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Ok, den halte ich nun wirklich für einen fake. Ich hab mir ein bisschen was von ihm angeschaut und ich habe großen Respekt dafür, was er trotz der Behinderung erreicht hat. Aber anzunehmen, dass der Mann wirklichen, sexuellen Erfolg bei vielen Frauen hat ist doch absurd. Er findet vielleicht die ein oder andere Frau mit Helfersyndrom und die Frauen bewundern ihn für seinen Charakter, aber er wird keinen Erfolg in dem Sinne haben, wie wir uns das vorstellen. De Angelo hat ihn einfach nur als Aushängeschild erkannt und genutzt. Wenn er Leute motivieren kann dann ist das etwas gutes, man sollte dennoch ein wenig die Objektivität behalten.
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Ich bin der Meinung, wenn du eine Affaire bist solltest du die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass du auch nur das bleiben wirst. Sollte sie lediglich mit dir schlafen, weil sie die Spannung des Verbotenen antreibt - was bleibt dann davon übrig wenn die Sache auffliegt? Richtig, nichts. Und ich füge mich nicht dem Betaisierungsgelaber an, ich sage nur, dass du schlicht in einer Situation bist, wo du offensichtlich nicht mehr emotionalen Nervenkitzel verursachst, als ihr Freund - deswegen will sie momentan auch ihn und nicht dich, denn zuvor warst du die Quelle des Nervenkitzels, jetzt ist er es. Das hat wenig mit Betaisierung zu tun, schlicht damit, welche von ihren emotionalen Bedürfnissen du Befriedigung verschaffen kannst. Dir sollte klar sein, dass sie wenn sie mit ihrem Freund zusammen bleibt während der Affaire das Bedürfnis nach einer Beziehung bereits durch ihn gedeckt wird. Und dass es nicht funktioniert, wenn du auf einmal dieses Bedürfnis erfüllen möchtest, obwohl du vorher nichts anderes als sexuelle Spannung geliefert hast. Er ist weg, sie will ihn zurück, das ist doch normal. Du kommst (noch) nicht als Ersatz in Frage, weil du in ihrer Liebhaberschublade steckst, ganz einfach. Und die einzige Person, die dich da rausnehmen kann ist sie. Dein Versuch, da selbst rauszukommen - das haben meine Vorredner bereits geschrieben - ist kontraproduktiv. Verstehe, dass sie zunächst einmal genug Aufruhr hat, freezeout, und lass sie von alleine kommen wenn sie will, während du dich auf andere Frauen konzentrierst. Dein Fehler ist an der Stelle zu suchen, an der du dich nicht entscheiden konntest was du willst (Beziehung oder Affaire) und jetzt trägst du die Rechnung, so simpel ist das.
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Stimmt, ein Orgasmus der Eloquenz
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Was ist das bitteschön? Bitte closen...
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Auch wenn ich das nachfühlen kann ist das für mich irgendwo doch auch amüsant. Liest sich wie Fear and Loathing in Amsterdam ;D @timeloops Ja, abgefuckte Sache. Mich würde mal interessieren welcher neuronale Schaltkreis diesen Effekt auslöst. An alle die es nicht kennen, es ist äusserst unangenehm, wenn man sich fühlt wie bei "Täglich grüßt das Murmeltier". Gedanken und Erlebtes wiederholen sich beliebig oft. Die Tatsache, dass es irgendwann aufhört beruhigt einen auch nicht mehr wenn die subjektiv wahrgenommene Zeit gegen unendlich geht. Ich denke man kann aus diesen Berichten ganz gut herauslesen, dass das keine "Spaßdroge" ist. Das nimmt man nicht mal eben zum fun, zumindest nicht, wenn man damit nicht schon enorm viel Erfahrung hat. @marihuana Die negativen Auswirkungen auf psychologischer Ebene und potentielle Gefahren des Dauerkonsums sind inzwischen wissenschaftlich recht gut belegt. Ich denke ebenfalls, niemand wird längerfristig regelmäßig Halluzinogene wie Pilze/LSD nehmen können ohne einen Schaden davon zu tragen. Seltsame Freaks in der Szene verstärken den Eindruck nur. Wer einigermaßen normal ist will das aber auch nicht. Das macht man einmal, man ist froh, die Erfahrung mal gehabt zu haben aber geil drauf es den nächsten Abend nochmal zu machen ist man wohl eher nicht. Es ist mehr so ein Gefühl, glücklich zu sein mit der zurückgekehrten Normalität und man wird daran erinnert, dass man eigentlich eher süchtig nach Nüchternheit ist. Also ich brauchs nicht nochmal. Mein Leben läuft, ich hab kein Bedürfnis nochmal auf die andere Seite zu wechseln und zu riskieren dass ich nicht mehr wieder ganz zurückkomme ;)
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Also das ist mal eine sehr klare Aussage mit diesen beiden Beispielen. Du meinst also, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass ein Paar mit diesem optischen Attraktivitätsunterschied zusammen kommt? Worauf basierst du diese Aussage? Auf den Ergebnissen der Attraktivitätsforschung? Also ich bin ja jemand, der immer eine seriöse, wissenschaftlich fundierte Begründung bevorzugt. Meine persönliche Meinung dazu ist jedoch eine etwas andere. Ich bin soweit offen, dass ich nicht ausschließe, dass das Ganze mit meiner selektiven subjektiven Wahrnehmung zu tun hat und ich deswegen insbesondere die Ausnahmen wahrnehme. Aber ich glaube, dass die Statistik da nur eine wenig brauchbare Aussage machen kann. Wenn ich zum Beispiel Statistiken über Lungenkrebs und Rauchen herbeiziehe, dann habe ich zwar einen Zusammenhang zwischen Rauchen und der Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken statistisch belegt, jedoch weder ein Argument geliefert, dass Raucher zwangsläufig an Lungenkrebs erkranken, noch dass Nichtrauchen vor Lungenkrebs schützt. Ich weiß nur, dass Rauchen die statistische Wahrscheinlichkeit beeinflusst, an Lungenkrebs zu erkranken. In diesem Zusammenhang weiß ich nun über die Hintergründe bescheid. Der Rauch begünstigt die zufällige Entstehung von Veränderungen in den Zellen, die zu einer Krebsentstehung führen können. Jedoch ist das Resultat Krebs nicht vom Rauch abhängig, sondern von einer erblichen Vorbelastung, von vielen Faktoren, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für Krebs führen können und Rauchen ist nun ein Faktor, der zusammen mit den anderen Faktoren die Entstehung der notwendigen Veränderungen begünstigt aber nicht zwangsläufig herbeiführt. Es mag sein, dass es statistisch betrachtet weniger wahrscheinlich ist, dass eine optisch sehr attraktive Frau mit einem optisch minder attraktiven Mann zusammenkommt. Okay, soweit haben wir einen Einfluss der optischen Attraktivität auf die Paarbindung nachgewiesen. Diese statistische Betrachtung lässt jedoch keinerlei Schlüsse über die Hintergründe für diesen Trend zu. Theoretisch könnten psychologische Faktoren die mit optischer Attraktivität einhergehen (wie zum Beispiel der Einfluss aufs Selbstbewusstsein) einen sehr großen Beitrag zum Aussehen der Statistik beitragen (und ich denke es ist einleuchtend, dass das der Fall sein wird). Insofern ist die reine Attraktivitätsforschung kein Argument gegen die Ansichten, die im PU vertreten werden, nämlich, dass Anziehung durch Verhalten herbeigeführt werden kann. Genauso wenig wie Rauchen die einzige Ursache von Lungenkrebs darstellt ist Aussehen sicher nicht der einzige Faktor der Paarbindung. Vielleicht hast du Recht und mich stört nur der Punkt, dass du mir im Endeffekt sagen willst ich brauche es bei Frauen die sehr attraktiv sind nicht zu versuchen, weil ich selber keine "männliche 9" bin. Aber es ist irgendwo auch meine Erfahrung, meine Beobachtungen, die dieser Aussage widersprechen. Wie gesagt - meinetwegen lege es als Selbstschutzmechanismus meinerseits aus, jedoch sehe ich tagtäglich Männer, die mit wesentlich attraktiveren Frauen herumlaufen. Es ist mein Verstand, der mir sagt, das Aussehen für den reproduktiven Wert, den ein Mensch hat in der Evolutionsgeschichte nur eine sehr geringe Bedeutung besaß und besitzt und es ist mein Wissen, dass mir sagt, dass dieser reproduktive Wert der rationale Hintergrund des Sexualtriebes ist. Ich gehe da garnicht genauer ins Detail, weil ich die Evolutionstheorien der Szene teilweise auch sehr abenteuerlich finde, jedoch sehe ich einfach nicht viele Argumente, die dafür sprechen, dass ich deine Aussage nicht als "limiting belief" bezeichnen würde. Meine Ansicht ist nach wie vor, dass Attraktivität durch sehr viel mehr Dinge erzeugt werden kann als lediglich durch eine idiotische Skala des relativ wahrgenommenen optischen Attraktivitätswertes. Ich weiß doch selbst aus meiner Vergangenheit wie sich die Wahrnehmung optischer Attraktivität ändern kann und zwar abhängig von allgemeiner Attraktivität. Das Ganze stelle ich an mir selbst fest, wieso sollte es nicht auch bei Frauen funktionieren? Ich hab auch schon Frauen für 9 gehalten, denen ich jetzt eine 6 verpassen würde - und was war rückblickend der Grund? Sie haben mich geschickt gegamed, ganz einfach. Hast du selbst nie die Erfahrung gemacht, an einem Mädchen mit der Zeit sympathische Feinheiten der Mimik etc festgestellt zu haben, die für dich erst im Nachhinein äusserst attraktiv wirkten? Hast du nie festgestellt, dass die Skala von 1-10 absoluter Humbug ist? Glaubst du wirklich es ist pure Mathematik, numbers game? Weißt du, ich nenne es deswegen limiting belief weil ich glaube dass ein nach dem Zufall gerichtetes Leben limitierend ist. Und ich richte mich nach dem Zufall wenn ich mich an irgendwelchen statistischen Theorien orientiere. Entweder ich überlege mir jedes Mal wie hoch meine Wahrscheinlichkeit ist zu gewinnen oder ich erhöhe meine Wahrscheinlichkeit zu gewinnen, indem ich weiß, dass ich gewinnen werde. Das heißt ja nicht, dass das auch zwangsläufig immer eintreten muss, aber jemanden den das dann herunterreißt nennt man auch einen schlechten Verlierer und das ist eine Charakterschwäche. Ich glaube daran, dass jeder, der ein Aussehen hat, das nicht von Grunde auf abschreckend ist einen Charakter entwickeln kann, der attraktiv genug ist, auf jeder Ebene dieser dubiosen HB-Skala erfolgreich zu sein. Ich glaube nicht daran, dass es möglich ist bei jeder zu landen, das will ich damit nicht ausdrücken. Ich denke nur einfach, dass man sich jede Menge Chancen verbaut, wenn man nicht in der Lage dazu ist, auf sehr attraktive Frauen mit demselben Selbstbewusstsein zuzugehen wie auf andere.
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Ja kann man, nur halt nicht bei hb9ern sondern welchen die einem ähnlich sind Aber würdest du zum Beispiel sagen, dass es für jemanden wie mich, der sich nicht zur Elite der Oberflächlichkeiten zählt keinen Sinn macht, es überhaupt bei einer Frau zu versuchen, die nach den eigenen standards UND den standards anderer sehr attraktiv ist?
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*evtl Spoiler-Gefahr* Tja, der Film/das Buch ist eigentlich eher eine Gesellschaftskritik als eine Huldigung dieser Charaktereigenschaften. Im Endeffekt geht es um ein scheinbares Ideal, dass wir in unserer Gesellschaft verfolgen, obwohl es in keiner Weise erstrebenswert ist, so zu sein wie Bateman. Es geht um pure Oberflächlichkeit, in unserer Gesellschaft werden Menschen bewundert, die im Endeffekt in ihrem Inneren keinen sozialen Wert besitzen. Bateman ist der Prototyp des erfolgreichen Yuppies, ein Typ, der aus einer rein oberflächlich perfekten Fassade besteht, jemand der viel Geld verdient, dessen Aussehen perfekt ist, dessen Lebensinhalt darin besteht seinen Status gegenüber anderen zu festigen indem man sich zum Beispiel über banale Dinge wie die Qualität der eigenen Visitenkarte definiert. Eine Gesellschaftsschicht in der Status über der Vernunft steht, in der man unbedingt eine Reservierung im Restaurant Daucia haben will obwohl man keinen Hunger hat. Es geht nur um das Statussymbol, dass man einen Platz in diesem Restaurant haben kann. Die Präsentation des Status nach außen ist einzige Motivation der Menschen in dieser Gesellschaftsschicht. Eine erbärmliche, charakterschwache Gesellschaft, die sich über Äußerlichkeiten definiert, weil sie ansonsten nichts zu bieten hat. Letztendlich nährt sich dieser Zwang, Status zu präsentieren aus etwas ganz anderem - einer tiefen Verachtung anderer Menschen. Menschen, die keinen Nutzen bringen besitzen für diese Menschen keinen Wert - repräsentiert in dem psychopathischen zweiten Ego Batemans, der jeglichen Menschen aus dem Weg räumt, der ihm keinen offensichtlichen Nutzen bringt. Wie der Penner, den Bateman ermordet weil er ihn für seinen geringen Status verachtet. Diese eigennützige Charakterstruktur wird jedoch in unserer modernen Gesellschaft hochstilisiert zu etwas erstrebenswertem, Bateman ist von seinem Umfeld geachtet und beliebt. Selbst als er seine Taten gesteht glaubt ihm niemand in seinem Umfeld. Er ist ein krankes menschenverachtendes Monster und dennoch akzeptiert niemand diese Erkenntnis, denn Bateman bleibt immernoch das Ideal, die Tatsache, dass er im Inneren eine höchst verabscheuenswerte Person ist erreicht sein Umfeld nicht einmal, als er das offenlegt. In den Augen der anderen bleibt er ein Vorbild, ein Modell des Erfolges, das Ideal gesellschaftlichen Status. Ich finde den Film gut, das Buch kenne ich nicht. Jedoch halte ich es für vermessen, Batemans Charakter zu idealisieren. Man mag oberflächlich seine Eigenschaften als "alpha" betrachten, jedoch wird das der Aussage des Films nicht gerecht. Es geht nämlich um genau jene "Pseudoalphas", die ihren Status auf einer puren Fassade begründen. Nach außen hin präsentiert Bateman das Ideal, in seinem Inneren ist er jedoch in Wirklichkeit eine kranke Persönlichkeit. Ich denke, wenn man darüber etwas nachdenkt kann man auch sehr viel darüber lernen, was wirkliches inner game bedeutet und wo der Unterschied liegt zu einem Fake, dass auf reiner Einbildung beruht.
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blade runner, vielleicht missverstehe ich dich auch ein wenig. Ich denke, die Vorstellung, jederzeit jede haben zu können ist absolut utopisch in meinen Augen. Das Game besteht imho größtenteils daraus, potentielle Hebelmomente zu erkennen und nutzen zu können. Das kann so etwas simples sein, wie dass eine Frau gerade in ihren fruchtbaren Tagen ist und deswegen sexuell leicht zugänglich und der PUA das lediglich erkennt und nutzt. Ich denke du wirst kaum jemanden finden, der sich PUA nennen kann, in eine location geht, eine Frau sieht, sich den ganzen Abend nur mit dieser beschäftigt und sofort layed. Vielleicht habe ich auch nur eine falsche Vorstellung, davon wie Pickup läuft aber in meiner Vorstellung ist es wie Fischen, man wirft die Angel aus und schaut, welcher Fisch reagiert. Man geht in eine location, interagiert mit vielen Menschen und nutzt compliance, die man entdeckt (oder erzeugt hat). Und wenn ich von skills rede, dann meine ich neben den grundlegenden Dingen wie inner game und soziale Fähigkeiten gleichzeitig ein gewisses psychologisches Geschick, zu erkennen, welche Werte eine Frau attraktiv findet. Wir sind dabei bei den Faktoren für Anziehung, die eben nicht auf reiner Optik basieren. Man darf sich jetzt aussuchen, welche Formulierung eher nützlich ist, nämlich die, diese Anziehungsfaktoren als "Devianz" (=Abweichung von einer "Norm") zu bezeichnen oder als ergänzende Anziehungsfaktoren, auf die man einen bewussten Einfluss nehmen kann. Letztendlich ist die Frage, die hinter dieser riesigen Diskussion steht und allen Angst macht, die nicht perfekt aussehen, bzw allen Gutaussehenden als self serving bias dient, sich von anderen abzuheben: Macht es Sinn, es überhaupt zu versuchen, gut im Game zu werden wenn man nicht das perfekte Aussehen mit sich bringt? Bzw - kann man überhaupt guten Erfolg bei Frauen mit mäßigem Aussehen haben? Ich denke die Antwort auf beide Fragen lautet sehr eindeutig ja. Ich glaube außerdem, die statistische Methodik der Wissenschaft wird der Komplexität des Phänomens sexuelle Anziehung in der Attraktivitätsforschung nicht wirklich gerecht. Ich glaube, dass die Jungs, die sich damit beschäftigt haben tausende von Frauen zu verführen ohne die Möglichkeit, das wissenschaftlich korrekt zu belegen dennoch dem Kern ein ganzes Stück näher kommen als es die psychologische Forschung tut. Die Erfahrungen der PU community sind zahlreich genug mehr als nur eine geringe statistische Signifikanz zu erreichen...
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Mal ne ernsthafte Frage - ist es überhaupt geschickt einen Film zur Verführung zu verwenden? Und dann - welche Attribute sollte der Film haben, damit er eine sinnvolle Überleitung bildet?
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Psilocybe cubensis sind die gängigsten und am einfachsten zu bekommen. Mit etwas Geschick (google) braucht man keinen dubiosen dealer dafür. Frisch sind sie in einer gesetzlichen Grauzone, vorsichtig sollte man dennoch sein. Wie gesagt, ich rate niemandem dazu. Wer es nicht sein lassen kann/will für den gilt: Ausführlich informieren!!! Der Verkauf von psylocybinhaltigen Pilzen ist in Deutschland verboten. Auch der Verkauf von Sporen oder Growkits ist ein Straftatbestand. Wer also die Absicht hat, Pilze zu nehmen oder käuflich zu erwerben verstößt damit gegen das BTM-Gesetz. Ich glaube auch das ist so nicht ganz richtig. Korrekt ist die Rechtslage so: http://www.zauberpilz.com/recht.php#germany
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Psilocybe cubensis sind die gängigsten und am einfachsten zu bekommen. Mit etwas Geschick (google) braucht man keinen dubiosen dealer dafür. Frisch sind sie in einer gesetzlichen Grauzone, vorsichtig sollte man dennoch sein. Wie gesagt, ich rate niemandem dazu. Wer es nicht sein lassen kann/will für den gilt: Ausführlich informieren!!!
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Also gut, dann werde ich mal etwas ausführlicher berichten. Ich bin der Meinung, um daraus lernen zu können muss man einen gewissen Intellekt mitbringen, ansonsten bleibt es nur ein "geiler Trip" oder ein "Horrotrip" (beides habe ich erlebt). Zunächst einmal möchte ich schildern, was für eine Persönlichkeit ich davor war. Ich bin Student der Naturwissenschaften und dieses Naturell hatte ich auch damals bereits zu meiner Schulzeit, als ich diese Droge ausprobiert habe. Ich war zu meiner Schulzeit eher depressiv geneigt, nihilistisch von der Philosophie und sehr festgelegt in meinem Weltbild. Mein Weltbild war strikt deterministisch geprägt, das heißt, ich betrachte(te) die Welt als bestimmten Gesetzen unterworfen, die unabänderlich sind. Mein persönliches Problem war, dass ich diese Mentalität auf alles übernommen habe, das heißt, dass ich den Einfluss, den meine emotionale Lage auf meine Wahrnehmung hat komplett ignorierte, da ich der Ansicht wahr, meine Wahrnehmung sei ein Abbild der Realität, einer Realität, die diesen Gesetzen gehorcht, an denen ich selbst nicht viel ändern kann. Ich war zum Beispiel der Meinung, dass die Gesellschaft schlecht ist, dass die Menschen eigennützig agieren und dass ich daran nichts ändern könne. Ich war gegenüber anderen Menschen negativ eingestellt und selbstverständlich projizierte ich diese Einstellung auf meine Umwelt und meine Umwelt gab mir entsprechendes Feedback zurück, dass mich in dieser Ansicht nur bestärkte. In meiner Vorstellung war ich anders als die gesellschaftlichen Gesetze vorschreiben, wollte auch nicht so sein und musste mich meinem Schicksal fügen, mit meinem Charakter nicht kompatibel dazu zu sein, dass andere Menschen die simplen Gesetze denen die Gesellschaft folgt nicht einmal wahrnehmen können, weil sie in meinen Augen nicht klug genug dazu waren die simplen Strukturen hinter ihrem Handeln zu durchschauen. Ich war zum Beispiel der Meinung, Menschen legen sich in ihrer Dummheit selbst eine Bürde auf, indem sie sich modisch kleiden um an Status zu gewinnen, während die wahren Gewinner dieses Verhaltens im Hintergrund in Form der Modeindustrie agieren und ihren Profit daraus schlagen. Ich erkannte, dass die Menschen nicht Mode "schön" finden, weil es ihrem Geschmack entspricht, sondern weil sie damit lediglich einen Status representieren, den andere ihnen vorgeben und sie diesen höheren Status mit einer positiven Emotion verbinden. So hatte alles für mich einen logischen Grund und Menschen, die diese Gründe nicht sahen verachtete ich quasi. Was im Endeffekt die meisten Menschen waren. In diesem Höhenflug der scheinbaren Selbsterkenntnis lernte ich, auf meine Wahrnehmung als einzig wahrhaftige Quelle sinnvoller Information zu vertrauen und diese Information rein rational zu verarbeiten. Mein Weltbild war das Weltbild, geprägt von purem Verstand und Logik, unabänderlich, wie 1+1=2 ist war meine Meinung die zwangsläufig korrekte. Dann probierte ich die Pilze. Was folgte war bahnbrechend für mich. Die bloße Einnahme einer Substanz zerschmetterte innerhalb kürzester Zeit alles was ich für felsenfest gehalten hatte. Ich begab mich auf eine Reise in eine alternative Realität. In eine Realität, die mit meiner bisher als einzigartig wahrgenommenen Realität rein garnichts mehr zu tun hatte. Mit den Worten von Jefferson Airplane in ihrem Drogen-Song White Rabbit zu sprechen: "When logic and proportion have fallen sloppy and dead." Was mich so erschütterte war die Erkenntnis, dass diese neuartige Realität zwar so wenig mit meiner bisher als ultimativ logisch und korrekt gefühlten Realität zu tun hatte, jedoch in ihrer emotionalen Qualität meiner "normalen" Realität in nichts nachstand. Mit anderen Worten: Während mein Verstand schrie "Das kann nicht real sein!!!" sagte mir mein Gefühl "Scheiße Mann, es fühlt sich wirklich genauso real an." Das brachte mein Weltbild gehörig ins Wanken. Ich sah mich vor eine elementare Frage gestellt: Wenn du deine Realität durch die simple Beeinflussung deiner emotionalen Lage so drastisch verändern kannst - welchen Wert besitzt deine bisher wahrgenommene Realität noch? Basiert deine Realität wirklich nur auf reiner Logik? Ich musste mir eingestehen, dass die Antwort nur lauten konnte: Nein. Realität ist zwangsläufig das Produkt emotionaler Filter unseres Gehirns. Wir besitzen keinen Zugang zur "wahren Realität", nur zu einem Konstrukt davon, basierend auf der Interpretation unseres Gehirns davon. Realität existiert nicht, es existiert nur eine Wahrnehmung der Realität und die kann stark beeinflusst sein, sei es durch Drogen oder durch Emotionen. Wir können unsere Emotionen nicht ausschalten, wir können sie nur akzeptieren und versuchen, mit ihnen gewinnbringend umzugehen. Unsere Emotionen formen unsere Realität, wie es auch bestimmte Drogen vermögen. Wir erschaffen mit einer negativen Einstellung, mit negativen Emotionen ebenfalls eine negative Realität. Sind wir blind für unsere Gefühlslage denken wir, diese Realität entspringe rationalen Ursachen. Dem ist nicht so. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, du bist was du aus dir machst, die gängigen Weisheiten sind so abgelutscht, dass niemand mehr ihren wahren Wert zu schätzen weiß. Ich habe mich seitdem sehr verändert. Ich fühle bewusster. Ich nehme meine Gefühle als Faktor meiner Realität wahr, versuche ihrer wahren Ursache auf den Grund zu gehen und mich darauf basierend stetig weiterzuentwickeln. Wenn ich Menschen als feindselig wahrnehme, tun sie das mit mir ebenfalls. Ich erschaffe meine Realität durch meine Wahrnehmung der Dinge. Das sind wohlgemerkt Erkenntnisse, die ich vor der Beschäftigung mit Persönlichkeitsentwicklung/Pickup hatte. Umso mehr erstaunte es mich, dass die allgemein propagierten Weisheiten letztendlich immer wieder diese Erkenntnisse wiederspiegelten. Inzwischen habe ich ein umfassendes Verständnis von menschlicher Psychologie, ich habe eine Vorstellung davon, wie wir lernen, wie wir eine Realität kreieren, wie wir emotional funktionieren. Und all das habe ich in Ansätzen bereits durch dieses Erlebnis erfahren können ohne zu wissen, was die Hintergründe sind. Ich will behaupten - für jemanden mit dem nötigen Wissen und Verstand die Information zu verarbeiten bieten diese Drogen eine hervorragende Erfahrung. Sie sind die einzigartige Möglichkeit, etwas zu erleben, dass man auf ähnliche Weise ansonsten wohl nie erfahren (bzw "fühlen") können wird. Man muss diese Erfahrung nicht gemacht haben. Man kann auch auf anderem Wege zu diesen Erkenntnissen kommen. Und doch bleibt es etwas, dass ich niemals bereuen werde. Es hat mich definitiv ein ganzes Stück offener gemacht. Ich habe eine Perspektive geöffnet bekommen, die ich zuvor nicht einmal wahrgenommen habe. Ich bin der Meinung wenn man es tun will, sollte man sich bewusst sein, was es ist - eine bewusstseinsverändernde Droge, nicht mehr. Es ist nicht der Stein der Weisheit. Es ist lediglich ein Einblick in die Funktionsweise unserer Psyche. Psychedelisch bedeutet wörtlich "die Psyche öffnend" und das ist, was es ist. Es schaltet die Filter die wir uns über Jahre angelernt haben kurzzeitig aus und legt den Kern unserer Wahrnehmung frei. Man fällt zurück in einen wilden, emotional unbeherrschten Zustand indem man kaum Chancen hat, sich mit Selbsttäuschung irgendetwas vorzumachen. Manchmal braucht man eine Karikatur in der alle Attribute überzogen sind, um den Ernst der Lage verstehen bzw. verarbeiten zu können. Die Pilze tun genau das. Sie erschaffen eine riesige Karikatur der Vorgänge in deiner Psyche. Und du warst zu blind vorher zu sehen, dass du eine große Nase hattest...
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Und schon wieder 5 Seiten, scheiße... Ganz egal, wie groß die Rolle des Aussehens tatsächlich ist, für das Selbstbewusstsein der Leute scheint es enorm wichtig zu sein (sonst würde das hier nicht so abgehen) und daraus kann man entnehmen, dass es tatsächlich sehr wichtig ist, denn wie wir wissen ist Selbstbewusstsein extrem wichtig. Ich denke zurück an eine Oneitis mit extrem gutem weiblichen Game, die ich vor einiger Zeit einmal quasi vergöttert habe und denke daran, dass sie mir heutzutage garnicht mehr attraktiv erscheint und denke mir nur: Du hast vollkommen Recht. Die Wahrnehmung von Aussehen ist abhängig von der attraction und die scheint wiederum nicht nur vom Aussehen abzuhängen. Zu kompliziert, was? Ja Jungs, ihr seid hässlich und habt keine Chancen. Das ist simpel. ;)
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Ich kann keine Erfahrungen mit LSD berichten, weiß jedoch, dass LSD prinzipiell wie stärkeres Psilocybin betrachtet werden kann. Ich denke die Risiken/Gefahren sind vergleichbar (und dann evtl eben auch größer einhergehend mit stärkerer Wirkung). Für mich als jemand mit Fachwissen in diesem Bereich erschließt sich aus der Erkenntnis, dass diese Substanzen tatsächlich eine für das Leben bedeutsame Empfindung auslösen können jedoch eine Frage - empfinden wir diese Besonderheit nur als solche, weil wir unsere emotionale Bewertung durch die Droge soweit modifizieren, dass wir Erlebtes überbewerten und es einen übermäßigen Stellenwert in unserer Erinnerung einnimmt - oder lernen wir daraus tatsächlich? Ich denke nüchtern betrachtet muss man wohl sagen sehr wahrscheinlich tritt der erste Fall ein - die emotionale Bewertung des Erlebten ist so groß, dass wir dieser Erfahrung eine große Bedeutung beimessen und sie dementsprechend vertiefen. Ich kann ja aus eigener Erfahrung sprechen und ich denke alle, die es ausprobiert haben wissen wovon ich rede. Wenn ein Taschentuch ausreicht, emotional für eine Viertelstunde zu fesseln, welchen Eindruck mögen dann bereits alltäglich emotional intensive Dinge in diesem Zustand hinterlassen? Die Frage, die sich am Ende stellt - hat das zwangsläufig einen positiven Effekt? Ich denke nicht. Ich glaube, man kann mit diesen Drogen Lernprozesse enorm beschleunigen, denn unsere Emotionen sind Basis dieses Lernverhaltens und je intensiver die Emotion, desto größer der Effekt. Jedoch muss das Gelernte nicht zwangsläufig positiv sein, deswegen bin ich sehr zwiegespalten, was den Gebrauch zum Zweck der Charakterentwicklung angeht. Ich gebe ehrlich zu, darüber nachgedacht zu haben, es erneut zu versuchen und mich mit einem psychologischen Charakterentwicklungsprogramm hinzusetzen um den Effekt zu nutzen. Jedoch habe ich Bedenken, dass ich damit auch negative Entwicklungen verstärken könnte.
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Als jemand, der ebenfalls Erfahrungen damit gemacht habt (und nicht mehr macht) kann ich beisteuern, dass es bei mir ebenfalls ähnlich war. Charakterlich stellte der Konsum halluzinogener Pilze sicherlich im Endeffekt einen Sprung nach vorne dar, auch wenn die Erfahrung an sich nicht positiv war und die Verarbeitung teilweise nicht ganz einfach. Ich für mich persönlich sage - ich habe es nie bereut, das ausprobiert zu haben (ich sehe es eher als eine Bereicherung für meine Entwicklung an) kann jedoch niemandem dazu raten, aufgrund der absoluten Unkalkulierbarkeit. Soweit ich weiß kann man auch halluzinogen induzierte schwere Psychosen auslösen, die nicht so einfach ohne professionelle Hilfe wieder gelöst werden können. Und nein, ich rede dabei nicht von bereits vorhandenen Psychosen. edit: Ich muss anmerken, dass es mir bisher nicht gelingt, dies mit einem wissenschaftlich fundierten Artikel zu belegen, obwohl ich das mal von einer recht seriösen Quelle erfahren habe. Es ist schwer, FAkten zu diesen Drogen zu finden, da der frühe Status "illegale Droge" bereits zu einem schnellen Stillstand wissenschaftlicher Forschung führt. Das betrifft sowohl potentielle positive Effekte, wie auch die negativen. Ich habe trotzdem etwas gefunden, dass wissenschaftlich belegt, dass wir zumindest mit unserer Einschätzung unter den Konsumenten nicht ganz alleine sind: http://charm.net/~profpan/GriffithsPsilocybin.pdf
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Ja das wurde wohl schon zigmal durchgekaut. Ich denke viele Wege führen nach Rom und die wichtigste Erkenntnis in PU ist wohl, dass Aussehen nicht der einzige Weg ist, Anziehung zu erzeugen. Manche werden eben in eine reiche Familie geboren und bekommen zum 18. Geburtstag ein schnelles Auto um nach Rom zu fahren, andere müssen langfe dafür arbeiten. So ist das Leben, fragt sich nur wer die größere Wertschätzung verdient.
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Ich denke, so siehts aus. Wenn wir hier sagen über 90° dann meinen wir (oder ich) einen größeren Winkel zwischen Unter und Oberschenkel als 90°. Genau 90° ist deswegen ungüstig, weil das Drehmoment auf dem Kniegelenk am höchsten ist. Drehmoment ist die Hebelkraft und da die Gewichtskraft immer nach unten zieht ist der Hebel am stärksten wenn der Oberschenkel in der Waagerechten ist. Deswegen ist dieser Zeitraum möglichst kurz zu halten wenn man das Kniegelenk schonen will. Auch zu vermeiden ist übrigens das Durchstrecken der Knie im gestreckten Zustand - ist zwar bequem aber die Knochen werden schön aufeinandergepresst und auch das gefällt dem Knie nicht so gut. Kapieren aber auch die wenigsten. Der Nachteil der Kniebeuge über 90° ist wohl tatsächlich, dass eine eingeschränkte Übungsdurchführung auch immer eine Einschränkung der Kraft in anderen Bewegungsradien mit sich führt. Es ist nicht so simpel, dass der Muskel dicker und stärker wird und damit alle Bewegungen, die dieser Muskel durchführt, denn nicht nur das ZUsammenspiel der Muskeln, auch die Struktur wird hochspezifisch an die Art der Belastung angepasst. Wer zum Beispiel Bizepscurls nur im unteren Drittel des Gelenkradius ausführt wird sich ganz schnell wundern, dass er keine Power hat, wenn er versucht complette curls zustande zu bringen. Unser Körper passt sich da hochspezifisch an. Dasselbe gilt natürlich für die Kniebeuge. Man mag extrem viel Gewicht über 10cm bewegen können, ass to the grass geht dann aber trotzdem nix. Da wir das ja machen um uns zu entwickeln und nicht um mit viel Gewicht auf der Stange zu posen gilt eigentlich immer: nach möglichkeit volle ROM (range of motion). Ich glaube für das Knie an sich gibt es unterhalb der 90° keine Probleme, vorrausgesetzt man überdehnt das Kniegelenk nicht indem man sich ruckartig auf seine Waden setzt. Schön darauf achten, dass die Zehenspitzen vor der Kniescheibe bleiben, dann kann bei der tiefen Beuge nix passieren denke ich.
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Viele haben meiner Erfahrung nach aber vor allem eines: Ein großes Geltungsbedürfnis, die wirklich von der Materie faszinierten Fachmänner sind eher weniger verbreitet. Und wer sorgt dafür, dass man das da ausleben kann? Die Gesellschaft. Kein Wunder, dass sich jemand mit zwanghaftem Geltungsbedürfnis im Medizinstudium wohlfühlt. Für Ottonormalverbraucher gibts kaum was höheres als Ärzte. Kaum jemand weiß, dass der menschliche Körper zu komplex ist, dass man als Allgemeinarzt alles darüber wissen kann. Zum Glück heilt sich der Körper in den meisten Fällen selbst ganz gut und für die Ausnahmen gibts Spezialisten. Ich ziehe meinen Hut vor Ärzten die mit Herzblut dabei sind, weiß aber, dass das sicher nicht Vorraussetzung um einer zu werden. Vielen reicht es schon, wenn sie dem Patienten die Ohren mit gehaltlosem Fachlatein vollsülzen können und die nur mit großen Augen gucken und respektvoll die Klappe halten. Ich merke ja momentan am eigenen Leib wie die Leute ehrfürchtig beiseite treten wenn man im Kittel durch die Klinik marschiert. Keine Kritik an der Disziplin, sondern an den Gruppierungen die angezogen werden. Jura, Polizei, Medizin, BWL evtl auch noch. Da sind bestimmte Charakterstrukturen einfach gehäuft anzutreffen. Ich glaub solche Charaktere würden das auch in einem Internetforum schön breit treten, was sie studieren. Zum Thema Creatin - gängige Praxis ist die Studie zur Risikobetrachtung einer Substanz. Die Langzeitstudien zu Creatin sind eindeutig. Da kann man noch so viel theoretisieren, wenn du es nicht in Studien nachweisen kannst ist deine Theorie wohl schlicht falsch.
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Auch Mediziner kochen nur mit Wasser ;)
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Squashdate als totaler Anfänger ?
RoyTS antwortete auf Gonzales Maierle's Thema in Anfänger der Verführung
Also zunächst einmal würde ich sagen es ist eine blöde Ausgangslage. Der Frame sie ist deine Lehrerin und bringt dir etwas bei ist zunächst einmal kontraproduktiv würde ich behaupten, zumindest wenn du nicht großartig skills hast. In diesem Falle würde ich dir am ehesten zu etwas raten, dass du kannst und wo du ihr etwas beibringen kann und sie sich schön naiv geben darf um von dir geführt zu werden. Ich sage nicht, dass man das nicht drehen könnte und dass du mit dem notwendigen Humor und Geschick auch diese Situation in ein DHV wandeln könntest aber es ist zunächst einmal schwerer als wenn das Verhältnis umgekehrt ist. Ich hab zumindest bei meinem letzten Sport-Date festgestellt, dass es der attraction nicht zuträglich war, dass ich nicht wie erwartet wesentlich besser war weil wir beide total ungeübt waren. Andererseits kann ich mich auch an ein Eislaufdate erinnern, bei dem sie vorher angab, früher regelmäßig gelaufen zu sein und ich ehrgeizig innerhalb kürzester Zeit locker auf einem vergleichbaren Niveau angelangt war, was sie sichtlich beeindruckte. Alles in allem würde ich erfahrungsgemäß sagen, es ist eher attraktiv ehrgeizig aber kein schlechter Verlierer zu sein als sich passiv zu geben und etwas beibringen zu lassen. Ich denke den männlichen Stolz, den die Frauen so gerne belächeln möchten sie in Wirklichkeit auch ganz gerne spüren. Sei ehrgeizig aber trotzdem kein Spielverderber. Konkret lässt du dich ein paar Runden abziehen und dann schmeißt du sie über die Schulter und trägst sie mit einem Lächeln und den Worten "Ich lass dich nicht gewinnen, das könnte dir so passen" vom Spielfeld. Lass dich aber nicht belehren, das funzt nicht denke ich. -
Also wenn systemische Entzündung, dann hat die eher eine Ursache im Übertrainingssymptom und damit eher neuronal als strukturell durch den Muskelkater. Falls du meinst, dass die Akkumulation der Entzündungsmediatoren durch den MK eine systemische Entzündung auslösen kann - davon habe ich noch nichts gehört und kann es mir auch nicht so recht vorstellen. Wenn du eine seriöse Quelle dazu hast zeig sie mal. So klar ist das garnicht, dass Muskelkater tatsächlich eine Entzündungsreaktion auf verletztes Gewebe darstellt: Muskelkater hängt nicht zwangläufig mit Entzündung und Verletzung zusammen: http://www.springerlink.com/content/w62ftexkw2ypj6pw/ Dafür, dass kein herkömmlicher entzündlicher Prozess stattfindet spricht auch die Unwirksamkeit einiger NSAIDs: http://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pi...003999300088894 http://www.acsm-msse.org/pt/re/msse/abstra...#33;8091!-1
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Da ich ein bisschen tiefer im aktuellen Forschungsstand drin bin kann ich euch sagen, dass Muskelkater und Muskelwachstum tatsächlich nicht so eindeutig zusammenhängen. Aktuell wird selbst die Theorie hinterfragt, dass MK Mikroverletzungen des Muskels sind. Der Kenntnisstand spricht eher dafür, dass MK ein auf Belastung aktiv durch den Körper herbeigeführter Prozess ist und nicht zwangsläufig mit Hypertrophie einhergeht (ein an sich sehr schwammiger Begriff, wenn man die Vielfältigkeit muskulärer Anpassungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit einer Proteinbiosynthese betrachtet.) Fürs normale Training gilt wohl: MK ist nicht notwendig für Muskelwachstum, jedoch ausreichendes Anzeichen, dass ein Training ungewohnt war und somit eine Anpassung stattfinden wird. Mehr kann man darüber wohl nicht definitiv sagen.
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Die Kiffende Schlampe mit dem Knall
RoyTS antwortete auf hurricane 85's Thema in Anfänger der Verführung
Keine Ahnung, ich lese da nicht raus, dass sie nen Knall hat. Ich lese da nur einen emotional überinterpretierenden AFC raus, mehr nicht.