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Alle erstellten Inhalte von smileface
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Eine gewisse Ironie war nicht zu übersehen dabei. Ich finde ehrliche Antworten besser als unehrliche. Jeder Mensch hat einen gewissen Verstand, den er für sich benützen sollte, soviel von mir zu diesem Teilbereich des Themas.
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Philosophy of learning oder "new age" des Meditierens
smileface hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hi, Ich bin kein Mann langer Worte also mache ich es kurz. Mein Ziel sind Lernmethoden um im Studium mich leichter zurecht zu finden. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich über viel Hokus bokus gestolpert aber nur wenige Dinge wie viel lernen und oft wiederholen haben mir geholfen. Darüber einen Tag schlagen und andere allgemeine Tipps, die jeder kennt scheinen am meisten zu helfen. Es scheint keine magic pills zu geben. Meine einzige Magic Pill: Geduld und Ruhe. Sich bei allem viel Zeit lassen, weil es sich langfristig meistens ausbezahlt. Situations und Resultatsabhängig lernen. Für was lernen wir? Was müssen wir wissen? Wie genau bzw. allgemein oder spezifisch. Weitere Tipps und auch Verlinkungen wären eine tolle Sache. -
Meine Erfahrung sagt mir, mit der Zeit gewöhnt man sich einfach an alles ...
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Ja es liegt an Dir. Du hast ADHS? Das ist doch super, dann hast doch einen sehr unfairen Vorteil im Leben gegen über den meisten Menschen die das Pech hatten ein stinknormales Gehirn zu haben. Sie werden immer Durchschnitt bleiben. Du hingegen kannst es nicht. Am Ende deines Lebens landest du entweder ganz unten, oder ganz oben. Entscheide dich für die letztere Variante. Warum glaubst du, dass dieses generalisieren, schwarz - weiß denken richtig und wahr ist?
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hmm, Hört sich mehr nach Geschichte als Mathe an x)
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Ne, du hast imho viel weniger Stoff pro Veranstaltung als in anderen Fächern. In Makroökonomie 1 hatte ich insgesamt 500 Folien Skript + 60 Übungsuafgaben + Zusatzaufgaben im Ilias und so. Ne Matheveranstaltung hat ich sach ma im Schnitt 30 Seiten Skript ohne Beweise. Mit Beweisen, Bemerkungen etc so 150 bis 200 Seiten Skript. 60 Übungsaufgaben könnte auch hinkommen. Der Unterschied ist, dass du für einen Begriff in Mathe ein Vielfaches an Nacharbeitungszeit aufwenden musst als bei einem ökonomischen Begriff. Bei einer Wiwi-Vorlesung kriegt man alles, was man braucht, vorgesetzt. Bei einer Mathevorlesung musst du dir sehr viele Zusammenhänge selbst erarbeiten. Der Stoff baut aufeinander auf und deswegen ist der Stoff sehr strukturiert. Zum Beispiel führt ihr ein Objekt A ein. Danach B, welches mit Hilfe von A dargestellt werden kann. Danach C, welches mit Hilfe von B dargestellt werden kann. Dann solltest du dich fragen, wie du C durch A darstellen kannst. Da die Profs nicht jede erdenkliche Interpretation eines Begriffes aufschreiben sind die Skripte wesentlich kürzer als in Wiwi. Dazu kommt, dass in Mathe natürlich die Übungsaufgaben wichtiger und schwieriger sind udn die bearbeitet man hauptsächlich zuhause/in der Bib oder wo auch immer man lernt. Illias ist ein Buch über Makro?
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Wo ist der Proof? Wie sieht der Durchschnitt aus und warum??
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Mathe ist halt schon sehr herausfordernd im Vergleich zu anderen Studiengängen und häufig auch sehr abstrakt. Ob das jetzt positiv oder negativ ist, ist natürlich Ansichtssache ;) Und hat vielleicht auch damit zu tun, was man grundsätzlich unter "Hochschulstudium" versteht. Wenn man eine bessere (?) Berufsausbildung erwartet, liegt man bei den abstrakteren Fächern natürlich falsch. Warum das? Mathestudenten haben ne Arbeitslosigkeit von ca 0,1 % ..
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Ich muss eine Lanze brechen: Die Wiwi Studenten sitzen meistens in höheren Etagen und haben Mathematiker, die Aufgaben für sie erledigen.
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@ PrestoAgitatoDu hast beides studiert?
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Ich werde mir ein Semester auf jeden Fall geben und bin gewarnt. Struturiert weil der Stoff so groß ist? Ich habe mich über die Studenpläne informatiert, in De hat man ein Nebenfach im Gegensatz zu uns in Österreich, wo es keines gibt. Ich bin gespannt.
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Problem: Ich gerate immer an die falschen Frauen bzw. stelle es so an, dass es immer wieder daraus hinausläuft, dass sie bei anderen landet. Ergo, ich verliere die Frauen. Obwohl sie dann immer noch Interesse zeigen, ist es für mich "eigentlich" gegessen. Warum versuchen Frauen Männer mit anderen Männern eifersüchtig zu machen? Wann weiß ich, dass es eine Eifersuchtsnummer ist und wann ist es bitterer Ernst. (lose!!) ..
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Gefällt mir. Erzähl ein bisschen über: "Losers have Goals, Winners have Systems" Skills Top 3: 1. Hard Work/Fokus 2. Dankbarkeit 3. Kritikfähigkeit (aktiv und passiv) Ziele: KFA 8% Ich glaube, diese würde dem Op mehr helfen als andere Tipps. Sozusagen das Fischen erlenen statt einen Fisch zu erhalten.
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Hallo, Wann ist eine Belastung so groß, dass externe Hilfe in Anspruch genommen werden muss? Wenn ein Problem nicht bewusst ist. Wenn das bewusstmachen eines Problemen zu Flashbacks führt. (Ich gehe natürlich davon aus, dass ein Verhalten zu Problemen führt. (Auch ein nicht Verhalten). Dies wären doch aber gleichzeitig alles Beispiele für eine Persönlichkeitsstörung, wenn ich mich nach ICD nicht täusche. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie jemand selber überhaupt realisieren kann, was sein Problem ist und das er eines hat, wenn er nicht in der Lage ist (warum auch immer), dieses Problem zu realisieren. Ein anderes Beispiel ist der Umgang mit vergangenem bzw. Dingen, die regelmäßig passieren: Wann ist bewusst machen schlecht? Wann ist es negative statt positive einer Person eine Sachlage bewusst zu machen? Die letzte Frage zu der Thematik: Wann ist es nicht möglich sich selber zu helfen. Jeder hat natürlich andere Limits. Sind wir überhaupt in der Lage, es selber herauszufinden? zu realisieren? lg
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Warum glaubst du das?
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Als Beispiel passen hier kriegsveterane gut hinein. Manche kommen mit Belastungsstörungen und andere nicht, trotz größtenteils identischer Erfahrung. Meine Frage beziehen sich auf Menschen in solchen Situationen. Ich verstehe dieses Forum nicht, dass immerzu eine Personifizierung fordert. Muss ich in so einer Situation sein um Interesse an solchen Situationen zu haben? Hat den niemand hier andere Interessen als sich. Das selbstverständliche Verständnis von anderen ist mir suspekt. lg
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@ PknowsStacksWenn, wenn, wenn so viele Bedingungen, wenn ich soweit bin, dass ich da und dort bin dann ist es immer möglich schnell viel Geld zu machen. Wenn meine Zahlen im Lotto kommen usw. Ich finde es suspekt. Es ist meist so, dass es nicht so einfach ist.
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@ PknowsStacksDas Problem sind da nur noch die ganzen variablen Bedingungen die erfüllt sein "müssten" damit es klappt. Von Langfristigkeit will ich überhaupt nicht reden und/oder den Problemen die noch so auftauchen können. :) Berücksichtigt werden. Du scheinst mir sehr optimistisch eingestellt zu sein.
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Genialer Beitrag, thx. Bitte darauf eingehen. Ich werde mich im Mathebereich mal umsehen, ich weiß, dass dieser heftig ist. Ich selber schaue mir gerade den wirtschaftswissenschaftlichen Bereich an. Geht wohl auch als Bwl durch, ist aber bei mir nur ein (großer) Teilbereich. Vwl ist quasi die andere Seite. An sich ist es auch nicht viel was man wissen muss. :) Man kann sich die Sachen aber natürlich verkomplizieren und enendlich schwierig machen. (Fragen stellen und beantworten versuchen, die über die Fragestelltungen vom Stoffgebiet abweichen.)
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+- 2 sigma sind alle Menschen müsste man ja nur noch sigma wissen um den Unterschied zwischen absolute Genies (im promille Bereich) und dem Durschschnitt zu erfahren. Die Frage ist hier nur, was ist der Unterschied der gemessen wurde? Die Thematik der Intelligenz ist so hochumstritten. Alleine die Definition on Intelligenz ist im größeren Rahmen hochumstritten. Was bedeutet intelligenz? Wie drückt es sich aus? (Tests richtig ausfüllen können?) Es geht ja derzeit der "Trend" in Richtung fluit Intelligenz. Also der Teil der Intelligenz der nicht gesteigert werden kann und im Alter abnimmt. Meintest du das? Wir haben es hier sowieso mit einer Materie zu tun, die nicht wirklich weit erforscht ist. Bedeutet, wir wissen nicht so genau, konkret was Intelligenz ist bzw. wie es sich den nun ausdrückt bzw. wie man es den nun messen kann. Es mag einerseits auch an den ganzen Einflussmöglichkeiten geben. (Emotionaler Status hat einen großen Einfluss, Schlaflosigkeit, Stress, Status) Das Thema an sich ist hochkomplex und bedarf sehr langem lesen um hier fundiert was sagen zu können. Dennoch wage ich mich zu behaupten Etwaige Tests sagen imo doch überhaupt nichts über die Fehlerquote bei der Arbeit aus. Ich glaube, jeder kann und macht da seine Erfahrungen. Alles ist so eingebettet in Situationen, Contexte. Es ist schwierig. Unter bestimmten Bedingungen, bei bestimmten Menschen mag er zutreffen. Manche Gehirnops dauert "sehr lange", Fehler werden gemacht aber in dem Ausmaß? Es heißt, diese befänden sich in einer Trance um dies zu bewältigen. Vielleicht sollten wir es damit versuchen um 16 h arbeitsfähig zu sein. :) Meditation zur Leistungssteigerung ist imo der neue "Trend" und dies mit trifftigem Grund.
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Genau das meine ich nicht. Es geht hier nicht um mein Problem oder ein Problem das ich lösen will/muss. Also es geht auch nicht um eine andere Person. Ich will nur die Ansätze verstehen, die man in den Lehrbüchern lesen kann. lg
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Wie ists eigentlich mit dem Ansatz ein Semester sich einen interdisziplinären Plan selber zu machen und zu schaun was das Interesse weckt? Meinst du damit sich ein Semester Zeit zu nehmen um einen Studiengang zu finden? In dieser Zeit in allen Vorlesungen mal vorbeischauen um zu sehen was einem den so gefällt? Angesehen ist ja glaube ich Phsc., Mathe, Medz, Pharmaz. x)
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a. Du meinst damit, dass Studium ist einfach. (Nennt sich heutzutage Wirtschaftswissenschaft glaube ich). Vwl, Bwl, Rw etc. b. Du verdienst danach gut?
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Warum unbedingt Mathestudium? Es wird mit der finanziellen Planung einfach schwierig und ich bin mir dem Impakt eines Studiums bewusst. Ein Mathestudium ist imo nicht das schwierigste aber sicherlich eines der intensivsten. Ich tendiere zwar mehr zu Jus aber da hat man dann so schöne Jobaussichten. x)
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Das stimmt für 100 % Leistungsfähigkeit. Das wir nicht die restliche Zeit 90 % geben können ist nicht bewiesen. Ich bin mir bewusst, dass die kurse immer weiter runter geht und dies proportional, jedoch sind die Werte, von denen gesprochen wird erst nach 24 und mehr Stunden erreicht. (imo) Ich wage sogar zu bezweifeln das Routinearbeit keine Ähnliche kurve Besitzt die rapide sinkt mit der Zeit. Ich glaube nur, dass es viel länger als 4 h dauert bis wir diese erreichen bei routinierten Arbeiten. Menschen sind faule wesen von natur aus, sie machen immer Routinen. Unser Gehirn ist darauf angelegt, sich so wenig wie möglich bewusst zu konzentrieren weil es ihn kostbaren Sauerstoff und Zucker kostet. Jede Arbeit die mir bis jetzt unter gekommen ist und ich meine nicht nur die Arbeiten die ich gemacht habe sondern alle Jobs von denen ich jemals gehört habe und mich jemals auseinander gesetzt habe bestehen aus Routinen. Es mag auch eine Routine sein auf neues zu stoßen, diese wird dann auch nach Schema F abgearbeitet. Es mag auch eine Routine sein, nach neuen Wegen neben Schema F zu suchen, der standartapproach ist überall einer. Der sich mit der Zeit durchsetzt weil es den Zweck erfüllt. Bei gesunden Menschen ist der Intelligenzunterschied nie besonders groß, auch wenn viele es behaupten. Menschen an sich sind keine besonderen Genies und Genies sind nicht allwissend sondern wissen mehr als der Rest zu einer Zeit an einem Ort. Noch seltener ist es, dass sie wissenschaftler sind und in der richtigen Position sitzen um sich Wissen zu erwerben, geschweigeden es publik zu machen. Um nicht weiter auszuschweifen, ich bin mir sowieso sicher, dass du all die Dinge schon weißt. Ich glaube, es hängt viel mehr mit Motivation, Gewohnheiten, kulturelle Gegebenheiten als mit konzentrationsfähigkeit der Menschen zusammen. Es wird natürlich schwierig am nächsten Tag 10 h zu arbeiten, wenn man schlecht schläft. x)