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2.5 Netto sind 60.000 Brutto im Jahr. Damit gehört man schon zu den 10% der Bestverdiener in Deutschland. Btw. zu Fredos Vater: Höherer Dienst in dem Alter entspricht zumindest A13. Das wäre inkl. aller Zulagen (Kinder, Verheiratet usw.) ca. 5000€. Netto bleiben bei Stk 3 davon knapp 4000 übrig. Um ein solch fürstliches Gehalt zu erreichen, muss man in der freien Wirtschaft schon locker an den 80 - 90.000 kratzen (wegen den Sozialabgaben). Von daher auch nicht grad schlecht. Insgesamt muss man sagen, dass diejenigen die mit 2500-4000 Euro im Leben immer noch nicht klarkommen, doch etwas Weltfremd sind. Lg
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Wie gesagt, dass hast du aber bei jedem System wo der eine für Eigentum zahlt und der andere für dieses Eigentum arbeiten muss. Du hast da nur teilweise Recht. Deine Darstellung stimmt solange, solange du davon ausgehst das der Kredit mit einem neuen Kredit getilgt wird, was ich ja auch kritisiere und deshalb die Staatsverschuldung aufs Äusserste kritisiere. Ansonsten klappt es grundsätzlich schon. Jap, da Silber und Gold in Hyper Wirtschaftskrisen auch immer so viel Wert war Lg
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So wie versprochen widme ich mich auch hierzu. Also du sagst zwar im nächsten Satz, dass dieses System nicht funktionieren kann, aber nichtsdestotrotz tut es das schon und das auch länger als die 2012 Jahre die du ansetzt. Kommen wir also mal zum Jesus Beispiel. Problem Nr. 1: Du vermischt hier Fiktion mit der Realität. Fangen wir zunächst damit an. Gäbe es irgendwo auf der Welt solch ein Vermögen, so gäbe es auf der anderen Seite ebenso mindestens auch solch ein Weltkapital. Hört sich einfach an und so ist es auch. Dahingehend gibt es bei der Auszahlung kein Problem. Logisches Problem Nr. 2: Hätte eine Bank jemals über einen solch langen Zeitraum, diesen konstanten Zins gezahlt, so hätte sie diesen auch auf anderer Seite erwirtschaften müssen. Das Geld würde nicht nonstop auf einem Sparkonto liegen, sondern wäre in die Wirtschaft geflossen und hätte im bekannten Wirtschaftskreislauf für Wachstum gesorgt. Problem Nr. 3: Bei diesem Beispiel gehst du davon aus, dass dieselbe Bank nonstop existiert und deshalb das Geld sicher ist. Das ist es aber nicht. Banken können (und sollen) Pleite gehen. Passiert dies, so ist ein Teil deines Geldes weg. Der Umstand das zur Zeit Banken nicht pleitegehen, ist nur ein temporärer und man sieht ja wohin das führt. Dieser Bankenkommunismus ist das wahre Proble (s.u.) Problem Nr. 4: Der eine Cent, den du damals angelegt hast, war damals erstaunlich viel Wert. Du sprichst natürlich auch schon das Problem der Inflation an. Zusammenfassend zeigt uns die Geschichte, dass das Zinssystem funktioniert, solange man nach den Regeln spielt. Diese Regeln sind eigentlich sehr simpel. Wer pleite ist ist pleite und zahle nie Zinsen mit neuem Kredit. Da diese beien Regeln innerhalb von einem Jahr beide gebrochen wurden, bin ich mit dir völlig d accord das dieses System so nicht funktionieren kann. Noch ein einfaches Beispiel, dass verdeutlich warum das Jesus Beispiel nicht stimmt: Stellen wir uns vor, Maria hätte nicht einen Cent zur Bank gebracht, sondern die Geschenke in einen schönen Stall investiert und dafür Miete kassiert. Es wäre derselbe wie von dir angesprochene Effekt eingetreten und die Familie Jesus wäre heutzutage der größte Immobilienbesitzer der Welt. Dieses Beispiel kannst du auf jedes Gut der Welt übertragen. Deshalb ist dein Beispiel auch kein Beispiel gegen den Zins, sondern höchstens gegen Besitz und Miete. Jedoch sind eben wie dargestellt logische Fehler vorhanden. Lg
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Zum ersten: Du hast damit nur teilweise Recht. Geld war ursprünglich eine Schuld. Jeder Euro den es gibt war ursprünglich eine Schuld. Er muss aber zwangsläufig keine Schuld mehr sein. Zum Bill Gates Beispiel: In einer theoretischen Welt würde es so laufen wie du es beschrieben hast. In einer praktischen aber nicht. De facto legt Bill Gates sein Geld nicht an und niemand würde ihm dafür auch so exorbitante Zinsen geben. Du vergisst, dass es sich bei bei Geld auch um einen Markt handelt. Flutet nun jemand das System, so wird dieses Gut wertloser, der Zins sinkt. Das verpfändbares Eigentum irgendwo hinterlegt sein muss stimmt auch nur wieder in der Theorie. Problem hier bei dir, du setzt dem Eigentum einen konstanten, reellen Wert zugrunde. Dies ist aber nicht der Fall. Dafür kann als Beispiel sehr gut die SubPrime Krise herhalten. Es wurde Geld auf wertloses Eigentum geschaffen. Das kannst du immer, daran hindert dich niemand. Wenn du der Ansicht bist, mein Porsche sei statt 100T eher 100Mrd Wert, so verpfände ich diesen. Zudem verstehe ich deinen Sprung nicht. Wieso muss das Geldsystem kollabieren? Im Endeffekt schaffst du nur eine größere Geldmenge für dasselbe zur verfügung stehende Eigentum. Das Geld wird wertloser. Das Problem was wir zur Zeit bei den Staatenpleiten beobachten ist ja ein ganz anderes. Hier findet ja keine Kredittilgung statt. Es werden alte Kredite mit neuen abgelöst, wobei die Schuldenquote immer höher steigt. Dabei ist eben auch die Schuldenquote entscheidend, nicht der Umstand dass es generell mehr Schulden gibt. Auch das stimmt leider nicht wirklich. Zum einen gab es natürlich ein Risiko bei der Hypothekenvergabe. Was meinst du denn warum die Hypotheken weiterveräussert wurden. Eben weil das Risiko ersichtlich war. Man dachte aber durch die Bündelung könnte man das Risiko minimieren. Das ist natürlich dann nach hinten losgegangen, als kein Schwein mehr wirklich überprüft hat wieviel SubPrime in einem AAA Produkt wirklich enthalten war. Aber auch dieses Risiko wurde gesehen und deshalb weiterveräussert. Desweiteren sagst du, dass alle mathematischen Modelle sagen, dass man Kredite risikolos (das risikolos hab ich dazu editiert, ansonsten macht die Kombi aus deinen Sätzen keinen Sinn) vergeben kann. Das stimmt auch so nicht. Hier verstecken sich zwei logische Fehler, die insoweit aber in den Banken auch schon lange bekannt sind. Zum einen gibt es nach der klassischen Lehre immer ein Rest Risiko. D.h. die letzte Finanzkrise dürfte nach klassisscher Ansicht nur alle 5000 Jahre passieren. Worauf beruht diese Lehre (die im übrigen schon knapp 100 Jahre alt ist), auf der Gausschen Normalverteilungskurve. Langsam checkt man aber, dass diese nicht so ohne weiteres anzuwenden ist. Lg
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Ich denke du bist auf dem richtigen Weg, dir fehlt die Praxiserfahrung, aber das kann ja noch kommen. Btw: 6 gleichzeitige Praktika. Wer sowas glaubt gehört sofort eingeliefert. Lg
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Die ganzen genannten Tips sind zwar gut, haben aber mit deinem Ziel überhaupt nichts zutun. Eigentlich zielen diese nur darauf ab, eine sehr gute Einstiegsstelle zu bekommen. Hast du diese, so fängst du quasi wieder bei null an, nur das deine Konkurrenz genauso viel draufhat wie du. Dh es wird nochmals entschieden schwieriger. Dahingehend kann man dir auch keine Tips geben, da du noch nichtmal den Bachelor hats geschweige denn mal durch ein Praktikum in ein Unternehmen reingeschnuppert hast (was dein schnelles Studium auch wieder relativiert). Lg
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Mit dem GMAT kannst du in St. Gallen quasi alles reißen. Lest euch doch einfach mal endlich selber die Aufnahmebedingungen die Unis durch. Da sieht man dann ganz schnell worauf es ankommt und viele werden verwundert erkennen, wie erreichbar die hier so mystisch durch den TE genannten "Elite - Unis" in Wahrheit sind. http ://www.unisg.ch/Studium/ZulassungUndAn...onProcess.aspx Lg
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Jetzt lassen wir aber mal die Kirche im Dorf mit dem ganzen "Utopie" Quatsch. Einfach nach dem Bachelor zB an der FSFM den Msc. Finance machen und gut ist. Ein Großteil der Leute die den Capital Markets Schwerpunkt wählen sind irgendwo bei der CoBank, DZBank etc. im Wertpapierhandel untergekommen. Ca. 10% schaffen es auch zu den Bulge Brackets. Ansonsten gibts noch andere große Namen, wo sich absolut nichts hinter versteckt (im jeweiligen Programm): Imperial, Cass, LSE etc. Auf all diesen Unis kannst du einen Msc Finance (Management geht auch oder Accounting & Finance) machen mit dem du auch im Banking unterkommst . Wichtig für die ganzen Programme sind aber deine Noten (also wie erwähnt das 1,7 muss stehen) und am besten noch einen guten GMAT Score. Dann ist für dich alles drin. Ob FH oder Uni spielt bei diesen Programmen absolut keine Rolle (generell interessiert das in England und den Staaten in den nichtwissenschaftlichen Fächern eh keine Sau. Sogar in den wissenschaftlichen Fächern eigentlich nicht, solange du eben die nötigen Gutachten hast, die du aber nur an den Unis von den richtigen (=wichtigen) Leuten bekommst, sodaß sich die Katze hier leider in den Schanz beißt). Wenn dir die Unis (in England) zu teuer sind kannst du auch nach St. Gallen und dort eben den Master in Banking & Finance machen. Studium ist quasi umsonst, mit deinem Bachelor kannst du irgendwo in Zürich arbeiten. Alles was du auch dafür brauchst ist ein guter GMAT. Lg
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Seltsam, ich nehme da einen anderen Trend in der Wirtschaft, weil es viel mehr Absolventen gibt, die nicht an Elite-Uni xy studiert haben. Gerade durch den Bachelor wurden außerdem der Uni-Abschluss "aufgeweicht". Sicherlich kommt es auf den Ruf der Uni an, aber ich stelle fest, dass eher eine Aufweichung der Abschlüsse durch den Bachelor erkennbar ist. Früher war das noch anders! Zu a.) Hab ich doch schon gesagt, jeder Job im Banking der nicht mit M&A zutun hat. Anders gesagt, alle Leute aus dem Sales&Trade und Structuring. Da fängt der Tag zwar relativ früh an, ist dann aber auch planbar zuende. Wochenende ist sowieso frei. Hedge Funds ebenso.. Bei den Quants ist es teilweise noch krasser. Da kann ich es aber nicht aus erster Hand berichten. Lg
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Nö, ich rede schon von Front Office Jobs. Ja, es war aber auch dabei impliziert das der FH Absolvent in der Regel eben nicht diese Ebenen erreicht. So schwer herauszulesen ist das doch nicht aus meinen Postings. Lg
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Nein die kommt erst dieses Semester. Unterlagen vom älteren Semester hab ich keine Lust zu suchen, kann aber mal meinen Bruder fragen wenn ich wieder mit ihm tele und er mich vollheult wie schwierig es ist (ansonsten such selber, der Prof heißt John). Schon klar das ihr dieselben Themen habt. Wär ja schlimm wenn nicht. Aber wie gesagt, es ist dann alles eine Frage der Intensität. Im Mathestudium ist das Gezeigte dann ein kompletter Witz. Zum Schwierigkeitsgrad: Ich glaub die Durchfallrate der Erstsemester war um die 75%, obwohl sie schon hochgesetzt wurde und der Utikal wohl nicht als Sieber gilt. Lernzeit war ca. 1,5 Monate, aber exclusive nur für diese Klausur. Hat dann aber auch mit ner 1.5 bestanden (hatte aber wie gesagt Glück das die Noten sozusagen hochgesetzt wurden). @ Shao: Ja wem sagst du das. Dumm vor allem, weil es ja alle Mathematiker sind in Bonn^^. Kenne dasselbe Phänomen von mir aus Jura und dem was dafür im WiWi Studium gehalten wird. Da stimmen die Wiwi Definitionen mal so garnicht mit den richtigen Defis überein. Kocht jeder sein eigenes Süppchen - Lg
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Hier hast du mal die Mathe Klausur meines Bruders aus dem ersten Semester: http://www.uni-bonn.de/~kutikal/WS10_11/ma...klaus_sol_A.pdf Angemerkt sei, dass dies eine praktische Klausur darstellt, die theoretische war die Mathe B Klausur. Lg
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Dr. /PhD + MBA = very nice Lg
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Das mit dem Aufsteigen war bei mir auch insoweit impliziert. Bzgl. Banking: 80h aufärts gilt nur fürs M&A (wo noch nichtmal die krassesten Gehälter/ Boni gezahlt werden). Gibt ja auch noch andere Abteilungen wo man spätestens um 17/18 Uhr draußen ist und "nur" Mo-Fr arbeitet. Lg
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Gerade ne VWL Absolventin gefragt aus Bonn, hat davon noch nie gehört :D Dann frag mal ob sie beim Sandmann war , kann ja nicht jeder Personalplanung als Vertiefung nehmen . Edit: Und hier der Beweis das dies auch im alten Diplomstudium gemacht wurde: http://www.bwl3.uni-bonn.de/lehre/prof.-sandmann Vielleicht hatte sie ja zu dem Zeitpunkt hitzefrei^^ Lg
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Ja das liegt aber an der Berufserfahrung, nicht am Trainee Programm. Ich weiß die DB nennt das Trainee, ist es aber nicht. Du wirst quasi schon mit Berufserfahrung eingestuft, deshalb verdienen die FHler ja am Anfang auch meist immer besser als die Uni Absolventen. Das Gehalt stagniert dann aber auch schneller. Macht keinen Unterschied. Oder meinst du die Stecken einen guten neuen Mitarbeiter der sagen wir mal 40 Jahre alt ist und aus einem mittleren Unternehmen kommt auch in ein Trainee Programm? Lg
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McKinsey sucht eben immer die besten des Jahrgangs. Auch in Essen wirst du einen 1,0er Abiturienten mit 1,5er Schnitt finden. Den will McK eben haben. So einfach ist das. Warum wollen die diese Leute: Weil sie eben den Nimbus haben die besten zu sein. Die Kunden schauen sich gerne mal die Lebensläufe an. Zb steht auf einem M&A Pitchbook (fast) immer die Alma Mater der jeweiligen Banker drauf. Das ist eben ein Aushängeschild. Ob du es glaubst oder nicht, der Trend geht eben dazu, wie vorher von Joy und mir erwähnt, dass diese irgendwann ein Studium nachschießen, wofür eben die FOM auch im Rheinland sehr berühmt ist. Ich vergleiche aber nicht das Renomee sondern die Inhalte. Und die FOM ist eben nicht eine normale Fh sondern ein anderes Modell, noch viel praxisorientierter als normale FHs. Das dies auf Kosten der Inhalte geht liegt doch auf der Hand. Das FHs Black Schooles herleiten hab ich zB noch nie gehört, auf der EBS war dies nur fakultativ und musste für die Prüfung nicht zwingend beherrscht werden. In Bonn ist dies zB aber wieder absolut obligatorisch. Jeder von diesen hat jedenfalls die theoretische Möglichkeit. Aber auch da gilt eben das Notenerfordernis. Natürlich gehen viele auch in Großunternehmen, besetzen dort aber ganz andere Stellen. Btw: Irgendwie erschließt es mir nicht warum du eine Trainee Stelle willst. Diese sind für Leute ohne Arbeitserfahrung vorgesehen, du solltest doch schon weitaus genug haben?!? Zudem sind die Gehaltsangaben sehr übertrieben. Bei den Big4 bekommst du gerade mal 42.000, als 0815 Trainee wird das nicht mehr sein. Irgendwie musst du mir nochmal erklären warum du deine Zeit anstatt ins Lernen mit anderen Sachen vergeuden willst. Das ist absolut kontraproduktiv. Lg
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Klaus Peter Müller wurde auch Vorstandsvorsitzender der CoBank ohne überhaupt studiert zu haben. Also: Scheißt aufs Studium Btw: Das weitere Problem ist doch auch, das der TE noch nichtmal zu den Besten seines Jahrgangs gehört mit dem 2,x Schnitt. Da wäre der absolut erste Ansatzpunkt für die Karriere. Nicht irgendwelches Lebenslaufgehampel. Lg
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Zweitstudium Mathematik Finanzierungsprobleme etc
JohnAntony antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
Also Düsseldorf - Bonn kannst du auch gut pendeln wenn es finanztechnisch wirklich knapp wird. Mit deinem VWL Bachelor kannst du auch ne gute Werkstudentenstelle abgreifen in Ddort (WestLB, HSBC, CoBank). Lg -
Stimmt, mir sind aber nur Leute von der ESB bekannt die dies geschafft haben. Lg
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Sorry aber warum bist du gerade so extrem pissig? Kommst du mit ehrlicher Kritik nicht klar? Der erste Satz von dir an Joyful ist absolut daneben. Er hat dir gute Tips gegeben. Das mit der Audit Stelle ist ein guter Plan von dir, das könnte ein erster Einstieg ins M&A sein, am besten wäre natürlich, wenn du auch in der M&A Prüfung eingesetzt wirst. Andererseits kannst du bei den WPG auch in die Advisory Sparten gehen, sprich als erste Arbeitserfahrung fürs Consulting. So nun zu deiner FH Argumentation. Niemand hier will dir deinen FH Abschluss schlecht reden. Es geht darum, dass du diesen richtig einordnest. Das Siemens und Co. (btw. mein alter Arbeitgeber schickt seine übernommenen Bankkaufleute auch an die FOM) dort ausbilden liegt doch auf der Hand, oder denkst du etwa der Kleinbetrieb von der Ecke kann es sich leisten seine Leute dort hinzuschicken? Diese Leute sind auch nicht schlecht oder sonst was, sie werden aber für einen ganz anderen Bereich ausgebildet, als den du erreichen willst. Diese Mitarbeiter werden meist auf der unteren Führungsebene eingesetzt, im Normalfall vom Sachbearbeiter bis zum Abteilungsleiter. Was aber fehlt ist wie gesagt die wissenschaftliche und insbesondere im Wirtschaftsbereich die mathematische Tiefe. So kommen wir nun zum Spezialfall FOM. Ich kenne die FOM wie gesagt schon eigentlich sehr gut (ehemalige Azubis bei uns und ein paar entfernte Familienmitglieder). Und von meiner Meinung rücke ich absolut nicht ab. Das 15.000 Leute auf diese Uni gehen ist für mich ein absolutes Gegenargument. Diese Fh ist dafür da um Leute (günstig) durchzuschleusen und ihnen ein (begrenztes) Hintergrundwissen beizubringen. Die Absolventen werden dann in Stellen geparkt, die früher auch ganz normale Azubis gemacht haben. Warum macht man sowas? Um die (dummen) Abiturienten zu locken. Sprich man holt sich sehr gutes humanes Kapital, zu einem sehr günstigen Kurs und ersetzt damit nach und nach die schwächeren (im Sinne vom Bildungsabschluss) älteren Mitarbeiter. Sehr bezeichnendes Beispiel ist gerade P&C. Die Leute bei P&C werden nach ihrem Studium an der FOM und der Ausbildung Substitute. Oh ganz toll denkt man sich, stellvertretende Abteilungsleiter. Naja im Endeffekt nichts anderes als Verkäufer. Wofür man da ein Studium braucht ist mir schleierhaft. Wie gesagt du kannst diese Aussage akzeptieren oder nicht, mir egal. Ich sage nicht das alle Leute auf der FOM dumm sind oder so. Wie gesagt mir liegen Lebensläufe von Leuten der FOM vor, die später nach Oxford, Harvard oder an die NYU gegangen sind. Nur die haben eben begriffen, dass die FOM nicht reicht um aufzusteigen. Also leg die rosarote Brille ab (die auch ich an der EBS aufgesetzt bekommen habe und erstmal ablegen musste) und sie nur die objektiven Fakten. Btw. Unser Background ist hier ausnahmsweise egal, da wir nur die Fakten auf den Tisch legen. Dafür muss ich mich noch nichtmal mit meinem Werdegang rechtfertigen. Lg
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Kannst du evtl. du Frage die wohl auch in dem Video aufgeworfen wird kurz und knapp hier reinstellen, weil ich hab keine Lust mir das ganze Video anzuschauen. Dann würde ich auch gern dazu Stellung nehmen. Gehts wieder um die bösen Zinsen? Lg
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Krass hat ja gut angezogen, haben sie endlich mal an den schwachen Pfund abgepasst. Placement ist (soweit ich es kenne) nichts anderes als das Erreichen der vorgegebenen Volumina (Sales) oder Transaktionsgrößen (M&A). Lg
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Das ist exakt dasselbe. Fast alle FHs nennen sich nun Hochschulen, weil sie dies schon immer waren. Das was du meinst sind Unis. Wie gesagt, mach den CFA. Da hast du was handfestes. Lg
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Jap. Ärgert mich auch immer wenn man über Nordvietnam, Irak, Iran, usw. redet Lg