wird's dann schon allein mit dem Job schwierig. Ich z.B. habe mal als CNC-Fräser in einer Bude auf dem Dorf gearbeitet. Komm da mal ohne Auto morgens um Fünf zur Frühschicht hin und abends um halb Zehn von der Spätschicht heim. Ich hatte auch schon mal einen Job auf einem Dorf, da wäre ich zwar mit dem Bus hin und wieder hergekommen. Es war aber so, dass ich da oft die eine oder andere Überstunde gemacht habe. Das hätte ich dann auch noch mit dem Busfahrplan synchronisieren müssen. Mein Auto ist aber eben immer genau dann gefahren, wenn ich Feierabend gemacht habe, wenn das, was ich mir vorgenommen hatte erledigt war. Auf Öffis angewiesen zu sein, kann einfach auch Freizeit kosten, weil der Fahrplan ja nicht genau zu den Arbeitszeiten aller Firmen passen kann. Und Wartezeiten auf Öffis gehen halt von der Freizeit ab; es ist Zeit, die Du für den Job aufwendest, aber nicht bezahlt bekommst. Um auf das Game zurückzukommen: Wenn beide Teile motorisiert sind, sind - wenn die Entfernung nicht zu groß ist - auch spontane Dates möglich. Mit einer aus meiner Region habe ich mich mal spontan beim Chatten per WhatsApp für den gleichen Nachmittag (in einer Stunde oder so) verabredet. Sie kam mit ihrem Motorrad (das war die, die mich dann später in der LTR, die daraus wurde, wieder mit dem Motorradfahren angefixt hat) und ich mit dem Auto. War eine feine Sache, weil wir schnellstmöglich wussten, dass wir uns riechen konnten. Ich wollte eigentlich nur freundschaftlich mit ihr verkehren (sie war ein nettes Teil und zu schade für ne bloße Kerbe im Colt und LTR wollte ich nicht). Sie hat aber nicht lockergelassen, bis sie mich erst in ihrem Bett und dann auch in einer LTR hatte. Das mit den Öffis klingt in der Theorie recht gut: Tatsächlich gab es knappe 3 km von ihrem Kaff ein Bahnstation, mit direkter Verbindung nach Aalen. Ich habe hier aber auch noch mal fußläufig 2 km zum Bahnhof, mit dem Bus geht es, wenn überhaupt, auch nicht viel schneller. Theoretisch wäre es also machbar gewesen, aber mit dem Auto hat sich die Wegezeit halt geschätzt halbiert. Und natürlich war ich unabhängig vom Fahrplan. ist einfach so, das Du auf dem Land ohne Fahrzeug aufgeschmissen bist.
  19. Du musst wissen, ich wohne im ländlichen Raum (vulgo: Am Arsch der Welt), genauer gesagt: In Schwäbisch Sibirien, also Ostwürttemberg, früher auch Doraschlehagai (Dornenschlehengäu) genannt. Wir sind hier zwar trotz ländlicher Lage gut industrialisiert; es gibt Jobs und trotzdem einigermaßen bezahlbaren Wohnraum. Aber ohne Auto hast Du hier halt die Arschkarte gezogen, auch wenn sie hier wie überall die Öffis beweihräuchern. Für mich war die Schmerzgrenze für Auswärtsbeziehungen immer so eine Autostunde. Und da sind eben auch viele Frauen dabei, die auf Dörfern und in kleinen Städten leben. Für ein erstes Date könnte man sich ja auch in einer größeren Stadt in der Gegend treffen, die man mit Öffis erreichen kann. Aber was ist dann, wenn Du zum textilfreien Homedate zu ihr nach Hause willst und sie wohnt in Hinterpichelspotschen? Außerdem ist Automobilität nötig, wenn Du eine Frau bei irgendeinem Ausflugsziel treffen möchtest, um zum Beispiel ne Runde um den See zu laufen und dann einen Kaffee zu trinken. In der Großstad ist das natürlich anders: Da gibt's genug potentielle Lays innerhalb der Stadt und ggf. dem umliegenden Ballungsraum. Und Örtlichkeiten für Dates, die beide mit Öffis erreichen können. Auch Homedates sind da mit Öffis möglich. Aber wenn Du im ländlichen Raum lebst wie ich, ist ein Auto einfach notwendig. Sowohl, wenn es Dir um eine hohe FC-Frequenz geht, als auch, wenn Du was für ne LTR suchst und mötglichst viel Auswahl haben willst: Auch Mrs. Right kann ja irgendwo in der Prärie wohnen, wo Du vernünftig nur mit dem Auto hinkommst. Das ist jedoch der technische Aspekt. Hier ging's ja darum, dass eine Mulle erwartete, dass der Kerl gefälligst ein Auto haben soll. Womöglich hat sie selbst keins und möchte herumkutschiert werden. Sowas geht natürlich schon mal gar nicht.
  20. Fokko

    Meine Field Reports!

    Sind sie das nicht? Nein? Dann lass Dir mal beide auf den Fuß fallen... *SCNR* Aber im Ernst: Was machst Du, wenn Dir mal eine Mulle mit etwas Ahnung von Physik die Gegenfrage stellt: "Möchtest Du bei Deiner Frage die Masse betrachtet haben oder dass Gewicht? Und für welches umgebende Medium möchtest Du die Antwort ermittelt haben?" Was die Masse betrifft, sind 5 kg Federn natürlich das gleiche wie 5 kg Blei. In einem luftleeren Raum haben beide auch genau das gleiche Gewicht m * g, nämlich 5 kg * 9,81 m/2s2 = 49,05 N. Aber eben nur im luftleeren Raum. In einem Medium, z.B. Luft, geht jedoch von beiden Gewichten der hydrostatische Auftrieb ab, und der ist bei 5 kg Horn (Federn sind aus Horn) größer als bei 5 kg Blei. Bei einer Dichte von 1,29 kg/l haben die Federn (ohne die in den Federn eingeschlossene und die Luft dazwischen) einen Rauminhalt von 5 kg/1,29 kg/l = 3,88 l. Das Blei hat bei einer Dichte von 11,34 kg/l ein Volumen von 5 kg/11,34 kg/l = 0,44 l. Sind beide nun jeweils von Luft von 20° C umgeben, wirkt das Gewicht der jeweils verdrängten Luft als Auftrieb gegen das Gewicht der Federn bzw. des Bleis. Beim Blei sind das 0,44 l x 0,001204 kg/l = 0,000523 kg für die Masse und für das Gewicht 0,000523 kg x 9,81 m/2s = 0,00513 N für das Gewicht. Bei den Federn sind es 3,88 l x 0,001204 kg/l = 0,00467 kg für die Masse und 0,00467 kg x 9,81 m/s2 = 0,0458 N. Das Gewicht von 5 kg Blei in Luft beträgt also 49,05 N - 0,0051 N = 49,045 N und das von 5 kg Federn 49,05 N - 0,0458 N = 49,0042 N. Übrigens kenne ich mindestens ein Mulle, bei der ich meine Hand ins feuer legen würde, dass sie diesen Nachweis nachvollziehen kann und versteht. Eigentlich sollte das jeder bzw. jede können, denn das ist im Grunde Physik aus der achten Klasse.
  21. Vergiss es. Was Du eventuell tun kannst, ist, das Date zu analysieren und daraufhin abzuklopfen, ob Du irgendwelche Kardinalfehler gemacht hast: Etwa zu viel von Dir selbst erzählt oder plump angegeben. Und zur Antwort: "Alles klar. Danke ebenfalls." Nicht mehr. Ganz kurz antworten, dass es wirkt, als wenn Dir das am Arsch vorbei geht. Dich auf keinen Fall irgendwie andienen - "Wenn Du es Dir anders überlegst..." - das wirkt nur needy bis verzweifelt. Wenn sie auf Dich zurückkommen will, wird sie das auch so tun. Wenn Du bettelst, verringerst Du Deine Chancen damit eher noch und zwar erheblich. Datingregel Numero Eins lautet nach wie vor: Frauen wollen einen Mann! Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass Du authentische Männlichkeit repräsentieren musst. Und dazu musst Du ganz einfach ein authentischer Mann sein. Ein Mann, nicht lediglich ein Penisträger. Das ist das Inner Game, Dein Persönlichkeit und ihre Entwicklung. Das richtige Inner Game, die männliche Attraktivität musst Du Dir erarbeiten. Das Outer Game, der praktische Umgang mit Frauen - wozu auch das Verhalten bei einem Date gehört - ist dann ein Kinderspiel. Wenn Du nämlich echte, authentische Männlichkeit verkörperst, will die Mulle mit Dir ficken. Wenn Dein Inner Game stimmt, wirst Du auch ihre Shittests erkennen oder sogar instinktiv bestehen, ohne dass Du sie bewusst wahrnimmst. Nochmal: Das Entscheidende ist die schiere, authentische Männlichkeit, die Du ausstrahlen musst. Dann ist der Rest eigentlich ganz leicht. Hast Du sie aber nicht, nutzen Dir auch keine Datingregeln etwas. Denn dann landest Du bestenfalls als Beta Orbitter in de Friendzone.
  22. Nexten. So ein Menkekenke geht ja schon mal gar nicht. BTW: Ohne Auto ist einfach nix. Hatte außer meinem Jagdwagen (Lada Niva, soff wie Loch und war auch sonst für längere Strecken wenig geeignet) im Winter 22/23 auch keins. Für's Motorrad war's zu kalt und da gab's dann den ganzen Winter keinen Lay trotz WhatsApp-Kontakten aus dem OG.
  23. Die musst Du halt gut vögeln, dann sind die auch zufrieden. Es ist letztendlich immer die männliche Attraktivität und das gut gevögelt werden, was eine Frau bei einem Mann hält.
  24. Das ist genau das, was ich sage: Du entschuldigst Dich mit Deinen "Diagnosen" für Dein Versagen und geilst Dich daran auf, was Du für ein armes Schwein bist. Ja, ja, natürlich: Die Schwierigkeiten aller anderen sind Pipifax. Nur ich armes Schwein bin mit wirklich grausamen Problemen geschlagen.... Das könnte jeder einzelne über seine persönliches Päcken sagen. Dann geh zu irgend einem Psychoklempner, der wird Dir für teuer Geld erzählen wird, was Du hören willst. Dann kannst Du Dich noch viel besser an Deinem ach so schrecklichen Unheil aufgeilen .Nein. Die hast Du von mir bekommen. Passt Dir aber nicht, denn wenn Du das umsetzen willst, musst Du Deinen Arsch aus der gleibten Selbstmitleid-Suhle heben. Sorry, wir verfolgen hier mehrheitlich (zumindest, was die Foristi angeht, die auch wirklich layen) eben diese Ansätze. Wenn Du mit einer Krankheit zu einem Homöopathen gehst, wird er Dir ein homöopathisches Medikament geben. Wenn Dir das nicht passt, must Du eben zu einem Allopathen. Wie gesagt: Du kannst ja mal bei Planet Liebe gucken, ob Dir da jemand ein Patentrezept zur Steigerung Deiner Koitusfrequenz weiß. Dir hilft nichts weiter. Dir ist nicht zu helfen, weil Du keine klaren Worte akzeptieren und sie noch weniger umsetzen willst. Sorry, aber wenn Du hier so rumjammerst, wie Du das tuts, kann man Dich auch nur sehr schwer ernst nehmen.