suchti.

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Beiträge erstellt von suchti.


  1. Guten Tag,

    derzeit befinde ich mich im 4. Semester meines International Management Studiums,welches ich aller Vorraussicht nach im Bereich 2,5-3,0 beenden werde,also für einen weiterführenden Master in Deutschland,um freie Wahl zw. den Universitäten zu haben,nicht das aller beste Ergebnis.

    Die Frage,die ich mir dabei stelle,ist,wie ich also meinen Weg nach dem Bachelor gestalte. Mein "Problem" ist hierbei,dass ich bisher noch kein Gebiet gefunden habe,für welches ich vollends brenne,weshalb ich zuerst wissen wollte,was ihr von eher allg. gehaltenen Mastern(beispielsweise "International Business") haltet? Ist es gut,seine Ausrichtung so variabel und breit wie möglich zu gestalten oder wird einem dir fehlende Spezialisierung als Negativpunkt angehängt?

    Desweiteren ist das Ausland als Masterort ebenfalls ein Ziel. Besonders reizen mich hierbei Holland,Australien und Österreich. Macht es Sinn,das teilweise enorme Mehr an Kosten auf sich zu nehmen,um beispielsweise in Australien seinen Master zu machen? Habt ihr evtll. Tipps für Unis,bei denen ein Master sinnvoll wäre?

    peace


  2. Cheers,

    ich hätte mal eine kurze Frage: und zwar bin ich mit der Entwicklung meiner Brust nicht so ganz zufrieden,ich habe immer das Gefühl,dass ich in diesem Bereich im Vergleich zum Rest etwas stagniere. Dies ist ebenfalls ein Resultat meiner Schulterschmerzen,die ich beim Bankdrücken empfinde,weshalb ich schon seit Monaten nahezu das selbe Gewicht stemme.

    Die Schmerzen lassen sich behandeln,nur bin ich leider bedingt durchs Studium höchstens am Wochenende in der Heimat,unser Manschaftsphysio hat da zeitweise wahre Wunder bewirkt,d.h. ich war in der Behandlungszeit komplett schmerzfrei. Und aussetzen möchte ich ebenfalls nur ungern...

    Was ich nun geplant hatte war entweder

    1. einen 2. REINEN Brusttag einzuführen,an dem ich dann Übungen mache,die nicht allzu sehr schmerzen oder

    2. jeden trainingsfreien Morgen ein paar Sets mit dem eigenen Körpergewicht mache(Liegestütz usw).

    Meine Frage lautet nun,ob das sinnvoll ist oder nicht? Würde ich dabei überhaupt Erfolge erzielen? Sind 2 Brusteinheiten in der Woche möglich,oder gerät die Regeneration dabei etwas zu kurz?

    peace

    Wie sieht dein Trainingsplan aus?

    Montag: Brust/Schulter/Trizeps

    Mittwoch: Beine/Bauch

    Freitag: Rücken/Bizeps

    Finde heraus, woher die Schmerzen genau resultieren.

    Ich hab mir vor einigen Jahren in der Nähe des Schmerzes das Schlüsselbein gebrochen,der Bruch wurde offen gelassen. Unsere Physiotherapeutin meinte,dass da evtll. eine Knochenpartie hochgerutscht sein könnte,was sie durch drückende Bewegungen nach unten behandelt hat(und es wurde ja auch besser).


  3. Cheers,

    ich hätte mal eine kurze Frage: und zwar bin ich mit der Entwicklung meiner Brust nicht so ganz zufrieden,ich habe immer das Gefühl,dass ich in diesem Bereich im Vergleich zum Rest etwas stagniere. Dies ist ebenfalls ein Resultat meiner Schulterschmerzen,die ich beim Bankdrücken empfinde,weshalb ich schon seit Monaten nahezu das selbe Gewicht stemme.

    Die Schmerzen lassen sich behandeln,nur bin ich leider bedingt durchs Studium höchstens am Wochenende in der Heimat,unser Manschaftsphysio hat da zeitweise wahre Wunder bewirkt,d.h. ich war in der Behandlungszeit komplett schmerzfrei. Und aussetzen möchte ich ebenfalls nur ungern...

    Was ich nun geplant hatte war entweder

    1. einen 2. REINEN Brusttag einzuführen,an dem ich dann Übungen mache,die nicht allzu sehr schmerzen oder

    2. jeden trainingsfreien Morgen ein paar Sets mit dem eigenen Körpergewicht mache(Liegestütz usw).

    Meine Frage lautet nun,ob das sinnvoll ist oder nicht? Würde ich dabei überhaupt Erfolge erzielen? Sind 2 Brusteinheiten in der Woche möglich,oder gerät die Regeneration dabei etwas zu kurz?

    peace


  4. Da ich,wenn ich am Studienort bin,kein Fussball habe,hatte ich mir damals auch u.a. einen Sprinttrainingsplan zusammengestellt:

    Montag war bei mir Brusttag,davor habe ich dann Antrittstraining gemacht. Schau dir da im Internet ein paar Videos an und übernimm es.

    Und Mittwoch dann Beintraining:

    5x5-8 Kniebeugen

    3x8 Beincurls (Beincurls sind enorm wichtig,denn der hintere Oberschenkelmuskel ist die antreibende Kraft beim Sprint)

    3x8 Wadenheben

    Am Rückentag dann noch Kreuzheben. Wichtig ist einfach,dass du ebenfalls deine Rumpfmuskulatur trainierst! Gibt dazu einige Übungen..

    Desweiteren wurde hier schon erwähnt,dass du nebenbei ebenfalls ein Krafttraining absolvieren sollst,denn ohne entsprechende Muskelmasse bleibst du langsam.

    Zusätzlich würde ich noch 1x in der Woche Koordination machen,oder wie oben erwähnt,lange Sprintdistanzen..

    Peace

    • TOP 1

  5. 1. Ja,du wirst einen Studienplatz finden. Kleiner Tipp: falls du favorisierte Unis hast und dein Schnitt definitiv nicht für BWL infrage kommt,guck,ob die entsprechenden Unis ebenfalls VWL/Wiwi etc. anbieten... meistens sind die ersten Semester ziemlich identisch,sodass ein späterer Wechsel problemlos möglich ist.

    2. Sofern du nicht auf den Kopf gefallen bist,wirst du mit ziemlich großer Sicherheit eine ordentliche Arbeitsstelle finden. Achte nur darauf,dass du entsprechende Zusatzqualifikationen(Praktika,Auslandssemester usw.) einbringst. Chronische Arbeitslosigkeit haben sich die Sozialwissenschaftler reserviert(gönnt mir den Spaß)...

    3. Sofern du Englisch ausreichend gut sprichst,ist das in meinen Augen und je nach zusätzlichen Fähigkeiten erstmal ausreichend. Achte evtll. darauf,sofern das nicht Pflicht in deinem zukünftigen Studiengang ist,dass du einen Englischkurs belegst,der deine Kenntnisse schwarz auf weiß darlegt. Ansonsten gilt natürlich bei Sprachen: je mehr,desto besser..

    4. Ein Master ist keine Pflicht,viele Unternehmen sehen ihn aber gerne. Vor allem,wenn dein Bachelor-Zeugnis nicht das beste ist,kann ein Master da sicherlich einiges retten..

    PS: Das BWL-Programm der Unis aus Bremen und Göttingen bzw. das VWL-Programm der Uni Hamburg könnten für dich interessant sein. Geile Studentenstädte,und mit Glück sind die NC's da nicht immer allzu hoch..


  6. Also wenn ich mir Turner bei Olympia ansehe,dann scheint mir Training mit dem eigenen Körper schon in gewisser Weise effektiv zu sein..viele Fitnessprogramme beinhalten auch dementsprechende Übungen wie Dips,Klimmzüge etc...

    http://www.amazon.de/Fit-ohne-Ger%C3%A4te-Trainieren-K%C3%B6rpergewicht/dp/3868831665/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1358880855&sr=8-1

    Hab's zwar noch nicht gelesen,aber die Bewertungen lassen darauf schließen,dass hinter diese These auch was dran ist.

    Nichtsdestotrotz,so wie es Heimdallr erwähnt hat,ist Krafttraining auch eine Frage der Effizienz,weswegen ich Bankdrücken eigentlich immer der Liegestütze vorziehen würde(beispielhaft formuliert)....

    peace


  7. Danke erst einmal für die guten Tipps,vieles beherzige ich auch bzw. versuche es schon...

    Mein Alltag sieht ungefähr wie folgt aus:

    -9-10 Uhr aufstehen(ich brauch eine spätere Aufstehzeit,dann fühle ich mich auch besser)

    -nach dem Frühstück ab zur Bibliothek und versuchen,bis zum Mittag um 1 durchzumachen

    -danach im 50min-Arbeiten-10-Pausieren-Rythmus, je nach Wohlbefinden, bis durchschnittlich 6 Uhr weitermachen

    -und Abends dann Training,Erholung,Spaß etc..

    Die größte Belastung ist im Endeffekt der Prüfungsdruck,das beschäftigt einen schon...da eine gewisse Lockerheit reinzubekommen wäre für mich Gold wert.


  8. Während ich diesen Text schreibe, sitze ich in unserer Uni-Bibliothek und versuche krampfhaft mit Makro weiterzumachen,was mir aber einfach nicht zu gelingen scheint. Und genau das ist mein Problem,mit dem ich mich an euch wenden möchte:

    Derzeit befinde ich mich im 3. Semester meines VWL-Studiums und stehe vor der wichtigsten Klausurenphase meines Studienverlaufs. Bestehe ich alle Klausuren,steht einem erfolgreichen Bachor nichts mehr im Wege,weshalb ich schon frühzeitig(Semesterbeginn) mit der Lernvorbereitung begonnen hatte.. Nun merke ich aber,wie es mir von Tag zu Tag schwerer fällt,diese anfängliche Motivation aufrechtzuerhalten,was mich immer unproduktiver werden lässt..deswegen wollte ich von euch Tipps bekommen,wie ich es schaffen kann,die Motivation bis Mitte Februar zu bewahren und wieder produktiver zu werden.

    Peace


  9. Hallöchen Leute,

    ich hätte mal eine Frage bezüglich des Jobangebots folgender Firma:

    http://jobs.meinestadt.de/x/jobs/jobturbo_detail.php?id=1774527&frame=premium&city_url=hannover&city_name=Hannover

    Ich komme jetzt ins 3. Semester meines Studiums(VWL) und bin mir,was das Beschäftigen mit dem Angebot zeigt,noch Uneins mit meinem zukünftigen Weg. Zweifel kommen aufgrund der durchgefallenen Prüfung in Mathematik auf,die ich nächstes Semester unbedingt bestehen muss,ansonsten dürfte ich mich im 4. Semester nur mit Mathe beschäftigen(da bis zum 4. Semester alle Erstsemester-Prüfungen bestanden werden müssen,und ich Mathe im 1. Semester idiotischerweise geschoben und dieses Semester zu wenig gemacht habe),was mir einfach zu blöd und risikoreich wäre.

    Aber nun zur Ausgangsfrage: was ist von einer solchen Firma zu halten? Bietet sie mir wirklich ausreichend gute Karrierechancen? Wurde sich der Abbruch meines Studiums dafür lohnen?

    Hoffe auf zahlreiche Antworten...

    Peace


  10. zu 1) Kommt darauf an,was du später machen willst bzw. in welchem Bereich du arbeiten wirst. Es gibt auch einige Absolventen,die mit einem volkswirtschaftlich orientierten Abschluss bwl-typische Berufe ausüben. Schreibe gute Noten und dir stehen viele Wege offen..

    zu 2) Versteife dich nicht allzu sehr auf ein Ziel. Evtll. merkst du im Laufe des Studiums,dass du gerne Zeit im Ausland verbringen würdest und machst deinen Master am Ende in England. Nichts ist in Stein gemeißelt,Ziele und Präferenzen ändern sich bei den meisten ständig.

    zu 3) Wie gesagt,gute Noten und eine gewisse Persönlichkeit/Ausstrahlung verschaffen dir heißbegehrte Praktikumsstellen. Aber auch hier: nur weil das hier im Forum oft genannt wird,brauchst du dich nicht auf diese mystischen und scheinbar unerreichbaren Big4 zu versteifen. Das ist nicht der Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere!

    zu 4) Da ist individuell zu unterscheiden,die VWL ist sicherlich mathelastiger. Informiere dich lieber über die Inhalte des Studiums,da bekommst du einigermaßen einen Überblick über das,was dich erwartet..

    Achja,ich weiß,dass nicht jede meiner Erläuterungen deine Fragen beantwortet,aber ich bin mir fast sicher,dass wenn du dein Studium beginnst,in einem Jahr andere Dinge wichtiger sind..deshalb mein Rat:

    Mach das VWL-Studium(am besten in Köln),sei fleißig,schreib gute Noten und viele deiner Fragen werden sich von selbst beantworten.

    peace


  11. So wie ich das bisher im Studium(VWL) sehe,gibt es dafür keine Patentlösung. Es gibt Leute,die enden (vorerst) im Büro,von anderen habe ich gehört,sie reisen mit Greenpeace um die Welt. Im Endeffekt kommt es,wie immer,darauf an,was du selbst daraus machst. Zumindestens für ein wirtschaftswissenschaftliches Studium kann ich dir empfehlen: hau gute Noten raus,dann stehen dir viele Wege offen.


  12. Kurze Frage zum Thema(stelle sie hier,da unser "Auslandsbüro" derzeit urlaubsbedingt pausiert):

    Studiere Volkswirtschaftslehre im 2. Semester und würde für mein Auslandssemester liebend gerne nach Spanien(Barcelona,Madrid). Gibt es bei solch populären Zielen Teilnehmerbeschränkungen oder ist man da free to go? Desweiteren mache ich derzeit auch einen Spanisch-Kurs an der Uni,erhöht der meine Chancen bzw. gleicht dieser ggf. schlechtere Noten aus?