MLR1820

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  1. Ich habe seitdem der Stress und ihr psychischer Absturz nach dem Urlaub losging erstmal Verständnis für sie aufgebracht (Sex tut mir weh wegen Schmerzen, keine Libido mehr, fühle mich als Frau nicht mehr wertvoll, etc.). Verführt/ Initiiert habe ich zu diesem Zeitpunkt deshalb nichts. Diskutiert haben wir eigentlich sehr wenig. Habe auch nie rumgeheult oder war beleidigt weil es keinen Sex mehr gab. Als sie dann über Wochen/Monate nur noch depressiv und schlecht gelaunt vor dem Fernseher auf der Couch saß habe ich selber komplett die Anziehung ihr gegenüber verloren. Wie ein Vorposter schreibt hat mich die negative Stimmung / ihr Verhalten nicht wirklich angetörnt. Sex initiiert habe ich deshalb im ganzen letzten Jahr null. Auch fiel es mir dann schwer, etwas lustiges bzw. romantisches zu planen oder sie mal wieder richtig zu daten. Hatte da einfach kein Bock drauf den Animateur zu spielen. Spätestens da hätte ich natürlich schon die Reißleine ziehen sollen, mein Fehler war das alles viel zu lange mitgemacht zu haben in der Hoffnung, dass sich ihre Stimmung von innen heraus wieder zum positiven verändert.
  2. Hi all, ich wollte noch kurz ein Update geben wie sich die Sachlage seit letztem Sommer entwickelt hat. Kurz: die Beziehung ist zu Ende. Die Trennung war relativ stressfrei, es wurde mir jedoch noch zum Vorwurf gemacht nicht gut mit weiblichen Emotionen umgehen zu können, weshalb wir ja sowieso nicht kompatibel sind. Ihre aggressiven Ausbrüche inkl. Respektlosigkeiten hätte ich ihrer Meinung nach mit "mehr Liebe und Zuneigung" anstatt Rückzug entgegnen sollen. Sie wäre halt einfach "so temperamentvoll". Auch ihre abrupte nicht mehr existente Libido war laut ihr jetzt kein Produkt mehr ihrer Depression, Schmerzen und anderer mentalen Defizite, sondern auf Grund der schlechten Beziehung vor allem wegen der Streitereien im Urlaub vor über einem Jahr. Auch hätte ich, wenn ich Sex gewollt hätte, ja einfach mal was nettes und liebes für sie tun und sie verführen können. Das sei ja die Aufgabe des Mannes. Habe dazu dann nicht mehr viel gesagt, am Ende spaßeshalber aber nochmal nachgefragt ob sie Rückblicken denkt, dass ihre mentalen Schwierigkeiten generell negative Auswirkungen auf die Beziehung hätten- was sie verneint hat. Ab da war dann auch das Gespräch beendet. Vielen Dank nochmal an Alle, eure Beiträge haben mir wahnsinnig viel Kraft gegeben zu verstehen, dass dies der richtige Entschluss ist. MLR
  3. Wie ein Vorporster schon gesagt hat, war sie halt schon der leckerste Honigtopf damals. Sex war Bombe und sie hat wahnsinnig viel für mich getan. Überraschungen, Ausflüge organisiert, etc. Als ich sie kennen gelernt habe, hatte ich noch mehrere Alternativen. Innerhalb der Beziehung habe ich das schleifen lassen, was in den ersten 1-2 Jahren auch durch Covid begründet war. Ich bin generell ein eher introvertierter Mensch, d.h. ich lerne Frauen im SC, auf der Arbeit oder im Club kennen. Meistens approachen/flirten mich auch die Mädels bzw. machen mir klar dass da was geht. Oder eben teilweise OLD wobei ich da kein Fan davon bin und festgestellt habe dass alle HB's über 30 lediglich Kinder wollen. Ja, hier hätte ich es dabei lassen sollen. Als Überchad sehe ich mich nicht, ich habe versucht mich realistisch zu beschreiben was natürlich was das Aussehen betrifft subjektiv ist. Ich sehe keinen Grund das Forum anzulügen bzw. sehe keinen Vorteil für mich darin, mich als Überchad zu definieren. Womit du recht hast ist, dass mein Selbstbewusstsein in jungen Jahren nicht das Beste war. Kann gut sein dass ich hier selber noch LSE Anteile in mir drin habe und mich das deshalb so angezogen hat. Mittlerweile bin ich aber durch harte Arbeit (nicht nur beruflich), halbwegs mit mir in Reinen. Sehe ich auch so, wenn sie das wirklich ändern wollte würde sie wahrscheinlich anders agieren. Zeigt auch dass ich ihr wahrscheinlich nicht so wichtig bin. Ja, mir fehlt im Moment die letzte Kraft es zu beenden. Da ich so eine Entscheidung dann aber auch endgültig und final treffe, möchte ich mir da sicher sein und wollte alle Optionen in Betracht ziehen. Deshalb auch der Weg ins Forum. Wenn ich ganz ehrlich bin fehlt mir auch der Mumm, weil sich das Gefühl einschleicht, mit 36 schon ein alter Sack zu sein. Ich habe die letzten 3 Jahren mein Game fast komplett eingestellt und kann momentan noch nicht einschätzen, wie hier meine Marktlage tatsächlich ist. Generell versuche ich momentan zu begreifen, dass ein Leben alleine, auch für den Fall keine Familie gründen zu können besser wäre, als ein beschissenes Leben mit Kindern und sexloser Ehe.
  4. Vielen Dank erstmal an Alle für die Kommentare und die Zeit fürs Lesen, das öffnet mir schon krass die Augen und bestätigt mich in meinem Gefühl die Beziehung beenden zu müssen. Die Vermutung hatte ich auch schon öfters. Ist natürlich höchst manipulativ wenn das der Fall gewesen ist. Ich verstehe was du meinst, jedoch habe ich wie ich finde sehr wenig über Sex geredet. Ich war auch nie needy oder beleidigt nach den anfänglichen Blocks. Aber irgendwann muss ja mal der Punkt kommen an dem man ein Gespräch führt, wobei der Sex hier nicht mal der Hauptgesprächspunkt war sondern ihre psychische Verfassung bzw. wie es ihr generell geht. Von ihrer Seite kam dann eher dass sie sich schlecht fühlt weil sie keinen Sex haben kann. Vielen Dank dafür, ich glaube mittlerweile auch, dass sie mich mit dem anfänglichen Sex "ködern" wollte und evtl. eher einen niedrigen Sexdrive hat. Sie hat halt ständig betont wie wichtig ihr Sex ist und wollte es in der Anfangszeit überall und jederzeit. Das und die Gewissheit, dass sich die Situation mit Kindern nochmal verschlimmern würde. Ich mein, wenn das jetzt schon so kacke ist, wie wäre es dann mit der Mehrbelastung durch schreiende Babies?
  5. 1. Dein Alter: 36 2. Ihr/Sein Alter: 34 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 3,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6-9 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Anfangs 5-7x/ Woche, seit 6 Monaten überhaupt nicht mehr. 7. Gemeinsame Wohnung?: Ja, seit 9 Monaten 8. Probleme, um die es sich handelt: Kein Sex mehr, psychische Probleme des HB 9. Fragen an die Community: Hallo Community, Ich habe lange Überlegt ob ich den Schritt hier mit meinem Anliegen in das Forum wagen soll, bin aber in meiner jetzigen Situation an diesem Punkt mittlerweile völlig ratlos und mit meinem Latein absolut am Ende. Ich würde mich daher über ein paar neutrale Einschätzungen sehr freuen, die es mir evtl. möglich machen das Ganze realistisch zu betrachten. Zugegeben, ich bin mir ziemlich sicher dass der richtige Schritt wäre die Beziehung zu beenden, jedoch ist dies auf Grund ein paar Umständen - auf die ich unten näher eingehen werde - nicht ganz so leicht für mich. Ich werde versuche mich auf die wichtigsten Punkte zu beschränken, entschuldige mich im vorhinein aber schonmal für die Wall-of-Text. Vor ca. 3,5 Jahren habe ich meine jetzige LTR (HB 9 LSE) per OLD kennengelernt, die Anfangszeit lief super mit viel Sex und einem nach meinem Empfinden natürlichen Gang hin zur LTR. Ihr ging es dahingehend nicht schnell genug und sie zog sich dann nach ca. 4 Monaten Kennenlernphase mehr zurück. Ich wollte mich nicht unter Druck setzten lassen weshalb wir uns dann erstmal ca. 3 Monate nicht gesehen haben. Ich habe in der Zeit auch noch andere Frauen gedatet, mein Interesse dann letztendlich aber wieder in ihre Richtung forciert und wir waren dann nach ca. 9 Monaten in einer LTR. Sie beichtete mir dann kurze Zeit später, dass sie bis kurz vor unserem Kennenlernen auf Grund von starken Depressionen, Angstzuständen und Panikattacken, Antidepressiva genommen hat und sie seit mehreren Jahren deswegen in Therapie ist. Ihre Eltern hatten sie im jungen Alter an ihre Tante und Onkel abgegeben. Die Probleme haben sie schon ihr ganzes Leben begleitet. Nach einem guten halben Jahr in der LTR habe ich die dann auch zum ersten mal zu spüren bekommen, sie war urplötzlich über Wochen völlig aufgelöst, depressiv und sogar an einem Punkt am Rande zum Selbstmord. Sex gab es in dieser Zeit nicht mehr. Ohne einen Therapeuten zu spielen habe ich dann versucht so weit es geht logistisch zu helfen, die Beziehung war aber erstmal gescheitert. Als es ihr wieder besser ging (mit der Wiederaufnahme der Medikamente) haben wir uns wieder öfter gesehen und sind dann wieder zusammengekommen. Das war rückblickend die schönste und spannendste Zeit, wir sind viel verreist und sie hat extrem viel in mich investiert - der Sex war häufig und fantastisch. Auch die Qualität des Sex war immer super, sie kam immer auf ihre Kosten und konnte nie die Finger von mir lassen. Wir sind dann nach einem weiteren Jahr zusammengezogen, was mir auf Grund der Vorkommnisse schon Bauchschmerzen bereitet hat und ich nicht sicher war ob es der Richtige Schritt ist. Auch weil sie zu dem Zeitpunkt ihre Medikamente wieder abgesetzt hatte. Nach ca. 3 Monaten in der neuen Wohnung sind wir erneut in den Urlaub, in dem wir ein paar Meinungsverschiedenheiten hatten. Ich hatte ihr in ruhigem Ton vorgeworfen, keine konstruktive Kritik annehmen zu können und in ein paar Sachen sehr egoistisch zu sein. Das würde mir manchmal nicht gefallen und ob sie evtl. versuchen könne daran zu arbeiten. Natürlich hat das dann genau meinen Punkt bewiesen und sie war daraufhin den Rest des Urlaubes beleidigt. Sie wollte dann auch nicht mehr darüber reden. Sex gab es keinen mehr. Generell habe ich sehr damit zu kämpfen, dass sie ihre Probleme nicht kommuniziert. Sie frisst gerne alles in sich hinein und lässt es dann passiv-aggressiv aus, das habe ich auch schon mehrmals angesprochen aber ohne jegliche Einsicht. Sie ist auch teilweise sehr cholerisch, ohne jedoch laut oder körperlich aggressiv zu werden. Ich bin generell ein Freund der offenen Kommunikation und wenn mir etwas nicht gefällt, dann versuche ich das konstruktiv zu erläutern. Klar, das gelingt nicht immer perfekt, ich werde jedoch nie beleidigend oder aggressiv. Aus dem Urlaub zurückgekommen hat sich dann sofort der Wohnungsalltag eingeschlichen und alles war anders. Den Sex musste sie jedes mal wegen Schmerzen abbrechen, wegen Blasenbeschwerden. Sie ist daraufhin zum Urologen, der ihr gesagt hat dass körperlich alles OK ist. Auf Sex hatte sie absolut keinen Bock mehr, hat jede Annäherung blockiert und sie ist dann wieder komplett in Depressionen verfallen und eigentlich nur noch im Bett bzw. auf der Couch gelegen und Netflixx geschaut. Ich muss dazu sagen, dass sie ihren Alltag bezgl. Job, Freunden und Familie trotzdem mit Bravour meistert und es sich nicht anmerken lässt. Sie ist dann laut ihrer Aussage, zu einem Sex-Therapeuten um ihren Low Drive abzuklären. Dieser hat ihr dann geraten die Medikamente wieder aufzunehmen da alles mental begründet sei, was sie jedoch auf keinen Fall möchte. Ich habe ihr dann erstmal Zeit für sich gegeben und mich auf mich selbst konzentriert. Was mein eigenes Leben angeht bin ich sehr diszipliniert, auch innerhalb der Beziehung. Ich gehe jeden morgen ins Fitness-Studio, habe interessante Hobbies und einen guten Freundeskreis. Beruflich läuft es sehr gut, ich bin Manager in leitender Position in der Finanzindustrie und wir haben eine super schicke Wohnung. Äußerlich würde ich mich bezgl. Optik, Körperbau und Kleidungsstil als eine 8 einschätzen, bin jedoch nur 1,80m "groß". Ich habe mich zu diesem Zeitpunkt deshalb noch nicht als betaisiert gesehen. An dieser Stelle möchte ich auch betonen, dass unsere Beziehung generell immer sehr frei und unabhängig war. Wir sind beide absolut nicht Needy und haben unser eigenes Leben, weshalb sie mir als Person auch so imponiert hat. Es gab nie Anzeichen von Eifersucht, nie gab es Stress wenn ich was alleine bzw. mit Freunden unternehme und sie lässt mir alle Freiheiten für Hobbies und Interessen. Ich ihr genauso. Wochen vergingen und wir wurden dann statt Lover, WG-Mitbewohner. Sexuell habe ich in der Zeit nichts mehr versucht weil ich kein Bock darauf habe mit jemandem zu ficken, der darauf keine Lust hat. Interessant ist, dass sie mich auch nicht anderweitig befriedigt hat bzw. wollte. Keine Blowjobs, keine Handjobs, gar nichts. Auch hat sie in der Zeit überhaupt nichts kommuniziert. Mir wurde das dann irgendwann zu viel und ich hab sie mir zum längeren Gespräch gepackt, was sie braucht bzw. was sie sich vorstellt, wie es ihr geht etc. Alles musste ich aus ihrer Nase ziehen. Ich habe sie auch direkt gefragt ob ich Mitschuld an irgendwas bin, ob irgendetwas vorgefallen ist womit ich zu tun hätte. Sie hat das verneint, dann angefangen zu heulen und sich entschuldigt dass sie als Frau versagen würde. Es hätte alles nur mit ihr zu tun, sie hat Angst dass ihre Libido nicht wiederkommt und sie versteht das alles nicht etc... So ein Gespräch hatten wir 2 mal. Ich habe ihr dann vorgeschlagen sich einen neuen Therapeuten zu suchen um gezielt auf diese Probleme einzugehen, da die vorherige nichts taugt und die eigentlich immer nur über das Wetter quatschen. Die Problematik bezgl. Kindheitstrauma war da sogar nie ein Thema...Sie hat eingewilligt und dann überraschend sehr proaktiv einen neuen gefunden. Ich bin dann alleine in mein Ferienhaus ins Ausland (ca. 6 Wochen) weil ich remote arbeiten kann und dachte es wäre gut, wenn jeder mal wieder ein bisschen Zeit für sich selber hat. Aus dem Urlaub zurückgekommen stelle ich fest, dass sich nichts verändert hat. Währen einem Abendessen erzählt sie mir, dass ihr Therapeut ihr geraten hat die Beziehung zu beenden. Es würde ihr alleine viel besser gehen. Angeblich sagte der Therapeut dass es meine Schuld ist dass es ihr so mies geht weil wir uns in unserem gemeinsamen Urlaub vor ca. 9 Montagen so gestritten haben und dabei klar wurde, dass wir nicht zusammenpassen. Auf meine Frage warum sie mir das (sogar auf Nachfragen meinerseits) nie gesagt hatte, kam nur: das ist ihr damals nicht klar gewesen. Ich bin ziemlich ausgerastet und wurde wütend, dass ich mir seit ca. 6 Monaten so einen Scheiß presse und es angeblich jetzt noch meine Schuld sei, dass kein Therapeut nach 2-4 sessions so einen Rat geben würde und sie mir wieder mal nur Bullshit erzählen würde. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte habe ich ihr mitgeteilt, dass ich meine Zeit nicht mit jemandem verbringen will, der meint es geht ihm/ihr besser ohne mich. Die Beziehung wäre daher vorbei. Sie hat daraufhin wieder angefangen zu heulen und gesagt, sie sei sich auf Grund ihrer Situation so unsicher und weiß nicht was das Beste wäre. Ob wir nicht schauen könnten ob wir das hinkriegen. Ich habe ihr gesagt ich lasse das erstmal sacken und denke drüber nach, nach zwei Tagen haben wir nochmal gesprochen. Ich habe ihr mitgeteilt, dass ich keine Beziehung will in der nicht kommuniziert wird, in der ich monatelang keinen Sex habe und auch keinen WG-Mitbewohner brauche. Ich habe dann mehrere Lösungsvorschläge angeboten: - Ich begleite Sie zur Therapie und wir schauen, dass wir das Problem mit der Kommunikation in den Griff bekommen: (Der Therapeut hat diesen Vorschlag anscheinend abgelehnt, da nicht neutral). - Wir öffnen die Beziehung, solange sie nicht in der Lage ist Sex zu haben: (Hat sie nicht angenommen, sie müsse erst darüber nachdenken). - Wir geben uns maximal einen Monat und schauen ob sich was verbessert: (Fand sie super). Das ist jetzt 2,5 Wochen her, es hat sich nichts getan. Keine Updates von ihrer Seite, die Laune immer im Keller. Ich habe manchmal das Gefühl sie hasst mich, als hätte ich ihre Oma gekillt. Im Freundeskreis und außerhalb der Beziehung aber total anders. Auch ist sie ist in den letzten 2 Wochen jeden Tag auf Party mit single Freundinnen. Gestern teilte sie mir mit sie trifft sich mit 3 "alten" männlichen Bekannten in einer Bar und kam dann spät nachts erst nach Hause. Mittlerweile fängt sie Situation auch an an meinem Selbstbewusstsein zu nagen, was ich eigentlich als gesund eingeschätzt habe. Ich weiß mittlerweile absolut nicht mehr was abgeht oder was hier gespielt wird. Ist das hier noch die Depression oder bin ich so weit betaisiert und habs nicht gemerkt? Es kommt mir mittlerweile so vor als wolle sie dass ich Schluss mache um nicht als Schuldige dazustehen... Was mich solange bei ihr hält? Sie ist umwerfend gutaussehend und intelligent, hat einen riesigen SC, bodenständig, nicht materiell und hat ein großes Herz für alles und jeden. Eine Frau die jeden sofort bezaubert, ob Freunde oder Familie, alle sind von ihr begeistert. Wir haben die gleichen Ansichten über sehr viele Dinge im Leben und den gleichen Humor. Wir wollen beide auch irgendwann Kinder. Wir haben soviel Energie und Zeit ineinander investiert dass sich ein Schlussmachen für mich im Moment wie ein Scheitern anfühlen würde. Ich würde jetzt vor allem gerne Erfahren, woran das gescheitert ist und was ich hätte besser machen können, ob es evtl. einen Weg gibt, den ich nicht sehe, das Ganze noch zu retten. Sie war in den Jahren davor so ein krass extrem sexueller Mensch und ich begreife nicht wie sich das so rapide ändern konnte. Vielen Dank für alle die das gelesen haben und beste Grüße