dzumz

Einst war ich ein ehrgeiziger Jugendlicher. Tag für Tag wollte ich mehr. Tätig im eSport-Bereich. Ich und zwei Internetbekanntschaften führten ein Projekt. Wir investierten etwas von unserem Geld, suchten Teams, wollten einen sauberen Webauftritt und engagierten uns mit allem was wir hatten für unseren Traum: Einen der größten eSport-Clans aufzubauen. Meine Position war die des Webentwicklers. Ich kann mich an viele schlaflose Nächte erinnern in denen ich an unserer Webseite arbeitete. Nebenbei immer produktive Gespräche mit einem befreundeten Programmierer. - Keine Ahnung was mich antrieb, aber es war so gewaltig und stark. Es ist einfach nicht zu beschreiben und in dieser Phase realisierte ich es auch nicht. Innerhalb von 3 Monaten eignete ich mir ein riesiges Wissen über PHP, MySQL, HTML und CSS an. Folglich kamen auch die ersten Aufträge rein. Die Schule war nur noch Pflicht, sie hielt mich auf in meinem Eifer. Doch irgendwann kam die Wende. Der Clan löste sich auf, da ein Mitglied ins Ausland gezogen ist und die Prioritäten verschoben sich. Von nun an hatte das "Reallife" viel mehr Vorrang. Erfahrungen mit Mädchen, Wiedereinstieg in einen Fußballverein (später Fitnesscenter), Partys, neue Freunde und Musik als neues Hobby. Klar alles schöne Sachen und ich bereue nichts. Aber nun bin ich hier. Sitze vor dem PC und frage mich: "Wo ist dieser Ehrgeiz hin?" Die Hingabe seine komplette Zeit in etwas zu investieren. Nicht aufhören zu können, weil man ein Ziel vor Augen hat welches man erreichen möchte. Mit der Musik läuft es schlecht, es langweilt mich nur noch. Programmieren macht eigentlich Spaß, aber so richtig reisst es mich auch nicht mit. Designen möchte ich nicht mehr. Die Schule habe ich aufgrund von Epstein Barr abgebrochen, somit auch zur Zeit kein Sport. Mit Freunden läuft alles noch super. Mein Herz schlägt noch für den eSport, aber ich bin ehrgeizig und messe mich gerne. Somit macht es ohne gutes Team keinen Spaß. Nichts nervt mich, aber genauso gut reißt mich auch nichtsmehr so wirklich mit. Nun stellt sich mir die Frage. Bin ich es oder sind es die Hobbys selbst. Sterben meine Interessen langsam oder gehe ich sie einfach nur falsch an? Einer meiner besten Freunde malt seit über 14 Jahren und wird immer besser. Ein unglaublich begabter Sprüher, der meiner Meinung nach jetzt schon zur Weltelite gehört. Er ist nicht aufzuhalten, er malt bei jeder Gelegenheit. Gleichzeitig ist sein soziales Leben extrem gut ausgeprägt, er ist keinesfalls ein Freak. Er ist das was ihr Alpha nennt. Aber woher kommt das? Wieso hat er nachdem er ein Bild gemalt hat nochmehr Lust das nächste zu malen? Bevor ich weiterschreibe möchte ich erst einmal sehen, ob jemand Lust hat an der Diskussion teilzunehmen. Also schreibt einfach, wenn ihr mein Problem kennt und wie ihr damit umgeht.

Hi, Ich werd' euch erstmal meine Geschichte erzählen. Alles fing Februar diesen Jahres an. Morgens war mir plötzlich ziemlich schwindelig, ich bekam richtig krassen Schnupfen, Magenschmerzen und paar Tage später hab' ich die ganze Nacht lang mit Schüttelfrost wachgelegen. Alles erschien mir unreal, ich dachte ich sterbe. :P Vor diesem Tag hab' ich jeden Tag Musik gemacht, hatte eine FB (nennt man doch so?), die wegen mir mit ihrem Freund Schluss gemacht hat, war mittem im 13. Schuljahr, jedes Wochenende unterwegs und habe regelmäßig trainiert. Auf gesunde Ernährung habe ich auch geachtet. Jeden Abend meditiert. War sehr ausgeglichen. Immer mit 'nem Grinsen ins Bett. Probleme wurden direkt geklärt. Ich hatte alles im Griff. Dann von heute auf morgen veränderte sich mein Leben. Ich bekam in 2-Wochen-Abständen immer wieder Schüttelfrost. Trotzdem war ich gezwungen immer wieder kurzzeitig zur Schule zu gehen, Freunde wollten etwas unternehmen und meine Freundin ließ nicht locker. Ich hatte nicht wirklich die Möglichkeit mich ordentlich auszukurieren. 4 Wochen lang habe ich fast nichts gegessen. Dann fingen die Arztbesuche an. Immer wurde mir gesagt ich sei kerngesund und es ist ein Stresssymptom. Mir war aber von vornherein klar, dass es das nicht ist. Nach 3-4 Monaten hat es der Arzt geschaft, ich dachte ich hätte Hypochonder. Und ab da gingen richtig krasse Depressionen los. Ich dachte ich komme nie wieder heraus. Meine Freundin hat mich verlassen deswegen. Ich habe alles stehen und liegen lassen. Plötzlich bekam sie Epstein-Barr. Komischerweise genau jetzt. Und sie lag auch so krass im Bett, war aber schneller wieder fit. Seitdem wurde mir bewusst, dass ich von Anfang an Recht hatte. Ich hätte einfach auf meinen Körper hören sollen, als auf irgendeinen dämlichen Hausarzt der mich schnell wieder aus seinem Raum haben will. Seitdem ging es bergauf. Ich sitze den ganzen Tag am PC, mach öfters wieder Musik, zocke. Ab und zu mal kurz mit nem Kumpel treffen. Ganz zufrieden macht mich das natürlich nicht... aber ich genieße das Leben wieder halbwegs. Trotzdem habe ich noch jeden Tag Halsschmerzen, wenn ich rede werde ich heisser. Mir ist noch oft leicht schwindelig. Mein Magen rebeliert häufig. Ich lebe in der Hoffnung, dass ich meinen alten körperlichen Zustand wieder erreiche. Vor Ärzten gräult es mich jetzt. Ich habe 0 Vertrauen... Jetzt stellt sich jedoch die Frage wie es weitergeht. Ich fühle mich nicht in der Lage einen Beruf auszuüben. Ich würde jeden Abend total zerstört im Bett liegen. Da mein Vater arbeitslos ist und jetzt das Kindergeld fehlt wegen dem Schulabbruch werden bald größere finanzielle Probleme auftreten, von denen ich nicht weiss wie ich sie bewältigen soll. Abgesehen davon würde ich gerne darauf eingehen, wie man im Kopf damit fertig wird, nicht seine volle Leistung abzuspielen. Wenn ich zocke kommt mir oft der Gedanke es wäre Zeitverschwendung. Aber bei wirklicher Produktivität wird es mir schnell zu viel. Ausserdem bleibt der Druck von aussen bestehen, dass viele der Meinung sind, ich bilde mir das nur ein. Und ich müsse doch endlich mal wieder auf die Beine kommen. Am besten schon Morgen... Gerade in diesem Moment geht es mir recht gut. Aber ich spüre wie angeschlagen mein Körper ist. So ich komme nun zum Ende. War gut sich das mal von der Seele zu schreiben. ^^ Vielleicht teilt der ein oder andere dieses Leid mit mir. MfG

Hi, Ich dachte dieses Forum dürfte genau richtig für Ratschläge sein. Vorweg: Ich bin 18 Jahre alt und mache nach den Ferien die 13. Klasse bzw. mein ABI. Bin in letzter Zeit oft auf Partys und auch sehr offen. Also lerne schnell neue Leute kennen, aber nur wenige interessieren mich richtig. liegt vlt daran, dass ich mir meinen Freundeskreis wohl überlegt auswähle. Trotzdem pflege ich die Kontakte die ich habe, also weise niemanden ab oder so. Bin auch oft der Gesprächsführer und leite neue Themen ein, selbst in großen Gruppen. (hab ich letztens mal bemerkt, als ich am nächsten tag über ne party am vorabend nachgedacht hab. xD) Und sonst bin ich'n sehr positiver, netter, gut gelaunter Mensch. ;) Aber folgendes stört mich: Also. Folgende Situation. Ich interessiere mich für: - Graffiti - House/Electro-Produktion - Klavier spielen lernen - Hiphop/Rap - Fitness - Programmierung von Webseiten Negativ: Ich fange an zu malen und breche nach ner halben Stunde ab... dann fange ich an 'nen Text zu schreiben und nach ner kurzen Zeit vergeht mir die Lust, weil mir der Text nicht gefällt und ich mir denke "ach, scheiss auf's rappen, ich will nicht meckern/heulen, ich will niemanden beleidigen und zu schreiben, dass man das leben genießt wird auch auf dauer langweilig xD"... dann setz' ich mich an mein E-Piano und übe 'n bisschen, aber auch nicht lange... dann probiere ich mich aus in der House-Produktion, wobei ich nach kurzer Zeit denke "Ist nicht das wahre, es gibt besseres"... usw. usw.. Positiv: Produktiv bin ich, wenn ich an der Wand stehe und sprühe, weil 'n sehr guter Freund schon seit Jahren viiiel malt und ich dadurch mitgezogen werde. Ins Fitnesscenter gehe ich recht regelmäßig, da gibts keine Probleme. Was ist daran schlimm? Mich macht das fertig... ich denke mir "Investier nicht deine komplette Freizeit in Rumhängen mit Freunden, sondern mach' was Produktives". Doch irgendwie kommt nichtsmehr bei rum. Weil es meist nicht der Qualität entspricht, wie ich mir sie vorstelle. Und irgendwie habe ich auch keinen Spaß mehr dran! Und genau das ist das Ding, mir fehlt der Ehrgeiz und die Ambition in meinen Hobbys, weil ich keine Gegenleistung bekomme in Form von Zufriedenheit, Spaß und Ausgeglichenheit. Nur beim Sprühen an der Wand habe ich das. Aber ich mach' das erst seit kurzem und mit 18 Jahren will man nicht einfach so alles liegen lassen und was komplett neues anfangen, zumal ich zu Hause nicht sehr produktiv bin. (Skizzen malen, allgemein malen üben) Die Fortschritte sind auch nicht so großartig. Man könnte von mir denken ich bin durch die vielen Hobbys total erfüllt, aber irgendwie ist das leider komplett garnichtmehr der Fall. Es gibt immer was zu mäkeln. Electro/House -> riesen Szene/Konkurenz, langweiliger Sound Klavier spielen -> sehr mühseelig Programmierung -> wenig Aufträge, schlechte Bezahlung -> für bessere Aufträge und größere Projekte mehr Zeitaufwand, aber nur für's Geld wär mir das nichts. dafür machts mir zu wenig spaß. ich sitz nicht gern die ganze nacht im zimmer und programmiere. tagsüber will ich das erst recht nicht. Insgesamt: Mich langweilt einfach alles irgendwie. Damals als ich mit den Sachen angefangen habe, hatte ich noch so'n geiles Gefühl dabei. Ne neue Welt zu entdecken und immer neue Wege zu finden mich zu verbessern. Jetzt stagnier ich Tag für Tag obwohl ich nichtmal an den verbundenen Erfolg denke, sondern einfach versuche den Moment zu genießen. Irgendwie gibts in dem Bereich Chaos in meinem Kopf. Vielleicht könnt ihr mir Ratschläge geben wie ich da wieder Struktur reinbringe und Spaß an dem was ich so hobbymäßig treibe gewinne. Ich kann auch nicht alles genauso beschreiben, wie es in meinem Kopf abläuft, aber ich hoffe dass ihr verstehen könnt, was genau mein Problem ist.

Hi, Also, ich wiege ca. 72kg und bin ca. 175cm groß. Habe nen kleinen Dickbauch, den ich gerne bis zu den kommenden Sommerferien loswerden würde. (so viel wie möglich, sehe das nicht sooo eng) Ich mach jetzt seit einiger Zeit wieder Sport, der mich auch fordert, aber bei der Ernährung weiss ich noch nicht recht weiter. Also. Ich habe gehört Kohlenhydrate reduzieren und mehr Eiweiss zu sich nehmen. Eiweiß bindet sich mit Fett zu Kohlenhydraten!? Heisst das, ich brauche keine Kohlenhydrate, zumindest nicht viel? Und was soll ich genau essen? Also was würde alles in den Ernährungsplan passen? Ich habe keine Lust 2 Stunden in der Kaufhalle die Etiketen durchzuforschen. Ich mag abwechslungsreiche Ernährung, von daher gibts da auch keine Probleme. Zu trinken gibts bei mir nur Wasser, ausser Wochenende, ihr wisst schon. :D Ich brauch so konkrete Beispiele, wie: Frühstück -> Vollkornbrot ohne Butter, mit Quark und Käse + Gurken, Salat und n Apfel Mittag -> Thunfisch mit Reis und Ei (extrem lecker :D) Abendbrot -> Vollkornbrot mit magerer Wurst oder Käse usw. usw. Also nicht so wissenschaftlich, sondern praktisch beschrieben. Freue mich auf Antworten. :)

Das hängt einfach damit zusammen, dass er sich von Frauen nicht beeinflussen lässt und daher ein starkes Selbstbewusstsein ausstrahlt. Ausserdem kommt noch hinzu, dass er erfolgreich ist, hart an seinen Zielen arbeitet/gearbeitet hat und sehr gepflegt aussieht. Also trainierter Körper, immer gemachte Haare, gute Klamotten etc. Dazu merkt man, wenn man ein Interview mit ihm verfolgt, dass er sehr redegewandt ist und selber oft das Wort ergreift. Er hat viel zu erzählen, feste Überzeugungen und ist scheinbar unabbringbar von seinem Weg. -> extrem starker Frame Da kommen noch viele weitere Faktoren hinzu, aber diese sind schonmal sehr eindeutig.

Abend, Ich möchte gerne an meiner Sprache arbeiten. Dazu gehört: - sehr deutliche Aussprache - klarer Satzbau - kräftige Stimme - kein Rumgestotter - schnelles Finden von Synonymen Dazu muss ich sagen, dass ich kein Ausländer bin, sondern lediglich professioneller und gebildeter auftreten möchte. Auch vor Freunden/Bekannten etc. Es wird bestimmt einige Zeit brauchen unterbewusst seine Kommunikation zu trainieren, aber da der Weg das Ziel ist nehme ich einen hohen Zeitaufwand in Kauf. ;) Mir fällt es halt in vielen Alltagssituationen auf und ich werde dadurch oft unsicher. Man fängt an zu nuscheln, wird leiser und der Gesprächspartner hört gelegentlich nicht einmal zu. Habe keinen Sprachfehler oder Ähnliches, trotzdem wäre die Zeit denke ich sinnvoll investiert. Was würdet ihr mir empfehlen?

Hi, Seit ein paar Tagen beschäftigt mich folgende Frage hin und wieder. Und zwar: Wie verwende ich Humor? Daraus entstanden neue Fragen. 1. An wen ist mein Humor gerichtet? 2. Welche Türen soll er mir öffnen? 3. Welcher Humor ist der "richtige"? Antworten: zu 1. Mein Humor soll hauptsächlich an Gesprächspartner gerichtet sein und mir als Werkzeug dienen um möglichst viel Spaß am Moment zu haben. zu 2. Er soll mir dabei helfen (als Werkzeug) locker mit schwierigen Situationen umzugehen und anderen Menschen Wohlbefinden in meiner Gegenwart suggerieren. zu 3. Den Humor, den ich am besten anwenden kann ist natürlich der, der mein eigener ist. Aber welcher Humor ist denn nun mein eigener? Wie finde ich das heraus? Und wenn ich ihn habe, wie nutze ich ihn universell? Wie kann ich ihn gelegentlich anpassen an bestimmte Situationen? Ich möchte natürlich nicht den Clown spielen. Mitmenschen sollen in meiner Gegenwart das Gefühl bekommen, dass sie eine gewisse Sicherheit haben. Und zwar die Sicherheit sich gehen lassen zu können. Also, dass ich niemand bin, der die Augen rollt, wenn man einen schlechten Witz erzählt oder über ein uninteressantes Thema redet. Mit Humor kann man jemanden meiner Meinung nach das Gefühl geben, über Fehler lachen zu können. -> Locker zu werden.

In meinen Augen wirkt das, was du beschreibst noch sehr labil. Du bist glücklich, sobald du eine gutaussehende Freundin oder eine Fickbeziehung hast. Das heisst für mich, dass du noch sehr abhängig von deinem jeweiligem Lebenspartner bist. Du solltest dich zuerst einmal selbst akzeptieren. Mit und auch ohne Frau an deiner Seite. Und dann ausgeglichener und geduldiger an die Dinge herangehen. Allein schon deine Denkweise spricht für keine Konsistenz. Als ob du von Heute auf Morgen dein komplettes Leben ändern könntest. Deine Entwicklung findet im Hier und Jetzt und zu jeder Zeit statt, nicht ab einem bestimmten Tag. Du solltest deine Vergangenheit auch nicht als negativ ansehen, denn sie hat dich zu dem gemacht, was du heute bist. ;) Zu deinem letzten Post. "Für die Tatsache das sie mich angelogen hat verachte ich sie und wünsche mir sie nie wieder zu sehen." Deine Aufgabe ist aber ihr zu vergeben. Sie kann aus freien Stücken entscheiden, was sie tut. Sie zu verachten stört deine innere Ausgeglichenheit. "Meine negativen Gefühle für sie überwiegen die positiven und das hilft ungemein." Und wenn du sie wiedersiehst, wirst du trotzdem noch Gefühle für sie haben. Dein Ego überdeckt sie jedoch... für mich keine optimale Lösung um Zufriedenheit zu erlangen.

Zum Glück wiedersprechen sie die beiden Posts kein bisschen. :D

Moin, Mir ist kein besserer Threadtitel eingefallen. ^^ 1. Mein Alter: 17 2. Alter der Frau: 16 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 1 4. Etappe der Verführung: Sexuelle Berührungen/Küssen 5. Beschreibung des Problems: Also. Ich lade das Mädel zu mir nach Hause ein. Läuft alles sehr gut, ich bin sehr dominant, bring alles in Fahrt, aber irgendwie fehlt mir der letzte Schritt zum Sex. Dieses Mädchen, und das davor auch, sind einfach sexuell zu passiv und ich verlier total die Lust weiterzumachen. Habe es schon mit diesem Gegenleistungsprinzip versucht. Also angesetzt zum Kuss (sie wollte ständig küssen) und gesagt, dass sie sich den erst verdienen muss. Aber sie weiss nicht was sie machen muss, dann liegt sie halt nur so rum... 6. Frage/n: Wie kann ich das Mädchen geil machen, wenn sie eher schüchtern und zurückhaltend ist? Ich mein mal so, sie ist nicht die geilste, aber trotzdem ganz hübsch und hat nen echt ganz coolen Charakter, worauf ich sehr viel wert lege (leider erst seit kurzem *augenroll*)... aber mich turnt das total ab, wenn ich mich reinhänge und das Mädel ewig lang durchgehend streichel, küsse etc. etc. und sie sich danach nur neben mich legt und mir n bisschen den Bauch streichelt. Was gibt es da für konkrete Taktiken? Letztendlich: Wenn es halt ihr Charakter ist und es evtl. nichtmal an mir liegt, dass sie sexuell so passiv ist. -> Es gibt ja noch genug andere weibliche Geschöpfe auf Erden.

Mir fehlen jetzt dennoch die richtigen Ansätze. Du meinst ich habe das falsche Mindset. Welches Mindset ist denn für so eine Situation am besten? Für ruhig würde ich mich nicht wirklich halten, nur bedacht (derzeitig...). Bin zum Beispiel schon sehr oft laut rappend durch die Innenstadt gezogen. Auf Geburtstagspartys habe ich auch in einer kleinen Runde gerappt. Und auch sonst würde ich mich in Gesprächen als sehr extrovertiert bezeichnen. Nur das hängt bei mir leider davon ab, wie gut ich mit jemandem kann. Bei dem einen finde ich sofort Gemeinsamkeiten und das Gespräch fliesst. Bei der Situation zum Beispiel fühlte ich mich total fehl am Platz, weil ich fast keine Emphatie aufbauen konnte mit den Mädels. Dass ich wie Luft gewirkt habe ist denke ich genau das, was hier zutraf. Vielleicht ist mein Problem einfach nur, dass ich mich nicht auf jede Art von Mensch einlassen ODER es einfach nicht schnell genug kann. (Fragezeichen...)

Moin, Ich möchte zuerst eine erlebte Situation schildern und bin sehr offen für Tips, wie ich mit solchen Situationen besser umgehen kann und dabei aufblühe bei der nächsten Möglichkeit. Und bitte bestraft mich nicht, wenn es das falsche Unterforum ist, wusste nicht, wo das genau reinpassen könnte. Also. Folgendes: Gestern habe ich mich mit einem Freund und einer Freundin von ihm getroffen. Er ist etwas zurückhaltend, hat aber durch viele Bekannte und sein Aussehen einen hohen State, wie ich empfinde. Also. Wir haben uns getroffen und ich bin erstmal ganz gelassen geblieben und wir sind zu dritt herumgewandert in Richtung Stadt, eher planlos. Konnte mich gut mit ihm unterhalten, aber ein richtiges Gespräch ist nicht zu Stande gekommen. Sie ist nur nebenher gelaufen und hat mit ihrem Handy rumgefummelt. Wirkte trotzdem sehr gelassen und selbstbewusst. Natürlich war mir klar "Wenn du jetzt einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen willst, musst du Sie in ein Gespräch miteinbeziehen und die Alpha-Rolle übernehmen", weil es echt sehr ruhig war. Für mich war die Ruhe eigentlich kein Problem, weil die Erwartungen niedrig waren und ich schwer nervös zu bekommen bin. Aber es fehlte mir einfach an Spontanität ein Thema aufzugreifen, bei dem sie in der kleinen Gruppe aufgeht und mit mir kommuniziert. Dazu zu sagen ist, sie wirkte nicht gerade nervös, eingeschüchtert. Hübsch ist sie in meinen Augen auch. Sie war eher gelangweilt. In der Stadt angekommen, haben wir 2 Mädels getroffen, die mein Freund auch kennt. Er hat schon öfters etwas mit ihnen unternommen. Naja, das Mädchen mit der wir unterwegs waren ist dann nach Hause gegangen, ohne sich speziell von mir zu verabschieden, nur meinem Kumpel hat sie Tschüss gesagt. Ich glaube der Grund dafür war, dass ich für sie einfach fremd bin und ich nichts daran geändert habe. Hierbei habe ich mich nicht einmal vorgestellt, nur den beiden "Hi" gesagt und die Hand gegeben. Vielleicht müsste ich bei der Begrüßung schon anfangen mich einzubringen? "Hi, wer seid ihr? Woher kennt ihr meinen Freund?"... Naja, ich tat es aber nicht. Nagut, dann sind wir mit den neuen 2 Mädels umhergezogen um meinen Kumpel zum Bahnhof zu bringen. Ich war immernoch gelassen. Die beiden weiblichen Geschöpfe (verzweifelte Synonym-Suche :D) hatten sichtlich Spaß zu zweit. Hatten laut Musik an (Handy) und sangen hier und da mit, haben viel Stuß geredet, aber waren sehr gut gelaunt. Mein Freund konnte sich nicht gut einbringen, ausser, wenn sie beide ihn miteinbezogen haben. Für mich hatten sie die ganz klare Alpha-Rolle der Gruppe. Währenddessen habe ich danach gerungen mich einzubringen, aber es fehlte mir der richtige Punkt, an dem man sagen konnte, dass ich nicht nur nerve sondern konstruktiv zum Spaß der beiden beitrage. Also sind wir weitergelaufen und irgendwann am Bahnhof angekommen. Dort haben wir noch 10 Minuten auf den Zug gewartet. Die beiden hatten weiter ihren Spaß, als ob ihnen der Bahnhof gehöre und sie die Show machen. Ich habe immer nur kurze Kommentare abgegeben und ab und an mitgelächelt. (Nur soviel, wie ich wollte. Hätte ich es wirklich lustig gefunden, hätte ich auch gelacht oder mitgemacht.) Naja, dann kam der Zug und er war weg. Nun bin ich noch vor den Bahnhof mit den beiden gelaufen und die beiden haben sich weiter unterhalten, ich war eher der Mitläufer... Zur Verabschiedung hab' ich einer noch die Hand gegeben und die andere hat mir die Handfläche hingehalten und meinte "Gib Atzenchecker" oder sowas (ist auch belanglos), geht nur darum, dass es mir irgendwie lächerlich vorkam. Wie hätte ich da am besten kontern können? Also, einfach zu sagen "Nein, sowas mache ich nicht" klingt auch ein bisschen verklemmt. Ist zwar nur ein kleiner Tropfen auf dem heissen Stein, diese Verabschiedung, aber ich denke, da kann man mehr draus machen, als einfach mitzumachen und dann loszugehen. So, das war's auch schon. Ich hoffe, dass jemand merkt, woran es bei mir scheitert und mich eines besseren belehrt. Ich möchte mich dahingehend verbessern und somit auch in anderen Situationen besser und schneller auf Menschen eingehen können, um meinen Bekanntenkreis zu erweitern. Freundliche Grüße :)

Hm, so habe ich es in dem Moment nicht betrachtet. Hast aber recht, wirkt ein bisschen needy. Aber ich fand es in der Situation passend um noch mehr Attraction aufzubauen. Kann man so und so sehen, ist meine Meinung.

Hey, Ist zwar nur ein kurzer Beitrag, aber der Trick funktioniert echt super. Deshalb möchte ich ihn teilen, vielleicht hilfts dem ein oder anderen in einer Situation. Vorwort: Habe Sie an dem Abend kennengelernt, also nicht erst, als sie eine Zigarette wollte. Sie: "Bekomm ich 'ne Zigarette von dir?" ... (bekomm ich was von dir?) Ich: "Was bekomme ich dafür?"... Sie: "Was möchtest du?" Ich: "Eine Umarmung" Sie: "Ok" Ich: "Obwohl..." Sie: "hmmm" Ich: "N' Kuss auf den Mund" Sie überlegt... Ich: "Ach egal, ich gebe dir einfach eine." Sie ist in der Situation natürlich schon nachdenklich, weil du ihr einen Kuss angeboten hast 2-3 Minuten später... Ich: "Darfst mir trotzdem auf den Mund küssen" Wenn sie dich attraktiv findet, tut sie das auch. Also einfach auf sie zugehen und küssen. Es klappt. Und nichtmal unter dem Vorwand, dass sie eine Zigarette von dir bekommen hat. Kann man auch auf 'nen richtigen Zungenkuss erweitern. War in der Situation in 'ner Disco und hatte nicht das riesige Verlangen richtig mit ihr rumzumachen, weil ich mit Freunden feiern wollte... Was haltet ihr von der Vorgehensweise? Es ist so simpel... :D

Hi, Ich bin 17 Jahre alt, das Mädel ist auch 17. Ich habe Sie das erste mal in der Disco getroffen, als Sie mit ihrem Freund da war, der Freund aber Probleme hatte in die Disco zu kommen. Habe dort mit ihr geredet, sie berührt und durch nen Trick nen Kuss auf den Mund von ihr bekommen. Ihr Freund war erst total sauer, weil er es mitbekommen hat. Jetzt meint er jedoch, sie soll tuen was sie möchte und sie würde sich gerne mit mir treffen. Trotzdem schreibt sie auf ihrem Profil, dass sie ihren Freund über alles liebt und vermisst. Vielleicht fehlt ihr nicht ihr Freund, sondern einfach nur die Nähe zu nem Jungen bzw. Unterhaltung!?... Naja jedenfalls treffe ich mich in ein paar Tagen mit ihr und frage mich, wie ich es umgehen kann, dass sie in jeder Situation daran denkt "ob das legitim ist". Sprich, ich wollte euch fragen, mit welchen Aktionen ich sie dazu bringen kann sich mir unterwerfig zu machen, heisst... ich will, dass sie ihre klaren Grenzen zu "Fremden" (durch die Beziehung), verliert.