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Jedes mal wenn ich spüre, dass in dieser Welt nur Mord und Totschlag gesehen wird, fühle ich mich verpflichtet dieses Video zu zeigen : Steven Pinker on the myth of violence - A brief history of violence Es ist trotz all der Dinge eine faktische Realität der Hoffnung und Entwicklung. Ich hoffe, dass es Leuten ein Aha Erlebnis verschafft, wie es mir verschafft wurde. Diese Welt heutzutage ist besser als je zuvor. Wir müssen nur lernen, unsere Fehler weiter zu sehen, weiterzuarbeiten und diese Welt auch zu erhalten.
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Teil II des Innergame-Wissensthreads
Shao antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Zum Thema Philosophie ein kleines Schmankerl, dass sehr hilfreich ist. Zwei Fragen sind zu stellen zu jeder philosophischen Frage : 1. Ist jeder Teil dieser Frage genau definiert? 2. Ermöglicht mir die Antwort auf diese Frage eine kurz-, mittel- oder langfristige Handlung? Dann gilt der Grundsatz: "Kannst du es nicht definieren oder darauf handeln, solltest du es ignorieren und vergessen." -
Billiger NoName- oder teurer Markenanzug...
Shao antwortete auf Whiterock's Thema in Style & Fashion
Geschichten von der EBS gerne per PM ;) Habe ein paar gute Freunde, die dort studieren. Von dem was sie mit ihren Kommilitonen erleben, würde ich diese These für einen nicht zu vernachlässigen Teil sogar gelten lassen. Und an die EBS und andere Hochschulen kommt man auch mit weit schlechteren Schnitten. Dort haben sie ja eben Auswahlverfahren. Sicher reichen 4.0 nicht aus. Jedoch wird man zum Einstellungstest schon eingeladen mit nem Schnitt auch nah an 3.0. (Sonst wären ein paar meiner Kollegen nie in die entsprechenden Schulen gekommen. Diagnostik macht schon Sinn...) Wenn wir eine Voraussage für eine Population treffen, ist es im sozialen Kontext NIE möglich oder sogar nützlich, eine allgemein gültige Regel die für "alle" gilt zu beschreiben. Dies gibts in der Physik, nicht in den Sozialwissenschaften. Daher man die Tendenz beobachten, inwiefern IQ mit Erfolg im Leben korreliert. Ups. Die Korrelation steigt bis 120, verändert sich aber dann nicht mehr. Ich empfehle dazu Der Zugewinn an einem normierten und validen Test ist minimal. Die Fähigkeit in einem normierten Wechsler Test sollte maximal 5-10 IQ Punkte betragen durch Training. Gute Tests sind kulturunabhängig und auf die Population genormt. Abweichungen können so minimiert werden. In einem solchen Fall ist der Einsatz von kultur und sprachfreien reinen Powertests anzuraten, wie beispielsweise Ravens Advanced Progressive Matrices. Dieser Test ist einfach durch das Potential und auch die entstehende vorherige Übung so gestaltet, dass dies keine Rolle spielt. Interessant ist allerdings was das ganze angeht, der Flynn Effekt sowie der Effekt kultureller Umgebung an sich auf Leistung : http://www.gladwell.com/2007/2007_12_17_c_iq.html Ich kann zu dem Thema Malcom Gladwells "Outliers" nur empfehlen. Ein sehr anregendes Buch. Besonders für Menschen wie mich, da ich sehr gerne autodidaktisch arbeite da mir Institutionen oft zu verbohrt und langsam sind. Da lernt man eine Menge über sich selbst in diesem Buch. Und seine eigenen Möglichkeitne. Haben wir sicher alle erlebt, dass beide Wirkrichtungen täglich in Schulen vorkommen. D.h. die Abweichungen von nicht normierten (!!) Tests sind hier in zu grossen Ausmaßen möglich. Man bedenke : Abitur ist inzwischen meist zentral, wird es aber zentral ausgewertet? Was macht man mit den ganzen anderen Noten die durch nicht normierte Tests entstanden sind? Abweichung ist hier einfach zu gross, als dass ich irgendeiner Form Validität sehen könnte. Es gibt dementsprechende Tests, die den Gütekriterien entsprechen. Schulnoten sind Indikatoren, allerdings von sovielen Dingen abhängig, dass aus der Sicht der Testtheorie in keinster Form interne oder sogar externe Validität bescheinigt werden kann. Das ist ein Problem. Ein gigantisches Problem aus meiner Sicht. Schwierig. Auf der einen Seite ist er vernachlässigbar. Aber vor allem, was die Kohle angeht. Leider gibt es Korrelation zwischen Leistungen und Herkunft. Da müsste aufgeräumt werden. Dies hat laut amerikanischen Forschern aber vor allem weniger mit der Schule sondern mit den Ferien zu tun. Die Lernraten auch schwacher Schüler sind in entsprechenden Tests genauso wie die von stärkeren Schülern. Nur meist lernen stärkere Schüler in ihren Ferien. Sie lesen Bücher, interessieren sich für Dinge, haben Projekte ausserhalb oder werden von ihren Eltern gepusht. Manche gehen in Camps. Schwächere Schüler sind forh, keine Bücher mehr zu sehen. D.h. wir haben hier sogar weniger ein Schulproblem als ein Ferien und Freizeitentwicklungsproblem (Studie liefer ich gerne nach, habe das Literaturverzeichnis leider gerade nicht hier...). Eine Schule die das Problem in den USA löst ist das Knowledge is Power Programm. Wenn ich mich nicht irre gehen sogar in Harlem 90-95% der Schüler weiterführend auf ein College. Sozialer Hintergrund ist vernachlässigbar bei gleicher Anstrengung und Umgebung. Der Kontext erzeugt allerdings wieder einmal mehr Probleme, als wir glauben. Dies kommt daher, dass er die Anstrengung und Entwicklung auf verschiedenste Weisen beeinflusst, die von schulischer Seite nicht beeinflussbar sind. Ausser, man nutzt ein KIP ähnliches Prinzip. Das nimmt einem dann einen Grossteil des Lebens. Gut oder schlecht? Diskutabel. Hier wird es interessant. Welchen Prädiktor hat das Verhalten in einer Testsituation für das Verhalten in einer Nichttestsituation? Da sind wir genau in der Debatte, die in der Personalpsychologie das ganze interessant macht. Wenn du die Hardliner wie mich nimmst, sagen wir : Gar keine. Um das ganze valide zu machen, musst du die Probanden in jeder sozialen Situation AUSSERHALB des Tests HEIMLICH filmen und analysieren. Auf dem Klo, in der Halle, beim Mittagessen, kurz vor dem Schlafen gehen. Man ist gezwungen die soziale Validität eines Tests zu brechen. Und hier kommen wir in einen sehr problematischen Bereich : Das geht nicht. Da unser Mittel somit "kastriert wird" und auf eine Laborsituation beschränkt wird, ist unser Ergebnis der sozialen Beobachtung nicht valide. Denn der Proband weiss, dass er beobachtet wird. Weiss, dass jede Situation zählen kann. Denn im Sinne der sozialen Validität muss er darüber aufgeklärt werden. Wir verzerren unser eigenes Ergebnis. Ausser wir erzeugen ein dementsprechendes Klima auch in unserem Unternehmen. Das allerdings ist ultra problematisch. -
Gestern Diskussion : Hart aber fair. Zwei Politiker und zwei jüngere Menschen sitzen zusammen. Der Politiker kann es nicht lassen, auf Games rumzuhacken. Und dann geht es los : Er beginnt Studien zu zitieren. Studien, die ich in und auswendig kenne. Er verschweigt allerdings die entscheidenen Befunde, dreht die Studien hin, so dass sie ihn stützen. Dann redet er von SEINER Familie und was er da denkt. Dann reden sie von Verschärfungen. Dann redet er von der US Armee wie sie Spiele einsetzen, um zu desensibilisieren. Da platzt mir der Kragen, denn die nutzen Spiele zur Entwicklung von Hand und Augen Koordination und Befehlshörigkeitsentwicklung. Desensibilisierungstraining sieht ganz anders aus. Da wird auf bewegte Bilder geschossen, Menschenbilder aufgehängt und immer auf Kopf und Herz gezielt. Dahinter der Drill Seargant : "Are you gonna put out? Are you gonna fucking die? Whats your problem soldier? Is that guy over there not asshole enough for you? You are gonna shoot him or hes gonna shoot you, are you a fucking pussy? Do you have a fucking problem? Can you fucking understand me? You are gonna shoot this person now, maggot. You are gonna shoot. Shoot! Shoot or im gonna shoot YOU. Do it. NOW!" und so weiter... Ich hätte den Politiker für einen Vergleich mit Computerspielen schlagen können. Meine Mutter, bei der ich gerade zu Besuch bin, war auf der Seite der Politiker. Dann hab ich ihr sämtliche Studien zum Thema gezeigt, ihr gezeigt wie ich innerhalb von 10-15 Sekunden mir ein Spiel ohne Laden besorgen kann und wie leicht man heutzutage an Porn rankommt. Die Realität ist den Menschen nicht bewusst. Sie verstehen etwas nicht, verdrehen die Fakten um sich selber zu profilieren. DAS ist das krasse daran. Menschen sterben und andere Menschen verdrehen nun Studienergebnisse um sich selber als die Retter zu profilieren.
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Billiger NoName- oder teurer Markenanzug...
Shao antwortete auf Whiterock's Thema in Style & Fashion
Kann ich unterschreiben... nur das Spasten würde ich rauslassen. Dazu kommt noch folgendes : Die Wahl der Fächer hat einen Einfluss auf den Durchschnitt. Mathe/Physik LK ist wahrscheinlicher mit 13-15 Punkten zu bestehen als Deutsch/Politik LK. Mathe/Physik hat eindeutige Lösungen und erlaubt selten kreative Nebenlösungen, die dann allerdings in jedem Fall nach Bonuspunkten schreien. In Deutsch braucht dem Lehrer nur der Schreibstil nicht zu gefallen. Deine Interpretation kann ihm nicht gefallen, obwohl sie durchaus belegt ist und er sieht es nicht mehr. All solche Dinge. Heutzutage kann man dieses Problem schnurstracks lösen. Kredit bei der Dresdner Bank hat bei mir genau 15 Minuten gedauert, bis er mir bewilligt wurde. Wenn man ihn haben will, kriegt man ihn als Studikredit. Jack Welsh : "Most of the time we hire for skills and fire for personality. I can teach skills, I need personality." Ich denke, dass mit der heutigen diagnostischen Möglichkeit es einfach ist, Skills herauszufinden weit über dem Level den ein Notendurchschnitt bringt. Die Korrelationen zum Arbeitserfolg mit Noten aus der Sicht der Personaldiagnostik ist nicht unbedingt so hoch. Mit IQ Tests oder Arbeitsproben hat man nützlichere Indikatoren. Referenzen ala Noten haben eine Korrelation von 0.26 zum Arbeitserfolg. Arbeitsproben eine Validität von 0.54, Kognitive Fähigkeitstests von 0.51, Integritätstests von 0.41. Aus Sicht der Wissenschaft ist dieses Notengehüpfe demher relativ schwachsinnig. Wens interessiert : Der zusätzliche Gewinn an Informationen bei einem Assessment Center vs einen einmaligen Intelligenzttest liegt bei 2%. Verschwendetes Geld, wenn man es genau nimmt. Bei Referenzen gibt es zumindest einen 12%igen Zugewinn an prädiktiver Wahrscheinlichkeit auf Arbeitserfolg. Etwas besser, aber überzeugend? Bei r=0.26? Eher weniger. (Quelle : Schmidt & Hunter, 1996, wiedergegeben im Skript Wirtschaftspsychologie, Prof. Dr. Wera Aretz, Hochschule Fresenius. Kanns nicht veröffentlichen, die steigt mir aufs Dach aufgrund von Geschäftseigentum, Studienvertrag, etc) -
Denke nicht... gibt da nen paar Studien die eben verbesserte Blutwerte nach 3 Wochen Paleo Ernährung gezeigt haben. Normalerweise braucht man dafür schon Monate. Getreide ist ne Sache... schwieriges Thema. aber nicht unbedingt so förderlich...
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hast den mal gefragt, was passiert, wenn diese menschen antidepressiva (SSRIs) einnehmen? das würde mich mal interessieren. So ziemlich gar nichts. SSRIs sind eh ein Thema für sich. Solange keine Verhaltenstherapie vorliegt, haben reine Behandlungen mit Medikamenten in kaum einer Störung Langzeitchancen. SSRIs sind Medikamente, die auf Kurzzeit in extrem akuten Phasen genutzt werden können. Ansonsten zeigt die Forschung eher, dass sie oft gar nicht so nützlich sind, wie man so glaubt. Eine Ferndiagnose ist immer schwierig und eigentlich auch immer falsch. In Amokläufen hört man jedoch eigentlich immer das gleiche. Leider ist es oft so,dass Menschen eine Schwelle überschritten haben in ihrer Entwicklung, die man schwer nachvollziehen kann. Dazu gibt es dann sicher auch eine genetische Disposition für bestimmte Dinge (Wie bei fast allen psychischen Störungen), die dann eben diese Übersteigerung bzw Emotionslosigkeit auslösen kann. (Wären völlig verschiedene Fälle...)
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http://de.wikipedia.org/wiki/Antisoziale_P...itsst%C3%B6rung Schaut unter ängstlich-aggressiv. Ab nem bestimmten Punkt nicht therapierbar. Wie mein klin. Psychologie Dozent sagte :"So geschädigt, dass sie untherapierbar sind. Nicht lernfähig. Wegsperren und schlüssel wegwerfen, mehr geht da leider nicht."
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Ist semi sinnvoll. Denn zuerst einmal trainieren wir Bewegungen, es geht um Funktion. D.h. sind Bewegungen in bestimmten Richtungen wichtig und dass wir diese vollständig abdecken. Wenn dann ein Fehler bzw eine Schwäche im System ist, denken wir Muskel. Dann wird dieser Muskel zusätzlich isoliert und einer Dysbalance entgegengearbeitet. Erholungszeit der Muskeln ist so eine Sache, es geht ja vor allem darum, dass sich der gesmate Körper verbessert in einer so breiten Form wie möglich. Dabei kann man sich dann noch extra spezialisieren, auf Kraft oder andere Dinge. Es ist problemlos, 10 Tage am Stück zu trainieren. Es ist allerdings ein grosses Problem, wenn man die Trainingsplanung nicht ordentlich gestaltet... Zu den Sprints : Es sollten 10x und 4x400 Meter sein... das ist schon relativ hart allerdings. 10x 100m sind nen guter Anfang.
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Da sage ich mal spielt Talent ein wenig mehr eine Rolle... durch harte Arbeit wird man zwar ein besserer Schreiberling, jedoch sollte man Fantasie mässig schon unterwegs sein und sein Handwerk der Sprache beherrschen... Doch! Die Fähigkeit spannend und interessant zu Schreiben kann man fast gar nicht erlernen, mal ganz abgesehen von der Erstellung eines Plots. Wenn du mal in einer Bücherhandlung warst siehst du ja wieviel Bücher in den Regalen stehen und nur die besten können wirklich davon leben. Wenn du davon leben willst musst du bestimmte genetische Veranlagungen haben um so einen "Bestseller" zu schreiben. Dem würde ich entgegen setzen, dass Stephen King's erste Romane alle für den Arsch waren und nie angenommen wurden. Lies dir mal diese Sachen durch, die seine ersten Sachen gewesen sein sollten. Talent ist wichtig, Blood Sweat and tears und vor allem Kritikfähigkeit machen im Endeffekt aber alles aus...
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Da sage ich mal spielt Talent ein wenig mehr eine Rolle... durch harte Arbeit wird man zwar ein besserer Schreiberling, jedoch sollte man Fantasie mässig schon unterwegs sein und sein Handwerk der Sprache beherrschen...
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Ich weiss nicht wirklich, wie eine solche Beziehung sich hier vorgestellt wird... Inwiefern verschiebt sich denn die Verantwortung für die eigenen Kinder? Dass verstehe ich null. Gibt es hier im Forum bereits Leute, die diese Situation leben? Ich meine, in dem Fall dürfte kein paar in Swinger Clubs gehen, wenn sie Kinder haben... bedenken wir deren Popularität in Deutschland... kommt das nicht hin. Kann jemand dazu mehr einbringen?
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In den Bereichen weniger... Kommt vor, bringt aber eben kaum was in den Bereiche. MMA maximal durch EPO. Die Sachen sind und bleiben eben Skill Sportarten, bei denen es nicht unbedingt auf Max Leistung ankommt. Es ist zwar durchaus nicht unüblich, allerdings weit weniger verbreitet als in anderen Bereichen.
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google scholar, literatur links, citing links, google books... Literaturverzeichnisse, Verzeichnisse in der Unibib....
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Wasser OHNE Kohlensäure nehmen.
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Ganzkörper Krafttraining, Olympische und Powerliftingbewegungen. Cardiotraining und Zirkeltraining erst mit anfänglich mittlerer Belastung, später dann HIIT und Hochintensitätstraining. Fürs Fett : Schnelle Variante bevor du Muskeln aufbaust : 4-6 Wochen PSMF, danach mit einer ordentlichen Ernährung, am besten einer Paleo angelehnten Form, weiter.
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Jo. Fussballer haben auch alle komisch Asthma und kriegen von ihren Medikamente dafür... und noch so andere Schoten.
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Begraben wir mal das Argument : Es gibt keine anaerobe Schwelle : http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1642731...Pubmed_RVDocSum
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Randy Couture ist mit über 40 Champion geworden. Allerdings muss man auch bereit sein, dann das Training da reinzustecken. Und man kriegt öfter auf die Schnauze als man denkt. Ich mag kämpfen. Aber es ist definitiv nichts für jeden.
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Ok... das find ich so geil, dass ich krass auf die Suche gegangen bin : Effects of fatigue and chewing training on maximal bite force and endurance. Effects of prolonged gum chewing on pain and fatigue in human jaw muscles Chewing Gum—Facts and Fiction: a Review of Gum-Chewing and Oral Health
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Powerlifting und Gewichtheben, da geht auf jeden einiges! Aber : Sorry, aber an Anabolika wirst du dann nach 3-4 Jahren Training nicht vorbei kommen. Das hört sich assi an, ist auch so, ist aber die Wahrheit. Denn Profi bedeutet die Spitze. und ohne Steroide ziehst du nicht einfach mal so 400kg...
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Ich hab genug Studien zum Thema Aspartam, leider wenig unabhängige. Die sind relativ eindeutig. Die aus den USA von der FDA sind leider vom Hersteller erzeugt und methodisch reiner Wahnsinn. Ist eine der Sachen, in der man eine Gewissensentscheidung treffen muss. Mein Tip : Geh mal zu Starbucks. Kauf dir die "After Coffee Mints" und hau dir ne halbe Packung davon rein und achte darauf, ob sich etwas verändert. Wenn ja, dann bist du definitiv empfindlich was Aspartam angeht und solltest weit weg davon bleiben. Bei mir erzeugt es massive Kopfschmerzen und Schwindelgefühle.
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Werd Powerlifter und fress 10000 Kalorien am Tag. Problem gelöst. Entweder du willst so sein oder du willst nicht so sein. @Person mit 2,7% Körperfett : Hmmm, das ist nah an tot. Glaub ich nicht. Wenn du dann keinen hattest, obwohl du nen einstelligen KFA hast, dann liegt das daran, dass dein Körper nicht besonders entwickelt ist, mehr nicht. Oder dass deine Messung völlig fürn Eimer ist. Grund aus der Evolutionspsychologie : Warum zum Teufel sollte man jemanden wollen, der abgemagert ist? Trainiert, gross, stark... ja. Sixpack in Urzeiten bedeutet : Du bist abgemagert. Du bist zwar stark, aber bereits am Hungern. So jemand kann weniger auf Kinder aufpassen. Then again : Geschmackssache. Ich gehe momentan auch mitm Körperfett massiv runter. Zum Teil gefällts mir zum Teil weiss ich nicht genau, ob ich dabei bleiben werden. Zuviele Einschränkungen.
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Powerlifting. MMA. Gewichtheben. Davon leben? Impossible.