magick

@Lodan

Genau das meine ich. Der Blödsinn, dass es den wohlhabenden Jungs im Westen so schlecht geht wie nie zuvor. Glaubst du denn wirklich, dass die Leute heute weniger Sex haben als noch bis Anfang der 60er, als noch strenge Prüderie die Norm war?

Ich bitte dich, da werden Zahlen so lange gedreht bis in diesen Opfermodus passt.

Ist argumentativ genau das gleiche  Feminismus und den "Genderstudies", wo wohlhabende weiße Mittel und Oberschichtsmädels des Westens versklavt und sexuell ausgebeutet werden. Und wir angeblich alle in der Rape Culture leben. Die haben dann auch ganz viele  "Fakten" und Studien parat, die das scheinbar untermauern. 

Ich kann diese Ideologien nicht mehr ab, wo verwöhnte Leute sich zu Opfern machen.

@jon29 Der einzige, der hier ideologisiert bist aber gerade du. Zusätzlich zu den Konspirationstheorien, um die es in dem Vortrag aber gar nicht geht.
Spoiler: Es geht hier um eindeutige und vor allem belegbare Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Wo werden denn diese Ideologien, um die es dir geht angebracht? Bitte mal auf den Vortrag und nicht auf Buzzwords. beziehen. Danke.
 

Es gibt Unterschiede, ja. Aber das unten zitierte hier ist einfach in der Breite nicht wahr und früher hatten sie natürlich weniger Sex als heute, oder denkst du ernsthaft, die vögelten 1950 mehr als heute, weil alle noch männlich bzw. weiblich sein durften? Ich brauche mich nur umschauen, da gibt's immer noch genauso viel "weibliche" und "männliche" Frauen und Männer". Heute geht's dem Durchschnitt auch hinsichtlich Sexualität viel besser als früher.

"macht dabei insbesondere auf moderne Millenials aufmerksam (wie schon am Anfang des Vortrags), die ihre eigene Geschlechtlichkeit sehr stark verdrängen, wodurch sie Eros komplett töten. Aus diesem Grund hätten Menschen heute auch sowenig Sex wie nie zuvor und Asexualität würde boomen.

Er spricht von "Männern, die nicht mehr Männer sein können, Frauen, die nicht mehr Frauen sein können."